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14.06.2015, 01:49 #11VIP
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AW: Buschkowsky (SPD): Die gesellschaftliche Landnahme
Der Mann wird die SPD noch in Atem halten !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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14.06.2015, 07:16 #12
AW: Buschkowsky (SPD): Die gesellschaftliche Landnahme
Die SPD ist einfach zu blöd und zu feige.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Kopftuchtrulla redet Blödsinn und die Gutmenschen sind begeistert.
2. Wie sieht die Aufgabenverteilung von Mann und Frau in der Familie aus?
Dem Mann obliegt es, die Familie zu versorgen (Koran 4:34). Er ist vor Gott verantwortlich für das Wohlergehen seiner Familie. Eine Familie braucht Führung, so wie es auch in jedem Team jemanden geben muß, der letztendlich Entscheidungen fällt.
Je nach Stellung der Frau!
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AW: Kopftuchtrulla redet Blödsinn und die Gutmenschen sind begeistert.
Sie zeigt damit keinen Fortschritt und Emanzipation, sondern das sie einige Stufen unter dem Mann steht und damit zufrieden ist. Einfach nur hirnverbrannt sind solche Leute. Ein Blick nach Istanbul, dort sieht man bedeutend weniger Kopftücher und sonstige Verhüllungen als in deutschen Großstädten.
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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AW: Kopftuchtrulla redet Blödsinn und die Gutmenschen sind begeistert.
Es kommt ganz darauf an, WO in Istanbul du unterwegs bist.
- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -
Wer einen kurzen Städteurlaub in Istanbul bucht, macht üblicherweise die altbewährte, auch sehr lohnende Tour: Sultanahmet mit der Hagia Sophia, der Blauen Moschee, der grottenhaften Zisterne; der große Basar, der Topkapi-Palast und eine Bosporus-Tour.
Mehr passt in drei Tage nicht hinein. Und am Ende hat man den Eindruck, eines nicht wirklich verstanden zu haben: Die neue, angeblich islamischere, aber auch modernere Türkei wurde inmitten all der Kulturdenkmäler nicht spürbar.
Wer das neue, religiösere Istanbul und seine (vermeintlichen) Gegensätze entdecken und trotzdem seine Zeit genießen möchte, der begebe sich zum Fischmarkt im Stadtteil Karaköy am Goldenen Horn, direkt an der Galata-Brücke.
Daneben liegt eine Anlegestelle für "Wassertaxis". Das sind kleine, von ihren Besitzern umgebaute Fischerboote, die nunmehr Einheimische für einen Euro von einem Ufer des Goldenen Horns ans andere bringen und die man als Tourist auf Zeit mieten kann – dabei kann man auch bestimmen, wohin man fahren will.
Mit dem Kapitän handelt man eine Fahrt zur Eyüp-Moschee aus, hin und zurück, mit ein oder zwei Stunden Wartezeit vor Ort, den Preis sollte man unbedingt um gut 20 Prozent herunterhandeln.
Bärtige Männer und tief verschleierte Frauen
Eyüp ist das große muslimische Heiligtum Istanbuls, angeblich liegt hier ein Fahnenträger Mohammeds (bei einem gescheiterten Angriff auf Konstantinopel im Jahr 670) begraben.
Pragmatischer gesehen hielt es der osmanische Sultan Mehmet II., genannt "der Eroberer", nach seiner Einnahme Konstantinopels 1453 für angebracht, ein Heiligtum zu errichten, um Istanbul in den Rang einer großen muslimischen Pilgerstätte zu erheben. Und so errichtete man eines. Ob da wirklich die behaupteten Gebeine liegen, weiß niemand so recht.
Der westliche Besucher wird in Eyüp wahrscheinlich viel mehr islamische Authentizität spüren als in der berühmten Blauen Moschee.
Aber vor allem wird er ein paralleles Universum entdecken – ein Istanbul sehr religiöser, konservativer Türken und arabischer statt westlicher Touristenströme, bärtige Männer und tief verschleierte Frauen, und man wird vielleicht von einer von ihnen Süßigkeiten in der Moschee angeboten bekommen, weil sie hierher gepilgert ist, um sich vom lieben Gott etwas zu wünschen. Damit es auch in Erfüllung geht, muss man nämlich Fremden Süßigkeiten anbieten.
Der ganze Stadtteil um die Moschee herum ist tief konservativ, es ist eine ganz andere Atmosphäre als in Sultanahmet oder gar im "europäischen" Vergnügungsviertel Beyoglu. Es gibt Buchläden, aber sie verkaufen nur religiöse Literatur. Es ist ein auch von Ausländern sehr besuchter Stadtteil, aber sie tragen teilweise lange Gewänder und sind aus dem Sudan oder Saudi-Arabien.
