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  1. #311
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Katrin Göring-Eckardt (Grüne) zur unkontrollierten Grundgesetz-widrigen Einwanderung von zwei bis drei Millionen, vielfach gewaltaffinen ungebildeten Männern aus archaischen Gesellschaften: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch … und ich freue mich darauf.“
    Bis jetzt hat sie leider vergeblich darauf gewartet, endlich auch einmal von einem potenten Primaten beglückt zu werden. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Drücken wir ihr die Daumen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #312
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    BRUTALE ISLAMISCHE HINRICHTUNG IM OSTALLGÄU - TÄTER POLIZEIBEKANNT

    Bayern: Afghane ersticht Frau im Linienbus vor Schulkindern

    Vor den Augen aller Fahrgäste – darunter vieler Schulkinder – hielt ein „schutzsuchender Afghane“ nach paschtunischer Stammessitte blutiges Gericht über seine Ex-Frau und ermordete sie in einem Linienbus in Obergünzburg im idyllischen Ostallgäu.

    Am Montag um 13.10 Uhr stach der 37-jährige heißblütige Strenggläubige im Bus in der Kemptener Straße plötzlich kaltblütig auf die 27-jährige Frau ein. Der vom Busfahrer sofort alarmierte Notarzt leitete eine Reanimation ein, die Frau erlag trotz aller ärztlichen Bemühungen am Nachmittag im Klinikum den ihr zugefügten schweren Verletzungen.
    Afghane bereits polizeibekannt

    Nach Zeugenangaben flüchtete der Geflüchtete unmittelbar nach der Tat zu Fuß aus dem Bus. Eine sofort eingeleitete Fahndung mit zahlreichen Einsatzkräften führte zur vorläufigen Festnahme des 37-jährigen Merkel- und Messergastes. Das Opfer und der asylsuchende Mörder lebten im Ostallgäu von einander getrennt.

    Der Täter ist der Polizei bereits aus dem November 2019 hinlänglich bekannt, als es bereits zu einem schweren Übergriff gegenüber seiner getrennt lebenden Frau kam. Neben drei Rettungswagen war auch noch der Rettungshubschrauber sowie zwei Notärzte und der Einsatzleiter Rettungsdienst im Einsatz, die Kosten hierfür trägt der Steuerpflichtige.

    Der Busfahrer des Linienbusses und die weiteren Fahrgäste aller Altersgruppen werden derzeit noch „psychosozial“ durch Angehörige des Kriseninterventionsteams (KIT) betreut. Ein Vertreter der Staatsanwaltschaft Kempten befand sich ebenfalls am Tatort. Die Kemptener Straße wurde für den Zeitraum der Spurensicherung gesperrt. Eine Obduktion der „Geschädigten“ ist noch für den Montagabend geplant, der Täter wird im Laufe des Dienstages auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kempten dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Kempten vorgeführt.

    WICHTIG: Die Polizei bittet darum, dass Eltern, deren Kinder betreut werden müssen, sich bei der Polizei im Allgäu zu melden. Telefon: (0831) 9909-1401.

    Claudia Roth (Grüne): „Gewalt ist immer auch ein Hilferuf“ (bei Maischberger, Talk-Show; ARD). Claudia Roth stammt übrigens aus dem allgäu-schwäbischen Krumbach, nicht weit von Obergünzburg entfernt.

    http://www.pi-news.net/2020/07/bayer...-schulkindern/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #313
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Der Busfahrer des Linienbusses und die weiteren Fahrgäste aller Altersgruppen werden derzeit noch „psychosozial“ durch Angehörige des Kriseninterventionsteams (KIT) betreut.

