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  1. #251
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Die Konstellation ist hinlänglich bekannt. Er ein Moslem, sie eine dumme und naive Deutsche, die aufgrund der Propaganda in diesem Land die Brisanz und Gefährlichkeit einer derartigen "Partnerschaft" nicht sehen wollte. Nun ist sie tot. Ein weiterer Fall, dem noch sehr viele folgen werden..........


    Worms – Blutiges Drama in Worms (Rheinland-Pfalz): Im Streit erstach ein Tunesier (22) nachts seine Freundin (21).

    Wie schon häufiger übernachtet Ahmed T. im Haus der Eltern von Cynthia R. Die junge Altenpflegerin hat im Obergeschoss ihren eigenen Bereich mit Wohn- und Schlafzimmer.

    Doch dort kommt es in dieser Nacht zum Streit – Ahmed T. ersticht die junge Frau: „Nach erstem Augenschein im Bett“, sagt Oberstaatsanwalt Gerd Deutschler (49). „Vermutlich mit mehr als zehn Messerstichen.“

    Kurz nach 3 Uhr Uhr stellt sich der Arbeitslose bei der Polizei, wird Donnerstagmittag dem Haftrichter vorgeführt.
    Da fängt der 22-Jährige plötzlich an, zu randalieren: „Er wollte offenbar nicht hören, was gesagt wurde“, berichtet Deutschler. „Er zeigte ein der Situation nicht angemessenes Verhalten.“

    Eine psychologische Untersuchung des Tunesiers wird angeordnet.

    Ahmed T. gesteht die Tat, kommt wegen Mord-Verdachts und Flucht-Gefahr in U-Haft. Ob der Killer wirklich so heißt, ist auch Teil der Ermittlungen: Seit seiner Einreise nach Deutschland im Oktober 2017 führte er laut Fahndern mehrere Alias-Namen.

    Und er ist trotz Duldung der Polizei bestens bekannt: Körperverletzungen, Drogen, Bedrohung, Nötigung.

    Cynthias Familie ist fassungslos. Ihr Onkel: „Sie war ein so lieber Mensch. Nie hat sie über jemand schlecht gesprochen. Sie lebte für ihren Beruf. Wollte auch noch studieren, um Hebamme zu werden. Sie war fröhlich, feierte gern.“

    Entsetzlich: Am Montag wurde Ahmed T. durch die Ausländerbehörde zur Festnahme ausgeschrieben, um ihn abzuschieben – zu spät für die junge Frau ...

    https://www.bild.de/regional/frankfu...2692.bild.html


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  2. #252
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Lügen und tricksen, und das alles nur um den Schein zu wahren. Die linke Ideologie vom ach so guten Asylbewerber darf keine Flecken bekommen. ....................

    BOOSTEDT. Die Polizei im schleswig-holsteinischen Boostedt hat Straftaten in der örtlichen Landesunterkunft für Flüchtlinge verheimlicht. In den vergangenen drei Monaten hätten sich in der Einrichtung 117 Verbrechen ereignet, berichten die Kieler Nachrichten und berufen sich auf interne Polizeiberichte, die ihnen vorliegen.
    Dies war von der Polizei jedoch nicht bekannt gegeben worden. Das CDU-geführte Innenministerium begründete, eine „aktive Pressearbeit“ zu den Anzeigen in der Unterkunft wäre „unverantwortlich“. Es sollten keine Vorurteile geschürt werden.
    Laut Statistik habe es in der Unterkunft von Dezember 2018 bis Februar 2019 allein 19 Körperverletzungsdelikte, eine Vergewaltigung und einen Fall von sexuellem Kindesmißbrauch gegeben. Am häufigsten sei es zu Straftaten wie Diebstählen, Sachbeschädigungen und Bedrohungen gekommen.
    Auch im Ort fielen Asylbewerber demnach im Zusammenhang mit Verbrechen auf. Die Polizeistatistik weise sie in 23 Fällen als Tatverdächtige auf. Zumeist handele es sich um Diebstähle in Supermärkten.
    Behörden wollen Straftaten von Flüchtlingen vertuschen
    Bereits Anfang 2016 war berichtet worden, daß sich die Polizeiführung und Staatsanwaltschaft in Kiel geeinigt hätten, „einfache Delikte“ von Asylbewerbern ohne Ausweispapiere nicht strafrechtlich zu verfolgen. Der Aufwand der Feststellung der Personalien sei in solchen Fällen zu groß.
    Seit Beginn der Flüchtlingskrise sehen sich Behörden wiederholt mit Vorwürfen konfrontiert, Straftaten von Asylbewerbern zu vertuschen. Bereits im November 2015 beklagten Polizeibeamte eine Manipulation der Berichte. So wurden unter anderem in Thüringen Stimmen laut, Polizisten würden angewiesen, nicht über Einsätze in Asylunterkünften zu berichten. Die Landesregierung von Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linkspartei) wies die Vorwürfe zurück.
    Auch aus anderen Bundesländern gab es in den vergangenen Jahren Berichte über derartige Anweisungen an die Sicherheitsbehörden. So solle verhindert werden, daß Verbrechen von Flüchtlingen zur Stimmungsmache mißbraucht würden. (ag)

