ERIC X. (35) ERNEUT VOR GERICHT
So brandgefährlich ist der Siegauen-Vergewaltiger
XXL-Bewachung für Angeklagten

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Köln – Eric X. (35) hat Badeschlappen an. Kurze Shorts und ein Muskelshirt („Knastsachen jucken“, sagt er). Der Angeklagte trägt Handschellen, die an einen Bauchgurt angeschlossen sind, um die Bewegungsfreiheit seiner Hände einzuschränken. Vier statt normalerweise zwei Wachtmeister begleiten ihn in den Gerichtssaal.

Es sind Vorsichtsmaßnahmen wie diese, die zeigen, wie gefährlich Eric X. noch immer ist. Am Dienstag wurde ihm am Kölner Landgericht erneut der Prozess gemacht.
Schwere Brandstiftung und Bedrohung wirft die Staatsanwaltschaft ihm dieses Mal vor.

Der abgelehnte Asylbewerber wurde 2018 wegen Vergewaltigung in der Siegaue zu zehn Jahren Haft verurteilt. Er hatte ein zeltendes Pärchen überfallen und sich vor den Augen ihres Freundes über die Frau hergemacht.

Doch auch im Knast blieb Eric X. hochgefährlich!
Mehrfach bedrohte er Justizvollzugsbeamte mit dem Tode, legte in seiner Zelle zwei Mal Feuer.

► Die zweite Brandstiftung im Februar 2018 endete beinahe in einer Katastrophe: Auf einem Video, das im Gericht gezeigt wurde, ist zu sehen, wie sich die Flammen in kürzester Zeit von der Matratze in die ganze Zelle ausbreiten. Bei dem Feuer wurde Eric X. schwer und zwei weitere Menschen leicht verletzt.

Am Dienstag bestritt der Angeklagte, trotz des gezeigten Videos, die Brandstiftung und machte während der Verhandlung einen verwirrten Eindruck. Der Prozess gegen ihn soll bis nächste Woche Freitag fortgesetzt werden.

https://www.bild.de/regional/koeln/k...6288.bild.html

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SEK-ZUGRIFF IN HAMBURG-WANDSBEK
Bewaffneter Räuber verschanzt sich in Hochhaus

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Hamburg – Schwer bewaffnet rückten die Elitepolizisten des Spezialeinsatzkommandos (SEK) und der Beweissicherungs- und Festnahmeeinheiten (BFE) im Stadtteil Wandsbek an.

In der Straße „Voßkulen“ hatte sich ein Mann nach einem versuchten Raubüberfall auf mehrere Bauarbeiter mit einem Messer am frühen Dienstagnachmittag in einem siebenstöckigen Hochhaus verschanzt.
Die Überfallenen alarmierten die Polizei, die daraufhin das Areal um das Gebäude weiträumig absperrte und Unterstützung durch das Spezialkräfte anforderte.

Gegen 13.50 Uhr erfolgte der Notzugriff durch das SEK, da der Mann die Tür seiner Wohnung im zweiten Stock öffnetet. Daraufhin stürmten mehrere SEK-Beamte die Wohnung und überwältigten den Mann.

Er wurde festgenommen und in Handschellen abgeführt. Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand. Die Ermittlungen vom Raubdezernat dauern an.
https://www.bild.de/regional/hamburg...3096.bild.html

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ER ZÜNDETE FRAU UND SOHN AN, SCHRIE „IHR SOLLT VERBRENNEN!“
Horror-Vater von Hamburg-Lurup weggeschlossen
Hamburg – Als er kam, freute sich sein Sohn (10) – und glaubte, Papa hole ihn zum Spielen ab. Aber sein Vater wollte ihn umbringen.

Urteil im Mordprozess gegen Kalender E. (50): Der staatenlose Kurde muss wegen versuchten Mordes an seiner Familie lebenslang ins Gefängnis. Eine „besondere Schwere der Schuld“ stellte das Gericht aber nicht fest.

