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  1. #581
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Flüchtlingsheim: Anklage gegen 38-Jährigen wegen Mordes

    Die Staatsanwaltschaft Lübeck hat Anklage gegen einen 38 Jahre alten Mann erhoben, der im September in einer Flüchtlingsunterkunft in Ahrensburg im Kreis Stormarn seine Ehefrau getötet haben soll. Ihm werde Mord aus niederen Beweggründen vorgeworfen, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Dienstag. Der Beschuldigte habe sich bislang nicht zu dem Tatvorwurf geäußert, sagte sie.
    Die aus Afghanistan stammende Frau war am 7. September tot in der Flüchtlingsunterkunft gefunden worden, nachdem ihr Ehemann am Autohof Münchberg im Landkreis Hof in einem Reisebus mit Fahrtziel Mailand kontrolliert worden war. Der Mann hatte den Bundespolizisten den Hinweis auf die Tote gegeben. Zunächst hatte er ausgesagt, seine Frau habe sich zwei Tage zuvor selbst getötet. Diese Aussage war allerdings durch die Ermittlungen am Tatort widerlegt worden.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9
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  2. #582
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

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    Witten, Nordrhein-Westfalen: Diese drei Jugendlichen werden von der Polizei gesucht



    Witten – Wer kennt diese Schläger?

    Nach einem Streit in einem Getränkemarkt in Witten (NRW) attackierte ein Schläger-Trio einen Mitarbeiter (23) auf dem Parkplatz. Der Mann aus Hildesheim erlitt bei dem Angriff einen Kieferbruch, musste ins Krankenhaus.

    Unfassbarer Grund für die Auseinandersetzung: Der Angestellte soll sich geweigert haben, den jungen Leuten Geld zu wechseln! Jetzt werden die Gewalttäter mit Fotos einer Überwachungskamera gesucht.
    „Wir ermitteln wegen gemeinschaftlich begangener, gefährlicher Körperverletzung. Das ist eine Straftat von erheblicher Bedeutung, die eine Öffentlichkeitsfahndung ermöglicht“, erklärte ein Polizeisprecher..... https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...6914.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    München – Wollte er an ihr Erbe? Im Mordfall um die wohlhabende Witwe Katrin F. (†72) hat die Mordkommission den Täter gefasst!

    Am Wochenende wurde ein zweifacher Familienvater (33) aus Dortmund festgenommen. Der Mann mit syrischer Herkunft „kannte die Frau seit März 2020", erklärte Stephan Beer, Chef der Mordkommission. Er war als Lackierer in einer Werkstatt tätig, in der Katrin F. ihren Wagen reparieren ließ.
    Eine Freundschaft soll sich zwischen der Rentnerin und dem Mann entwickelt haben, „von der der Tatverdächtige auch finanziell profitierte", so Staatsanwaltschaftssprecherin Anne Leiding.

    Katrin F. soll den Syrer nicht nur finanziell unterstützt, sondern ihn möglicherweise auch als Erben eingesetzt haben. Dazu wollten sich die Ermittler jedoch nicht weiter äußern.

    Bereits am 10. Januar wurde die Frau tot in ihrer schicken Wohnung in der Münchhausenstraße gefunden. „Wir haben auch den jetzt Festgenommenen befragt, er verstrickte sich in Widersprüche", teilte Mordkommissions-Chef Beer mit. Am Sonntag wurde der Syrer festgenommen, auch seine Wohnung in Dortmund durchsucht.

    Katrin F. soll erstochen worden sein. „Es gab auch Gewalt gegen Hals und Kopf", so Beer. Der 33-Jährige soll dem Haftrichter vorgeführt werden.

    https://www.bild.de/regional/muenche...5712.bild.html
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  3. #583
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Einschreiten mit unglücklichem Ausgang: Sonntagfrüh wollte ein 17-Jähriger am Bahnhof in Siegburg zwei Männer stoppen, die eine junge Frau verbal belästigten – und wurde selbst angegriffen.

    Gegen 3 Uhr in der Nacht von Samstag auf Sonntag sprach der Jugendliche aus Eitorf die zwei ebenfalls jüngeren Männer an, sie sollten aufhören, eine 18-Jährige Henneferin mit Worten anzugehen. Lautstark forderte er nach Angaben der Bundespolizei die beiden noch Unbekannten auf, die Frau in Ruhe zu lassen.

