Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #11
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    AW: Asylbewerber kosten 36.000 Euro im Jahr pro Person

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Da wird so mancher Rentner gerne mit einer Spende dazu beitragen, auch wenn seine eigene Rente weit unter den Kosten für das gesunde Asylantengebiß liegen dürfte, und vielleicht weiß er nun endlich, was der Ausdruck "Hai-Definition" wirklich bedeutet.
    Ein Rentner verzichtet doch gerne





    aufs Gebiß!



    Wie man immer öfter sieht!

    Spätestens in den Altenheimen ist dann Schluß mit den Dritten, wenn sie nicht mehr sitzen.

    Die Fragestellung,

    Kritik wird trotzdem geübt: Ist es sinnvoll, kariöse Zähne einfach zu ziehen? Wäre eine Füllung, und sei es mit dem preiswertesten Material, nicht besser? Immerhin behielte der Patient dann seine eigenen Zähne. Das ist billiger, als später ein Implantat einzusetzen.
    ob ein Implantat später gesetzt werden müßte und sollte, ergibt sich bei deutschen Versicherten einfach nicht. Es gibt keine Implantate für deutsche Krankenversicherte. Der Leiter der größten deutschen gesetzlichen Krankenversicherung mußte sich bedauerlicherweise mit einer berufstätigen und nicht allzugut verdienenden Versicherten, die krankheitsbedingt ihre Zähne verlor und bei der durch den damit zusammenhängenden Kieferschwund kein Gebiß hielt, vor Gericht treffen, um die Frage, ob die Krankenkasse in diesem Fall nicht doch Implantate finanzieren dürfe (was er persönlich sehr befürwortet hätte) endgültig zu bescheiden. Und siehe da: Selbst in diesem Falle wurden keine Implantate gezahlt, obwohl die Patientin zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal fünfzig Jahre alt war. So hat es mir der Leiter der Krankenkasse höchstselbst geschildert.

  2. #12
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    AW: Asylbewerber kosten 36.000 Euro im Jahr pro Person

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Es muss ja keine Geldspende sein. Rentner können andere Dinge zur Willkommenskultur beitragen:

    http://www.welt.de/politik/deutschla...-arbeiten.html

    Solche Politiker waren früher Hinterbänkler, heute stehen sie als Ministerpräsidenten in der ersten Reihe der Entscheidungsträger und genauso sieht die Politik dann aus, die sie verbrechen. Warum sollten sich alte Leute so etwas antun? Sicher gibt es ein paar gelangweilte Rentner aber der Rest muss sich auf seine alten Tage so etwas nicht mehr zumuten. Sollen sich die Gutmenschen engagieren, die machen das sicher gerne.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #13
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    AW: Asylbewerber kosten 36.000 Euro im Jahr pro Person

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Alleine in Bayern kosten die Asylbewerber die bayerische Staatsregierung 1,5 Milliarden Euro pro Jahr (Bundesmittel sind hier noch gar nicht eingerechnet):
    Söder, dem die Liegenschaftsverwaltung in Bayern untersteht, kündigte an, er werde „alles zur Verfügung stellen, was irgendwie geht“. Zudem werde er für 30 Millionen Euro neue Flächen ankaufen. Insgesamt taxiert er die Asyl-Kosten für dieses und nächstes Jahr auf bereits drei Milliarden Euro: „Das wird die größte Herausforderung für die Landespolitik in den nächsten eineinhalb Jahren.“
    http://www.merkur.de/politik/asyl-ba...n-5121325.html
    1,5 Milliarden Euro ohne Bundesmittel alleine für den Freistaat Bayern pro Jahr. Das sollte man mal auf die anderen Bundesländer hochrechnen!

