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  1. #641
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Essen/Gelsenkirchen – Feige hatte Hassan A. (34) beim Prozessauftakt sein Gesicht hinter einem Ordner versteckt. Der Kinderarzt soll während der Behandlung drei Mädchen sexuell missbraucht haben! Am Donnerstag wurde er verurteilt: zweieinhalb Jahre Haft!

    Zudem entschied das Essener Landgericht, dass der Mediziner drei Jahre lang keine Frauen behandeln darf, wie ein Gerichtssprecher sagte.

    Der Angeklagte hatte die ihm vorgeworfenen Taten gestanden. Dadurch blieb den Opfern eine Aussage vor Gericht erspart. Das wirkte sich strafmildernd aus.

    ► Am 1. Juni 2019 hatte der Syrer, nachdem er wegen des Krieges aus seinem Heimatland geflohen war, eine Anstellung als Kinderarzt im Gelsenkirchener Marienhospital bekommen. Bereits zwei Monate danach soll er laut Staatsanwalt bei einer Untersuchung ein Mädchen (damals 14) an den Brüsten und im Intimbereich begrapscht haben.
    Beim Bekanntwerden der Vorwürfe wurde er vom Dienst freigestellt. Da er damals die Vorwürfe bestritt, stand Aussage gegen Aussage, mit dem Ergebnis, dass er weiter arbeiten durfte.

    Doch es kam zu zwei weiteren Vorfällen. Auch diese Mädchen (damals 15 und 14) soll er begrapscht haben.

    Schülerin schlich sich nach Missbrauch aus Krankenhaus
    Eines der Opfer sprach später gegenüber der Polizei von Panik. „Seine Art, mich anzufassen, hat mir richtig Angst gemacht“, gab sie zu Protokoll. Sie habe sich nach dem Vorfall sogar aus dem Krankenhaus geschlichen und sich rund eine Stunde draußen aufgehalten. „Ich habe mich nicht mehr reingetraut.“

    Bei einer Wohnungsdurchsuchung wurden Handy und Laptop des Arztes sichergestellt. Darauf fanden die Ermittler 26 kinderpornografische Dateien.

    Im Prozess hatte der Angeklagte die Vorwürfe zunächst bestritten und behauptet: „Das war eine normale Untersuchung, ich habe nur abgetastet.” Dann gab er doch alles zu.

    Das Urteil lautet unter anderem auf sexuellen Missbrauch unter Ausnutzung eines Behandlungsverhältnisses. Es ist nicht rechtskräftig.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...5190.bild.html
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  2. #642
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    In vielen Asylunterkünften herrschen unerträgliche Zustände. Nicht wegen beengter Wohnverhältnisse, sondern wegen der oftmals hitzigen, unbeherrschten Bewohner, die oft aus Kulturen stammen, wo das Messer als Argumentationshilfe gilt. Solche Leute werden auf die deutsche Bevölkerung losgelassen.............


    Brutale Vorfälle in Pforzheimer Asylunterkunft: Selbst nach Messerangriff kommt Bewohner nicht in Haft......... https://www.pz-news.de/pforzheim_art...d,1753251.html

    ......diese Unterkunft ist in Pforzheim mittlerweile berüchtigt. Ständig muss die Polizei anrücken, fast täglich werden Angriffe gemeldet. Es versteht sich von selbst, dass die Politiker sich dazu nie äußern. Es soll das Märchen vom armen, schützenswerten Flüchtling aufrecht erhalten werden
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  3. #643
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Wieder Ärger in der LEA Sigmaringen: Handfeste Schlägerei nach verbalen Streitereien
    Vier Männer gerieten zunächst verbal in Streit. Diese ging in eine handfeste Schlägerei über. Ein 27-Jähriger soll äußerst aggressiv zugeschlagen haben.
    Mit strafrechtlichen Konsequenzen muss ein 27-Jähriger rechnen, nachdem es am Dienstag um kurz nach 21.15 Uhr zu Handgreiflichkeiten zwischen mehreren Personen in der Binger Straße in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete (LEA) kam. Laut Angaben von Zeugen, sollen zunächst insgesamt vier Männer in eine verbale Auseinandersetzung geraten sein, woraufhin es zu einer Schlägerei gekommen sein soll, teilt die Polizei am Mittwoch mit. Dabei habe der 27-jährige Mann einen Beteiligten mit einem Gürtel geschlagen. Beim Eintreffen der Polizeibeamten zeigte sich dieser äußerst aggressiv und unkooperativ und beleidigte die Beamten. Da die Polizisten eine Eigengefährdung nicht ausschließen konnten, brachten sie den Mann in eine Fachklinik. Der genaue Tathergang ist Gegenstand der Ermittlungen des Polizeireviers Sigmaringen. Auf den 27-Jährigen kommen Anzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung zu.