    Mutmaßliche Täter hörten nicht auf
    Doch die ließen sich von ihm nichts sagen – zunächst sei es zu einem Wortgefecht gekommen, dann zu einer Schlägerei, so die Polizei. Der junge Eitorfer ging zu Boden, die mutmaßlichen Täter schlugen und traten weiter auf ihn ein. Reisende versuchten, die Männer zu trennen, aber die Situation eskalierte:

    Die drei fielen ins anliegende Gleisbett und auch dort ging die Schlägerei weiter – erst als die von Zeugen alarmierte Bundespolizei eintraf, ließen die Täter ab und flohen. Der 17-Jährige kam mit Schnittverletzungen am Hals und Schürfwunden an Armen und Beinen in ein Krankenhaus, war laut Polizei aber nicht lebensbedrohlich verletzt.

    Weitere Zeugen gesucht
    Die Bundespolizei hat unter anderem Videoaufzeichnungen gesichert. Da bei ihrem Eintreffen nicht mehr alle Personen am Tatort waren, sucht sie außerdem nach weiteren Zeugen, die etwas zum Tathergang und den möglichen Tätern sagen können.

    "Einschreiten ist eigentlich immer richtig", so eine Bundespolizeisprecherin zum Verhalten des 17-Jährigen, "man muss aber auch die eigene Sicherheit beachten." Am besten sei es, sich mit mehreren Außenstehenden zu verbünden und bei Wortwechseln höflich zu bleiben. Außerdem sei es wichtig, die Polizei schnell zu alarmieren.

    https://www1.wdr.de/nachrichten/rhei...lagen-100.html
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  4. #584
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Dresden: 19-jähriger „Flüchtling“ aus Gambia wollte Sozialarbeiter töten
    Sanna F. muss sich gerade vor dem Landgericht in Dresden verantworten. Der 19-jährige „Flüchtling“ aus Gambia war in Dresden im Rahmen des betreuten Wohnens für Jugendliche untergebracht. Im April des vergangenen Jahres sollte er in eine Einrichtung für erwachsene Flüchtlinge umziehen.

    Das passte dem Herrn aus Westafrika nicht. Bei „Tag 24“ ist zu lesen, was der vermeintlich „Schutzsuchende“ dann Unfassbares mit dem 46-jährigen Sozialpädagogen Andreas S. anstellte:

    Erst schleuderte Sanna eine Kaffeetasse, die neben Andreas zerschellte. Per Feuerzeug zündete er Spray aus einem Deo an, richtete den Flammenwerfer auf sein Opfer. Andreas konnte gerade noch ausweichen. Danach griff der Täter zur Schere, versuchte, auf den Pädagogen einzustechen. „Dabei rief er ständig, ‚Du wirst bluten‘, ‚Ich kille dich‘.“

    Der Sozialpädagoge Andreas kümmert sich seit zwanzig Jahren um Jugendliche, die Probleme mit ihrem Leben haben. Er könne mit Wutausbrüchen, Verbalattacken oder anderweitigen Ausbrüche professionell umgehen. Denn er war sich bisher sicher, dass Mitarbeiter nie persönlich angegriffen werden würden – das sei für die Jugendlichen eine Grenze.

    Offensichtlich aber nicht für diesen jungen Herrn aus Gambia. Diese Grenze hat er mehr als deutlich überschritten. Man darf sich schon die Frage stellen, wie jemand einen Menschen so brutal attackieren kann, der sich um einen kümmert und hilft, wo es geht. Keiner beißt normalerweise in die Hand, die einen füttert.

    Man darf sich auch fragen, woher diese unfassbare Aggression kommt, dass er seinen Betreuer mit einem do it yourself-Flammenwerfer bearbeitet, auf ihn einstechen und töten will. Einen Menschen, der dazu beiträgt, dass der „Schutzsuchende“ hier voll rundumversorgt wird.

    Werfen wir einmal einen Blick in die Islamische Republik Gambia, wo der Mann herkommt. Staatschef Yahya Jammeh sieht sich auch als religiöses Vorbild, tritt stets weißgewandet mit dem Koran in der einen Hand und der Gebetskette in der anderen auf. Die Scharia hat maßgeblichen Einfluss auf die Gesetzgebung, er regiert zunehmend autokratisch.