    WICHTIG: Die Polizei bittet darum, dass Eltern, deren Kinder betreut werden müssen, sich bei der Polizei im Allgäu zu melden.
    Ja, der Kontakt mit der Realität Afghanistans in Deutschland bekommt nicht jedem. Stichwort für das Begreifen der afghanischen Kultur ist das tradionelle Paschtunwali.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #314
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Durch den Wachschutz des Übergangswohnheimes in der Hauptallee in Wünsdorf wurde die Polizei am Abend des Montags über eine Schlägerei mehrerer Personen informiert und um Unterstützung gebeten, damit die Situation wieder unter Kontrolle gebracht werden kann. Als die Polizeibeamten ankamen, herrschte aufgrund der Vielzahl der beteiligten Personen ein großes Durcheinander. Zeugen erklärten, das sich zunächst eine körperliche Auseinandersetzung zwischen einem 41-jährigen Nigerianer und einem 22-jährigen Mann mit russischer Staatsangehörigkeit entwickelt habe. Zu dem weiteren Geschehen gab es unterschiedliche Aussagen.

    Es kam wohl zuvor bereits zwischen dem Nigerianer und einem 33-Jährigen zu einer Rangelei, woraufhin sich der 22-Jährige und seine Bekannten in die Sache einmischten. Auch die Polizeibeamten wurden körperlich bedrängt und auf die Zeugen wurde eingewirkt, was Befragung behinderte.

    Nachdem Unterstützungskräfte eingetroffen waren, wurde die Menschenansammlung von insgesamt über 70 Personen separiert und fünf Personen in Gewahrsam genommen. Die Polizei nahm einige Strafanzeigen auf. Jetzt sitzt die Kriminalpolizei an dem Fall und führt weitere Ermittlungen durch.

    https://www.maz-online.de/Lokales/Te...ei-im-Asylheim
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #315
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Meckenbeuren: Weil er in einer Unterkunft für ehemalige Asylbewerber im baden-württembergischen Meckenbeuren (Bodenseekreis) einen Mann tödlich verletzt haben soll, ist ein 26-Jähriger vorläufig festgenommen worden. Die Besatzung eines Polizeihubschraubers fand den Verdächtigen nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft in der Nacht auf Mittwoch im Gebüsch eines Flussufers. Der Syrer soll wenige Stunden zuvor einem 33-jährigen Deutschen in einer sogenannten Anschlussunterbringung mehrere Messerstiche zugefügt haben und geflohen sein. Das Opfer starb noch am Tatort. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hatte der Getötete keinen festen Wohnsitz. Die Hintergründe der Auseinandersetzung zwischen ihm und dem 26-Jährigen waren zunächst unklar. Anschlussunterkünfte organisieren die Gemeinden für Menschen, die bereits eine Duldung oder eine Asylberechtigung erhalten haben.

    Düsseldorf, Duisburg: Ein Mann (24) wurde am Sonntagmorgen (5. Juli) um 4.50 Uhr in der Bahn S1 auf der Fahrt von Düsseldorf nach Duisburg aus einer unbekannten Personengruppe heraus mit Schlägen, Tritten und einem Messer angegriffen. Die Bundespolizei leitete die Ermittlungen gegen die Tätergruppe ein. In der S1 kam es auf Höhe des Düsseldorfer Flughafens zu einer Auseinandersetzung zwischen einem jungen Mann aus Mali und einer siebenköpfigen Personengruppe. Zunächst soll es sich nur um eine verbale Auseinandersetzung gehandelt haben, die jedoch eskalierte. Auf den 24-Jährigen wurde eingeschlagen und eingetreten. Mehrere Zeugen mischten sich ein und versuchten die Situation zu entzerren. Ein Täter habe im weiteren Verlauf ein Brotmesser gezogen und dieses mit mehreren Hieben gegen den 24-Jährigen eingesetzt. Der Geschädigte zog sich dabei eine Schnittverletzung am Kopf zu. Anschließend flüchteten die Männer. Die anwesenden Zeugen leisteten eine Erstversorgung der Schnittwunde des Geschädigten und setzten einen Notruf ab. Die alarmierte Bundespolizei traf im Duisburger Hauptbahnhof am Zug auf den Geschädigten und die Zeugen. Mittels eines Rettungswagens wurde der Verletzte in ein Krankenhaus gefahren. Eine Zeugenbefragung erfolgte noch vor Ort. Die Tätergruppe, vermutlich afrikanischer Herkunft, musste bereits an einem vorherigen Halt ausgestiegen sein.