    https://www.suedkurier.de/region/lin...72548,11304982
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  4. #644
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Es ist nichts anderes als Menschenhandel, den die Schlepper und Schleuser betreiben. Sie verdienen damit mehr Geld als mit Drogenschmuggel. Diese Schlepper und Schleuser sitzen entlang der "Fluchtrouten", sind in jedem Land aktiv. Vor allem die Türken verdienen sich mit dem Verkauf von Schlauchbooten eine goldene Nase. In Deutschland sind vor allem Ausländer aktiv, holen Angehörige ihrer Community ins Land. Die Justiz lässt sie oft einfach gewähren....

    Karlsruhe – Weil sie zwei Syrer gegen Geld nach Deutschland gebracht haben sollen, sind zwei mutmaßliche Schleuser in Haft. Beiden Verdächtigen, (35) und (37), wird gewerbs- und bandenmäßige Schleusung vorgeworfen, teilte die Bundespolizei in Karlsruhe mit.
    Als die Autobahnpolizei das Auto der beiden verdächtigen Syrer auf einer Raststätte an der A5 bei Heidelberg kontrolliert. Bei der Kontrolle fanden die Beamten auch zwei Insassen, die mutmaßlich gegen Geld aus Tschechien nach Deutschland geschleust worden waren. Diese stellten einen Antrag auf Asyl. https://www.bild.de/regional/stuttga...7712.bild.html

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  5. #645
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Essen – Mehrere Tage nach Schüssen auf einen 16-Jährigen auf einem Waldweg in Essen ist ein Verdächtiger festgenommen worden.

    Was war passiert?
    Am 20. September gegen 23.15 Uhr war der Jugendliche parallel zur Haus-Berge-Straße zu Fuß unterwegs. Dabei wurde er von einem Unbekannten verfolgt. Der mysteriöse Mann zog eine Waffe und forderte von dem Jungen Geld.
    Als der Jugendliche flüchten wollte, schoss der auf ihn und verletzte den 16-Jährigen schwer. Er kam ins Krankenhaus.

    Der Täter haute anschließend ohne Beute ab. „Eine Fahndung verlief negativ. Bei der Tatwaffe handelt es sich vermutlich um eine PTB-Waffe“, teilte die Polizei am Freitag mit.

    Die dann eingerichtete Mordkommission ermittelt wegen versuchten Totschlags und konnte am Dienstag einen Verdächtigen festnehmen: einen 36-jährigen Syrer, der der Polizei bereits bekannt ist. Der Mann sitzt nun in Untersuchungshaft.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...1838.bild.html
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  6. #646
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Flüchtlinge aus Nordafrikanischen Staaten kann es gar nicht geben. In der gesamten Region gibt es keine Verfolgungen. Trotzdem wimmelt es in Deutschland von Algeriern, Marokkanern und Tunesiern......


    Körperliche Angriffe in Tübingen Trio prügelt auf Passanten ein und benutzt Pfefferspray

    Drei Männer algerischer Staatsbürgerschaft sollen in Tübingen eine Frau und einen Mann angegriffen und misshandelt haben. Zwei konnten gefasst werden.

    In den Bereichen Tübingen und Dußlingen kam es am Donnerstagabend, 6. Oktober, zu mehreren körperlichen Angriffen durch drei junge Männer.Frau mit Bierdose zu Boden geschlagen


    Frau mit Bierdose zu Boden geschlagen

    Bisherigen Erkenntnissen zufolge sollen die zwei 20 und 31 Jahre alten algerischen Staatsangehörige zusammen mit einem bislang unbekannten dritten Täter zunächst gegen 20.40 Uhr in einer Unterführung am Tübinger Hauptbahnhof eine 21-Jährige angerempelt und diese anschließend mit einer Bierdose zu Boden geschlagen haben.

    sollen die drei Männer auf die am Boden liegende Frau eingetreten und einen einschreitenden 40-Jährigen ebenfalls attackiert haben. Anschließend flüchteten die jungen Männer noch vor dem Eintreffen der alarmierten Einsatzkräfte der Landes- und Bundespolizei.

