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  1. #981
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Afghane (28) vor Gericht
    Taxifahrer vergewaltigt betrunkene Studentin (34)
    Dresden – Sie hatte ihm vertraut, er hat sie vergewaltigt.
    Nach einer feuchtfröhlichen Party-Nacht im April 2022 wollte eine Psychologie-Studentin (34) aus Bayern kurz vor 5 Uhr morgens in ihre Wohnung in Dresden (Sachsen). Um sicher nach Hause zu kommen, bestellte sie sich ein Taxi. Während der Fahrt lag die betrunkene Frau (Champagner, Wein und Cocktails) auf der Rücksitzbank.
    Taxifahrer brachte Opfer in Wohnung
    Die Studentin mit langen blonden Haaren schaffte es nicht mehr allein in die Wohnung, Taxifahrer Mojib M. (28) – ein Flüchtling aus Afghanistan – brachte die Frau hinauf.
    Daheim wartete bereits Babysitterin Julia A. (27). Die Brasilianerin hatte auf das schlafende Kind der Studentin aufgepasst und glaubte, der Mann sei ein Freund der Frau, der sie nach Hause brachte.
    Mojib M. legte die Studentin aufs Sofa, die Babysitterin deckte sie zu und verabschiedete sich. Laut Staatsanwalt Thomas Franz (34) zog der Taxifahrer anschließend das Kleid der wehrlosen Frau aus und vergewaltigte sie..... Der Flüchtling, der keine Vorstrafen hat und gut Deutsch spricht, fährt heute in Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen) Taxi und hatte nach eigenen Angaben „keine Schule besucht“. Er wurde wegen Vergewaltigung zu zwei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
    https://www.bild.de/regional/dresden...342e136f4cb872

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    Paketboten vergewaltigten Mädchen (13) in Lieferwagen
    Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) – Es passiert unzählige Male täglich in Deutschland: Ein Paketbote steht an der Haustür, liefert Post ab und geht wieder. Doch im Oktober 2023 führte dieser vertraute Ablauf zum Albtraum eines Mädchens: Die 13-Jährige wurde vom Paketboten vergewaltigt!
    Die Tat geschah im beschaulichen Frei-Laubersheim (ca. 1100 Einwohner) in Rheinland-Pfalz. Den mutmaßlichen Tätern (20, 21) wird seit Dienstag im Saal 7 des Landgerichts Bad Kreuznach der Prozess gemacht. Sie sind bulgarische Cousins aus Neunkirchen im Saarland. Der 21-jährige Angeklagte ist wegen eines verbotenen Autorennens bereits vorbestraft. Die Männer sitzen in Untersuchungshaft.
    Am Dienstag begann der Prozess am Landgericht Bad Kreuznach. Der Zuschauerraum war voll besetzt mit Angehörigen der Angeklagten, alles Männer, vor dem Saal warteten die Frauen der bulgarischen Großfamilie.
    Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden Praktikanten eines Paketdienstes vor, das Kind in ihrem Lieferwagen sexuell missbraucht zu haben.
    Sie sollen Mitte Oktober einer Mutter und ihrer Tochter ein Päckchen ausgeliefert haben. Schon an der Haustür habe der 21-Jährige dem Mädchen flirtende Blicke zugeworfen, so die Anklage.
    Kurz darauf traf man wieder aufeinander. Das Mädchen ging mit seinem Hund Gassi. Der Paketbote folgte ihr mit seinem Wagen, sprach sie an, fragte nach ihrem Alter und ob sie schon mal Sex gehabt habe. Das Kind sagte, sie sei 13 und für Sex sei sie noch zu jung.
    Trotzdem stieg sie laut Anklage noch zu dem Angeklagten ins Auto, glaubte, er wolle sie nach Hause bringen. Doch die Fahrt endete auf einem Schotterweg. Eingeschüchtert kletterte die Schülerin in den Laderaum. Der Fahrer rief seinen Cousin per Handy herbei.
    Dann begann das Martyrium: Zunächst soll der ältere der beiden versucht haben, das Mädchen zu vergewaltigen, ließ von ihr ab, als sein Cousin dazustieß. Der 20-Jährige wiederum soll dann das Mädchen zum Anal- und Oralverkehr gezwungen haben. Sein Komplize filmte die Vergewaltigung mit dem Handy.
    Das Opfer vertraute sich später seiner Mutter und einer Internetbekanntschaft an. So kamen die Ermittlungen ins Rollen. Eine öffentliche Fahndung nach den Tätern oder eine Bekanntgabe der Tat durch die Polizei gab es damals nicht. Eine Sprecherin der Polizeidirektion zu BILD: „Dazu gab es keinen Grund. Die Tatverdächtigen waren schnell ermittelt und die Persönlichkeitsrechte des Opfers galt es zu wahren.“
    Selinas Stiefvater erklärte gegenüber BILD über das Mädchen (13): „Das Kind ist ein verschlossener Mensch, die Familie will alles verdrängen. Gerade wenn die Post kommt, kommt alles wieder hoch bei ihr.“

    https://www.bild.de/regional/rheinla...3c0e1a6f4def44
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #982
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Taxifahrer vergewaltigt betrunkene Studentin (34)
    „keine Schule besucht“
    Wie ist denn der Taxifahrer zu seinem Führerschein gekommen?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #983
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Wie ist denn der Taxifahrer zu seinem Führerschein gekommen?
    In seiner Heimat muss man keine Qualifikationen haben und hierzulande gibt es genügen willige Helfer.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #984
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ein Deutscher wäre eingebuchtet worden........


