Der Gauck-Thread

[Realist59]

Mensch in Wermelskirchen und Remscheid laufen auffällig viele Negers die Tage herum.
Und alle mit Handy,dollen Klamotten und sehr beliebt - große weiße Kopfhörer.

WO kommen die her in dieser Zahl ?

Jetzt sagt mir nicht,das sind die Flüchtlinge aus dem Mittelmeer,die sich kaum eingetroffen mit dem Notwenigsten schon versorgt haben.

Das ging dann aber sehr schnell mit der Integration.

Anhang 4360

Der behauptet natürlich, Nazis hätten sei Shirt beschmiert.

[Antonia]

Seit wir Gauck als Bundespräsidenten haben, denke ich ernsthaft darüber nach, ob die Wiedereinführung der Monarchie in Deutschland nicht vielleicht doch eine gute Idee wäre...

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Na wie wäre es?

Georg Friedrich Prinz von Preußen aus dem Haus Hohenzollern, der Ururenkel des deutschen Kaisers und Königs von Preußen Wilhelm II.:





Wäre mir als Repräsentant Deutschlands jedenfalls sympathischer - schon alleine von der optischen Erscheinung her. Außerdem die Briten und die Schweden können es doch auch, oder?

[Schurliwurli]

In der Republik kann man die abwählen, meistens dürfen sie nur zwei Amtsperioden, je nach Land. Hier wir der Bundespräsident vom österreichischen Volk gewählt und darf maximal zwei Amtsperioden von sechs Jahren dieses Amt innehaben.

In der Monarchie bleiben die ein Leben lang selbst wenn es debile Wahnsinnige sind, desinteressiert oder mit sonstigen Eigenschaften behaftet, die dem Amt des Staatsoberhauptes schaden. Vor allem wird die nachfolge durch Erbfolge bestimmt, man hat nicht einmal den Ansatz von Mitbestimmung.

[ryder]

Gauck ist wie ein Schauspieler, der seine Rolle beherrscht und stets auf der Suche nach Anerkennung des Publikums ist. Also sagt er, was schön klingt.

Jeder Kleriker mit etwas Hirn ist ein guter Schauspieler, sonst würde er den ganzen Tag grinsen ob der Dummheit seiner Schafe !!!

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Seit wir Gauck als Bundespräsidenten haben, denke ich ernsthaft darüber nach, ob die Wiedereinführung der Monarchie in Deutschland nicht vielleicht doch eine gute Idee wäre...

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Na wie wäre es?

Georg Friedrich Prinz von Preußen aus dem Haus Hohenzollern, der Ururenkel des deutschen Kaisers und Königs von Preußen Wilhelm II.:





Wäre mir als Repräsentant Deutschlands jedenfalls sympathischer - schon alleine von der optischen Erscheinung her. Außerdem die Briten und die Schweden können es doch auch, oder?

Ganz ehrlich, schlimmer machen die es gewiss nicht. Denn der Adel steht zum Land und das Land ist ohne deutsche Mehrheit verloren !!!

[Eddie Jobson]

Der Opa ist eindeutig senil.

Schenken wir ihm ein Smartphone, wie es obig die entrechteten Buschmänner wie selbstverständlich bei sich tragen

- und schicken ihn auf die entgegengesetzte Reiseroute.

[Cherusker]

Der Opa ist eindeutig senil.

Der war schon immer so!

[murktimon]

die dem Amt des Staatsoberhauptes schaden. Vor allem wird die nachfolge durch Erbfolge bestimmt, man hat nicht einmal den Ansatz von Mitbestimmung.

Ach das haben wir jetzt auch..!