    Wenig später trafen sie jedoch offenbar erneut auf die beiden Geschädigten, diesmal am Europaplatz in der Nähe des Hauptbahnhofes. Dort soll das Trio die 21 Jahre alte Frau und den 40-Jährigen abermals attackiert und hierbei auch Pfefferspray eingesetzt haben.

    Erneute Attacke, dieses Mal auf Zugreisende

    Die Täter konnten erneut fliehen und begaben sich anschließend offenbar in einen Regionalzug in Richtung Albstadt. Kurz vor dem Halt am Bahnhof Dußlingen attackierten sie gegen 22.40 Uhr wohl mehrere Reisende im Zug mit Tritten und Schlägen sowie mit Pfefferspray.


    Alarmierte Streifen der Landes- und Bundespolizei konnten die 20 und 31 Jahre alten Beschuldigten daraufhin noch am Bahnhof Dußlingen vorläufig festnehmen. Der dritte Täter konnte noch vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte unerkannt fliehen.



    Er wird beschrieben als zirka 20 bis 25 Jahre alter Mann mit dunklem Teint und einer schlanken Figur. Er soll zur Tatzeit dunkel gekleidet gewesen sein. Die Geschädigten erlitten durch die Angriffe Verletzungen im Kopf- und Oberkörperbereich und mussten teilweise medizinisch versorgt werden.
    Polizei sucht Zeugen


    https://www.swp.de/lokales/hechingen...-66941647.html
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    --------------------------------------------------------------------------------



    Messer-Attacken, Überfälle und Molotowcocktails : Drei 15-Jährige in Duisburg festgenommen – allein im Sommer 60 Straftaten

    Duisburg Anwohner in der Duisburger Innenstadt klagen seit Monaten über eine Jugendbande. Nun wurden drei Jugendliche festgenommen. Ihnen werden mindestens 60 Straftaten vorgeworfen, darunter ein Angriff mit einem Molotowcocktail auf einen Zeitungsboten. Wie die Behörden ihnen auf die Spur kamen.

    Anwohner in der Duisburger Innenstadt fühlen sich seit Monaten massiv von Jugendlichen belästigt, die in der Königstraße Straftaten begehen. Kostenpflichtiger Inhalt Sie berichten von verschmierten Hauswänden, Ladendiebstählen und Passanten, die bespuckt werden. Nun hat die Polizei mitgeteilt, dass mittlerweile drei Jugendliche in Untersuchungshaft sitzen – nachfolgend C., E. und O. genannt. Sie sind 15 Jahre alt und sollen allein zwischen Mai und September für mehr als 60 Straftaten verantwortlich sein. Dazu zählen unter anderem Raubüberfälle und gefährliche Eingriffe in den Bahnverkehr. Die Jugendlichen sollen dabei in unterschiedlichen Gruppen in der Innenstadt – besonders auf der Königstraße, in U-Bahnen und in benachbarten Stadtteilen – aktiv gewesen sein, heißt es.


    Ende Juli wurden die bereits polizeibekannten C. und E. festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft suchten die Behörden mit einem Haftbefehl nach ihnen. O. hingegen soll bis in den September hinein zahlreiche Straftaten begangen haben. Ihn nahmen Beamte Ende September fest.




    Die Polizei stellt mehrere Taten heraus, die von den Jugendlichen in den vergangenen Monaten begangen worden sein sollen:



    In einer Nacht Ende Mai fuhren C. und E. mit einem weiteren Jugendlichen in der U-Bahn von Hochfeld in Richtung Innenstadt. Während der Fahrt sollen sie dann mit Gewalt an einer Türe gerissen haben. Als das nicht klappte, zogen sie laut Polizei die Notbremsen. Die 58 Jahre alte Bahnfahrerin stellte die Jugendlichen zur Rede. Daraufhin sollen die drei sie angespuckt haben – einer traf sie im Gesicht.
    Rund eineinhalb Monate später war C. mit einem 12-Jährigen auf der Königsstraße unterwegs. Die beiden sollen dort einen 16-Jährigen getreten haben, als der bereits am Boden lag. Dem 15 Jahre alten Begleiter des Opfers soll einer der Angreifer dann mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Eine Streife stellte die Tatverdächtigen auf der Landfermannstraße.
    Ende Juli hatten es C., E. und ein weiterer Jugendlicher auf einen 64 Jahre alten Zeitungsboten auf der Kremerstraße abgesehen. Mitten in der Nacht sollen sie einen Molotowcocktail auf den Mann geworfen und ihn dabei nur knapp verfehlt haben. Auf Videoaufnahmen sind die Tatverdächtigen laut Polizei zu sehen. Der 64-Jährige erkannte sie auch auf Fotos wieder. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg erließ das Amtsgericht Duisburg gegen beide Jugendlichen Haftbefehle. Die Kriminalpolizei nahm einen von ihnen in seiner Wohnung fest, der andere wurde von einem Streifenwagen in der Stadt erwischt, als er fremdes Eigentum beschädigte.
    Ende August soll fünf Jugendliche – darunter O. – einen 13-Jährigen in einem Fast-Food-Restaurant an der Königsstraße überfallen haben. Sie hielten ihn laut Polizei fest und nahmen sein Portemonnaie aus der Bauchtasche. Dann schlugen und traten sie auf den Jungen und seinen 15 Jahre alten Freund ein. Kriminalbeamte identifizierten einen der Angreifer anhand von Zeugenaussagen und Fotos – ebenso einen weiteren Jugendlichen im Alter von 15 Jahren. Die Ermittlungen sind derzeit noch nicht abgeschlossen.
    Rund einen Monat später sollen Jugendliche zwei Sicherheitsmitarbeiter der DVG an der Haltestelle Steinschen Gasse attackiert haben. Sie sollen die beiden Männer, 41 und 45 Jahre, beleidigt, bespuckt und mit einem Messer bedroht haben. Nach derzeitigen Erkenntnissen war auch der 15-jährige O. an der Aktion beteiligt. Auch in diesem Verfahren laufen die Ermittlungen noch.


    Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg erließ das Amtsgericht Duisburg gegen O. einen Haftbefehl. Beamte der Kriminalpolizei nahmen ihn Ende September in seiner Wohnung fest. Bei den Ermittlungen gegen die drei Duisburger stellten die Behörden wohl fest, dass die Jugendlichen immer wieder in wechselnden Konstellationen mit anderen Jugendlichen in der Innenstadt für Unruhe gesorgt haben. Bei der Staatsanwaltschaft Duisburg werden die Ermittlungs- und Strafverfahren gegen jugendliche Intensivtäter von einem besonders ausgebildeten Jugendstaatsanwalt bearbeitet.



    Anwohner und Ladenbesitzer im Dellviertel hatten sich zuletzt in einem Brief an den Oberbürgermeister gewandt und ihre Sorgen wegen der anhaltenden Jugendkriminalität geäußert.

    https://rp-online.de/nrw/staedte/dui...t_aid-77971895
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  7. #647
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    In Gambia gibt es keine Verfolgung, also kann es auch keine echten Flüchtlinge vor dort geben. Trotzdem tanzt ein offensichtlich durchgeknallter Gambier den deutschen Behörden auf der Nase herum. Wie aus dem Text hervorgeht, hat er bereits für massive Schäden gesorgt. Trotzdem genießt er Narrenfreiheit, kann ohne rechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen, alles tun und lassen, was er möchte. .....


    Aggressiver Asylbewerber sorgt in Krautheim für Elternprotest
    Ein offenbar psychisch kranker Flüchtling aus Gambia soll in eine Unterkunft neben einen Kindergarten in Krautheim ziehen.
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    Ein Flüchtling, der wiederholt aggressives Verhalten an den Tag gelegt hat, soll neben dem Katholischen Kindergarten St. Josef in Krautheim einziehen. Denn im angrenzenden ehemaligen Schwesternheim richtet die Stadt eine Anschlussunterbringung für Asylbewerber ein. Um zu verhindern, dass der Mann, der offenbar psychisch krank ist, dort untergebracht wird, sammeln einige Eltern nun Unterschriften.