    Wie in so vielen fundamental-islamischen Ländern, die nicht zufällig über Öl oder Gas verfügen, ist die Folge der Scharia-Herrschaft wirtschaftlicher Niedergang. Gambia ist eines der ärmsten Länder Afrikas. 80 bis 90 Prozent der Bevölkerung leben von weniger als einem US-Dollar pro Tag. Trotz Schulpflicht – zumindest für die Primärstufe – ist die Hälfte der Bevölkerung nicht alphabetisiert. Der durchschnittliche Schulbesuch beträgt nur drei Jahre.

    90% der zwei Millionen Einwohner sind Moslems. Sunniten. Der malikitischen Rechtsschule angehörend, der ältesten der vier sunnitischen Rechtsschulen, die in Afrika sehr viele Anhänger hat. Diese Form der Rechtsauslegung bezieht sich neben den Hauptquellen Koran und Sunna auch auf die Rechtspraxis in Medina, dem ersten Islamischen Staat unter der Führung des Propheten Mohammed.

    Damit sind wir bei einer strengen Ausführung des Politischen Islams. Darin werden Moslems als die höherwertigen Menschen, Andersgläubige als die minderwertigen angesehen. Sie werden in diskriminierender Weise als „schlechteste Geschöpfe“ (Sure 98 Vers 6) und „schlimmer als das Vieh“ (Sure 8 Vers 55) bezeichnet, denen sich Moslems keinesfalls anschließen sollen (Sure 9 Vers 71) und nicht als Schutzherren nehmen dürfen (Sure 5 Vers 51), sondern sie bekämpfen und unterwerfen sollen (Sure 9 Vers 29).

    Natürlich richten sich nicht alle Moslems nach diesem Gedankengut des Politischen Islams, weil sich viele gar nicht damit beschäftigen. Aber wenn ein Moslem in einem Land aufwächst, in dem dieses Denken vorherrschend ist und gelehrt wird, dann hat er dies vermutlich auch verinnerlicht. Dann blickt er verächtlich auf Andersgläubige herab und wird sich sehr schwertun, sich von ihnen etwas vorschreiben zu lassen. Und wenn er dann auch noch das Gefühl hat, dass ihm etwas vorgeschrieben wird, was ihm nicht passt, dann kann es eben zur ideologisch bedingten Explosion kommen. Wie bei dem Gambier in Dresden.

    Es ist geradezu fahrlässig, dass die Ideologie des Politischen Islams im Umgang mit den vielen seit 2015 in unser Land gekommenen „Flüchtlingen“ – die meisten davon Moslems, in der Mehrzahl junge Männer – überhaupt keine Rolle spielt. Alleine vergangenes Jahr kamen wieder 191.000 Asyl-Antragsteller nach Deutschland, ein neuer Höchststand seit 2017. Insgesamt sind seit 2015 2,11 Millionen Asylantragsteller in unser Land eingedrungen.

    Solange sie rundumversorgt werden und weit besser als in ihren islamischen Ursprungsländern leben können, dürften sich die auftretenden Gewalt-Exzesse noch in einem gewissen Rahmen befinden. Aber man möchte sich nicht vorstellen, was passiert, wenn diese 2,1 Millionen sehr unzufrieden mit ihrer Situation werden sollten. Dann könnten sich Teile davon in Richtung Gewalt und Djihad radikalisieren.

    In diesem Zusammenhang zitiere ich einen fundamental eingestellten Moslem, der im Februar 2017 in München vor Gericht stand. Unter anderem, weil er in den Islamischen Staat nach Syrien ausreisen wollte. Ich beobachtete damals den Prozess als Journalist. Der türkisch-stämmige Moslem sagte, was auch der Bayerische Rundfunk so zitierte:

    „Ich glaube an den Dschihad. Wir Muslime sind stolz auf den Dschihad. Der Islam wurde teilweise durch den Dschihad verbreitet.“

    Von der Mutter seiner deutschen Ehefrau forderte er, dass sie ihre Bibel wegwerfen und zum Islam konvertieren solle. Der Islam werde sich in ganz Europa breitmachen und den Kontinent erobern. Er fügte hinzu, dass er nach islamischen Recht dazu befugt sei, seine Frau zu töten, wenn sie ihm nicht gehorche.

