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AW: Der Gauck-Thread
Aber laut Gauck braucht es ja nur Dialog, dann wird alles gut. Leider verrät er nicht, wie dieser mit bestimmten Bevölkerungsgruppen möglich sein soll, die a) der deutschen Sprache nicht mächtig sind und b) ohnehin lieber die Fäuste sprechen lassen.Doch wie bei allen Gesellschaftsexperimenten bleibt auch beim Projekt staatlich verordnete Einwanderung die Hoffnung, daß die Diskrepanz zwischen Verheißung und Wirklichkeit für immer mehr Menschen sichtbar wird, je verbissener es von den Verantwortlichen vorangetrieben wird.
Unkontrollierbare Auswirkungen
Auch Ulbricht, Honecker und Krenz nahmen für sich in Anspruch, eine bessere Gesellschaft für alle zu wollen. Da die sozialistische Zwangsbeglückung aber auf immer weniger Begeisterung im Arbeiter- und Bauernparadies stieß, je stärker sich ihre katastrophalen Folgen im Alltag auswirkten, brauchte es zur Umsetzung Druck, Einschüchterung und Propaganda.
Am Ende half auch das nichts, denn mit dem Einsatz von Propaganda verhält es sich wie mit Antibiotika: Je inflationärer der Gebrauch, um so schneller schwindet die Wirkung. Irgendwann ist der Schaden höher als der Nutzen. Die Auswirkungen sind dann nicht mehr zu kontrollieren. Joachim Gauck, der Vita nach einst als Oppositioneller Teil der friedlichen Revolution in der DDR, sollte dies eigentlich wissen.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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10.07.2015, 17:21 #42
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11.07.2015, 10:27 #43
AW: Der Gauck-Thread
Gauck in Brasilien. 7 Kränze wurden niedergelegt
http://www.der-postillon.com/2015/07...kranz-fur.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Der Gauck-Thread
Der neueste Gauck:
German president hopes to follow Ireland on marriage equality
Joachim Gauck calls for ‘stronger debate’ on same-sex marriage in Berlin
Gleichgeschlechtliche Ehe
Gauck fordert offene Debatte über Ehe für alle
Gleiche Rechte für Homosexuelle nähmen heterosexuellen Paaren nichts weg, sagte der Bundespräsident der "Irish Times". Das müsse in der Debatte deutlicher werden.
Bundespräsident Joachim Gauck hat die "aufrichtige und offene" Debatte in Irland zur Gleichstellung der Homo-Ehe gelobt und diese als beispielhaft für Deutschland bezeichnet. Die Öffnung der Ehe in Irland für alle Paare sei nicht "eine Entscheidung gegen, sondern für etwas", sagte das deutsche Staatsoberhaupt der Irish Times. Der Bundespräsident sprach sich für eine "stärkere Debatte auch in Deutschland" aus.
In dieser Debatte müsse es darum gehen, klarzumachen, dass die Gleichstellung von Schwulen und Lesben heterosexuellen Paaren nichts wegnehme, sagte Gauck
Gauck reist am Montag mit seiner Lebensgefährtin Daniela Schadt zu einem dreitägigen Staatsbesuch nach Irland.
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AW: Der Gauck-Thread
Gauck reist am Montag mit seiner Lebensgefährtin Daniela Schadt zu einem dreitägigen Staatsbesuch nach Irland.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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11.07.2015, 14:14 #46
AW: Der Gauck-Thread
Könnte er nicht als Dauerleihgabe dort verbleiben?
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11.07.2015, 14:47 #48
AW: Der Gauck-Thread
Gut Frage - also was wird aus Daniela??
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11.07.2015, 14:51 #49selten da
- Registriert seit
- 20.08.2014
- Beiträge
- 225
AW: Der Gauck-Thread
Frauke, Daniela, manchmal liests sich hier schon merkwürdig... .
Aber ernsthaft: Ich bin nur mässig konservativ, aber das der Pfaffe verheiratet ist, aber eine seine parallele Lebensgefährtin die erste Dame spielt, ist schon etwas merkwürdig. Gibt aber Dinge, die mich deutlich mehr an dem Schwätzer stören. Zum Bsp. seine grenzenlose Naivität in vielen politischen Fragen.
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AW: Der Gauck-Thread
Mich mutet es komisch an, daß Menschen in die obersten Führungspositionen gespült werden, die doch so wenig diszipliniert sind, die ihre Lebensführung nicht mit ihrem Amt und schon gar nicht mit ihren Botschaften und Leitsätzen abstimmen (denn wenn man Verantwortung und Verzicht fordert, dann muß man schon selbst Vorbild geben können), die Voraussetzungen und Regeln nicht mehr anerkennen, zumindest mal nicht für sich, die ihr Amt als Job begreifen (als Privater muß schon privat sein, was ich mache und es darf in keinem Zusammenhang mit dem Job stehen), und daher wenig glaubwürdig erscheinen, würdig und die Amtswürde mal ganz außen vor lassend. Führungspersonen ganz ohne Opferbereitschaft, aber mit maximalem, moralischem Anspruch an die anderen.
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