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...sylunterkunft/
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  3. #253
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Schüsse und Prügelfolklore: Afghanen und Türken bekriegen sich
    Am vergangenen Samstag explodierte einmal mehr die Buntheit im Land. Im Baden-Württembergischen Rastatt gingen gegen 14.30 Uhr mehrere Anrufe bei der Polizei ein, die von Schüssen und Gewalttätigkeiten im Schlosspark, bzw. im Bereich des Bahnhofs berichteten. Ersten Meldungen zufolge sollen etwa 20 Personen an den kulturellen Darbietungen beteiligt gewesen sein. Laut Polizeibericht wurden beim Eintreffen der Beamten nur noch ein 21-jähriger Afghane und ein 33 Jahre alter Türke angetroffen. Um etwa 16.15 Uhr gab es erneut Alarm. Am Bahnhof würden sich geschätzt 30 Personen prügeln. Das Video oben zeigt eine der leider nun in Deutschland üblichen „südländischen Mediation“ mit diversen Schlaggegenständen.

    Diesmal waren noch nicht alle geflohen. Die Bundespolizei traf laut Bericht mehrere Männer an – zwei davon mit Verletzungen, die behandelt werden mussten. Insgesamt seien dann 20 Personen, „die mit den Vorfällen in Zusammenhang stehen könnten“, kontrolliert worden. Die ebenfalls üblichen Platzverweise wurden erteilt. Was im besten Fall heißt, die nächste Gewaltorgie findet eben zwei Straßen weiter statt.
    Außerdem seien „diverse Beweismittel“ und Patronenhülsen einer Schreckschusswaffe sichergestellt worden. Die beteiligten Personen seien „mit Auskünften eher zurückhaltend, was die Ermittlungen zum Hintergrund der Auseinandersetzungen erschwere“, teilt die Polizei mit.

    Bereits am Sonntagmorgen ging es aber munter weiter. In der S 8 von Karlsruhe nach Freudenstadt kam es zu einer „Auseinandersetzung“ zwischen fünf bis sechs „Personen“. Aber auch hier waren die Täter leider schon weg, als mehrere Streifen von Landes-und Bundespolizei beim Zughalt im Bahnhof Ötigheim eintrafen. Es seien Videoaufzeichnungen des betreffenden Wagens gesichert worden.

    Jetzt kann man sagen, wenigstens bekriegen sie sich hierbei nur untereinander. Dennoch bleibt es ein Krieg auf deutschem Boden, dessen Höhepunkt mit Sicherheit noch lange nicht erreicht ist. Eine vor 2015 kaum bekannte Welle der Gewalt bricht sich über einem Land, in dem man noch vor einigen Jahren auf Bahnhöfen bestenfalls beklaut oder von Betrunkenen mal angepöbelt wurde. Heute sind Bahnhöfe für den normalen unbewaffneten Bürger teils hochgefährliche Zonen. Von Parks und stark bereicherten Stadtvierteln ganz zu schweigen. (lsg)
    http://www.pi-news.net/2019/03/schue...ekriegen-sich/
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  4. #254
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Bunt geht es zu im neuen Deutschland. Danke Frau Merkel, danke der SPD und den Grünen...............