    Limburg: Der 24-jährige Geschädigte konnte durch einen Passanten am Boden liegend angetroffen werden. Dieser verständigte die Polizei. Der Geschädigte gab an, dass er von zwei dunkelhäutigen Männern ins Gesicht geschlagen wurde. Weiter Erkenntnisse liegen bisher nicht vor.

    Wiesbaden: In der Nacht zum Sonntag wurde im Rahmen einer Auseinandersetzung im Bereich des Kulturparks in der Murnaustraße ein 17 Jahre alter Jugendlicher mit einem Messer verletzt. Die Polizei erhielt über die Rettungsleitstelle Kenntnis von dem Geschehen und nahm umgehend die Ermittlungen auf. Ersten Erkenntnissen nach gerieten ein 17-Jähriger aus dem Rheingau-Taunus-Kreis und ein gleichaltriger Begleiter gegen 02.00 Uhr mit einer Gruppe junger Männer – zunächst verbal – in Streit. In dessen weiteren Verlauf soll eine Person aus der Gruppe ein Messer gezogen und dem 17-Jährigen damit eine Verletzung in Halsbereich zugefügt haben. Anschließend seien der Täter und seine Begleiter geflüchtet. Der Verletzte wurde vor Ort durch den Rettungsdienst und einen Notarzt erstversorgt und zur Behandlung in eine Klinik gebracht, die er mittlerweile wieder verlassen konnte. Die umgehend eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen führten bisher nicht zur Ergreifung eines Tatverdächtigen. Es liegt jedoch eine Beschreibung des Täters vor. Dieser soll etwa 18 bis 20 Jahre alt, circa 180cm groß und von südländischem Erscheinungsbild gewesen sein.

    Heidelberg: Am Sonntagmorgen, kurz nach 7 Uhr, wurde eine junge Frau im Bereich der Kirchheimer „Spinne“, Kreuzung Pleikartsförster Straße, Heuauerweg, Sandhäuser Straße von einem bislang unbekannten Mann überfallen. Den ersten Erkenntnissen nach soll der Unbekannte die Frau von hinten angegangen und sie gewürgt haben. Anwohner beobachteten die Tat und kamen dem Opfer zu Hilfe, weshalb der Täter von ihr abließ und in Richtung Sandhäuser Straße flüchtete. Die Hintergründe und das Motiv der Tat sind noch unbekannt. Der Täter wird wie folgt beschrieben: südländisches Aussehen; ca. 190 cm; schlank. Er trug blaue Shorts, ein beiges T-Shirt, eine blaue Mütze sowie einen Dreitagebart.

    Chemnitz: Nach vorangegangenem verbalem Streit geriet eine Gruppe von vier Deutschen (2x 23/m, 24/m, 31/m) in der Straße der Nationen mit einer Gruppe von Ausländern in eine tätliche Auseinandersetzung. Hierbei erlitt ein 31-jähriger Deutscher Verletzungen im Gesicht und am Bein. Er wurde zur medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Noch vor Eintreffen der Polizei verließ die Gruppierung der Ausländer den Ereignisort in unbekannte Richtung

