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  1. #151
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    AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul

    Rußland warnt seine Bürger amtlich vor der infektiösen Hepatitis in Europa.
    http://www.rusfunker.com/2017/04/auf...hepatitis.html

  2. #152
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    AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul

    Hygieneprobleme in Rastatt
    Wanzen belasten Flüchtlingshaus




    Die hygienischen Zustände der Gemeinschaftsunterkünfte in Rastatt sind nach Einschätzung mehrerer ehrenamtlicher Helfer inzwischen untragbar. In der Lyzeumstraße und in der Alten Bahnhofstraße gebe es Wanzen, auch Läuse seien schon aufgetaucht. „Ich werde die Unterkunft nicht mehr betreten, das ist mir zu gefährlich“, sagt eine der engagierten Ehrenamtlichen.

    Landratsamt will desinfizieren

    Das Welcome-Café sei in der Lyzeumstraße bereits aufgegeben worden, der hygienische Zustand sei hier nicht mehr zumutbar – die Decke hänge herunter und Schimmel breite sich aus. Das Problem sei eben auch, dass die Bewohner für die Hygiene weitgehend selbst verantwortlich seien.

    Im Landratsamt ist das Problem mit den Wanzen durchaus bekannt. „Die werden eingeschleppt, das lässt sich nicht verhindern“, erklärt Pressesprecherin Gisela Merklinger auf Anfrage der Badischen Neuesten Nachrichten. Man werde mit einer thermischen Desinfektion versuchen, dem Befall Herr zu werden.

    Allerdings: Die Behörde kann lediglich die allgemeinen Bereiche reinigen, für die Zimmer sind die Flüchtlinge zuständig. Aber genau hier haben sich die Wanzen ausgebreitet – von ehrenamtlicher Seite wird eingeräumt, dass die hygienischen Vorstellungen der Bewohner oft nicht mit den in Deutschland üblichen übereinstimmen.

    Bewohner wollen Schränke nicht ausräumen

    Wenn Beauftragte des Landratsamts in den Zimmern desinfizieren wollen, brauchen sie das Einverständnis und die Mithilfe der Flüchtlinge. Und daran hapere es zuweilen, wie Pressesprecherin Merklinger andeutet. Konkret würden sich einzelne Bewohner schlicht weigern, ihre Schränke zu öffnen oder gar auszuräumen. Und somit ließen sich die darin befindlichen Wanzen eben nicht bekämpfen.

    Viele Sachbeschädigungen

    Der Zustand der Häuser hänge oftmals vom Verhalten der Bewohner ab, erklärt Merklinger. Es gebe „sehr viele Sachbeschädigungen“. Über die Herkunft der Wanzen haben die Ehrenamtlichen übrigens noch eine andere Theorie: Sie könnten ebenso über die gebrauchten Schränke eingeschleppt worden sein.

    Verschärft hat sich die Wohnsituation nach Darstellung der Ehrenamtlichen, seitdem die Unterkunft im Hochhaus in der Plittersdorfer Straße aufgelöst wurde und von dort mehrere Flüchtlinge in die Lyzeumstraße eingezogen sind. Als nächstes wird die Unterkunft in der Woogseestraße geschlossen.
    https://bnn.de/lokales/rastatt/wanze...uechtlingshaus

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    Hygieneprobleme in Rastatt
    Wanzen belasten Flüchtlingshaus




    Die hygienischen Zustände der Gemeinschaftsunterkünfte in Rastatt sind nach Einschätzung mehrerer ehrenamtlicher Helfer inzwischen untragbar. In der Lyzeumstraße und in der Alten Bahnhofstraße gebe es Wanzen, auch Läuse seien schon aufgetaucht. „Ich werde die Unterkunft nicht mehr betreten, das ist mir zu gefährlich“, sagt eine der engagierten Ehrenamtlichen.

    Landratsamt will desinfizieren

    Das Welcome-Café sei in der Lyzeumstraße bereits aufgegeben worden, der hygienische Zustand sei hier nicht mehr zumutbar – die Decke hänge herunter und Schimmel breite sich aus. Das Problem sei eben auch, dass die Bewohner für die Hygiene weitgehend selbst verantwortlich seien.