    Nach einem Messer-Angriff auf ein Ehepaar in Donauwörth (Bayern) ist der Mann (49) am Freitagnachmittag an seinen schweren Verletzungen gestorben. Der Zustand der ebenfalls verletzten 43 Jahre alten Frau sei inzwischen stabil, teilte die Polizei mit. Sie befinde sich aber weiterhin auf der Intensivstation.

    Der Fall: Ein 33-Jähriger aus Guinea hatte das Ehepaar indischer Herkunft am Freitag mit einem Messer angegriffen und lebensbedrohlich verletzt. Mehrmals soll er mit einem Küchenmesser auf seine Nachbarn eingestochen haben. Polizisten konnten ihn an Ort und Stelle festnehmen.

    https://www.bild.de/regional/muenche...8644.bild.html
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  5. #255
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Würzburg – Im grünen Würzburg geht die hausgemachte Angst um. Dank bunter Willkommenskultur haben sich in der fränkischen Metropole mit grünem Direktmandat mehrere Migrantengangs eingenistet, die in der Würzburger Innenstadt laut Polizeiangaben seit Januar 2018 in 70 Fällen Passanten angriffen und auch untereinander Prügeleien anzettelten. Der harte Kern der Prügelbande besteht aus Afghanen und einem Syrer. Insgesamt sind 12 Verdächtige in Untersuchungshaft. Gegen 52 Gangmitglieder werde ermittelt. Bei ihren Raubzügen und Attacken gingen die Täter besonders brutal vor. Die Opfer wurden geschlagen und gegen den Kopf getreten. Auch ein Messer kam zum Einsatz
    Hier etwas gekürzt die offizielle Polizei-Presserklärung zu den Vorfällen: „In den vergangenen Monaten war es in der Würzburger Innenstadt vermehrt zu schweren Straftaten wie Körperverletzungsdelikten oder Verbrechen des Raubes gekommen. Nach intensiven und monatelangen Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft Würzburg wurden bis Mitte März gegen zwölf dringend Tatverdächtige Untersuchungshaftbefehle erlassen.
    Bereits am 14. Januar 2019 berichteten das Polizeipräsidium Unterfranken und die Staatsanwaltschaft Würzburg über vier afghanische Tatverdächtige, die wiederholt aus einer etwa 15-köpfigen Gruppe heraus Personen auf aggressive Weise angegriffen haben sollen. Bei den Geschädigten handelte es sich in erster Linie um Landsleute, vereinzelt aber auch um Außenstehende. Im Zuge der umfangreichen Ermittlungen durch die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt hatte sich noch ein fünfter, in Syrien geborener Zuwanderer als Tatverdächtiger herauskristallisiert. Gegen alle fünf Beschuldigten wurden Untersuchungshaftbefehle erwirkt. Darüber hinaus ergaben sich erste Erkenntnisse über eine weitere dreiköpfige Tätergruppierung mit deutscher, deutsch-italienischer und deutsch-amerikanischer Staatsangehörigkeit.
    Ende Januar 2019 hatte die Würzburger Kriminalpolizei darauf aufbauend eine Ermittlungskommission (EKO) gegründet, um die Vielzahl der begangenen Raub- sowie Körperverletzungsdelikte zentral zu bearbeiten und weitere Tatverdächtige zu identifizieren…
    Unter anderem führten die Ermittlungen zur Feststellung einer dritten, achtköpfigen Tätergruppierung, die sich aus Zuwanderern mit unterschiedlichen Staatsangehörigkeiten zusammen setzt.
    Nach dem aktuellen Stand bearbeitet die EKO insgesamt rund 70 Straftaten, die teils bis Anfang 2018 zurückliegen. Es handelt sich in der Mehrzahl um Raub- und Körperverletzungsdelikte, die sich im Bereich des Hauptbahnhofes und des dortigen Ringparks, in der Kaiserstraße, in der Juliuspromenade, sowie am Kranenkai und auch im Bereich des Mains am Alten Hafen ereignet haben.
    Den Ermittlungen zufolge hatten sich Gruppierungen, bestehend aus jungen Zuwanderern und deutschen Staatsangehörigen im Alter von 14 bis 23 Jahren, teilweise gegenseitig angegangen. In mehreren Fällen war es auch zu Übergriffen auf unbeteiligte Passanten gekommen.
    Nach Erkenntnissen der Ermittlungskommission haben die Tatverdächtigen zur Nachtzeit die Geschädigten zunächst angesprochen und Bargeld oder Zigaretten von ihnen verlangt. Im weiteren Verlauf hatten sie mit Gewalt gedroht oder ihre Opfer auch tätlich angegriffen. So sollen diese beispielsweise gegen den Kopf getreten oder ins Gesicht bzw. gegen den Kopf geschlagen worden sein. In einem Fall soll auch ein Messer zum Einsatz gekommen sein. Teils sollen die Tatverdächtigen von den oftmals auch alkoholisierten Opfern Gegenstände geraubt haben. In manchen Tatnächten kam es auch zu mehreren überfallartigen Angriffen. Unter den aufgeklärten Fällen befindet sich auch ein Raubdelikt, bei dem eine Touristin im Bereich des „Alten Kranen“ von zunächst unbekannten Männern tätlich angegriffen und geschlagen worden war. Die Täter waren mit der Handtasche der Frau geflüchtet. Sie und auch ihr Ehemann hatten Verletzungen davongetragen und mussten in einem Krankenhaus behandelt werden. Am 26. Januar 2019 hatte das Polizeipräsidium Unterfranken bereits über diesen Fall berichtet.
    Ungeachtet der zwölf bereits erwirkten Haftbefehle dauern die Ermittlungen der Kripo Würzburg in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Würzburg weiterhin an.“
    Wer hat hier lange weggeschaut?
    Dies ist die offizielle Version der Polizei über die Bandenaktivitäten. Spannend ist sicherlich die Frage, wo diese Asylzuwanderer wohnen und wer sie betreut. Ob die Leute einer geregelten Arbeit nachgehen oder mit den Überfällen ihr Harz IV aufbessern. Besonders pikant wäre auch die Frage, ob sich unter den Tatverdächtigen so genannte „unbegleitete Flüchtlinge“ befinden, die der Stadt Würzburg mit geschätzten bis zu 50 000 Euro Jahresaufwand (WELT) ein Vermögen kosten. In Mannheim hatte letztes Jahr eine Bande aus diesem Bezugskreis die Stadt und die Polizei auf Trapp gehalten.
    Und dann bleibt noch die allerletzte Frage, wer all die Jahre weggeschaut und trotz dieser Überfälle sein Kreuzchen bei einer Partei gemacht hat, die noch mehr von dieser mobilen Bereicherung in die Stadt holen möchte und vor allem alles unternimmt, damit solche Kriminellen auf keinen Fall in ihre Herkunftsländer abgeschoben werden. Ps: Und dann ist Würzburg auch noch Wohn- und Arbeitsstätte des Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland Dr. Josef Schuster, der regelmäßig Islamkritiker und Migrationskritiker mit Nazis vergleicht und für den Anstieg des Antisemitismus verantwortlich macht. (KL)


