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AW: Asylbewerber kosten 36.000 Euro im Jahr pro Person
Ein Rentner verzichtet doch gerne
aufs Gebiß!
Wie man immer öfter sieht!
Spätestens in den Altenheimen ist dann Schluß mit den Dritten, wenn sie nicht mehr sitzen.
Die Fragestellung,
Kritik wird trotzdem geübt: Ist es sinnvoll, kariöse Zähne einfach zu ziehen? Wäre eine Füllung, und sei es mit dem preiswertesten Material, nicht besser? Immerhin behielte der Patient dann seine eigenen Zähne. Das ist billiger, als später ein Implantat einzusetzen.
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18.06.2015, 17:02 #12
AW: Asylbewerber kosten 36.000 Euro im Jahr pro Person
Solche Politiker waren früher Hinterbänkler, heute stehen sie als Ministerpräsidenten in der ersten Reihe der Entscheidungsträger und genauso sieht die Politik dann aus, die sie verbrechen. Warum sollten sich alte Leute so etwas antun? Sicher gibt es ein paar gelangweilte Rentner aber der Rest muss sich auf seine alten Tage so etwas nicht mehr zumuten. Sollen sich die Gutmenschen engagieren, die machen das sicher gerne.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Asylbewerber kosten 36.000 Euro im Jahr pro Person
Nur für Dortmund aktuelle Zahlen:
Während die Stadtverwaltung anfangs noch Bürgerversammlungen in den einzelnen Stadtteilen durchgeführt hat, folgen mittlerweile Asylheimplanungen quasi im Akkord – Mitbestimmung oder gar die Berücksichtigung des Bürgerwillens gibt es nicht. Längst haben selbst interessierte Beobachter den Überblick verloren, denn neben den „herkömmlichen“ Asylheimen gibt es kleinere „Außenposten“, die oftmals als vermeintliche Privatwohnungen nicht offiziell geführt werden. Damit zumindest die Dimension der zentralen Asylantenheime verdeutlicht wird, hat das „DortmundEcho“ jetzt eine exklusive Auflistung bereitgestellt, inklusive der jeweiligen Belegungszahlen und der anfallenden Kosten. Besonders auffallend: Die absolute Mehrheit der Asylantenheime wird in nördlichen Stadtteilen errichtet, der (bekanntlich ohnehin bessergestellte) Süden unserer Stadt ist vergleichsweise wenig betroffen. Nachfolgend die Auflistung, bei der anzumerken ist, dass es sich bei den Belegungszahlen um ungefähre Angaben handelt, sowie die angegebenen Kosten lediglich die Summe für die Errichtung / Sanierung der Gebäude beziffern, nicht etwa die zusätzlich fließenden Sozialleistungen. Weiterhin sind noch nicht alle der aufgeführten Einrichtungen in Betrieb, die meisten sollen aber noch 2015 eröffnet werden, die Übrigen spätestens Anfang 2016. Bei den angegebenen Schulnamen / Formen handelt es sich um die vorherige, mittlerweile ehemalige Verwendung der Gebäude.
Der Asylwahnsinn in Dortmund – eine Übersicht:
Stadtbezirk Objekt Kapazität Kosten Aplerbeck Containerdorf Selkamp 300 ca. 3,425.000 Euro Brackel Containerdorf Morgenstraße 150 ca. 2,070.000 Euro Eving Osterfeldstraße (Hauptschule) 160 ca. 145.000 Euro Eving Minister-Stein-Schule 120 ca. 550.000 Euro Hombruch Containerdorf Mergelteichstraße 300 ca. 3.085.000 Euro Hörde Alte Polizeiwache 100 ca. 433.000 Euro Hörde Frenzelschule 130 ca. 491.000 Euro Hörde Containerdorf Semmerteichstraße 380 ca. 3.425.000 Euro Hörde TEK Steinkühlerweg 40 ca. 250.000 Euro Hörde EAE Hacheney Glückaufsegenstraße 350 unbekannt Huckarde Containerdorf Wischlinger Weg 380 ca. 3.425.000 Euro Innenstadt-Nord Leo-Haus Westerbleichstraße 200 ca. 422.000 Euro * Innenstadt-Nord Telekomgebäude Schützenstraße 280 noch nicht bekannt Innenstadt-Ost Am Ostpark (Hauptschule) 120 ca. 111.000 Euro Innenstadt-West Adlerstraße (Abendrealschule) 120 ca. 260.000 Euro Lütgendortmund Grevendicks Feld 350 unbekannt Mengede Containerdorf Breisenbachstraße 300 ca. 3.425.000 Euro Mengede Wohnsiedlung Erdbeerfeld 150 ca. 3.150.000 Euro Scharnhorst Dietrich-Bonhoffer-Grundschule 57 ca. 172.000 Euro Scharnhorst Hauptschule Derne 100 ca. 500.000 Euro
*hierbei handelt es sich um den Betrag, der für die Instandsetzung des Gebäudes aufgebracht wird. Hinzu kommen monatliche Mietkosten von etwa 35.200 Euro, über die gesamte Vertragslaufzeit der Anmietung von einem Privateigentümer gesehen sind dies etwa 6.336.000 Euro.
