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  1. #671
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Dresden – Das Landgericht verurteilte den irakischen Kurden Zairk A. (39) zu lebenslanger Haft. Zusammen mit seinem Bruder Sharhat (31) hatte er die eigene Schwester Sozan A. (22) im Oktober 2017 im Schlaf mit einer Decke erstickt, ihren Suizid vorgetäuscht.

    Sozan A. hatte sich von ihrem Mann getrennt und einen anderen geheiratet. Richter Herbert Pröls (60): „In den Augen der Familie war dies eine Schande. Die Brüder sollten mit dem Mord die sogenannte Familienehre wieder herstellen.“
    Der neue Ehemann hatte sich bei der Polizei gemeldet, nachdem er keinen persönlichen Kontakt mehr zu seiner Frau hatte und von den Brüdern hingehalten worden war. Die Beamten öffneten schließlich die Wohnung und fanden die Leiche der 22-Jährigen. Nur vier Tage nach ihrer zweiten Hochzeit wurde die junge Frau ermordet.

    Der Richter in der Urteilsbegründung: „Der Angeklagte hat ihr das Recht, nach eigenen Vorstellungen zu leben, abgesprochen“. Vor Gericht äußerte sich der Angeklagte nicht. Doch Zeugenaussagen, Fahrprofile, Handydaten und DNA-Spuren belasteten Zairk schwer.

    Erst 2021 wurden die beiden Brüder gefasst, das Urteil gegen den jüngeren Bruder steht noch aus, er wurde gerade in Italien zu 7 Jahren Haft wegen Drogenhandels verurteilt.

    https://www.bild.de/regional/dresden...7774.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #672
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Das Landgericht verurteilte den irakischen Kurden Zairk A. (39) zu lebenslanger Haft.
    Wenn es denn wirklich „lebenslang" wäre!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #673
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Wer würde heute seine Töchter noch in Discos gehen lassen ? Meine gehen schon Abends nicht mehr ihre Oma besuchen weil die in einem "Goldstück" beglücktem Viertel wohnt !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  4. #674
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Hunderttausende Asylbewerber verschleiern ihre Herkunft, geben vor, keine Papiere zu besitzen. Dadurch sind sie vor Abschiebungen sicher......


    ASYLBEWERBER UZMAN A. ÜBERFIEL DREI FRAUEN, WURDE ZWEIMAL VERURTEILT
    Diesen Serienvergewaltiger werden wir nicht los!
    Weil niemand weiß, woher er kommt, kann er nicht abgeschoben werden

    Bonn – Die Geschichte dieses Serienvergewaltigers zeigt, wie schwach unsere Gesetze sind ...

    Der abgelehnte Asylbewerber Uzman A. (36, „gefährlicher Hangtäter“) hat drei schwere Verbrechen an Frauen begangen. Trotzdem werden wir ihn wohl nie los!

    ► Rückblick: 2007 will Uzman A. aus Pakistan über Indien nach Morsbach (NRW) geflüchtet sein. 2008 wird sein Asylantrag wegen unglaubwürdiger und widersprüchlicher Angaben abgelehnt. Doch weil seine Herkunft unklar ist, kann A. nicht abgeschoben werden.
    ► Seine erste Straftat begeht er 2009: Er klingelt wahllos in Bonn bei einer Studentin, bedroht sie mit einem Messer, vergewaltigt sie. Später sagt er über die Tat: „Ich wollte einer Frau wehtun, die ein liederliches Leben führt.“ Uzman A. taucht unter, arbeitet in Dessau (Sachsen-Anhalt) in einem indischen Restaurant. 2011 überfällt er die Frau des Besitzers, raubt ihr 1000 Euro. Eine DNA-Probe überführt ihn als Vergewaltiger der Bonner Studentin.

    Wieder in Morsbach, erneut Straftaten
    ► 2013 verurteilt ihn das Landgericht Bonn wegen beider Taten zu neun Jahren und zehn Monaten Haft. Die Strafe sitzt er fast vollständig ab. Weil aber weiter unklar ist, ob er aus Pakistan oder Indien stammt, scheitert eine Abschiebung erneut. Er landet wieder in Morsbach – und begeht neue Straftaten!
    ► Am 13. März 2022 plündert Uzman A. einen Zigarettenautomaten. Er wird festgenommen, verhört – und kommt wieder frei.