    https://www.journalistenwatch.com/20...den-wuerzburg/
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  6. #256
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    jouwatch berichtet:

    Freie Wähler-Politiker von Somaliern angegriffen

    Hessen/Fritzlar – Dr. Christoph Pohl, Lokalpolitiker der Freien Wähler, wurde vor einem Supermarkt von einer Gruppe Somalier angegriffen und verletzt. „Das war ein Angriff mit Tötungsabsicht. Und Drohungen wie ‘Ich f***e deine Familie’ gab es auch noch“, so die bittere Feststellung. Pohl hatte im Wahlkampf noch kundgetan: „Die FREIEN WÄHLER sind die echte Alternative, weil Politik nicht nur aus Angst vor Flüchtlingen bestehen darf.“

    Christoph Pohl, politisch für die Freien Wähler im hessischen Fritzlar als Kreistagsabgeordneter aktiv, wurde Opfer einer Gruppe somalischer „Schutzsuchender“. Auf diese traf Pohl am vergangenen Montagabend, als er im Supermarkt einkaufen wollte. Auf dem Gelände des Marktes sei ihm bereits eine größere Gruppe aufgefallen. Erst im Laden wurde ihm dann wohl klar, dass er ganz persönlich Erfahrungen mit der kulturellen Bereicherung machen wird:

    „Erst als sich mir im Laden ein Schwarzer in den Weg stellte und mich auf meine Apple Airpods (Anm. d. Red.: Kopfhörer) ansprach, bekam ich ein komisches Gefühl“, so der 39-Jährige gegenüber lokalo24. Nach einem kurzen Wortwechsel und an der Kasse, sei ihm ein weiterer Farbiger aufgefallen, der ihn beobachtete. Als Pohl den Supermarkt dann verließ, sah er sich der Gruppe erneut gegenüber. Einer der „Schutzsuchenden“ sprang den Freie-Wähler-Politiker plötzlich an und schlug im unvermittelt ins Gesicht. Pohl wehrte sich und schlug zwei der Somalier zu Boden. Daraufhin bedrohte ihn einer der Merkel-Gäste mit eine[r] abgeschlagenen Wodka-Flasche, die Pohl jedoch nur mit einem Schnitt am Finger verletzte.


    „Zum Glück Pfefferspray dabei gehabt“

    Zum Glück habe er Pfefferspray dabei gehabt, ansonsten hätte es anders ausgehen können, erklärt der Lokalpolitiker weiter. Geholfen habe ihm, obwohl „einiges am Supermarkt los gewesen sei“ keiner. „Zivilcourage: Fehlanzeige. Lediglich ein Ehepaar hat gefragt, wie es mir geht.“ Pohl habe die Polizei selbst alarmiert, die dann zwei der Somalier festnehmen konnte. „Laut Polizei sollen die 19 Jahre alt sein, aber für mich waren die älter“, erklärt Pohl laut dem Magazin und fügte hinzu: Der Rest der Gruppe ist noch auf freiem Fuß – kommende Angriffe seien daher nicht ausgeschlossen. . „Die lungern entweder im Stadtpark herum oder betrinken sich hinter der Stadthalle oder am Busbahnhof“, schildert der Lokalpolitiker die Situation vor Ort.

    Die Staatsanwaltschaft teilte zu den beiden Täter mit, dass sie somalische Staatsangehörigkeit besitzen, zur Tatzeit alkoholisiert gewesen seien, was ihre Schuldfähigkeit beeinträchtige. Da beide Täter 19 Jahre alt seien, würde das Jugendstrafrecht angewendet werden. Einer der beiden habe vor einem Jahr Asyl beantragt.


    Nur Einzelfälle! Freie Wähler raten: Keine Angst vor Flüchtlingen!

    Auf Pohls Facebook-Account gibt es neben Genesungswünschen Hoffnungsbekundungen, dass Pohls Familie unversehrt bleibt. An dieser Stelle wird Pohl jedoch an sein Wahlkampfgetrommle erinnert:

    „Die FREIEN WÄHLER sind die echte Alternative, weil Politik nicht nur aus Angst vor Flüchtlingen bestehen darf“, so Pohl im Wahlkampf-Mode.

    Eine Kommentatorin fragt sich, „ob Christoph Pohl das nach dieser unerfreulichen Erfahrung immer noch so sagen würde?“

    „Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben 🤑, wieso hatte der Pfefferspray dabei, hier ist doch alles so sicher und die armen Irren sind doch nur Einzelfälle“

    „Na da bin ich ja beruhigt das auch die Politik mal sieht was hier los ist und nicht nur das Bauernvolk eins auf die Nase bekommt .“

    „Guten Tag Herr Dr. Pohl ….ich bin sehr schockiert was ihnen passiert ist . Es tut mir sehr leid. Fritzlar hat bei mir auch einen schrecklichen an Karneval hinterlassen. Ich fühlte mich in der Stadthalle sehr unwohl. Mich belästigte ein Volk ..die nicht verstanden was wir dort machten. Halt Karneval feiern. Ich war froh mich aus der Situation zu befreien. Leider gab es auch wenig Zivilcourage….ich glaube aber und bin davon überzeugt. WIR HABEN ANGST. Die sind unberechenbar. Ich glaube aber das Kind ist in den Brunnen gefallen.

    Ich selber habe auch immer Pfeffer Gas dabei. Doch leider am Rosenmontag Umzug nicht.
    Ich wünsche Ihnen gute Besserung.“

    „Solche Typen haben bei uns nichts zu suchen Knast und rausschmeißen, aber die Grünen werden wieder beschwichtigen“

    „Wie sagte es jemand aus Berlin: Wertvoller als Gold… Ich wünsche Dir gute Besserung und dass Du und Deine Familie in Zukunft in Ruhe gelassen werdet.“ (SB)

  7. #257
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Gutmenschen helfen "Flüchtling" und der bedankt sich auf seine Weise....................