  4. #14
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    AW: Asylbewerber kosten 36.000 Euro im Jahr pro Person

    Nur für Dortmund aktuelle Zahlen:

    Während die Stadtverwaltung anfangs noch Bürgerversammlungen in den einzelnen Stadtteilen durchgeführt hat, folgen mittlerweile Asylheimplanungen quasi im Akkord – Mitbestimmung oder gar die Berücksichtigung des Bürgerwillens gibt es nicht. Längst haben selbst interessierte Beobachter den Überblick verloren, denn neben den „herkömmlichen“ Asylheimen gibt es kleinere „Außenposten“, die oftmals als vermeintliche Privatwohnungen nicht offiziell geführt werden. Damit zumindest die Dimension der zentralen Asylantenheime verdeutlicht wird, hat das „DortmundEcho“ jetzt eine exklusive Auflistung bereitgestellt, inklusive der jeweiligen Belegungszahlen und der anfallenden Kosten. Besonders auffallend: Die absolute Mehrheit der Asylantenheime wird in nördlichen Stadtteilen errichtet, der (bekanntlich ohnehin bessergestellte) Süden unserer Stadt ist vergleichsweise wenig betroffen. Nachfolgend die Auflistung, bei der anzumerken ist, dass es sich bei den Belegungszahlen um ungefähre Angaben handelt, sowie die angegebenen Kosten lediglich die Summe für die Errichtung / Sanierung der Gebäude beziffern, nicht etwa die zusätzlich fließenden Sozialleistungen. Weiterhin sind noch nicht alle der aufgeführten Einrichtungen in Betrieb, die meisten sollen aber noch 2015 eröffnet werden, die Übrigen spätestens Anfang 2016. Bei den angegebenen Schulnamen / Formen handelt es sich um die vorherige, mittlerweile ehemalige Verwendung der Gebäude.
    Der Asylwahnsinn in Dortmund – eine Übersicht:
    Stadtbezirk Objekt Kapazität Kosten
    Aplerbeck Containerdorf Selkamp 300 ca. 3,425.000 Euro
    Brackel Containerdorf Morgenstraße 150 ca. 2,070.000 Euro
    Eving Osterfeldstraße (Hauptschule) 160 ca. 145.000 Euro
    Eving Minister-Stein-Schule 120 ca. 550.000 Euro
    Hombruch Containerdorf Mergelteichstraße 300 ca. 3.085.000 Euro
    Hörde Alte Polizeiwache 100 ca. 433.000 Euro
    Hörde Frenzelschule 130 ca. 491.000 Euro
    Hörde Containerdorf Semmerteichstraße 380 ca. 3.425.000 Euro
    Hörde TEK Steinkühlerweg 40 ca. 250.000 Euro
    Hörde EAE Hacheney Glückaufsegenstraße 350 unbekannt
    Huckarde Containerdorf Wischlinger Weg 380 ca. 3.425.000 Euro
    Innenstadt-Nord Leo-Haus Westerbleichstraße 200 ca. 422.000 Euro *
    Innenstadt-Nord Telekomgebäude Schützenstraße 280 noch nicht bekannt
    Innenstadt-Ost Am Ostpark (Hauptschule) 120 ca. 111.000 Euro
    Innenstadt-West Adlerstraße (Abendrealschule) 120 ca. 260.000 Euro
    Lütgendortmund Grevendicks Feld 350 unbekannt
    Mengede Containerdorf Breisenbachstraße 300 ca. 3.425.000 Euro
    Mengede Wohnsiedlung Erdbeerfeld 150 ca. 3.150.000 Euro
    Scharnhorst Dietrich-Bonhoffer-Grundschule 57 ca. 172.000 Euro
    Scharnhorst Hauptschule Derne 100 ca. 500.000 Euro

    *hierbei handelt es sich um den Betrag, der für die Instandsetzung des Gebäudes aufgebracht wird. Hinzu kommen monatliche Mietkosten von etwa 35.200 Euro, über die gesamte Vertragslaufzeit der Anmietung von einem Privateigentümer gesehen sind dies etwa 6.336.000 Euro.
    Durch diese Maßnahmen entstehen rund 4135 Plätze für Asylbewerber, hinzu kommen weitere 550 Asylanten, die schon jetzt in Privatwohnungen leben, welche durch die Stadt Dortmund bei privaten Eigentümern oder Wohnungsgesellschaften angemietet wurden. Zwar sind verschiedene Kostenfaktoren, etwa die der bereits seit etwa vier Jahren bestehenden Asylheime in Hacheney und Lütgendortmund, unbekannt, aber auch ohne diese Posten wird schnell deutlich, welch immense Belastung dem Steuerzahler zugemutet wird
    http://www.dortmundecho.org/2015/06/...se-ueberblick/