    Dortmund: Ersten Erkenntnissen zufolge saßen die beiden Dortmunder (19, 29) gegen 23.45 Uhr auf einer Mauer, gegenüber der Bushaltestelle „Hördemannshof“. Aus Richtung der Mengeder Straße kam plötzlich ein Mann auf sie zu, der mit einem dunklen Damenfahrrad unterwegs war. Dieser fragte zunächst eine in der Nähe stehende Personengruppe, ob die beiden auf der Mauer sitzenden Männer Stress gemacht hätten. Dann ging er auf die Dortmunder zu und provozierte sie. Im weiteren Verlauf zog er ein Messer und bedrohte die beiden. Die Personengruppe war mittlerweile nicht mehr vor Ort. Als der Unbekannte näher kam, bewarf ihn das Duo mit einer Flasche. Der Angreifer verletzte den 29-Jährigen daraufhin leicht mit dem Messer. Nach einem weiteren Flaschenwurf flüchtete der Täter über die Dörwerstraße in Richtung Haberlandstraße. Die Dortmunder beschrieben den Täter wie folgt: etwa 180 cm groß, südländischer Phänotyp, längere schwarze Haare, dunkel gekleidet, weiße Kabelkopfhörer, unterwegs mit einem dunklen Damenfahrrad.

    Dresden: Die beiden Männer waren über die Nacht mit zwei Begleiterinnen in der Neustadt unterwegs. Dabei trafen sie bereits den späteren Tatverdächtigen. Später begegneten sie dem Mann wieder, der unvermittelt mit einer zerbrochenen Bierflasche angriff. Der 28-Jährige und 30-Jährige erlitten Schnittverletzungen. Der Tatverdächtige flüchtete zunächst, konnte aber kurze Zeit später von alarmierten Polizisten gestellt werden. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von knapp zwei Promille. Der Libyer wurde festgenommen und muss sich nun wegen Körperverletzung verantworten.

    Dresden: In der vergangenen Nacht hat ein Unbekannter einen jungen Mann in einer Straßenbahn der Linie E 10 mit Pfefferspray angegriffen. Bisherigen Ermittlungen zufolge sprühte der Täter kurz vor der Haltestelle „Malterstraße“ dem jungen Mann unvermittelt das Spray ins Gesicht. In der Folge erlitten weitere Fahrgäste Hustenanfälle. Der Täter flüchtete kurz darauf aus der Bahn. Eine Zeugin informierte später die Polizei. Hinweisen zufolge war der Täter etwa 180 cm bis 185 cm groß und von hagerer Statur. Er hatte eine dunkle Hautfarbe und kurze, gelockte schwarze Haare, die seitlich ausrasiert waren.

    Wiesbaden: Am gestrigen Mittwoch befand sich ein 20-jähriger Wiesbadener zu Fuß auf dem Heimweg, als er im Bereich des Loreleirings von drei ihm unbekannten Männern attackiert wurde. Ohne für ihn ersichtlichen Grund wurde er von einem der drei Männer mit der Faust ins Gesicht geschlagen und ging hierdurch zu Boden. Hier traten und schlugen die Täter gemeinsam weiter auf ihn ein, um im Anschluss in Richtung Kurt-Schumacher-Ring zu flüchten. Mindestens einer der Täter hatte nach Angaben des Geschädigten auch mit einem unbekannten Gegenstand auf ihn eingeschlagen. Der Verletzte musste durch einen Rettungswagen in ein Wiesbadener Krankenhaus verbracht werden. Die drei männlichen Täter konnte der Geschädigte soweit beschreiben, dass er den aufnehmenden Beamten der Wiesbadener Polizei berichtete, dass mindestens zwei der drei Männer von dunkler Hautfarbe gewesen seien.

    https://www.journalistenwatch.com/20...horror-erneut/
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  6. #316
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    EIN TOTER, EIN VERLETZTER BEI BONN
    Mysteriöse Bluttat in Flüchtlingsheim
    Zwei Männer festgenommen

    Bonn – Mysteriöses Verbrechen bei Bonn: Ein Mann (45) wurde am Mittwoch tot in einem Flüchtlingsheim in Lohmar entdeckt. Nur wenige Stunden zuvor hatte die Polizei einen anderen Flüchtling (28) im Nachbarort Siegburg aufgegriffen – ebenfalls verletzt. Beide Männer wiesen nach BILD-Informationen Stichwunden auf.

    Die Ermittler gehen von einem Zusammenhang aus, eine Mordkommission ermittelt.