    ABDULRAH.MAN M. (26) SCHRIE „STIRB, STIRB, STIRB!“
    Flüchtling sticht Jungen (12) mit Messer nieder
    +++ Familie des Opfers hatte dem Afrikaner nach seiner Flucht geholfen +++ Kind kann wegen der Tat nicht mehr in die Schule gehen +++
    Im Haus von Tina K. (34) wurde Flüchtling Ab.dulrahman M. (26) freundlich aufgenommen, die Hausfrau aus Vilshofen half ihm sogar beim Ausfüllen von Formula.ren und rief für ihn in seiner Bot.schaft an. Trotzdem stach der Eritreer am 25. Juli 2018 ihren Sohn Simon (12) mit ei.nem Messer nieder.

    Seit Mittwoch muss sich der Asylbewerber wegen ver.suchten Mordes vorm Land.gericht Passau verantworten. Zur Tat schwieg er, doch kurz nach der Verhaftung beschul.digte er Simons Mutter, ein versehentlich veröffentlichtes Nackt-Video von ihm auf Facebook gesehen zu haben. „Es geht nicht, dass eine Frau einen Muslim nackt sieht, das muss mit dem Tod bestraft werden“, soll er gesagt ha.ben.

    Tatsächlich passte Abdulrah.man M. am Tattag gegen 17.30 Uhr Simon ab, als sei.ne Eltern mit zwei anderen Flüchtlingen gerade in Deg.gendorf zum Einkaufen wa.ren.

    „Mother?“, fragte er laut Anklage drohend und drängte das Kind ins Wohnzimmer. „Dort drückte er ihn auf den Boden und stach mit dem bis dahin in der Hose versteckten Messer auf ihn ein“, sagte Staatsanwältin Susanne Füßl.



    Während er ihn am Hals packte und ihm einen 15 Zen.timeter langen Schnitt über den Kehlkopf beibrachte, schrie der Angreifer nach An.gaben Simons: „Stirb, stirb, stirb!“

    Nur durch einen Biss von Ter.rier „Bonsai“ ließ Abdulrah.man von dem Jungen ab, der floh ins Treppenhaus. Dort packte der Flüchtling ihn erneut am blutverschmierten T-Shirt und versuchte, auf ihn einzustechen. Simon schlüpfte aus dem Oberteil und rannte auf den Hof. Dort holte Abdulrahman ihn wieder ein, stellte ihm ein Bein. Simon rappelte sich auf und rannte auf die nahe B8. Dort hielten Autos an, erst da ergriff der Messer-Mann die Flucht. Kurz darauf wurde er festgenommen.
    Bis heute leidet der Junge an posttraumatischer Belas.tungsstörung, wacht nachts auf und klagt über Flash.backs. „Er kann nicht in die Schule gehen, dabei war er so ein guter Schüler und Tor.wart“, sagte seine Mama im Gericht aus. „Wir haben Abdulrahman immer gehol.fen, auch beim Einkaufen – wir verstehen nicht, wieso er uns das angetan hat.“
    Offen.bar begann das Zerwürfnis, als das Jobcenter dem Eritre.er die Leistungen um 124 Euro gekürzt hatte. Tina K.: „Ich habe ihm noch beim Aus.füllen geholfen und gesagt, er muss die Papiere runterbrin.gen zum Jobcenter. Das hat er nicht gemacht und dann uns die Schuld gegeben, dass er nun weniger Geld kriegt.“

    Kurz vor der Attacke hatte der Afrikaner zudem eine Spielzeug-Kamera vor seinem Fenster entdeckt, die die Kinder auf dem Hof für ein Versteck-Spiel benutzt hat.ten, die aber keine Bilder auf.zeichnete. „Da hat er sich ziemlich stark aufgeregt“, sagte Tina K. „Er sagte, er kann sich nicht mehr mit uns zusammensetzen, weil wir deutsche Christen seien und er sei Moslem.“