    „Wir haben Angst um unsere Kinder“, so Elternsprecherin Christine Koppe bei der Bürgersprechstunde in der Krautheimer Gemeinderatssitzung am Donnerstagabend. Ihnen sei klar, dass es nie einen hundertprozentigen Schutz gebe, aber man möchte „einem Asylbewerber, der offensichtlich die Rechte und Pflichten unserer Gesellschaft, unserer Gemeinde mit Füßen tritt, kein Obdach neben unseren Kindern bieten“, verliest Koppe stellvertretend für die Elternschaft. Man sei für Integration, in diesem speziellen Fall habe man aber ein ungutes Gefühl....In Oberginsbach soll der aggressive Asylbewerber bereits mehrere Scheiben eingeschlagen und einen Pkw an der Straße beschädigt haben. Außerdem ist er im Krautheimer Rathaus aggressiv geworden und habe mit Steinen nach Bürgermeister Andreas Köhler und einem weiteren Mitarbeiter geworfen, berichtet der Rathauschef dem Gremium. “Zum Glück hat er nicht getroffen“ und dadurch niemanden verletzt, so Köhler. Dennoch denke man über Sicherheitsmaßnahmen nach, wolle Mitarbeiter gegebenenfalls mit Pfefferspray ausrüsten....Auch im Landratsamt in Künzelsau wurden im Eingangsbereich an der Kfz-Zulassungsstelle diverse bauliche Sicherheitsvorkehrungen veranlasst und ein zusätzlicher Security-Mitarbeiter hinzugezogen. Dort hatte der Mann ebenfalls mit Steinen geworfen, die Scheiben durchschlagen haben, und dadurch Mitarbeiter gefährdet (wir berichteten). Die Behörde hat Strafanzeige wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung gestellt. Derzeit befindet sich der Asylbewerber wohl in einer Klinik in psychiatrischer Behandlung.

    Räte teilen die Sorgen
    „Der Standort neben dem Kindergarten ist nicht für kritische Asylbewerber geeignet“, findet auch Stadtrat Thomas Dubowy. „Wenn man weiß, wie psychopathisch der sich verhält, sind die Sorgen der Mütter berechtigt“, ergänzt der Mediziner. Gabriele Abel zeigt sich „schockiert, wie das Landratsamt sich jetzt sichern muss“ und fragt sich, wie die Stadt Krautheim sich schützen solle, zumal auch die Menschen in Oberginsbach bereits Sorgen und Ängste in Bezug auf den Gambier hätten. Als Stadtrat Christoph Krebs jedoch die Funktionsfähigkeit des Rechtsstaats anzweifelt, den Bürgermeister zu einem Rechtsbruch auffordert - zum Schutz der Kinder - und den Flüchtling am liebsten in einer abgelegenen Hütte im Wald unterbringen will, ruft Bürgermeister Köhler zur Mäßigung auf.

    Man dürfe nicht verschweigen, dass es mit manchen Flüchtlingen Probleme gebe, dass einige das Asylrecht missbrauchen, sagt Köhler. „Wir wollen diesen Menschen auch nicht in diesem Gebäude haben“, stellt er klar. Deshalb suche man ja nach Lösungen. Aber man sei eben auch rechtlich verpflichtet, den Gambier weiterhin unterzubringen. Man stehe in Kontakt mit dem Landratsamt und suche nach Möglichkeiten. Köhler hofft, dass der Mann eventuell in eine durch einen Sicherheitsdienst bewachte Flüchtlingsunterkunft des Kreises ziehen könne. Dafür spricht sich auch Thomas Dubowy aus. Ihm ist indes wichtig zu betonen, dass dies kein Asylbewerber-Problem sei, sondern ein Problem mit einer psychisch kranken Person.

    https://www.stimme.de/regional/hohen...st-art-4689233

    ........da sind sie wieder, die Relativierer und Blödmenschen. Und wenn ein Mensch durch den Gambier ums Leben gebracht wird, konnte das natürlich niemand vorhersehen.
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  8. #648
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Die übermäßig vielen kriminellen Handlungen der Asylbewerber haben ihre Ursache auch im laschen Umgang mit ihnen. Juristisch verantworten müssen sich die wenigsten von ihnen und kommt einer vor Gericht, sind die Urteile ein Witz. Das spricht sich natürlich rum....

    ÄGYPTER GRIFF NACH KINDERWAGEN
    29-Jähriger wollte Baby entführen

    Gaußig (Ostsachen) – Dieser Mann versuchte ein Baby zu entführen, und wurde dann dennoch nach seiner Festnahme wieder laufen gelassen.