[Turmfalke]

Gauck war in Gießen:

GIESSEN - (cr). Mit einem „Guten Morgen allerseits“ betritt Bundespräsident Joachim Gauck das Klassenzimmer in der Friedrich-Feld-Schule. Zeit, um jedem die Hand zu schütteln, hat das Staatsoberhaupt nicht, wie er gleich hinzufügt. Der knapp dreistündige Aufenthalt in Gießen ist bis auf die Minute getaktet. Das macht aber nichts, denn auch die Schüler der Friedrich-Feld-Schule haben pünktlich den Weg in den Unterricht gefunden. „Die Flüchtlingskinder sind sehr aufgeregt. Eigentlich sollten sie um halb zehn hier sein, doch einige sind schon um viertel vor neun gekommen“, erzählt Doris Schlosser, Abteilungsleiterin an der Friedrich-Feld-Schule

Joachim Gauck sitzt an einem Tisch mit Schülern und verwickelt diese sofort ins Gespräch. Seit dreieinhalb Jahren gibt es das Projekt, in dem Schüler unter Anleitung von Lehrern den Unterricht gestalten. Deutsch wird mithilfe von Kreuzworträtseln, Arbeitsblättern und Würfelspielen vermittelt. „Vielleicht hätte ich auch besser Grammatik gelernt, wenn mir das spielerisch beigebracht worden wäre“, sagt der Bundespräsident und erntet dafür ein Lachen. Durch den Unterricht hätten sich auch bei den Berufsschülern die Deutschkenntnisse verbessert, erklärt Schulleiterin Annette Greilich. „Lernen durch Lehren“ laute die Erfolgsformel. „Es ist schon etwas Schönes, anderen zu helfen. Das macht mir sehr viel Spaß“, erklärt Schülerin und „Hilfslehrerin“ Julia. Auch über andere Kulturen habe sie viel Neues gelernt.

„Ich möchte hierbleiben“, sagte ein kurdisches Mädchen aus dem Iran dem Bundespräsidenten. Auch einem 17-Jährigen aus Somalia geht es so. Er nennt Sicherheit und friedliches Lernen als wichtige Gründe. „Es ist wichtig, den Flüchtlingen eine Perspektive zu bieten und ein friedliches Schulleben zu geben“, sagt Annette Greilich. „Mir gefällt der Geist“, erwidert Gauck, der von dem Projekt merklich beeindruckt ist. Darin zeige sich, welches Potenzial in der Zuwanderung stecke. Es gebe eine große Aufnahmebereitschaft in der Bevölkerung. Er wisse aber auch um die Konflikte in Ballungszentren.


„Wir sehen oft nur die Problemlagen, aber nicht die Kraft und die Energie, die in diesen Menschen steckt. Die bringen uns auch etwas“, wird er später vor dem Uni-Hauptgebäude den Journalisten in den Block diktieren. Dort wartet die nächste Vorstellung eines Projektes auf den Bundespräsidenten. Hier nennt Joachim Gauck auch den Grund seines Besuches. Anlässlich des 20. Weltflüchtlingstages sei er nach Gießen gekommen. Die Stadt habe eine lange Tradition bei der Aufnahme von Flüchtlingen. Anschließend spricht der Bundespräsident mit Studenten, die sich in einer Rechtsberatung für Flüchtlinge engagieren. Teilnehmer der sogenannten „Refugee Law Clinic“ in Gießen beschäftigen sich zunächst an der Universität mit Flüchtlingsrecht. Danach beraten sie in der Flüchtlingsberatungsstelle der evangelischen Kirche Flüchtlinge in Asylfragen.

Einige Projektteilnehmer können Gauck übrigens im Herbst wiedersehen. Als Anerkennung für ihr Engagement lud er sie zum jährlichen Bürgerfest im Schloss Bellevue ein.

http://www.giessener-anzeiger.de/lok...s_15631442.htm

[Cherusker]

Anhang 4392

Der Magenbitter

[Turmfalke]

Anhang 4392

Der Magenbitter

Man sollte das Bild überschreiben, mit dem, was man sieht:

Die Flasche!


Ansonsten könnte man noch sagen, daß es sich um einen Flaschengeist handelt, der besser in der Flasche geblieben wäre. Leider hat sie jemand geöffnet und so strömte der Geist, der sich noch nicht einmal gewaschen hatte, über die Deutschen aus und trieb hinfort sein Unwesen. Kleine Korrektur: Treibt. Die Geschichte ist ja leider noch nicht zu Ende!