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Hits: 723 | 05.06.2015, 20:06 #1
Migrationsindustrie: Alle rufen nach mehr Geld
Vorstandsmitglied der Bundesagentur, Heinrich Alt, attestiert, dass für die Jobcenter wesentlich mehr Personal und finanzielle Mittel benötigt werden, um die ständig steigende Anzahl von Asylbewerbern bewältigen zu können.
So bestehe ein Personalbedarf von 1.000 neuen Mitarbeitern und ein finanzieller Bedarf von 150 Millionen Euro. Kommen sollen diese Gelder aus Mitteln des Bundeshaushalts - denn darüber werden die Jobcenter finanziert.
Derzeit würden rund 360.000 Asylbewerber von den Jobcentern betreut. Heinrich Alt rechnet aber mit einem starken Anstieg. Er geht davon aus, dass sich diese Zahl im Laufe des Jahres um 200.000 erhöhen wird.
http://www.shortnews.de/id/1158771/bundesagentur-fuer-arbeit-dringend-mehr-geld-fuer-fluechtlinge-notwendigAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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05.06.2015, 20:12 #2
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AW: Migrationsindustrie: Alle rufen nach mehr Geld
Vorstandsmitglied der Bundesagentur, Heinrich Alt, attestiert, dass für die Jobcenter wesentlich mehr Personal und finanzielle Mittel benötigt werden, um die ständig steigende Anzahl von Asylbewerbern bewältigen zu können.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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06.06.2015, 10:45 #4
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AW: Migrationsindustrie: Alle rufen nach mehr Geld
Weil in diesem Falle ein Teil der Integration nicht aus allgemeinen Steuermitteln gezahlt werden muß, sondern alleine von den Arbeitnehmern, die in die Arbeitslosengeldkasse einzahlen. Damit kann man Statistiken schönen und die Steuerlast auf die Schultern der Arbeitnehmer verlagern. Um die Leistungsfähigkeit der Kasse zu erhalten, ist es natürlich notwendig, Leistungen zu reduzieren. Das ist bereits geschehen. Es gibt keine Umschulungen mehr. Trotzdem kann man Migranten an diesen Einsparungen vorbei durch spezielle Programme fördern, die aber nur diesem Personenkreis vorbehalten sind.
Damit einher geht natürlich auch dieser wunderschöne Effekt, daß Sprachkurse nun aus den Kassen der Arbeitslosenversicherung gespeist werden. Daran kann man dann jede erdenkliche Fortbildung für den deutschen Arbeitsmarkt anschließen, die natürlich nur und ausschließlich Migranten in ihrer besonderen Situation zur Verfügung gestellt wird, da sich Deutsche in den Arbeitsmarkt nicht in dieser Weise integrieren müssen.
Geschickt geflickt, läßt sich hier nur sagen oder weniger humoristisch: Ein grenzenloser Betrug an den deutschen Arbeitnehmern und Bürgern.
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08.05.2016, 11:09 #6
AW: Migrationsindustrie: Alle rufen nach mehr Geld
Der große Flüchtlingszustrom vor Monaten war vielerorts auch ein Jobmotor; nachdem die Zuwandererzahlen nun deutlich gesunken sind, bangen die angestellten Helfer in den Notunterkünften in Niedersachsen um ihre Arbeit.
Wie die Hilfsorganisationen erklärten, liefen etliche Dutzend Zeitverträge bereits aus. Das Bemühen sei aber, den erprobten Helfern an anderer Stelle oder bei den Kommunen einen neuen Einsatz zu ermöglichen. Das Innenministerium teilte mit, dass es leerstehende Unterkünfte zunächst nicht vorschnell auflösen will, um bei einem erneuten Ansteigen der Flüchtlingszahlen kurzfristig für die Aufnahme gerüstet zu sein. Im April kamen nur noch 1602 Asylsuchende nach Niedersachsen.
Bild.deAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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