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16Jährige im Rauschgifthandel: Rivalisierende Jugendgruppen
Mehrere Tatverdächtige ermittelt
Gewalt in Ostfildern: Polizei gelingt Schlag gegen rivalisierende Jugendgruppen
Immer wieder Schüsse, Raub und Gewalt seit April: Im Fall von Bandenkriminalität unter rivalisierenden Jugendlichen im Raum Ostfildern hat die Polizei nun mehrere Tatverdächtige ermittelt.
Die Polizei in Ostfildern und Kirchheim unter Teck (beide Kreis Esslingen) verzeichnet einen Erfolg in der Bekämpfung von Gewalt und Kriminalität unter Jugendlichen. Mehrere Tatverdächtige wurden ermittelt. Die beiden Gruppen seien seit April unter anderem durch hohe Gewaltbereitschaft auch unter Einsatz von Messern und Schreckschusswaffen vor allem im Raum Ostfildern auffällig gewesen. Dies teilten Staatsanwaltschaft Stuttgart und das zuständige Polizeipräsidium Reutlingen gemeinsam am Dienstag mit.
Zehn Wohnungen durchsucht - Waffen beschlagnahmt
Laut Polizei konnten seit September Verdächtige zu verschiedenen Delikten, darunter schwerer Raub und Körperverletzung, identifiziert werden. Die Wohnungen von zehn Jugendlichen und jungen Männern in Ostfildern, Esslingen und Kirchheim unter Teck seien durchsucht worden. Außerdem habe es Kontrollen im öffentlichen Raum gegeben. Immer wieder seien auch hier Messer, Schlagstöcke und andere Waffen beschlagnahmt worden.
Wer hat das Sagen beim Drogenhandel in der Region?
Laut Ermittlern sollen sich die beiden Gruppen wegen der Vorherrschaft über den Drogenhandel in der Region bekriegt haben. Gipfel der Auseinandersetzungen war laut Polizei eine Messerattacke Anfang August in Ostfildern-Nellingen. Dabei wurden ein 16-Jähriger und ein 18-Jähriger schwer verletzt. Der 16-Jährige schwebte vorübergehend in Lebensgefahr. Zuvor sollen die Gruppen zudem aufeinander geschossen haben. Die Polizei stuft diese Auseinandersetzung als versuchte Tötung ein.
Messerangriff in Ostfildern-Nellingen als Racheakt
Laut Ermittlern ist der Angriff in Nellingen als Racheakt zu werten. Zuvor hatten den Angaben zufolge Ende Juli fünf Jugendliche ebenfalls in Ostfildern-Nellingen einen Jugendlichen der gegnerischen Gruppierung geschlagen, getreten und ihm Geld sowie Betäubungsmittel abgenommen. Die Fünf im Alter zwischen 16 und 18 Jahren wurden nach der Tat angezeigt. Der mutmaßliche Haupttäter, ein 16-Jähriger, saß zwischenzeitlich in Untersuchungshaft, sei aber gegen Hinterlegung einer Sicherheitsleistung wieder entlassen worden, so die Staatsanwaltschaft.
Staatsanwaltschaft: Kein Zusammenhang mit Schuss-Serie
Gewalt soll aber auch gegen Unbeteiligte ausgeübt worden sein. So werden sich laut Staatsanwaltschaft zwei 18-Jährige wegen versuchtem schweren Raub und Mitführen einer Schreckschusswaffe verantworten müssen. Sie sollen zwei junge Männer im April an einer Bushaltestelle bedroht haben, weil sie deren Bargeld rauben wollten. Den Beiden gelang jedoch die Flucht.
Der Konflikt der beiden Gruppen soll laut Staatsanwaltschaft nichts mit der Schuss-Serie in der Region Stuttgart zu tun haben. Die Ermittlungen dauerten an.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-...rfolg-100.html
Die Geburtswehen eines multiethnischen Staates.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: 16Jährige im Rauschgifthandel: Rivalisierende Jugendgruppen
Die Geburtswehen eines multiethnischen Staates.
Eine rigorose Bestrafung hätte dem Ganzen einen Riegel vorgeschoben.
Aber dazu hätte es konsequenter Richter bedurft.
Hätte - könnte - müßte, wir leben in einer Gesellschaft des Rhetorischen, in der alles möglich ist, aber nichts, wie es sein sollte, und verraten die geistigen Errungenschaften früherer Generationen.
Wenn es stimmt, daß nur ein gesunder Baum gute Früchte hervorbringt, dann sind wir sterbenskrank..Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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21.12.2023, 08:45 #3
AW: 16Jährige im Rauschgifthandel: Rivalisierende Jugendgruppen
Richtig, man erinnere sich an New York, dass die höchste Verbrechensquote weltweit hatte. Alle hatten sich daran gewöhnt, achselzuckend "kann man nichts machen, ist eben so" vor sich hinmurmelnd. Und dann kam ein neuer Bürgermeister, krempelte die Ärmel hoch und gab seine Null-Toleranz-Politik bekannt. Und siehe da, New York ist heute die sicherste Großstadt in den USA. Konsequentes Handeln ist nicht die Sache des deutschen Staates wenn es sich um Migranten handelt.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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