TBC war in Deutschland fast verschwunden, mit den zuwandernden Osteuropäern kommt diese Geisel der Menschheit zurück.
AIDS hatte seinen Schrecken verloren, die Krankheit war beherrschbar geworden. Doch inzwischen steigen die Zahlen wieder an. Mit den Zuwanderern kommen die Krankheiten zurück und aufgrund der Mentalität dieser Leute verbreiten sie sich rasant.

Im Jahr 2013 stieg die Zahl der HIV-Diagnosen in Deutschland um zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr, 3.200 Menschen erhielten die Diagnose HIV-positiv. Dabei holten sich die meisten der Infizierten die Krankheit wohl aus dem Ausland. Einwanderer aus afrikanischen Ländern seien am meisten betroffen.

"Eine der Ursachen dafür ist die verstärkte Zuwanderung nach Deutschland sowie die Verdoppelung der Asylbewerberzahlen gegenüber dem Vorjahr", so RKI-Experten. Infizierte seien vor allem homosexuelle Männer, die 53 Prozent der Neudiagnosen ausmachen. Danach kommen mit 36 Prozent Heterosexuelle.

Drei Prozent machen Drogenabhängige aus, die sich über Spritzen infiziert haben. Bei 25 Prozent der Fälle konnte der Übertragungsweg nicht ermittelt werden. Demnach gab es seit 1982 bundesweit 29.800 HIV-Erkrankungen. Dabei gab es nicht nur mehr Neudiagnosen, sondern auch einen Anstieg an Neuinfektionen.


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