    Ein Zeuge hatte morgens gegen 6.40 Uhr den Notruf gewählt und zwei möglicherweise angetrunkene Fußgänger in Siegburg gemeldet. Eine Streifenwagen-Besatzung fuhr dorthin, traf auf den 28-Jährigen, der „im Oberkörperbereich eine Verletzung aufwies“, so die Polizei. Er kam ins Krankenhaus.

    Der Verletzte lebt in einem Flüchtlingsheim in Sankt Augustin. Bei Ermittlungen dort erfuhr die Polizei, dass er am Morgen vermutlich mit einem Gleichaltrigen unterwegs war, der ebenfalls in der Unterkunft lebt. Beide wurden festgenommen.

    Zudem berichteten Zeugen von Kontakten des 28-Jährigen zu dem Mann in der Unterkunft in Lohmar. „In dessen Wohnung fanden die Einsatzkräfte den 45-Jährigen leblos auf – ein alarmierter Notarzt konnte vor Ort nur noch den Tod des Mannes feststellen“, berichtet die Polizei.
    Nach BILD-Informationen erlitt das Opfer Medi B. tödliche Stichverletzungen im Hals- und Kopfbereich. Ebenso wie die beiden 28-jährigen, aus Marokko stammenden Männer ist er Nordafrikaner. Und: Alle drei sind wegen Drogen-Delikten polizeibekannt.

    Warum es zwischen den Männern offenbar zum tödlichen Streit kam und wer auf wen einstach – noch offen.

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...2558.bild.html
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  7. #317
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    EIN TOTER, EIN VERLETZTER BEI BONN
    Mysteriöse Bluttat in Flüchtlingsheim
    Zwei Männer festgenommen

    Bonn – Mysteriöses Verbrechen bei Bonn: Ein Mann (45) wurde am Mittwoch tot in einem Flüchtlingsheim in Lohmar entdeckt. Nur wenige Stunden zuvor hatte die Polizei einen anderen Flüchtling (28) im Nachbarort Siegburg aufgegriffen – ebenfalls verletzt. Beide Männer wiesen nach BILD-Informationen Stichwunden auf.

    Die Ermittler gehen von einem Zusammenhang aus, eine Mordkommission ermittelt.

    Ein Zeuge hatte morgens gegen 6.40 Uhr den Notruf gewählt und zwei möglicherweise angetrunkene Fußgänger in Siegburg gemeldet. Eine Streifenwagen-Besatzung fuhr dorthin, traf auf den 28-Jährigen, der „im Oberkörperbereich eine Verletzung aufwies“, so die Polizei. Er kam ins Krankenhaus.

    Der Verletzte lebt in einem Flüchtlingsheim in Sankt Augustin. Bei Ermittlungen dort erfuhr die Polizei, dass er am Morgen vermutlich mit einem Gleichaltrigen unterwegs war, der ebenfalls in der Unterkunft lebt. Beide wurden festgenommen.

    Zudem berichteten Zeugen von Kontakten des 28-Jährigen zu dem Mann in der Unterkunft in Lohmar. „In dessen Wohnung fanden die Einsatzkräfte den 45-Jährigen leblos auf – ein alarmierter Notarzt konnte vor Ort nur noch den Tod des Mannes feststellen“, berichtet die Polizei.
    Nach BILD-Informationen erlitt das Opfer Medi B. tödliche Stichverletzungen im Hals- und Kopfbereich. Ebenso wie die beiden 28-jährigen, aus Marokko stammenden Männer ist er Nordafrikaner. Und: Alle drei sind wegen Drogen-Delikten polizeibekannt.

    Warum es zwischen den Männern offenbar zum tödlichen Streit kam und wer auf wen einstach – noch offen.