    Das Gericht akzeptierte der Moslem nicht. Sich vor dem Richter zu erheben, verweigerte er, da es ihm seine Religion nicht erlaube. Als ihn der Richter ermahnte, sagte der 25-jährige, dass dies Götzendienst sei. Einer im Saal verstand ihn laut Bayerischem Rundfunk: Bernhard Falk, früherer Linksextremist, dann Islam-Konvertit und deutschlandweit bekannter Gefangenenhelfer. Er habe dem angeklagten Moslem vor dem Gerichtssaal die Hand geschüttelt, beide hätten sich freudig begrüßt.

    In der ersten Verhandlung wurde auch aus abgehörten Telefonaten und Chat-Protokollen vorgelesen (PI-NEWS berichtete). Darin habe der türkische Moslem seine Wahlheimat mit den Worten „Scheiß Deutschland“ und „Drecks Deutschland“ diffamiert.

    Dies entspricht der Ideologie des Politischen Islams, der die Welt in die Länder einteilt, in denen der Islam bereits Staatsreligion ist, das sogenannte „Gebiet des Islams“ („Dar al-Islam“), und diejenigen Länder, in denen Moslems noch in der Minderheit sind, das „Gebiet des Krieges“ („Dar-al-harb“). Die Länder, in denen es Verträge mit Moslems gibt, werden „Gebiet des Vertrages“ („Dar al-ahd“) genannt.

    Nach traditioneller islamischer Auffassung kann es keinen Salam (arabisch für „Frieden“) mit dem Dar al-Harb geben, sondern nur eine zeitlich begrenzte Hudna, einen „Waffenstillstand“. Kriege gegen das Dar al-Harb werden traditionell als Dschihad bezeichnet. Die Bezeichnung „Haus des Krieges“ und der Ausschluss eines dauerhaften Friedens lassen für die Zukunft nichts Gutes erahnen.

    Das ist die ideologische faktische Grundlage im Politischen Islam. Sich damit nicht zu beschäftigen und nicht in die Auseinandersetzung mit der Flüchtlings-Problematik einzubeziehen, ist für alle regierenden Politiker unseres Landes eine Fahrlässigkeit höchsten Ausmaßes. Und für die Mainstream-Medien, insbesondere für die von der Allgemeinheit finanzierten GEZ-Sender, die nicht darüber berichten, kommt es einer Arbeitsverweigerung gleich.

    Wenn man all dies weiß, dann kann man die Ursache für das völlig irrationale Ausrasten des Gambiers in Dresden und vieler anderer ähnlich gelagerter Fälle nachvollziehen. Um dem für die Zukunft entgegenzuwirken, statt jeden sogenannten „Einzelfall“ in die Psychiatrie abzuschieben, muss man das Problem des Politischen Islams angehen.

    Sanna F. hat übrigens am heutigen Dienstag in Dresden ein Kuschelurteil bekommen: Nur 8 Monate Haft für den versuchten Mord. Seine Untersuchungshaft wurde ihm angerechnet, so dass er jetzt wieder auf freiem Fuß ist. Wir sind gespannt, wie der „Flüchtling“ aus Gambia künftig auf sich aufmerksam macht..

    https://www.pi-news.net/2022/01/dres...beiter-toeten/
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  5. #585
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    PROZESS UM MESSERSTECHEREI
    Party-Nacht in Köln endete fast tödlich
    Köln – Nach einer durchzechten Partynacht kam es zum brutalen Streit – mit Folgen! Seit Donnerstag muss sich Mohamed B. (22) deshalb vor dem Kölner Landgericht wegen versuchten Totschlags verantworten.

    Ende Juni 2021 waren in Köln zunächst zwei Männer aufeinander losgegangen. Immer mehr Personen mischten sich in den Streit ein – auch der Angeklagte. Er soll schließlich ein Messer gezückt und zugestochen haben.
    Mit vier Stichen verletzte er demnach seinen Kontrahenten lebensgefährlich. Das Opfer überlebte nur durch eine Not-Operation.

    Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Kontrolleur mit bedingtem Tötungsvorsatz handelte. Zu Prozessbeginn wurden zwei weitere Verfahren angebunden – auch in diesen Fällen ging es um brutale Taten, die dem Angeklagten vorgeworfen werden.