    Im Landratsamt ist das Problem mit den Wanzen durchaus bekannt. „Die werden eingeschleppt, das lässt sich nicht verhindern“, erklärt Pressesprecherin Gisela Merklinger auf Anfrage der Badischen Neuesten Nachrichten. Man werde mit einer thermischen Desinfektion versuchen, dem Befall Herr zu werden.

    Allerdings: Die Behörde kann lediglich die allgemeinen Bereiche reinigen, für die Zimmer sind die Flüchtlinge zuständig. Aber genau hier haben sich die Wanzen ausgebreitet – von ehrenamtlicher Seite wird eingeräumt, dass die hygienischen Vorstellungen der Bewohner oft nicht mit den in Deutschland üblichen übereinstimmen.

    Bewohner wollen Schränke nicht ausräumen

    Wenn Beauftragte des Landratsamts in den Zimmern desinfizieren wollen, brauchen sie das Einverständnis und die Mithilfe der Flüchtlinge. Und daran hapere es zuweilen, wie Pressesprecherin Merklinger andeutet. Konkret würden sich einzelne Bewohner schlicht weigern, ihre Schränke zu öffnen oder gar auszuräumen. Und somit ließen sich die darin befindlichen Wanzen eben nicht bekämpfen.

    Viele Sachbeschädigungen

    Der Zustand der Häuser hänge oftmals vom Verhalten der Bewohner ab, erklärt Merklinger. Es gebe „sehr viele Sachbeschädigungen“. Über die Herkunft der Wanzen haben die Ehrenamtlichen übrigens noch eine andere Theorie: Sie könnten ebenso über die gebrauchten Schränke eingeschleppt worden sein.

    Verschärft hat sich die Wohnsituation nach Darstellung der Ehrenamtlichen, seitdem die Unterkunft im Hochhaus in der Plittersdorfer Straße aufgelöst wurde und von dort mehrere Flüchtlinge in die Lyzeumstraße eingezogen sind. Als nächstes wird die Unterkunft in der Woogseestraße geschlossen.
    https://bnn.de/lokales/rastatt/wanze...uechtlingshaus
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #153

    AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul

    .........Wenn Beauftragte des Landratsamts in den Zimmern desinfizieren wollen, brauchen sie das Einverständnis und die Mithilfe der Flüchtlinge. Und daran hapere es........

    Schon verständlich wenn sie nicht wollen, dass die Schädlinge aus den Zimmern gefegt werden.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  4. #154
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    AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul

    Zitat Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
    Schon verständlich wenn sie nicht wollen, dass die Schädlinge aus den Zimmern gefegt werden.
    Woran man sich gewöhnt hat, daran hängt man eben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #155
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    AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul


    Mit den „Flüchtlingen“ kommen die Krankheiten

    Eine neue Studie des Robert Koch Instituts bestätigt nun, was viele Bundesbürger schon schwer geahnt haben. Die Zahl der von außerhalb eingeschleppten Krankheiten durch sogenannte Flüchtlinge ist seit der Grenzöffnung 2015 rasant gewachsen.

    Das Infektionsepidemiologische Jahrbuch 2016 des RKI wurde vor zwei Tagen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und keiner nahm bisher Notiz davon, obwohl oder weil die Zahlen brisant sind.

    Mehr als 50 verschiedene Infektionskrankheiten sind demnach im Jahr nach Merkels offene-Türen-Politik bei den Immigranten festgestellt worden.

    Von der eher harmlosen Bindehautentzündung bis zu Typhus ist alles dabei, was Parasiten, Bakterien und Co so zu bieten haben. Dazu gehören bakterielle Lebensmittelvergiftung, Windpocken, Cholera, Kryptosporidiose (parasitäre Durchfallerkrankung), Denguefieber, Echinokokkose (Bandwurm), EHEC (blutige Durchfallerkrankung), Giardiasis, Haemophilus influenzae, Hantavirus, Hepatitis, Hämorrhagisches Fieber, HIV/AIDS, Lepra, Läuserückfallfieber, Malaria, Masern, Meningokokken, Meningoenzephalitis, Mumps, Paratyphus, Röteln, Shigella, Syphilis, Toxoplasmose, Trichinellose, Tuberkulose, Tularämie, Typhus und Keuchhusten.