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...2558.bild.html

    Mysteriös ist vieles in dem Artikel, nicht nur, dass es hier offensichtlich um mafiaähnliche Organisationen geht, die Reviere abstecken, sondern auch, dass sich ganz nebenbei herausstellt, dass eine sogenannte Flüchtlingsunterkunft ein Haus mit normalen Wohnungen ist. Der Bürger wird also wieder mal verscheißert. Wobei die Deklaration als Flüchtlingsunterkunft für die dort in eigenen Wohnungen lebenden Flüchtlinge den Vorteil hat, dass sie sämtliche Nebenkosten ihrer Wohnung nicht bezahlen müssen, also Strom etc. umsonst erhalten, auch W-Lan und sonstige Spielereien und zudem noch ein Taschengeld zum Bedarf ausgezahlt erhalten. Hausmeisterservice in einer Flüchtlingsunterkunft ist natürlich inbegriffen. Wäre schließlich auch rassistisch, würde der afrikanische oder orientalische Flüchtling selber den Besen schwingen müssen. Das machen in ihren Ländern nur die Hausangestellten (und man vergißt ja leider allzuschnell seinen vormaligen Status) oder die Frauen. Und selbst die Frauen machen dies auch nur, wenn sie es unbedingt müssen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #318
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Mannheim – Der Studenten-Mord in Neckarstadt ist aufgeklärt! Nachdem die Polizei noch vor Kurzem mit der Veröffentlichung eines Fotos von Opfer Gabriel V. (35) auf Hinweise hoffte, ist nun der Killer geschnappt: Ein 33-jähriger Iraker hat die Tat eingeräumt, sitzt in U-Haft.

    Der Mörder wurde am 23. Juli in Homberg (Efze) in Hessen von der 40-köpfigen Soko „Lorbeer“ geschnappt.

    Polizeisprecher Christopher Weselek: „Nach derzeitigem Ermittlungsstand gehen wir davon aus, dass der Tatverdächtige am 7. Juli gegen 17 Uhr dem Opfer in dessen Wohnung in der Neckarstadt eine ungeöffnete Sektflasche auf den Kopf schlug.“
    Als Gabriel V. stark blutend am Boden seiner Einzimmer-Wohnung im dritten Stock gelegen hat, soll sich der 33-Jährige entschlossen haben, ihn zur Verdeckung der Tat durch weitere Schläge mit der Sektflasche zu töten. Danach soll der Iraker die Wohnung im Mehrfamilienhaus (mehr als 30 Parteien) in der Laurentiusstraße durchsucht und mit mehreren Gegenständen vom Opfer verlassen haben.

    Schuhabdrücke überführten den Killer
    Ins Visier der Ermittler geriet der Tatverdächtige über am Tatort gesicherte Schuhabdrücke, die ihm zugeordnet werden konnten. Eine Nachbarin des Opfers zu BILD: „Gabriel war so ein fröhlicher und netter junger Mann. Doch manchmal gingen schon sehr schräge Leute bei ihm aus und ein.“

    Woher sich Täter und Opfer kannten – unklar. Auch das Motiv ist nicht bekannt.

    https://www.bild.de/regional/frankfu...0282.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #319
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    „Schutzsuchende“ in der Kriminalstatistik vielfach überrepräsentiert

    Nirgendwo werde so sehr gelogen wie beim Thema Integration, das sagte vor einigen Jahren der ehemalige Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD). Es stimmt nach wie vor, was der kantige SPD-Mann damals kritisierte.




    Die „hohe“ Politik samt Flüchtlingsindustrie sieht es anders, und diverse Kirchenfürsten auch. Vor allem letztere glauben nur ihren eigenen Illusionen, weil sie ja offenbar Spezialisten für Glauben sind. Die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt sei in Deutschland „erstaunlich gut“ gelungen, meinte soeben der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm anlässlich der anstehenden fünften Wiederkehr des Tages der von Merkel willkürlich exekutierten Grenzöffnung vom Spätsommer 2015.