    Sturmgewehr bei 26-jährigem Mann gefunden – Polizei lässt ihn wieder gehen

    Sturmgewehr bei 26-jährigem Mann gefunden – Polizei lässt ihn wieder gehen
    Der Mann wurde durch Einsatzkräfte der Polizei vorläufig verhaftet – weniger später aber wieder freigelassen. In seiner Wohnungen fanden die Ermittler ein Sturmgewehr.

    Hamburg – Das Spezialeinsatzkommando, kurz SEK, hatte am Montagnachmittag eine Wohnung in Hamburg-Hummelsbüttel gestürmt. Mit dem Einsatz von Blendgranaten stürmten die schwer bewaffnete Polizisten gegen 12 Uhr eine Wohnung in dem Mehrfamilienblock.

    SEK stürmt Wohnung und nimmt Mann fest – Ermittler finden Sturmgewehr, Munition und Drogen
    Kurz darauf führten Streifenpolizisten den 26-jährigen Nigerianer in Handschellen ab. Warum, das war am Montag, 15. April 2024, nicht kommuniziert worden. Erst ein Tag später wurde bekannt, warum der Mann abgeführt wurde.
    Bei der Durchsuchung der Wohnung fanden die Ermittler Waffen, Munition und Drogen. Besonders pikant: Bei einer der Waffen handelte es sich um ein Sturmgewehr des Typs Kalaschnikow. Zusätzlich wurde eine Machete und unterschiedliche Munition sichergestellt.

    In der Wohnung am Butterbauernstieg, die der Tatverdächtige zusammen mit einer 24-jährigen Frau bewohnte, wurden außerdem noch 30 Gramm Kokain gefunden. Beide Personen wurden zunächst vorläufig festgenommen. Allerdings wenig später wieder freigelassen. „Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden beide wieder entlassen“, schreibt die Polizei.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...ead6b2cd&ei=32

    ...offenbar gehört in den Augen unsere Justiz so ein Waffenarsenal zur Grundausstattung eines Asylbetrügers
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #985
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    offenbar gehört in den Augen unsere Justiz so ein Waffenarsenal zur Grundausstattung eines Asylbetrügers
    Man muß doch die Asylbetrüger vor den unfriedlichen Germanen schützen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #986
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    SEK nimmt verdächtigen Afghanen in Essen fest
    Essen (NRW) – Der Notruf wegen eines randalierenden Mannes im Wohngebiet endete mit großem SEK-Einsatz und der Sicherstellung einer verdächtigen Flüssigkeit.
    Am Mittwochnachmittag gegen 14 Uhr war ein Mann (23) in einem Mehrfamilienhaus im Stadtteil Huttrop in Essen (Nordrhein-Westfalen) ausgerastet. Ein Zeuge rief die Polizei, sagte, der randalierende Afghane würde im Besitz gefährlicher Gegenstände sein.
    „Noch bevor die erste Streifenwagenbesatzung am Einsatzort eintraf, hatte sich der Mann in eine Wohnung im Obergeschoss zurückgezogen“, so die Polizei. Die Beamten gingen auf Nummer sicher, riefen ein Spezialeinsatzkommando in die Steeler Straße in Essen.
    Nachdem die Kräfte in den Hausflur vorgerückt waren, stießen sie dort auf eine verdächtige Flüssigkeit. Da nicht ersichtlich war, ob von ihr eine Gefahr ausgeht und ob sie dem Verdächtigen zuzuordnen ist, wurde auch noch die Feuerwehr alarmiert.
    Am frühen Abend konnte das SEK dann den 23-Jährigen in der Wohnung festnehmen. Er war barfuß und unverletzt, kam ins Gewahrsam.
    Eine abschließende Bewertung der verdächtigen Flüssigkeit steht noch aus. Laut Polizei bestand keine Gefahr für die Bevölkerung. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an.