E. hatte aus Wut über die Trennung seine Ex-Frau (40) mit einem Rasiermesser schwer verletzt. „Ich habe dir die Kinder gegeben, ich kann sie dir auch wieder nehmen.“ Mit diesen Worten bedrohte Kalender E. seine Ex-Frau in Hamburg-Lurup. Dann übergoss er seinen Sohn mit Benzin und zündete ihn an.
„Mein Vater will meine Mutter umbringen, er hat sie in Brand gesetzt“, schreit eine Zwölfjährige am 1. Mai vergangenen Jahres über den Notruf ihres Handys. Es ist ein hochdramatisches Geschehen, das der Vorsitzende Richter am Landgericht Hamburg, Matthias Steinmann, am Dienstag schilderte.

Auch E. und seine Ex-Frau erlitten schwere Brandverletzungen. Dass die damals 40-jährige Frau, ihr zehn Jahre alter Sohn und der Angeklagte die Tat überlebt haben, sei ein Wunder. Nur die Tochter (12) konnte im letzten Moment auf den Balkon flüchten und Hilfe rufen.


https://www.bild.de/regional/hamburg...0780.bild.html

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WEIL SIE IHM KEINE ZIGARETTEN SCHENKTEN
Er prügelte zwei Frauen in die Klinik – 16 Monate Knast
Jamal M. am Dienstag vor dem Düsseldorfer Landgericht. Fünfmal ist er schon wegen Körperverletzung vorbestraft
Düsseldorf – Er schlug zwei wildfremde Frauen in der Altstadt brutal zusammen, weil sie ihm keine Zigarette schenkten: Jetzt verurteilte das Landgericht Jamal M. (27) dafür zu 16 Monaten Gefängnis.

2.20 Uhr, Grabbeplatz: Die Frauen (22 und 21) waren auf dem Heimweg, als der Intensiv-Täter sie anbettelte. Erst beleidigte er sie als „Hurenf...“. Dann riss er der 21-Jährigen ein Büschel Haare aus, schlug und trat sie auch noch mit voller Wucht gegen Kopf und Bauch, als sie schon am Boden lag.

Als die Freundin beschwichtigen wollte, stieß er sie eine Treppe hinunter und trat so auf sie ein, dass sie drei Tage nicht laufen konnte. Beide Frauen mussten ins Krankenhaus.
Jamal M. entschuldigte sich im Prozess. Jeder Frau hat er 600 Euro Schmerzensgeld gezahlt. Der Verteidiger plädierte auf Bewährung.

Der Staatsanwalt dagegen forderte zwei Jahre Haft: „Der Angeklagte ist fünfmal wegen Körperverletzung vorbestraft. Er hat die Frauen wie einen Box-Sack behandelt.“

https://www.bild.de/regional/duessel...4572.bild.html

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FEIGER ANGRIFF IN BERLINER SUPERMARKT
Mitarbeiter nach Corona-Hinweis brutal zusammengeschlagen
Berlin – Weil er Kunden auf die während der Corona-Pandemie geltenden Hygienevorschriften im Laden hinwies, wurde ein 42-jähriger Edeka-Mitarbeiter am Montagabend im Bezirk Mitte von zwei Männern brutal zusammengeschlagen.

Die beiden Angreifer waren gemeinsam mit einer jungen Frau gegen 19.15 Uhr in der Annenstraße unterwegs. Als sie einen Supermarkt betraten, wurden sie vom Mitarbeiter darauf hingewiesen, dass sie aufgrund der bestehenden Hygienevorschriften einen Einkaufswagen oder Einkaufskorb bräuchten.

Daraufhin wurde er unvermittelt von einem der Männer attackiert. Auch als der 42-jährige Sicherheitsmitarbeiter zu Boden ging, ließ der Angreifer nicht von ihm ab. Sein Begleiter attackierte den Laden-Mitarbeiter ebenfalls und trat zu.
„Die Frau soll laut herumgeschrien und ihre beiden Begleiter zur Flucht aufgefordert haben. Dem folgte das aggressive Duo dann auch und alle drei flüchteten“, teilte ein Polizeisprecher am Dienstag mit.

Der „im Gesicht erheblich verletzte“ 42-jährige Mitarbeiter kam am Montagabend ins Krankenhaus.
Alarmierte Einsatzkräfte suchten zunächst erfolglos nach den Angreifern. Mehrere Zeugen sollen die Szenen beobachtet und angegeben haben, die Männer wiedererkennen zu können. Auch Videoaufzeichnungen wurden gesichert. Ermittelt wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung.

https://www.bild.de/regional/berlin/...1700.bild.html