    Stunden später ist er wieder in Bonn und klingelt an Haustüren. Eine Studentin (25) öffnet – und wird dreimal von ihm vergewaltigt! Im Prozess lässt der Serientäter durch seinen Anwalt mitteilen, dass er keine Erinnerung an die Tat hat. Urteil diesmal: zehn Jahre Haft und (endlich) Sicherungsverwahrung.

    Auf Kosten des Steuerzahlers.

    https://www.bild.de/news/inland/news...2742.bild.html

    .....was an diesem Fall irritiert ist, dass dieser Asylbetrüger durchaus seine Herkunft genannt hat. Er stammt aus Pakistan und sein ganzes Gehabe weist klar auf einen Moslem hin. Man hätte ihn also durchaus abschieben können. Nur, es fehlt klar der politische Wille dies zu tun.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Fürstenfeldbruck – Tritte, Schläge und Stiche! Übel zugerichtet haben Jugendliche einen 28-Jährigen am 14. November 2022 vor einem Einkaufszentrum in Fürstenfeldbruck.

    Der verletzte Mann wurde im Bereich des Viehmarktplatzes gefunden. Zuvor war er zusammen mit seinem Begleiter mit einer Jugendgruppe in Streit geraten. Beide Männer wurden verletzt, die Jugendlichen flüchteten.

    Elf Durchsuchungen mit mehr als 70 Einsatzkräften der Polizei brachten neben Vernehmungen schließlich Erfolg: Fünft Tatverdächtige zwischen 15 und 17 Jahren wurden ermittelt.
    Gegen zwei wurde Haftbefehl wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung erlassen, der jeweils gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt wurde.

    Gegen den mutmaßlichen Haupttäter, einen 17-jährigen jemenitischen Mechaniker, wurde Haftbefehl wegen des Verdachts des versuchten Totschlags erlassen. Ihm wird vorgeworfen, auf sein am Boden liegendes Opfer eingestochen zu haben.

    Der verletzte Mann konnte inzwischen wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden. Sein mutmaßlicher Angreifer sitzt inzwischen hinter Gittern!

    https://www.bild.de/regional/muenche...0096.bild.html

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    POLIZEI FAHNDET ÖFFENTLICH
    Bewaffnete Kinderbande in Bochum

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    Fanden ihre Tat offenbar noch lustig: Nach diesen sechs Jungs sucht die Polizei

    Bochum – Sechs Fotos, sechs Verdächtige und ein Opfer, das gerade mal 14 Jahre alt ist. Mit Screenshots aus der Überwachungskamera fahndet die Polizei Bochum nach einer Jungs-Gang aus dem U-Bahnhof. Der Anführer war sogar mit einer Pistole unterwegs!

    In Begleitung eines Freundes (13) war ein Teenager (14) um halb acht abends im Bochumer Stadtteile Riemke unterwegs. In der U-Bahnstation „Riemke Markt“ versperrte ihnen eine acht- bis zehnköpfige Gruppe Jugendlicher den Weg. Zwei Rädelsführer gingen direkt auf ihr Opfer zu. „Gib Geld“, verlangte ein etwa 16-Jähriger. Drohend baute er sich vor dem Schüler auf, griff unter sein Shirt und zog eine Pistole aus dem Hosenbund.
    Plötzlich ließen die Angreifer jedoch von dem Jungen ab. Wahrscheinlich, weil sein Begleiter aus der Station geflüchtet war und Hilfe holte. Die Angreifer-Gruppe entkam zwar noch vorher, der Kamera auf der Zwischenebene des Bahnhofs entging sie jedoch nicht.

    Zehn Wochen nach der Tat am 17. September gab das Gericht die Fotos der Verdächtigen jetzt für die Fahndung frei.

    Täterbeschreibungen
    Der Haupttäter wird auf 16 Jahre geschätzt, er ist 1,70 bis 1,75 m groß, schlank und hat ein arabisches Erscheinungsbild mit schwarzen Haaren, braunen Augen und einem leichten Oberlippenbart. Das Aussehen seiner Begleiter wird ähnlich beschrieben, allerdings sollen diese teilweise deutlich jünger sein.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...8154.bild.html
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  5. #675
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Geldersheim – Nach einer heftigen Prügelei in einem Ankerzentrum für Asylbewerber in Geldersheim (Landkreis Schweinfurt) befinden sich neun Tatverdächtige in Untersuchungshaft.