    https://www.bild.de/regional/essen/s...c1b7541961709d

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    Somalier ersticht Schwester, um „Ehre zu retten“
    Bremen – Sein „Ehrgefühl“ war ihm wichtiger als das Leben seiner kleinen Schwester.
    Anfang Dezember stürzte sich Hussein M. (24) mit einem 30 Zentimeter langen Küchenmesser auf seine Schwester Ilham (23) und stach ihr so heftig in Herz, Leber und Lunge, dass sich die Klinge völlig verbog. Auch eine Rippe wurde der jungen Frau, die an diesem Tag ihren 23. Geburtstag hatte, durchtrennt – sie starb. Seit Mittwoch steht der geständige Somalier wegen Mordes vor dem Landgericht Bremen.
    Verletzte Ehre als Motiv
    Nach der grausamen Tat in der Dachgeschosswohnung an der Waller Heerstraße im Stadtteil Walle rief Hussein M. kurz vor Mitternacht selbst die Polizei an: „Ich habe meine Schwester umgebracht“, sagte er am Telefon.
    Von den Beamten ließ er sich widerstandslos festnehmen. Ein Streifenpolizist (35) berichtet: „Ich habe versucht, die Frau zu reanimieren. Sie lag im rosa Schlafanzug in ihrem Zimmer auf dem Bett, hatte überall klaffende Wunden.“ Vergeblich. Die junge Frau starb noch in der Wohnung.
    Laut Anklage brachte der 24-Jährige seine Schwester um, weil deren „Lebenswandel nicht mit seinem kulturellen Vorstellungsbild zusammengepasst hat“, wie das Gericht mitteilte. Um seine „Ehre“ wiederherzustellen, musste die 23-Jährige sterben.
    Und es gibt einen Brief, in dem Hussein M. die Tat gesteht: „Ich habe meine Schwester umgebracht, um meine Ehre zu retten. Meine Schwester hat versucht, eine Schlampe zu sein.“
    Angeklagter schweigt
    Nach BILD-Informationen soll die 23-Jährige einen neuen Freund gehabt haben, der sie auch öfter besucht hatte. Passte dieser Mann dem Bruder nicht?
    Sicher ist: Ilham lebte mit ihrer großen Schwester, einem Schwager und deren zwei kleinen Kindern (4/5) in der Dachgeschosswohnung, hatte ein eigenes Schlafzimmer. Sie soll sich streng muslimisch mit einem Tschador (islamisches Frauengewand) in der Öffentlichkeit gezeigt haben.
    https://www.bild.de/regional/bremen/...e80e1eedb105a6

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    Hanau – Kaltblütig, skrupellos und offenbar voller Wucht soll ein Afghane (40) im Juni seine Ehefrau (32) im Schlaf erstochen haben. Am Dienstag musste sich der in Herat (Afghanistan) geborene Mann vor dem Landgericht Hanau wegen Mordes verantworten.
    Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann vor, dass er kurz nach Mitternacht in einer Asylbewerberunterkunft in Steinau an der Straße (Main-Kinzig-Kreis) bewaffnet mit einem Pflasterstein und einem 16 Zentimeter langen Santokumesser (japanisches Kochmesser) bewaffnet in das Schlafzimmer gegangen ist und seine schlafende Frau angegriffen hat.
    Der Afghane sitzt in Untersuchungshaft, wurde am Dienstag in Handschellen auf die Anklagebank geführt. Die Staatsanwaltschaft warf dem Asylbewerber vor, heimtückisch sowie aus niedrigen Beweggründen gehandelt zu haben.
    Sechs Schnitte am Rücken und zwei Stichen in die Brust wurden in der Rechtsmedizin bei der 32-Jährigen festgestellt. Zusätzlich soll der 40-Jährige mit einem Pflasterstein auf den Kopf seiner Frau eingeschlagen haben. Bewohner hatten kurz zuvor laute Schreie gehört.
    Das Santokumesser ist aus Damaststahl, gilt als besonders scharf, ist in Japan ein Allzweckmesser und wird vor allem beim Kochen eingesetzt.
    Das Motiv der Tat laut Anklage: Eifersucht!
    Nach der grausamen Attacke soll sich der 40-Jährigen selbst die linke Achillessehne durchtrennt haben und danach seinen Sohn geweckt haben, der im Nebenzimmer schlief, der solle den Rettungswagen rufen.
    Die drei gemeinsamen Kinder des Paares (8 bis 13) wurden in die Obhut des Jugendamtes gegeben.
    Das Motiv für die Tat ist laut Staatsanwaltschaft Eifersucht. Der 40-jährige Familienvater habe eine angebliche Affäre seiner Frau mit einem Nachbarn nicht weiter hinnehmen wollen. In der Anklageschrift heißt es, der Angeklagte habe ein patriarchales Weltbild und die Frau als seinen Besitz angesehen. Der Prozess wird fortgesetzt.

    https://www.bild.de/regional/hessen/...eb517ae50e9100

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    Marokkaner (17) wegen Einbrüchen verhaftet
    Hamburg – Ein 17-jähriger Marokkaner wurde gestern Morgen von Einsatzkräften des Polizeikommissariats 36 in Hamburg verhaftet. Er steht unter dringendem Verdacht, im Februar zwei Einbrüche im Stadtteil Langenhorn begangen zu haben........ https://www.bild.de/regional/hamburg...ebf2482d96b41c
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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