Durch diese Maßnahmen entstehen rund 4135 Plätze für Asylbewerber, hinzu kommen weitere 550 Asylanten, die schon jetzt in Privatwohnungen leben, welche durch die Stadt Dortmund bei privaten Eigentümern oder Wohnungsgesellschaften angemietet wurden. Zwar sind verschiedene Kostenfaktoren, etwa die der bereits seit etwa vier Jahren bestehenden Asylheime in Hacheney und Lütgendortmund, unbekannt, aber auch ohne diese Posten wird schnell deutlich, welch immense Belastung dem Steuerzahler zugemutet wird
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AW: Asylbewerber kosten 36.000 Euro im Jahr pro Person
Das beruhigt direkt, weiß man doch, wohin die gezahlten Steuern gehen!
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Asylbewerber kosten 36.000 Euro im Jahr pro Person
Flüchtlinge können auch teurer sein:
Wir haben Heimunterbringungstagessätze von bis zu 170 Euro pro Flüchtling. Das macht im Monat rund 5000 Euro und im Jahr rund 60.000 Euro. Bei aktuell 8500 unbegleiteten Flüchtlingen in Bayern kommt man da auf eine Summe von rund 510 Millionen Euro. Und wir haben erst Jahresmitte.
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14.07.2015, 23:12 #17VIP
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14.07.2015, 23:57 #18
AW: Asylbewerber kosten 36.000 Euro im Jahr pro Person
Christian Bernreiter: Wir schaffen das einfach nicht mehr. Zur Betreuung der Flüchtlinge brauchen wir Fachkräfte; diese Fachkräfte kriegen wir nicht mehr.
Der Link oben funktioniert nicht. Ich versuche es noch einmal:
http://www.mainpost.de/ueberregional...rt9517,8822796Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: Asylbewerber kosten 36.000 Euro im Jahr pro Person
Asylbewerber kosten mitunter viel mehr, sehr viel mehr, alleine in den Unterbringungskosten. Was hier kritisiert wird, ist vielerorts Praxis, denn tatsächlich wird nach pauschalen Unterbringungskosten berechnet. In diesem Fall 50,-- Euro pro Tag, was nicht besonders viel ist. 30,-- Euro sind es mindestens.
10.000 Euro im Monat für eine 95 Quadratmeter-Wohnung
Die "Bild"-Zeitung und die "B.Z." berichteten am Freitag von einem weiteren krassen Fall völlig überzogener Kosten, die dem Land durch Private in Rechnung gestellt werden. Solche "Abzocken" fallen oft lange nicht auf, weil dem Land die Mitarbeiter für ständige Kontrollen fehlen. In Lichtenberg kassierte eine Apartment-Vermittlung monatlich 10.000 Euro für eine 95 Quadratmeter-Wohnung, in der eine Mutter mit ihren sechs Kindern untergebracht worden war. Der Vermieter berechnete den vor Jahren von der zuständigen Behörde selbst genannten Betrag von 50 Euro pro Nacht und Person.
Der Skandal: Die Firma bezahlte selbst nur 990 Euro warm im Monat für die Wohnung, die sie selbst angemietet hatte. Zudem gehört die Wohnung einem landeseigenen Unternehmen - dem Immobiliendienstleister Berlinovo -, was die Behörde nicht wusste
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15.07.2015, 13:26 #20
AW: Asylbewerber kosten 36.000 Euro im Jahr pro Person
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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