    ▶︎ Insgesamt seien nach dem Vorfall Mitte Oktober Ermittlungsverfahren gegen 17 Menschen eingeleitet worden, teilten die Staatsanwaltschaft Schweinfurt und das Polizeipräsidium Unterfranken am Freitag mit.
    Am 17. Oktober waren zwei Gruppen von Algeriern und Afghanen in dem Ankerzentrum derart aneinandergeraten, dass sie sich nicht nur prügelten, sondern dabei nach Angaben der Ermittler auch „Schlag- und Stichwerkzeuge“ zum Einsatz kamen. Mehrere Menschen wurden verletzt, zwei Verletzte kamen ins Krankenhaus.

    Um die genauen Tatumstände zu ermitteln, hatten die Kriminalpolizei und die Polizeiinspektion Schweinfurt eine gemeinsame Ermittlungskommission eingerichtet, die unter anderem acht Razzien durchführte.

    Nach aktuellem Stand konnten insgesamt 34 Menschen identifiziert werden, die bei der Auseinandersetzung dabei oder sogar daran beteiligt waren. Die Polizei ermittelte unter anderem wegen des Tatverdachts der gefährlichen Körperverletzung.

    https://www.bild.de/regional/nuernbe...8508.bild.html
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  6. #676
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Hundertausende Frauen sind durch Migranten vergewaltigt worden. Sie glauben Anspruch auf jede Frau zu haben, ungestraft jedes Verbrechen begehen zu können. So erzählen es ihnen die Schlepper und Schleuser, deren Hintermänner:innen oft in deutschen Parlamenten sitzen....

    72-JÄHRIGE IN EIGENER WOHNUNG ÜBERFALLEN
    Libyer (37) soll Rollator-Rentnerin missbraucht haben
    Chemnitz – Es ist ein Horror, den eine Rentnerin (72) nachts in Chemnitz durchleben musste.

    Ein Libyer (37) kletterte auf den Erdgeschoss-Balkon der Frau, klopfte kurz vor Mitternacht an die Tür. Als die Frau öffnete, drang er in die Wohnung ein.

    Die Tat geschah bereits in der Nacht von Montag auf Dienstag, doch erst drei Tage später teilte die Polizei die unfassbare Tat mit.

    Die skrupellose Tat ereignete sich am Montag, kurz vor Mitternacht. Nachdem der Mann von ihr abgelassen hatte, raubte er die Frau aus. Er flüchtete, unter anderem mit Bargeld. Sein Opfer blieb leicht verletzt in der Wohnung zurück und wählte den Notruf.
    Noch in derselben Nacht gefasst
    Durch einen Zufall konnte der Täter noch in derselben Nacht gefasst werden. Der Polizeisprecher erklärt: „Am Dienstag, kurz nach 4 Uhr, meldete sich ein Zeuge bei der Polizei, der angab, dass sich ein Mann im Bereich der Straße Park-der-Opfer-des-Faschismus/Zschopauer Straße an einem abgestellten Pkw Skoda zu schaffen machte.“
    Die Polizei rückte aus und konnte den beschriebenen Mann auf frischer Tat ertappen. Als er die Beamten sah, ergriff er die Flucht und rannte in einen Park. „Die Polizisten nahmen die Verfolgung auf und stellten den Mann nach kurzer Flucht. Bei ihm fanden die Streifenbeamten neben Einbruchswerkzeug auch Bargeld, Medikamente und eine Geldkarte einer Frau“, so der Polizeisprecher.

    Da sein vorheriges Opfer die Polizei bereits verständigt hatte, konnten die Beamten vor Ort den Täter schnell identifizieren. Sie nahmen ihn in Gewahrsam und führten ihn einem Ermittlungsrichter vor. Dieser entschied: U-Haft für den mutmaßlichen Sexualstraftäter. Seit Dienstag sitzt der 37-Jährige in einer JVA.

    https://www.bild.de/regional/chemnit...1410.bild.html
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  7. #677
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Drei Asylbetrüger aus Eritrea griffen gestern zwei Mädchen an, die sich auf dem Schulweg befanden. Ein Kind starb, das andere kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus.........