    Deutschland ist bisher zum Glück dem Worst Case Szenario entgangen, die meisten der tropischen und exotischen Krankheiten konnten bekämpft werden und so nicht auf die restliche Bevölkerung übergreifen.

    Doch wie schnell sich diese neuen/alten Infektionskrankheiten ausbreiten können, zeigt der Fall eines Asylbewerbers aus dem Jemen, der während seiner Zeit im Kirchenasyl im norddeutschen Bünsdorf mehr als 50 Kinder, die in dem Gebäude ein und ausgingen, mit hochansteckender Tuberkulose infizierte.

    Mehr übliche und unübliche Krankheiten, sind dank Massenzuwanderung, auf dem Vormarsch.

    Die Häufigkeit von Hepatitis B ist in den letzten drei Jahren um 300 % angestiegen, so das Robert Koch Institut in seiner aktuellen Studie.

    Gab es 2014 noch 755 Fälle, waren es 2016 schon 3006.

    Ursache sind die fehlenden Impfungen bei Immigranten aus Syrien, dem Irak und Afghanistan.

    Masern verzeichneten von 2014 bis 2015 einen Anstieg von sagenhaften 450%, ebenso stieg die Zahl der an Windpocken, Meningitis, Mumps, Röteln und Keuchhusten Erkrankten.

    40 Prozent aller neuen HIV/AIDS Fälle betreffen sogenannte Flüchtlinge.

    Die neuen Zahlen könnten nur die Spitze des Eisbergs sein.

    Beispielsweise stieg die Zahl der Tuberkulosekranken von 4 488 in 2014 auf 5 915 in 2016, satte 30% mehr. Doch viele Ärzte schätzen die tatsächlichen Zahlen höher und vermuten, dass das Robert Koch Institut die Gefahr herunterspielt, um die Stimmung gegen „Flüchtlinge“ nicht anzufeuern.

    Schon im vergangenen Jahr stellte der Mediziner Carsten Boos die Frage, ob das „Bundesinstitut politisch korrekt die unangenehme Realität verschweigt“.

    2015, auf dem Höhepunkt der „Flüchtlingskrise“ erklärte der Chefarzt der Regensburger Uniklinik Michael Melter, viele der „Flüchtlings-Krankheiten“ hätte er seit 20 bis 25 Jahren nicht mehr gesehen. „Viele meiner jüngeren Kollegen habe sie noch nie zu Gesicht bekommen“, stellte Melter fest.

    Und so ist es für viele Ärzte eine Herausforderung, angesichts der vielen in Deutschland nicht mehr oder nicht vorkommenden Krankheiten die richtige Diagnose zu stellen.

    Inzwischen versucht man in Deutschland z.B. verzweifelt die Masern, eingeschleppt durch Rumänen, in den Griff zu bekommen.


    In den ersten sechs Monaten dieses Jahres wurde die Krankheit bei mehr als 700 Immigranten diagnostiziert. Epizentrum mit 500 Erkrankten ist NRW, das Land mit dem höchsten „Flüchtlings-“Anteil.

    Die meisten Erkrankten gibt es in den Hochburgen Duisburg und Essen, wo im Mai eine 37jährige Mutter von drei Kindern an den Masern starb.


    Die Politik gibt sich mal wieder geschäftig und konzentriert ihr ganzes Augenmerk auf impfunwillige Eltern, als wenn die die Ursache für die Situation sein würden.

    So verabschiedeten unsere fleißigen Politiker im Juni ein neues Gesetz, nachdem das Personal von Kitas Eltern den Behörden melden müssen, die nicht an einer ärztlichen Impfberatung teilnehmen wollen.Diese Weigerung wird nun mit Geldstrafen bis zu 2500 Euro belegt.

    Schon geht einigen das Gesetz nicht weit genug, sie wollen jeden Einwohner des Landes zwangsimpfen. Und so nimmt ein weiterer Streit, verursacht durch Angela Merkels offene-Grenzen-Politik, die Gesellschaft in Beschlag.

    In den Medien wird dieser Tage nicht gerne über neue Infektionskrankheiten gesprochen, hier wird lieber weiter das Klischee des „armen Flüchtlings“ bedient, wie im Fall eines 22jährigen Syrers, dem das Uniklinikum Düsseldorf die Transplantation einer neuen Niere „verweigert“.