    Das Urteil in dem Verfahren wird für den 6. Juni erwartet. Wegen einer möglichen psychischen Erkrankung steht auch eine Unterbringung in einer geschlossenen Anstalt im Raum. Richter Wolfgang Hainzlmayr: „Zweimal hat er ausgesagt, der Teufel habe ihn aufgefordert, er solle das Messer nehmen.“

    https://www.bild.de/regional/muenche...1848.bild.html

    Schade um das arme Kind, es wird sein Leben lang traumatisiert sein. Dass dieser Moslem nicht mit Christen zusammenleben kann, ist ihm spät eingefallen. Warum ist dieser Idiot in ein christliches Land gegangen?
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  8. #258
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Somalier tritt auf 75jährigen am Boden liegenden Rentner ein
    „In der Nacht zum Donnerstag kam es an der Kreuzung Freiburger Ecke Straßburger Straße zu einem folgenschweren Angriff. Nach ersten Informationen hatte ein junger Mann massiv auf einen am Boden liegenden Rentner eingetreten, so dass dieser nicht mehr ansprechbar war. Ein zufällig vorbeifahrender Zeuge hatte diesen Vorfall kurz vor 2 Uhr bemerkt und die Polizei alarmiert. Vier Streifenbesatzungen des Polizeireviers Offenburg sowie zwei Fahrzeuge der Bundespolizei waren nur wenige Minuten nach dem Notruf am Freiburger Platz und konnten dort neben einem am Boden liegenden, schwerverletzten älteren Mann auch noch den mutmaßlichen Angreifer antreffen. Der leicht verletzte 25 Jahre alte Somalier mit Wohnsitz in Hessen wurde vorläufig festgenommen. Der 75-Jährige musste mit schweren Kopfverletzungen in eine Klinik eingeliefert werden. Die Hintergründe des Angriffs und weitere Erkenntnisse zu den beteiligten Personen sind derzeit Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen“.
    https://www.journalistenwatch.com/20...omalier-boden/
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  9. #259
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Nach Geburt seines Babys nicht abgeschoben – jetzt das Drama
    Algerier sticht Freundin nieder

    Nordhausen – Sie hatte ihm ein Baby und somit sein Bleiberecht geschenkt. Jetzt kämpfen Ärzte um das Leben von Jessika P. (28). Ihr Freund, der Algerier Youssef M. (26), hat sie halbtot gestochen.
    Es ist 21.25 Uhr. Im Sekundentakt gehen drei Notrufe bei der Polizei und der Rettungsleitstelle Nordhausen ein. Im Treppenhaus eines Mietshauses an der Stolbergerstraße spielt sich ein Drama ab.

    Immer wieder sticht der Mann auf seine Freundin ein. Ein paar Meter weiter, in der Wohnung, schlummert ihr Baby (11 Monate alt).
    Als Rettungskräfte eintreffen, finden sie Jessika blutüberströmt auf den Stufen des Treppenhauses. Der Täter ist verschwunden.

    Großfahndung! Hubschrauber und Fährtenhunde sind im Einsatz. Polizeisprecherin Fränze Töpfer: „Um Mitternacht konnte eine Polizeistreife den Tatverdächtigen in der Straße der Genossenschaften festnehmen.“
    Jessika P. musste notoperiert werden, Ärzte legten sie ins künstliche Koma. Es bestand Lebensgefahr.
    Youssef M. wird einer Haftrichterin vorgeführt. Sie schickt ihn in den Knast.

    WAR DAS DRAMA ABZUSEHEN?

    Youssef M. sollte schon im April abgeschoben werden. Doch Jessika P. präsentierte den Behörden fast in letzter Minute einen Vaterschaftstest: Er ist der Vater – und darf daher zumindest vorläufig bleiben.

    Wurde er dadurch übermütig? Immer häufiger gab es Streit. Ende Mai nahm Youssef M. seine Freundin und das Baby sogar als Geiseln, das SEK rückte an. Der Algerier gab auf. BILD hatte über den Einsatz berichtet.

    https://www.bild.de/regional/leipzig...9590.bild.html
    Es folgte die Versöhnung, alles schien gut. Bis er zum Messer griff.
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  10. #260
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Manche lernen nur durch Schmerz.
    "...und dann gewinnst Du!"

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