  5. #15
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    AW: Asylbewerber kosten 36.000 Euro im Jahr pro Person

    Das beruhigt direkt, weiß man doch, wohin die gezahlten Steuern gehen!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #16
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    AW: Asylbewerber kosten 36.000 Euro im Jahr pro Person

    Flüchtlinge können auch teurer sein:

    Wir haben Heimunterbringungstagessätze von bis zu 170 Euro pro Flüchtling. Das macht im Monat rund 5000 Euro und im Jahr rund 60.000 Euro. Bei aktuell 8500 unbegleiteten Flüchtlingen in Bayern kommt man da auf eine Summe von rund 510 Millionen Euro. Und wir haben erst Jahresmitte.
    http://www.mainpost.de/ueberregional/meinung/Minderjaehrige-Fluechtlinge-belasten-Jugendaemter-extrem;art9517,8822796

  7. #17
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    AW: Asylbewerber kosten 36.000 Euro im Jahr pro Person

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Flüchtlinge können auch teurer sein:



    http://www.mainpost.de/ueberregional/meinung/Minderjaehrige-Fluechtlinge-belasten-Jugendaemter-extrem;art9517,8822796
    Oh mein Gott, das hält der starkste Esel nicht aus !!! Ich klink mich weg heute !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  8. #18
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    AW: Asylbewerber kosten 36.000 Euro im Jahr pro Person

    Christian Bernreiter: Wir schaffen das einfach nicht mehr. Zur Betreuung der Flüchtlinge brauchen wir Fachkräfte; diese Fachkräfte kriegen wir nicht mehr.
    Zur Betreuung der angehenden Fachkräfte brauchen wir Fachkräfte. Das klingt logisch.


    Der Link oben funktioniert nicht. Ich versuche es noch einmal:

    http://www.mainpost.de/ueberregional...rt9517,8822796
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  9. #19
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    AW: Asylbewerber kosten 36.000 Euro im Jahr pro Person

    Asylbewerber kosten mitunter viel mehr, sehr viel mehr, alleine in den Unterbringungskosten. Was hier kritisiert wird, ist vielerorts Praxis, denn tatsächlich wird nach pauschalen Unterbringungskosten berechnet. In diesem Fall 50,-- Euro pro Tag, was nicht besonders viel ist. 30,-- Euro sind es mindestens.

    10.000 Euro im Monat für eine 95 Quadratmeter-Wohnung

    Die "Bild"-Zeitung und die "B.Z." berichteten am Freitag von einem weiteren krassen Fall völlig überzogener Kosten, die dem Land durch Private in Rechnung gestellt werden. Solche "Abzocken" fallen oft lange nicht auf, weil dem Land die Mitarbeiter für ständige Kontrollen fehlen. In Lichtenberg kassierte eine Apartment-Vermittlung monatlich 10.000 Euro für eine 95 Quadratmeter-Wohnung, in der eine Mutter mit ihren sechs Kindern untergebracht worden war. Der Vermieter berechnete den vor Jahren von der zuständigen Behörde selbst genannten Betrag von 50 Euro pro Nacht und Person.
    Der Skandal: Die Firma bezahlte selbst nur 990 Euro warm im Monat für die Wohnung, die sie selbst angemietet hatte. Zudem gehört die Wohnung einem landeseigenen Unternehmen - dem Immobiliendienstleister Berlinovo -, was die Behörde nicht wusste
    http://www.morgenpost.de/berlin/arti...otloesung.html

  10. #20
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    AW: Asylbewerber kosten 36.000 Euro im Jahr pro Person

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Asylbewerber kosten mitunter viel mehr, sehr viel mehr, alleine in den Unterbringungskosten. Was hier kritisiert wird, ist vielerorts Praxis, denn tatsächlich wird nach pauschalen Unterbringungskosten berechnet. In diesem Fall 50,-- Euro pro Tag, was nicht besonders viel ist. 30,-- Euro sind es mindestens.



    http://www.morgenpost.de/berlin/arti...otloesung.html

    50 Euro pro Tag ist sehr viel. Für das Geld könnte man für alle Asylbewerber Einzelzimmer im Hotel anmieten.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


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