    Und für den hart arbeitenden Bürger bleiben nur die Horror-Nachrichten über ständig steigende Krankenkassenbeiträgen zu verdauen, ein Schelm (oder „Nazi“) wer da einen Zusammenhang vermutet.
    http://www.journalistenwatch.com/201...e-krankheiten/

    Siehe dazu auch:

    https://open-speech.com/threads/7493...71#post1738371
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #156
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    AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul

    Was die „Flüchtlinge" uns bringen, ist nach Expertenmeinung „wertvoller als Gold". Hinsichtlich eventueller Nebenwirkungen fragen Sie MS oder ihren Psychiater.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #157
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    AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Was die „Flüchtlinge" uns bringen, ist nach Expertenmeinung „wertvoller als Gold". Hinsichtlich eventueller Nebenwirkungen fragen Sie MS oder ihren Psychiater.
    Nein, sie bringen nicht, sondern:

    https://open-speech.com/threads/7492...49#post1738249
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #158
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    AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul

    In Nordrhein-WestfalenMasern-Alarm! Infektionen steigen auf höchsten Wert seit zehn Jahren an



    Masern gelten als besonders ansteckend und treten meist im Klein- und Schulkindalter auf. Das Bundesland Nordrhein-Westfalen hat jetzt den höchsten Anstieg der Krankheit seit zehn Jahren verzeichnet. Schuld daran ist die Impfmüdigkeit vieler Eltern.

    Deutschlandweit verzeichnet das Bundesland Nordrhein-Westfalen die meisten Masern-Infektionen. Das Robert-Koch-Institut zählte von Januar bis Mitte August insgesamt 511 Fälle im bevölkerungsreichsten Bundesland. Davon traten allein 330 Erkrankungen in Duisburg auf. Das ist seit dem Jahr 2006 ein echter Rekord. Damals betrug die Zahl der Masernfälle im gesamten Bundesland ganze 1750. Übertragen wird die Infektion beim Husten, Niesen oder Sprechen. Die Betroffenen – meist Kinder – weisen einen dunkelroten Hautausschlag auf, weißliche Flecken an der Mundschleimhaut sowie hohes Fieber. Vor der Ansteckung schützt eine zweimalige Impfung. Die Krankenkasse DAK fordert jetzt eine stärkere Impfbereitschaft in der Bevölkerung. «Unser Ziel muss ein Anstieg der Impfquoten sein, damit könnten wir in NRW den Gesundheitsschutz um ein Vielfaches verbessern», sagte Landesvertretungsleiter Peter Mager.
    Auch im Video: Massenhafte Erkrankungen - Masern-Alarm in Leipzig: Experten rechnen mit schwerstem Ausbruch seit 1984
    http://www.focus.de/gesundheit/video...d_7543932.html

    Masern waren in Deutschland verschwunden.

    2017 könnte starkes Masern-Jahr werden

    Bundesweit hat das Robert-Koch-Institut von Januar bis Mitte August 860 Masern-Fälle gezählt. In keinem Bundesland sind im laufenden Jahr so viele Masern-Infektionen aufgetreten wie in NRW – knapp 60 Prozent, nämlich 511 Fälle. Im vergangenen Jahr wurden dagegen in dem Bundesland nur 28 Fälle gezählt. Nach Angaben des Landeszentrums Gesundheit NRW traten allein 330 Erkrankungen in Duisburg und 53 in Essen auf. Dort war im Mai eine 37-jährige Frau an der hoch ansteckenden Viruserkrankung gestorben.



    In Duisburg habe es einen hohen Zuzug von Osteuropäern, vor allem Rumänen gegeben, die größtenteils nicht geimpft seien und sich gegenseitig angesteckt hätten, sagte Stadt-Pressesprecherin Gabi Priem. Seit Anfang Juli sei die Duisburger Masern-Welle auf nur noch vereinzelte Fälle abgeebbt. «Wir sind mit dem Impfmobil zu den Menschen in die Bezirke rausgefahren und haben geimpft und aufgeklärt», sagte Priem. Entwarnung gibt das Landeszentrum Gesundheit allerdings nicht. Zur Zeit würden zwar keine Masernfälle registriert, sagte eine Sprecherin. Ein erneuter Anstieg sei aber nicht auszuschließen.



