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Hits: 980 | 05.06.2015, 09:30 #1
Mouddar Khouja: "Der Arme hat das Recht auf mein Geld" - DiePresse.com
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Mouddar Khouja: "Der Arme hat das Recht auf mein Geld"
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Die jährliche Spende von 2,5 Prozent des Vermögens sieht Islam-Vertreter Khouja als religiöse Pflicht. Heimische Banken lassen aus seiner Sicht viel Geschäft liegen, weil sie nicht am Thema Islamic Banking anstreifen wollen. 05.06.2015 | 09:24 | von Beate ...
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AW: Mouddar Khouja: "Der Arme hat das Recht auf mein Geld" - DiePresse.com
Da wird mir übel.
Wenn dem so wäre, dürfte es in islamischen Ländern keine armen Leute geben.
Man denke nur an die Milliarden Gewinne der Ölstaaten.
Allein von den Zinsen könnten ganze Staaten leben.
Ich finde es zum kotzen, wenn man uns durch solche Aussage weismachen will, wie gut der Islam ist.
Wer sowas glaubt, kann auch gleich konvertieren.Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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05.06.2015, 18:31 #3
AW: Mouddar Khouja: "Der Arme hat das Recht auf mein Geld" - DiePresse.com
wie gut der Islam ist.
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05.06.2015, 18:34 #4
AW: Mouddar Khouja: "Der Arme hat das Recht auf mein Geld" - DiePresse.com
Der Zakat, also die Spende für die Armen, ist im Koran nicht eindeutig definiert. Dort steht nichts von 2,5% des Vermögens. Viele Muslime geben tatsächlich etwas aber das steht nicht im Verhältnis zu ihrem Vermögen, bzw. Einkommen. Wenn es aus einer religiösen Pflicht herrührt, kommt es nicht von Herzen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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