    Der Prozess wird fortgesetzt.

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...5096.bild.html
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  6. #586
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Bielefeld (NRW) – Diese Tat sorgte für Angst: Im Dezember hatte ein Einbrecher in Bielefeld einen Hausbesitzer mit einem Messer aufgeschlitzt. Acht Wochen danach ist der Fall aufgeklärt: Ein Obdachloser (24) war’s! Er sitzt wegen versuchten Mordes in U-Haft.
    Überführt wurde Alexandre I., ein Russe, durch aufmerksame Polizisten in Gütersloh. Die Beamten hatten am 27. Januar einen verdächtigen Radfahrer kontrolliert und Diebesgut (darunter auch das Fahrrad) gefunden.

    Da der schmächtige Mann (etwa 1,60 Meter groß) obdachlos war, wurden seine Papiere kontrolliert und er danach in U-Haft gebracht.

    Dann der Treffer: Beim Abgleich seiner DNA wurde er als Täter des Messerstich-Einbruchs überführt.........

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...6042.bild.html
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    Der geübte Leser ahnt es. Immer wenn in Artikeln der Hinweis auf die ethnische Herkunft fehlt, sind die Täter zugewandert.....


    Selb – Ein 14-Jähriger soll zusammen mit zwei anderen Verdächtigen einen Drogeriemarkt in Oberfranken überfallen haben. Auf seine Spur waren die Ermittler gekommen, weil er ein verdächtiges Video im Internet gepostet hatte.

    Wie Polizei und Staatsanaltschaft am Mittwoch mitteilten, sitzt der Teenager nun in Untersuchungshaft. Die zwei weiteren Tatverdächtigen waren noch nicht gefasst. Am vergangenen Freitag sollen die drei kurz vor Ladenschluss eine Mitarbeiterin bedroht haben, die daraufhin die Kasse öffnete. Das Trio nahm mehrere Scheine mit und flüchtete. Einen genauen Geldbetrag nannte die Polizei nicht.

    Am Wochenende meldete sich eine Zeugin bei der Polizei: Ein Schüler habe in sozialen Netzwerken und Messenger-Diensten ein Video gepostet, das mit dem Raubüberfall in Zusammenhang stehen könnte. Er habe vor dem Ermittlungsrichter „zumindest in Teilen“ eine Tatbeteiligung eingeräumt, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Nach den beiden weiteren Tatverdächtigen wurde am Mittwoch noch gesucht.


    https://www.bild.de/regional/nuernbe...4502.bild.html
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    SCHRECKLICHE TAT IN NEUSTRELITZ
    Mädchen (11) in Schlossgarten vergewaltigt

    Afghane in U-Haft

    Neustrelitz (Mecklenburg-Vorpommern) – Ein elfjähriges Mädchen ist im Schlossgarten von Neustrelitz von einem jungen Mann vergewaltigt worden.

    Der mutmaßliche Täter sitzt laut Andreas Lins, dem Sprecher der Staatsanwaltschaft, bereits in Untersuchungshaft. Die Tat ereignete sich schon im Januar.

    Das deutsche Mädchen kam laut Oberstaatsanwalt Lins nach dem Vorfall in ärztliche Behandlung, liegt jetzt aber nicht mehr im Krankenhaus.

    Beim mutmaßlichen Täter soll es sich um einen Mann aus Afghanistan handeln, der als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland kam und zuletzt in einer Unterkunft in Neustrelitz wohnte.
    Der Teenager soll 16 Jahre alt sein. Ob sein Alter stimmt, wird aber noch mal geprüft, da er auch älter sein könnte.

    Der mutmaßliche Täter und das Opfer seien vermutlich lose miteinander bekannt gewesen und waren an dem Tag der schlimmen Tat offenbar verabredet. Ob sie sich über einen Bekanntenkreis kannten oder sich vor dem Vorfall schon mal gesehen hatten, ist noch unklar.

    https://www.bild.de/regional/mecklen...2060.bild.html
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  7. #587
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Syrer (18) wollte Schwester (21) töten

    Kamen – „Wenn ich meine Schwester heute nicht töten kann, tue ich es morgen. Wenn ich es morgen nicht kann, tue ich es eben übermorgen…“

    Der schmächtige, kleine Angeklagte (18 Jahre, 1,60 Meter), der diese Worte gesagt haben soll, versteckt sein Gesicht hinter einer Aktenmappe. Seit Freitag steht er wegen versuchten Mordes vor dem Dortmunder Landgericht.