    Die Krankenkasse DAK forderte am Freitag eine stärkere Impfbereitschaft in der Bevölkerung. «Unser Ziel muss ein Anstieg der Impfquoten sein, damit könnten wir in NRW den Gesundheitsschutz um ein Vielfaches verbessern», sagte Landesvertretungsleiter Peter Mager. Die DAK und das RKI appellierten an Erwachsene, ihren Impfstatus überprüfen zu lassen. Das Problem seien die Impflücken bei jungen Erwachsenen, sagte RKI-Sprecherin Susanne Glasmacher. Wer nach 1970 geboren wurde und nur eine oder gar keine Masern-Impfung im Impfpass habe, sollte sich impfen lassen.



    Außerdem sollten Eltern ihre Kinder zweimal bis zum zweiten Lebensjahr impfen lassen. Die Impfquoten für Masern lagen zuletzt bundesweit bei 87,3 Prozent für die erste Dosis im empfohlenen Impfzeitraum von 11 bis 14 Monaten. Bis zum 36. Lebensmonat hatten 98,0 Prozent der Kinder die erste Impfdosis erhalten. Die zweite Dosis hatten 73,7 Prozent der Kinder bis zum zweiten Geburtstag bekommen; 89,0 Prozent waren zum dritten Geburtstag vollständig immunisiert. In NRW lagen die Impfquoten etwas höher.



    In Baden-Württemberg lagen sie dagegen unter dem Bundesdurchschnitt. Dort traten in diesem Jahr bislang 51 Fälle auf nach 23 im Vorjahreszeitraum, wie das Landesgesundheitsamt
    am Mittwoch mitteilte. Die DAK mahnte auch hier zur Impfung. «Manche Eltern halten Masern immer noch für eine lästige und ungefährliche Kinderkrankheit, aber für manche enden sie tödlich», erklärte DAK-Landeschef Siegfried Euerle am Mittwoch in Stuttgart.



    Bei Masern-Epidemien kommt es von Jahr zu Jahr zu starken Schwankungen. So zählte das RKI 2016 lediglich 326 Fälle, im Vorjahr waren es 2464. 2014 erkrankten 442 Personen, 2013 waren es 1769.
    http://www.pharmazeutische-zeitung.d...x.php?id=71337
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #159
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    AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul

    Gesundheitskontrollen an den Grenzen sind keine Frage von Pro- oder Contra-Einwanderung – sie sind eine Frage der Vernunft. In vielen westlichen Ländern mit hohen Standards sind sie deshalb auch schon lange üblich.

    In Deutschland dagegen wurde im Kontext der Flüchtlingswelle 2015 jede Warnung vor der Verbreitung gefährlicher Krankheiten als „rassistisch“ abgetan.

    Anstatt die Menschen, die ankamen, auf in ihren Ländern weit verbreitete Krankheiten zu untersuchen und zu behandeln, verschlossen Politiker die Augen. Die Quittung kam.

    Diese Krankheiten galten in Deutschland teilweise als ausgestorben, bevor sie sich im Schatten unvorsichtiger Einwanderungspolitik wieder verbreiten konnten:

    1. Krätze
    Krätze wird durch Krätzemilben verursacht, die ihre Eier unter die Haut ihrer Wirte legen. Dabei ist das Jucken für viele Betroffene so schlimm, dass sie sich blutig kratzen. Besonders NRW gilt als betroffen.
    So gab es 2013 nur 21 gemeldete Krätze-Fälle in Düsseldorf und 44 in Duisburg. 2016 hatte sich die Anzahl der Fälle in beiden Städten bereits vervierfacht!

    Noch drastischer wird das Bild bei einem Blick auf Statistiken der BARMER-Krankenkasse: Mussten 2016 noch 15.232 Krätze-Medikamente verordnet werden, stieg die Zahl 2017 auf 26.758 an!


    2. Tuberkulose
    Früher auch „Schwindsucht“ oder „weiße Pest“ genannt, war die Tuberkulose in Deutschland besonders im 19. Jahrhundert gefürchtet. Auch heute gilt sie als die Infektionskrankheit mit den meisten Todesopfern weltweit. Ab 1970 glaubte man, die Krankheit in Deutschland besiegt zu haben.
    Nach 2015 allerdings gab es laut Aussagen des Zentrums zur TBC-Bekämpfung knapp 6.000 Tuberkulose-Fälle in Deutschland. Dabei waren 7 von 10 der infizierten Patienten im Ausland geboren.