    Wer etwas anderes feststellt, weil er Zahlen zu lesen vermag oder als Stadtoberhaupt die Probleme tagtäglich vor Ort erlebt, wird schnell in die rechte Ecke gestellt. So zum Beispiel der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne), dessen Kollege Matthias Klopfer (SPD) aus Schorndorf bei Stuttgart sowie Richard Arnold (CDU) aus Schwäbisch Gmünd. In einem Schreiben an die Landesregierung von Baden-Württemberg halten die drei soeben fest: In ihren Städten gebe es Gruppen von jungen, gewalttätigen Männern, die mit «unverschämtem Rotzbuben-Gehabe» auffielen. Über den Anteil und die Rolle von Asylsuchenden und Migranten in diesen Gruppen wird aus Sicht der Stadtoberhäupter zu wenig geredet. Wörtlich: «In jeder Mittelstadt in Baden-Württemberg hat sich mittlerweile ein Milieu nicht integrierter, häufig mit Kleinkriminalität und Straftaten in Verbindung zu bringender junger geflüchteter Männer gebildet, das an Bahnhöfen und öffentlichen Plätzen zusammenkommt.“ Denn, so weiter, unter den Asylsuchenden gebe es eine Gruppe gewaltbereiter junger Männer, die weit überdurchschnittlich oft Straftaten verübten, vor allem Körperverletzungen und sexuelle Gewalt. Die Oberbürgermeister sprechen in diesem Zusammenhang von bundesweit circa 50.000 Mehrfachstraftätern.

    Die Statistik ist hier eindeutig, und die amtlichen Zahlen geben den dreien Recht. Aber die entsprechenden Zahlen will ja niemand wissen, zumal sie erst jetzt durch eine Anfrage der AfD-Fraktion (!) des Deutschen Bundestages an die Bundesregierung bekannt geworden sind.


    Greifen wir einige Zahlen von Straftaten heraus, die von der Gruppe der derzeit 1,839 Millionen Personen ausgehen, die Asylbewerber, Personen im Status eines abgelehnten Asylantrags oder eines unerlaubten Aufenthalts sind. (Bundestagsdrucksache 19/21055 vom 14. Juli 2020; siehe hier).*


    Diese Gruppe ist verantwortlich für

    insgesamt 233.263 Straftaten (ohne Verstöße gegen das Aufenthalts-, das Asylverfahrens- und das Freizügigkeitsgesetz/EU); hiervon wiederum entfallen rund 20 Prozent auf Syrer, Afghanen und Iraker;

    319mal für Mord und Totschlag;

    1.199mal für Vergewaltigung, sexuelle Nötigung, sexuelle Übergriffe und versuchte Vergewaltigung;

    3.254mal für Raub und räuberische Erpressung;

    14.443mal für gefährliche und schwere Körperverletzung.


    „Na und", wird manch Beschwichtiger sagen. Oder er wird die Zahlen mit dem „Argument“ wegzuwischen versuchen, dass das nun mal in einer Population, in der keine Babys und Greise vorkämen, im Gegensatz zur Gesamtbevölkerung so sei. Aber das ist angesichts der Zahlen pure Vernebelungstaktik.


    Rechnen wir also ein wenig und nehmen als Maßstab den in der Kriminalstatistik üblichen Quotienten „Straftaten je 100.000 Wohnbevölkerung“. Dann stellt sich der Sachverhalt wie folgt dar:

    Unter Deutschlands Bevölkerung geschahen pro 100.000 Einwohnern pro Jahr (hier 2019) 2,8 Morde und Totschlagdelikte, insgesamt 2.315; unter der hier genannten Population je 100.000 Personen 174 Morde und Totschlagdelikte, insgesamt 319 (s.o.).

    Unter Deutschlands Bevölkerung geschahen 2019 pro 100.000 Bevölkerung pro Jahr 11,4 Vergewaltigungsdelikte, insgesamt 9.426; unter der hier genannten Population je 100.000 Personen 65,5, insgesamt 1.199 (s.o.).