Alles gesehen – und doch nichts verstanden
Neben der Moschee, an einem steilen Hang namens "Pierre Loti" am Goldenen Horn, liegt ein riesiger Friedhof. Wer etwas auf seine Frömmigkeit hält in der Türkei, will hier begraben werden
Und wenn man das alles gesehen hat, hat man doch nichts verstanden. Denn dazu gehört ein wacher Blick auf das gegenüberliegende Ufer, wo das von der islamisch geprägten Regierung gebaute, ultramoderne Konferenzzentrum liegt; und der Sitz des islamischen Unternehmerverbandes Müsiad. Hier sind nur Unternehmer Mitglied, die sich dem Glauben verpflichtet haben.
Materieller Erfolg als Beweis für Gottes Gnade
Der türkische Wirtschaftsboom, den diese Unternehmen verkörpern, prägt die Skyline von Stadtteilen, die der Tourist normalerweise nie besucht: Levent und Maslak
Durch die enorme Zuwanderung aus dem Umland sind die sozialen Gegensätze besonders signifikant und nirgendwo sonst ist der Bruch zwischen Tradition und Moderne so sichtbar wie hier. Durch das Nebeneinander und Miteinander verschiedener Kulturkreise ergeben sich zwangsweise Spannungen, die einem beim Besuch Istanbuls sofort auffallen. Mädchen mit Kopftüchern und verschleierte Frauen gehören ebenso zum Straßenbild, wie Teenager in Miniröcken und modern gestylte Frauen. In einigen Stadtvierteln glaubt man, in einem vergangenen Zeitalter zu leben...
Mit der enormen Zuwanderung aus dem Umland ist die Zuwanderung konservativer Moslems aus den ländlichen Gebieten und aus Anatolien gemeint. Diese Zuwanderer sind sehr konservativ und haben viele Stadtteile geprägt. Den Grund und Boden haben sie illegal erworben, doch nach altem türkischen Recht wurde dieser legalisiert und zu ihrem Eigentum, weil die provisorischen Häuser, die sie auf diesem Land errichteten, über Nacht stehen blieben.
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14.06.2015, 18:06 #16
AW: Kopftuchtrulla redet Blödsinn und die Gutmenschen sind begeistert.
Kann man die Trulla nicht einfach "ausfrieren"?
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14.06.2015, 18:12 #17
AW: Kopftuchtrulla redet Blödsinn und die Gutmenschen sind begeistert.
Trulla hat übigens ihre Bewerbung jetzt zurückgezogen. Sie ist angeblich beleidigt. Das Vertrauenverhältnis sei zerstört. Vermutlich wollte sie niemals wirklich dieses Referendariat machen, sondern wurde von Islamisten dazu benutzt, einen Präzidenzfall vor Gericht zu erstreiten. Ist ja auch gelungen, vermutlich noch auf Kosten des Steuerzahlers.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/ko.../11913460.htmlIslamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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30.06.2015, 14:49 #18
AW: Kopftuchtrulla redet Blödsinn und die Gutmenschen sind begeistert.
Sie ist angeblich beleidigt.
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06.07.2015, 10:47 #19Registrierte Benutzer
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AW: Kopftuchtrulla redet Blödsinn und die Gutmenschen sind begeistert.
Abgesehen davon, daß Religion und Staat strikt voneinander getrennt werden sollten, weil religiöse Überzeugungen in den privaten Bereich gehören, hört man von den sprenggläubigen Anhängern des Mondgötzen stets und ständig nur das Genöle, wie sehr sie von uns "Kuffar" (Ungläubigen bzw. Nicht-Mondgötzendienern) unterdrückt und diskriminiert werden. Und dann diese unverschämten Forderungen, die zweite Kernkompetenz unserer geschätzten Bereicherer:
- nur noch Halal-Fraß in Schulen und KiTas,
- extra Badezeiten für Burka-Tanten in öffentlichen Schwimmbädern,
- spezielle Musel-Feiertage,
- mohammedanische Jammergesänge in den Kirchen zur Weihnachtszeit,
- mehr Rücksicht der Arbeitgeber auf die Essenszeitverschiebung mit allabendlicher Völlerei (Ramadamadingdong),
usw., usw., usw.
Es reicht! Keiner zwingt diese Leute in einem Land zu leben, in dem sie sich offenbar nicht wohl fühlen bzw. in denen nicht die vom Hurensohn mohammed erfundenen Gesetze gelten.
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