    Abdullah A. hatte keinen guten Tag am 21. August 2021. Seine große Schwester (20), in der Heimat verheiratet, zwei Kinder, tauschte Sprachnachrichten mit einem fremden Mann aus. Während der Bruder sie zur Rede stellte, ihr eine „Backpfeife“ gab, gingen laut Ermittlungen der Polizei seine Pommes auf dem Herd in Flammen auf. Der Syrer landete im Krankenhaus. Rauchvergiftung.
    Am nächsten Tag der nächste Streit um die aus Sicht des Mini-Bruders unmoralischen Smartphone-Nachrichten. Diesmal schlug er mit der Faust zu, sein Vater ging dazwischen. Offenbar sah Abdullah da rot – und verfolgte seine Schwester mit einem scharfen Zucchini-Stecher bis auf die Straße. Staatsanwalt Andreas Brendel: „Er fasste die Absicht, sie zu töten, um die aus seiner Sicht verletzte Familienehre wieder herzustellen.“

    Auf dem Gehweg hielt der jüngere Bruder (13) den Gewalttäter auf, im gleichen Moment bremste ein Streifenwagen — alarmiert von einer weiteren Schwester. Polizist Jannis K. (20): „Wir zogen unsere Waffen und schrien ihn an, das Messer fallen zu lassen. Er zögerte, seine Augen schauten wild umher. Dann kam sein Vater zu ihm. Wir riefen, er solle aus der Schusslinie treten. Da hat der Angeklagte dann die Waffe fallen gelassen.“

    Später habe Abdullah A. ungefragt und über sein Schweigerecht belehrt von seinen Mordplänen berichtet. Am übernächsten Prozesstag will der Angeklagte zu den Vorwürfen aussagen.


    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...1798.bild.html
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  8. #588
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    „Wenn ich meine Schwester heute nicht töten kann, tue ich es morgen. Wenn ich es morgen nicht kann, tue ich es eben übermorgen…“
    So spricht ein wahrer Moslem.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #589
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    AFGHANE SCHRIE „ALLAHU AKBAR“
    Messerstecher kann sich angeblich an nichts erinnern
    Dresden – Er stach mit einem Messer auf Reisende ein, jagte einen Mann durch den Dresdner Hauptbahnhof. Doch ein Gutachten hält Milad A. (24) nicht für einen Terroristen.

    Der Afghane war am Abend des 13. August 2021 im Hauptbahnhof wahllos auf eine Gruppe Reisender losgegangen.

    Den Ersten der drei Usbeken trat er von der Bank, den Zweiten griff er mit einem Küchenmesser (9 cm Klinge) an und verletzte ihn an der Hand. Dabei rief er laut Anklage „Allahu Akbar“ (Gott ist groß).

    Den Dritten verfolgte er durch den Bahnhof – stach neunmal auf ihn ein und verletzte ihn am Arm und an der Hüfte.

    Erst Bundespolizisten konnten ihn mit gezogener Waffe überwältigen.

    Am Montag gab der Afghane vor dem Amtsgericht ein Geständnis ab – gibt aber vor, sich an nichts zu erinnern zu können: „Ich habe eine Stunde vorher Crystal genommen, hatte nur Angst“, sagte er im Prozess.

    Laut einem islamwissenschaftlichen Gutachten des Landeskriminalamts gibt es bei ihm keine Hinweise auf Extremismus.

    Allerdings hat Milad A. schon ein Mal im Bahnhof zugestochen. Wie BILD erfuhr, ist er vor drei Jahren u.a. wegen einer Messer-Attacke zu 16 Monaten auf Bewährung verurteilt worden.

    „Bewährung kommt nicht infrage“, lässt die Richterin gestern bereits durchblicken. Ihn erwartet wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung Jahre Haft. Der Prozess wird fortgesetzt.

    https://www.bild.de/regional/dresden...0284.bild.html
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  10. #590
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Doch ein Gutachten hält Milad A. (24) nicht für einen Terroristen.
    Man müßte Einzelheiten über den Gutachter erfahren.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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