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Drogenhandel, Einbrüche: Oft genug wird das Asylrecht genutzt, um in Deutschland das große Geld mit kriminellen Geschäften zu machen.

19 Gambier festgenommen Asylbewerber als Drogendealer

Rainer Wehaus, 12.05.2015 09:30 Uhr Asylbewerber aus Gambia sind schon mehrfach unangenehm aufgefallen, nämlich als Drogendealer. Nun hat die Polizei landesweit zugeschlagen.

Mannheim - Die Ermittlungen begannen Anfang dieses Jahres. Mehrere Asylbewerber aus Schwarzafrika wurden in Mannheim dabei beobachtet, wie sie in der Innenstadt und auf der Neckarwiese mit Haschisch, Kokain oder Amphetamine handelten.



Auch in Stuttgart aktiv:

Die Asylbewerber aus Gambia handelten nicht nur mit kleinen Tütchen voller Marihuana, wie dies die Stuttgarter Polizei in unschöner Regelmäßigkeit im Schlossgarten oder in der Klett-Passage feststellen muss. Dieses Mal ging es um „nicht unerhebliche Mengen“, wie ein Mannheimer Polizeisprecher das ausdrückt. Keine Tütchen also, sondern Päckchen oder gar Pakete.


Nun aber kommt das Interessanteste. Die Polizei weiß genau um die Brisanz ihres Handelns:

Solche Aktionen sind heikel, das weiß die Polizei. Schließlich kommt von Seiten der Öffentlichkeit und der Flüchtlingsverbände nur allzu schnell der Vorwurf auf, hier würden arme, traumatisierte Schutzsuchende von deutschen Sicherheitskräften einmal mehr gegängelt. Die jungen Leute, allesamt junge Männer aus Gambia, hätten halt zu viel Zeit, müssten zu lange auf die Bearbeitung ihrer Anträge warten und würden liebend gern arbeiten. So reden diejenigen, die vor einer „Kriminalisierung der Asylbewerber“ warnen. Und sie haben ja auch – in Teilen zumindest – Recht.



Und sehr allgemein über die Kriminalität der Asylbewerber. Es riecht nach organisierter Kriminalität, so die Polizei, und berichtet Details:

Die meisten Asylbewerber werden nicht straffällig. Aber die Zahl der Wirtschaftsflüchtlinge ist nun einmal in den vergangenen Jahren geradezu explodiert – und somit sind auch die Probleme erheblich gewachsen. Die Polizei weiß inzwischen von gut organisierten Banden zu berichten, die unter dem Deckmantel des Asylrechts krumme Dinger drehen.

Da sind zum Beispiel und vor allem Asylbewerber aus Georgien. Sie werden zum Teil gezielt als Flüchtlinge nach Deutschland geschickt. Dort brechen sie tagsüber ein und deponieren irgendwo das Diebesgut, das dann nach Georgien wandert. Der neueste Trend bei Georgiern, so heißt es beim Landeskriminalamt (LKA) seien Ladendiebstähle. Wobei das Diebesgut in diesen Fällen per Post nach Georgien geschickt werde. Auch Flüchtlinge aus Gambia sind in der Regel politisch nicht verfolgt oder von einem Bürgerkrieg bedroht. Ihre Anerkennungsquote liegt bei unter einem Prozent.

Ob auch diese Flüchtlinge zum Teil gezielt eingeschleust werden, um Straftaten zu begehen, ist derzeit noch unklar. Der Fall in Mannheim zeigt aber, dass hier durchaus auch große Gruppierungen zugange sind, die sich offenbar absprechen. Gegen insgesamt 50 Personen wird ermittelt, 19 wurden am Montag festgenommen. „Das riecht nach organisierter Kriminalität“, sagt ein Beamter.


Weitere Beispiele:
Vergangenen Herbst marschierten 135 Beamte in eine Asylunterkunft im Ludwigsburger Stadtteil Hoheneck und beschlagnahmten Marihuana sowie 3000 Euro Bargeld. Im Verlauf des Ermittlungsverfahrens habe sich der Verdacht erhärtet, dass aus der Unterkunft heraus ein reger Handel mit Marihuana betrieben und Betäubungsmittel dabei auch an Kinder und Jugendliche abgegeben wurden, erklärte die Polizei. Dabei hätten zwei 22 und 25 Jahre alte Männer aus Gambia und zwei namentlich zunächst nicht bekannte Landsleute als Tatverdächtige ermittelt werden können
Bereits im Februar 2014 waren Drogenfahnder in einem Asylheim in Reutlingen tätig geworden. Seit Monaten häuften sich dort Hinweise darauf, dass örtliche Drogenkonsumenten in einer Reutlinger Unterkunft für Asylbewerber Marihuana kaufen. Durch die weiteren Ermittlungen konnten unter anderem fünf Männer aus Gambia identifiziert werden.
Und der Artikel fragt weiter:

So viele Dealer aus Gambia – kann das Zufall sein?


Warum nicht mehr Dealer entdeckt werden, hat einen einfachen Grund:

Ein anderer LEA-Mitarbeiter sagt dazu, dass das Ganze auch eine Frage der Kontrolldichte sei. „Wenn man nicht kontrolliert, findet man auch nichts“, sagt er. Soll heißen: In der Regel lässt man die Asylbewerber weitestmöglich in Ruhe.


http://www.stuttgarter-nachrichten.d...2be8f858a.html



Razzia im Asylbewerberheim

Einsatz gegen Drogenkriminalität in Backnang

Backnang. Bei einer Razzia am frühen Dienstagmorgen in einem Asylbewerberheim in Backnang wurden drei Gambier, gegen die jeweils ein Haftbefehl des Amtsgerichts Stuttgart wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Drogenhandels bestand, festgenommen. Im Zuge der Razzia konnten weiterhin insgesamt 100 Gramm Cannabis und Bargeld in einer Höhe von insgesamt 1.380 Euro gefunden werden. Eine weitere Festnahme und einen Drogenfund von 300 Gramm gab es darüber hinaus in Schwaikheim.