    Gesamtstatistiken der gemeldeten Fälle zeigen, dass die Verbreitung von Tuberkulose in den vergangenen Jahrzehnten immer weiter zurückgegangen war – erst 2015 stieg sie wieder sprunghaft an.

    Besonders gefährlich ist die hohe Ansteckungsgefahr: Schon ein Niesen kann zur Infektion führen!


    3. Masern
    Masern gelten als eine hochansteckende Krankheit, die zu lebensgefährlichen Hirn- und Lungenentzündungen führen kann. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind insbesondere Entwicklungsländer betroffen.
    Mutmaßlich durch die Einwanderung aus diesen Gebieten verzeichnete Deutschland nach zuvor 442 Fällen in 2014 einen sprunghaften Anstieg auf 2.464 Fälle in 2015.


    4. Hepatitis B
    Das Hepatitis-B-Virus wird vor allem sexuell oder durch Kontakt mit infiziertem Blut übertragen. Die dadurch entstehende Leberentzündung kann unter anderem zu Leberzellkarzinomen oder Leberzirrhosen führen.
    Einwanderer aus Syrien gelten als überdurchschnittlich oft betroffen – laut Statistiken des Robert-Koch-Instituts lagen 2017 ganze 745 gemeldete Fälle von Hepatitis-B unter Asylbewerbern vor, was deutschlandweit einen Anteil von 21 Prozent bedeutete!


    5. Diphterie
    Die Diphtherie ist eine ansteckende Infektionskrankheit der oberen Atemwege. Ausgelöst wird sie durch das Gift der Bakterienart Corynebacterium diphtheriae, die beim Niesen, Husten oder auch Küssen übertragen werden kann.
    Folgen der Diphtherie können unter anderem Herzmuskelentzündungen, Nervenentzündungen und vor allem Lungenentzündungen mit tödlichem Ausgang sein.

    In Deutschland galt die Krankheit offiziell als ausgestorben – bis 2015. Danach erreichte sie laut einer Statistik des Robert-Koch-Instituts einen neuen Höchststand.


    6. Hundebandwurm
    Während der verwandte Fuchsbandwurm in Europa heimisch ist, wird der Hundebandwurm größtenteils importiert. Die Übertragung der Wurm-Eier erfolgt vor allem durch Kontakt mit infizierten Hunden, aber auch indirekt über befallene Lebensmittel oder Trinkwasser.
    Meistens befällt der Bandwurm die Leber oder die Lunge, seltener auch Milz, Nieren, Gehirn oder andere Organe. Die Bandwurminfektion kann mangels Symptomen über Jahre hinweg unerkannt bleiben. Folgen können unstillbare Blutungen und Gewebezerstörungen am betroffenen Organ sein.


    7. Läuserückfallfieber
    Laut einer Studie des Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit waren 2015 insgesamt 40 Fälle von Läuserückfallfieber (louse-borne-relapsing-fever = LBRF) bei Migranten aus Ost-Afrika diagnostiziert worden.
    LBRF wird ausschließlich durch Körperläuse übertragen und LBRF-Herde finden sich laut der Studie praktisch nur am Horn von Afrika. Bleibt das Läuserückfallfieber unbehandelt, ist es in 50 Prozent der Fälle tödlich – bei Epidemien sogar in bis zu 70 Prozent.


    8. Aids
    Gemäß Statistiken von UNAIDS, dem Programm der Vereinten Nationen zur HIV-Bekämpfung, leben mit 25,5 Millionen Menschen knapp 70 Prozent aller HIV/Aids-Betroffenen in Subsahara-Afrika.
    Laut Zahlen des Robert-Koch-Instituts entfielen im Jahr 2018 rund 30 Prozent der HIV-Neuanmeldungen in Deutschland auf Migranten, 15 % davon aus Ländern südlich der Sahara. Dabei ist HIV in Deutschland nicht meldepflichtig, die Dunkelziffer könnte also noch deutlich höher sein.


    https://flinkfeed.com/8-gefaehrliche...eufiger-wurden
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #160
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    AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul

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