„Der Islam ist keine verbrecherische Ideologie“ – Alexander Flores referiert im ... - Wiesbadener Tagblatt

[open-speech]

„Der Islam ist keine verbrecherische Ideologie“ – Alexander Flores referiert im ... Wiesbadener Tagblatt So sehr das Publikum auch die Thesen des historischen Überblicksbuchs interessierten, entspann sich doch an aktuellen Entwicklungen und Ereignissen eine lebhafte Diskussion. Etwa an der Frage, wie viel Islam eigentlich im „Islamischen Staat“ stecke.

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[holzpope]

Ist ja rührend, wie dieser Islamexperte den Islam schön redet.
Und immer wieder dieser Hinweis darauf, dass es viele arme Länder gebe, in denen der Islam eben wegen der Verhältnisse radikaler ausgelegt wird.
Was für ein Blödsinn, denn auch in superreichen Ländern, wie in den Ölstaaten, wird ein sehr radikaler Islam gelebt.
Das es in islamischen Ländern Stimmen gibt, die eine Demokratie wollen, ist nichts Neues, nur die Umsetzung solcher Wünsche enden dann mit Peitschenhieben und Knast.
Und die Welt schaut zu, trotz UN.
Alles lächerliche Versuche, wiedermal Volksverdummung als Wahrheit zu verkaufen.
Würde es auch nur ansatzweise erkennbare Fortschritte geben, die in islamischen Ländern eine Reform in Richtung mehr Menschenrechte zeigt, könnte man solchen Worten Glauben schenke, aber dem ist nicht so.
Solange der Islam überall nur seine hässliche Seite zeigt, kann mir niemand ernsthaft weismachen, der Islam wäre friedlich und reformierbar.
Scheiße bleibt Scheiße, da kann man noch so viel Parfüm draufmachen!

[Thomas]

.......Scheiße bleibt Scheiße, da kann man noch so viel Parfüm draufmachen!

sicher?

Das Zentralkomitee gibt bekannt:

Es ist und endlich gelungen aus Scheiße Butter zu machen.
Die Farbe und Konsistenz stimmen schon, am Geschmack wird noch gearbeitet.

Ok, ist schon älter.

[Mortran]

Das ist politische Hetze. Der Artikel redet u.a. von einem Staat Palästina, den es nicht gibt und der nur in der Propaganda de Hamas-Terroristen existiert. Da sieht man schon, wo der Redner politisch einzuordnen ist.
Daüberhinaus ist der Islam in seiner Geschichte für den Völkermord an 270 Millionen Andersgläubigen verantwortlich. Oder will der Redner etwa einen Völkermord leugnen?
Der Ausrottungskrieg gegen Andersgläubige ist auch keine jüngere Fehlinterpretation des Islam, sondern wurde von Mohammed selbst begonnen und hat nie aufgehört.

[Clark]

Der Islam ist mir an sich sch...egal, solange er in den Ländern bleibt, wo er hingehört!

[Realist59]

Der Ausrottungskrieg gegen Andersgläubige ist auch keine jüngere Fehlinterpretation des Islam, sondern wurde von Mohammed selbst begonnen und hat nie aufgehört.

Der Dschihad ist ja auch zentraler Bestandteil des Islams.

[Cherusker]

Eine Ideologie ist er allemal, bliebe nur zu klären, ob verbrecherisch oder nicht. Das hängt natürlich von den jeweiligen Gesetzen ab und dem, was dort als Verbrechen definiert ist.
Für unsere westliche Welt dürfte es da keine Zweifel geben, fordert doch der Koran ausdrücklich zum Mord an Andersdenkenden auf. Wem das nicht ausreicht, möge sich die zahlreichen Meldungen ansehen, welche die praktische Umsetzung des Islam zum Inhalt haben. Es wird ihm kaum anderes übrig bleiben als zu konstatieren: der Islam ist tatsächlich eine verbrecherische Ideologie!

[Realist59]

Gleichzeitig räumte er ein, dass der Koran menschenrechtswidrige wie menschenfreundliche Passagen enthalte.

Nur ein vernagelter Muslim sieht das anders. Der Koran ist diesbezüglich sehr konkret, da gibt es wenig zu relativieren.

„Muslime brauchen einen Platz in der Welt und in der Gesellschaft“, so Flores.

Muslime haben Platz, sogar sehr viel. Es gibt zahlreiche islamische Staaten, wo sie leben können. Sie müssen nicht in die Länder der von ihnen gehassten "Ungläubigen" ziehen.

Und mit Verweis auf die massiven Vorbehalte gegen den Islam und eine tiefe Verunsicherung der Bevölkerung warb der Islamwissenschaftler für eine „klare Sicht“ auf den Islam, „die ungeheuer wichtig ist“.

Richtig! Also Schluss mit der Verharmlosung des Islams und den Lügen, die den Islam als Religion des Friedens verklären.