Beamte des Polizeipräsidiums Aalen, des Polizeipräsidiums in Göppingen, und der Polizei-Hundeführerstaffel Schorndorf durchsuchten am Dienstagmorgen ab 6 Uhr die Unterkunft von circa 100 Asylbewerbern. Insgesamt waren mehr als 200 Beamte im Einsatz.

[..]


Seit geraumer Zeit gab es Hinweise, dass vornehmlich Gambier im Umfeld des Asylantenheims, Drogengeschäfte durchführen. Die eingeleiteten Ermittlungen bekräftigten diese Hinweise. [...]

Alle Tatverdächtigen sind gambische Asylbewerber im Alter von 20 bis 34 Jahren.


Eine weitere Festnahme eines mit Haftbefehl gesuchten 29 Jahre alten Gambiers gelang den Waiblinger Rauschgiftfahndern in Schwaikheim am Dienstagvormittag....Bei der Durchsuchung seiner Wohnung in Schwaikheim wurden 300 Gramm Marihuana gefunden.

Bei der Durchsuchung in Backnang konnten sowohl im Innen- als auch im Außenbereich insgesamt rund 100 Gramm Cannabisprodukte und 1.380 Euro Bargeld gefunden werden. ...


Und nun dürfen wir Wetten abschließen, ob die Asylbewerber in Untersuchungshaft kommen oder auf freien Fuß gesetzt werden bzw. bleiben:

Das Trio und der in Schwaikheim festgenommene Mann werden am Dienstag und Mittwoch auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem Haftrichter vorgeführte, der prüft, ob die Tatverdächtigen in Untersuchungshaft kommen.
http://www.gmuender-tagespost.de/810319/

Zum Drogenhandel reichen rudimentäre Landes- und Sprachkenntnisse, denn die Schleusermafia ist schon da und bietet den fleißigen Schwarzafrikanern die Strukturen in ihrem Betätigungsfeld.

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Kriminelle Asylbewerber erhalten Asyl

Das gibt die Rechtslage her.

Hier schwarz auf weiß aufgeschnappt:

In Herford fallen vor allem Nordafrikaner mit Straftaten auf – kein Einfluss aufs Asylverfahren Nicht alle Flüchtlinge sind dankbar

Politik und Polizei thematisieren das Problem noch nicht öffentlich, doch intern werden angeblich bei der Kripo bereits Listen über Einbrüche, Diebstähle, Körperverletzungen und Überfälle mit Bezug zur Ulmenstraße geführt.
Täter sind 18 und 19 Jahre alt

Beispiele: Nach einem Raubüberfall auf eine Besucherin (18) des »Go-Parc« wurde Sonntagmorgen ein Flüchtling (19) aus der Ulmenstraße als Täter ermittelt. In der Nacht zuvor brachen Männer in eine Tankstelle ein und stahlen Schnaps und Zigaretten. Auch hier ermittelten Polizisten einen Flüchtling (18). Am Montag vergangener Woche wurden in Herford bei Edeka und Marktkauf vier Ladendiebe gefasst – eine Frau und drei Männer aus Algerien, alle aus der Flüchtlingsunterkunft. Ein paar Tage zuvor konnte eine Britin (19), die offenbar von drei Asylbewerbern überfallen werden sollte, den Männern entkommen.

Auch in der Unterkunft kommt es zu Taten. Vergangene Woche wurden einem Flüchtling dort nach seinen Angaben 600 Euro gestohlen, am Wochenende soll eine Christin von einem Muslim bedroht worden sein. Polizeisprecher Michael Albrecht: »Wir werden häufig von Flüchtlingen und dem Sicherheitsdienst, aber auch von Anwohnern gerufen.« Anwohner wollen allerdings nur hinter vorgehaltener Hand über ihre Ängste sprechen. Ein pensionierter Soldat sagte, er gehe jetzt trotz seines Hundes im Dunkeln nicht mehr vor die Tür.

Ihre Chance, Asyl zu bekommen, mindern Flüchtlinge mit den genannten Straftaten übrigens kaum. Corinna Rappe vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: »Nur schwere Straftaten können einer Flüchtlingsanerkennung entgegenstehen.« Voraussetzung seien eine rechtskräftige Verurteilung zu mindestens drei Jahren und eine negative Prognose.




http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lo...e-sind-dankbar

Einfach zusammengefaßt: Ein Asylbewerber muß zu mindestens 3 Jahren RECHTSKRÄFTIG verurteilt sein (solche Urteile sind so selten, daß sie schon unwahrscheinlich sind) UND eine negative Prognose haben bzw. gestellt bekommen (Letzteres auch recht unwahrscheinlich). Im Klartext: Selbst eine Verurteilung zu 3 Jahren Gefängnis reicht nicht aus, wenn ihm eine positive Prognose gestellt wird und Besserung in Sicht scheint, also entweder, weil er eine Frau geschwängert hat oder wenn die Tankstelle , die er überfallen hat, längst abgebrannt ist und der überfallene Tankwächter seinen Verletzungen erlag (durch Gewalteinwandung starb), so daß eine Wiederholung der Tat ausgeschlossen ist.

Verzeiht mir den Sarkasmus, der tatsächlich Eingang in Gutachten, Prognosen und Urteile findet.