    Opfer der 86 Morde dieser „schutzsuchenden“ Population sind mit einem Anteil von 42 Prozent 36 Personen mit deutschem Pass, zu 58 Prozent 50 Personen mit nichtdeutschem Pass.

    Opfer der 233 Totschlagsdelikte der „schutzsuchenden“ Population sind mit einem Anteil von 32 Prozent 74 Personen mit deutschem Pass, zu 68 Prozent 159 Personen mit nichtdeutschem Pass.

    Opfer der 1.199 Sexualdelikte der „schutzsuchenden“ Population sind mit einem Anteil von 54,5 Prozent 653 Personen mit deutschem Pass, zu 45,5 Prozent 546 Personen mit nichtdeutschem Pass.

    Einfache Conclusio: Ein erheblicher Teil dieser Population ist nicht integrierbar. Zumeist hat dieser Teil auch keinen Asylgrund. Im Interesse des Schutzes der Gesamtbevölkerung, im Interesse der Innenstädte etwa von Stuttgart oder Frankfurt, im Interesse auch des Schutzes integrationsbereiter und gesetzestreuer „Schutzsuchender“ sollten diese Gewalttäter umgehend ausgewiesen werden. Was ein Bischof Bedford-Strohm aber mit Geldern aus Kirchensteuern betreibt, indem er quasi Schleuserboote anheuert und finanziert, und was so manches Unternehmen der „NGO“-Flüchtlingsindustrie inszeniert, ist das pure Gegenteil davon. „Nun sind sie halt mal da“ – dieses Wort einer Kanzlerin ist angesichts der hier aufgelisteten Verbrechen ein Affront gegen das „deutsche Volk“, von dem sie laut Amtseid Schaden abzuwenden hat.


    * Die Zahlen der Bundesregierung sind in sich nicht stimmig. Auf Seite 3 ist die Rede von 86mal Mord und 233mal Totschlag, auf Seite 4 von 95mal Mord und 291mal Totschlag. Wir haben hier die Daten von Seite 3 verwendet.

    Anmerkung von Boris Reitschuster: Besonders spannend vor diesem Hintergrund ist, wie in vielen Medien den Menschen haargenau das Gegenteil eingeredet wird. Jüngstes Beispiel: Ein Artikel in der WAZ mit dem Titel "Neue Studie: "Bevölkerung überschätzt Ausländerkriminalität". Die darin vertretenen Thesen sind in meinen Augen bemerkenswert und stehen in krassem Gegensatz zu den Zahlen wie den oben erwähnten, offiziell von der Bundesregierung zur Verfügung gestellten. Wenn es mir die Zeit erlaubt, werde ich den hinter einer Bezahlschranke versteckten WAZ-Artikel in Kürze analysieren.

    https://www.reitschuster.de/post/sch...%C3%A4sentiert
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  10. #320
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Afghane legt Zugverkehr lahm

    Ein Asylbewerber (21) aus Afghanistan war Samstagmittag in der Bahn von Braunschweig nach Schöppenstedt unterwegs – ohne Fahrschein und Geld. Auch ausweisen wollte er sich nicht, wurde daraufhin in Dettum aus dem Zug geworfen.

    Wütend marschierte der 21-Jährige auf dem Gleisbett zu Fuß weiter, machte sogar einer entgegen kommenden Bahn nicht Platz. Der Zugführer musste bis zum Stillstand abbremsen. Der Afghane baute sich vor der Lok auf, war dann mit Schottersteinen.


    Der Zugführer fotografierte den Randalierer, schickte die Bilder an die Bundespolizei. Ein weiterer Zug rammte wenig später drei Rundhölzer, die der Mann offensichtlich ins Gleis gelegt hatte. Der Zug konnte nicht weiterfahren.

    Die Polizei fahndete nach dem Randalierer, setzt auch einen Polizeihubschrauber ein. In Schöppenstedt wurde der Mann festgenommen. Anzeige wegen Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr, Sachbeschädigung und Leistungserschleichung ein....https://www.bild.de/regional/hannove...0782.bild.html
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