    Angriff auf zwei Mädchen auf dem Schulweg: Täter griff wohl mit Messer an
    Update vom 5. Dezember, 18.12 Uhr: Die beiden Mädchen in Illerkirchberg bei Ulm sind nach ersten Erkenntnissen der Ermittler vermutlich mit einem Messer attackiert worden. „Die 14-Jährige musste nach dem Angriff noch am Tatort wiederbelebt werden, bevor sie in die Klinik gebracht wurde, wo sie trotz aller ärztlichen Bemühungen verstarb“, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Montagabend mit. Eine 13-Jährige wurde schwer verletzt...........Angriff auf zwei Mädchen auf dem Schulweg - Augenzeuge berichtet dem SWR von Angriff „ohne Grund“.....

    https://www.merkur.de/deutschland/ba...d-pageApi-asyl

    .........und besonders wichtig ist den Linken der Schutz ihrer Migranten....

    Die Polizei bat in der Mitteilung darum, „keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstützung zu leisten“.

    .......keinen Generalverdacht hegen? Darin liegt ein Teil des Problems. Diese Asylbetrüger werden sämtlich als Schutzsuchende verharmlost. Den Kindern und Jugendlichen wurde früher immer eingeschärft vorsichtig im Umgang mit Fremden zu sein und fremd sind alle Leute, die man nicht kennt. Heute werden Mädchen den Asylbetrügern förmlich angedient. In Kandel trieb es der dortige SPD-Bürgermeister so weit, dass er regelrecht per Kennenlernveranstaltungen Migranten und junge Mädchen zusammenführte. Auf der Strecke blieb damals Maria, die von einem Afghanen niedergestochen wurde.
    Siehe dazu auch https://open-speech.com/threads/7723...ngen?p=1770328
    und https://open-speech.com/threads/7612...s-Kandel/page2 Beitrag 14
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  8. #678
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Mann soll Kind auf Toilette sexuell missbraucht haben
    Weil er ein Kind schwer sexuell missbraucht haben soll, ist ein 33-Jähriger in Untersuchungshaft. Der Mann soll sich am Freitag auf der Gemeinschaftstoilette eines Wohnheims für Asylbewerber in Schorndorf (Rems-Murr-Kreis) an dem Kind vergangen haben, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Der Junge habe währenddessen um Hilfe gerufen, woraufhin der Vater hinzugekommen sei und die Polizei alarmiert habe.
    Die Beamten nahmen den Tatverdächtigen - einen staatenlosen Asylbewerber - fest. Er wurde am Samstag dem Haftrichter vorgeführt und sitzt seither in Untersuchungshaft. .... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...eb4bbecff2dee1
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  9. #679
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Hamburg – Ein Tourist (19) rannte in Panik vor einem Schläger-Trupp weg, stürzte über ein Brückengeländer und verletzte sich lebensgefährlich.

    Jetzt fahndet die Polizei nach den fürchterlichen Fünf, die am 8. Juli (0.40 Uhr) an der Hochstraßenbrücke zuerst einen 21-Jährigen aus NRW verprügelten.

    Als die Angreifer seinen Begleiter (19) ins Visier nahmen, stürzte der fünf Meter in die Tiefe. Schlimme innere Blutungen und Kopfverletzungen – Klinik.

    Die Tatverdächtigen (ca. 18-20, vermutlich alle Araber) flüchteten.
    https://www.bild.de/regional/hamburg...7320.bild.html
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  10. #680
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Mehrere Verletzte bei Schlägerei in der Freiburger Landeserstaufnahmeeinrichtung....Durch den Sicherheitsdienst der Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) wurde am Dienstag, 6. Dezember, gegen 22 Uhr, die Polizei alarmiert, da mehrere Kontrahenten teils mit Stangen aufeinander einschlugen. Wie die Polizei mitteilt, hatten sich die Beteiligten beim Eintreffen mehrerer Streifen bereits getrennt. Allerdings fielen Männer mit Verletzungen auf.
    Andere Personen hatten sich bereits umgezogen, um so ihre Beteiligung an der Schlägerei zu verschleiern, konnte letztendlich aber identifiziert werden. Der mutmaßlicher Hauptaggressor, ein 33-Jähriger algerischer Staatsangehörigkeit, wurde in Gewahrsam genommen.

    Ursächlich für die Auseinandersetzung sei, so die Polizei, vermutlich ein Vorfall vom vorangegangenen Mittag in der Außenstelle der LEA in der Bötzinger Straße gewesen. Wegen eines Streites kam es dort zu einer Schlägerei zwischen einer georgischen und einer algerischen Gruppierung. Zum Teil waren dieselben Personen auch am Abend wieder beteiligt.

    Das Polizeirevier Freiburg-Süd hat die Ermittlungen aufgenommen.

    https://www.badische-zeitung.de/mehr...229259768.html
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