    Tatort das ostsächsischen Gaußig: Dort näherte sich ein 29-jähriger Ägypter einem Grundstück, auf dem ein Kinderwagen stand. Plötzlich stürmte er los, schubste die Eltern beiseite und wollte mit dem Kinderwagen samt Baby abhauen.

    „Der Vater und einige Zeugen hinderten den Tatverdächtigen daran, mit dem Säugling wegzufahren. Sie überwältigten ihn und riefen die Polizei“, sagte ein Polizeisprecher am Montag.

    Die Beamten nahmen den 29-jährigen Ägypter mit auf das Revier und zeigten ihn wegen versuchter Kindesentziehung an. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft durfte er nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder gehen.
    Und das, obwohl derselbe Mann schon am Freitagabend auffällig geworden war, als er ebenfalls in Gaußig versuchte, einem Mann das Handy zu klauen. Hier gab es bereits eine Anzeige wegen räuberischen Diebstahls.
    Doch damit nicht genug: Am Sonntag rief der Ägypter erneut die Polizei auf den Plan. Eine Zeugin sah ihn nachmittags mit Steinen in den Händen eine Straße entlanglaufen. Als eine Streife eintraf, versuchte er zu flüchten und bewarf dabei die Beamten mit faustgroßen Steinen. Die Polizisten verfolgten ihn etwa eine halbe Stunden lang, konnten ihn dann endlich stellen.

    Sie leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung, Nötigung, gefährlicher Körperverletzung, Widerstand und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte ein.

    Doch jetzt wurde er nicht wieder laufen gelassen: Denn ein Notarzt wies denn Mann letztendlich in ein Fachkrankenhaus ein.

    https://www.bild.de/regional/dresden...8808.bild.html
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  9. #649
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Die Meldung wurde auch in der Tagesschau gebracht. Nicht als Aufmacher, sondern eher unter Vermischtes. Zur Verwunderung aller, wurde sogar die Herkunft des Täters genannt. Wieder ein Somali....


    Täter angeschossen. Zwei Tote bei Messerangriff in Ludwigshafen.....
    ...bei diesem Bericht erkennt man die Prioritäten der Journalisten. Nicht die Opfer stehen im Mittelpunkt, nein dass der Täter angeschossen wurde, erscheint der Journaille wichtig....


    ....Bei einem Messerangriff werden in Ludwigshafen zwei Menschen getötet und ein weiterer schwer verletzt. Der Täter wird bei der Festnahme angeschossen und schwer verletzt. Zu ihm und den Opfern werden erste Details bekannt.

    Bei einem Messerangriff auf offener Straße sind im rheinland-pfälzischen Ludwigshafen zwei Menschen getötet worden. Alarmierte Polizisten schossen auf den Täter, wie eine Polizeisprecherin sagte. Der Mann wurde dabei schwer verletzt - er wurde festgenommen.

    Erste Details zum Tatablauf sind mittlerweile bekannt: Der Täter erstach nach Polizeiangaben zunächst zwei 20 und 35 Jahre alte Männer. Auf der Flucht habe er dann in einem Drogeriemarkt einen 27-Jährigen mit einem großen Messer schwer verletzt.

    Der 25 Jahre alte Verdächtige sei somalischer Staatsangehöriger. Ob es einen Zusammenhang zwischen Nationalität und Tat gebe, sei noch unklar, sagte der Polizeisprecher. Zum Motiv sei noch nichts bekannt. "Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen." Bei den drei Opfern handele es sich nach bisherigen Erkenntnissen um Deutsche. Das 27-jährige Opfer sowie der Täter, der von der Polizei angeschossen worden war, sind nach Angaben des Polizeisprechers außer Lebensgefahr.

    Der Täter soll am Mittag im Stadtteil Oggersheim andere Menschen mit einem Messer attackiert haben. Anschließend wurde er von der Polizei in einer Drogerie gestellt. Dabei schossen die Beamten auf ihn. Der Tatort war weiträumig abgesperrt.

    "Es besteht keine Gefahr", schreibt das Polizeipräsidium Rheinland-Pfalz nach der Tat auf Twitter. "Meidet den Bereich bitte um unsere Maßnahmen nicht zu behindern. Wir berichten nach." Es wurde eine Zeugenanlaufstelle eingerichtet, heißt es in einem weiteren Beitrag. Sie befindet sich in der Comeniusstrasse beim Gemeindehaus/Bäckerei Görtz.

    https://www.n-tv.de/panorama/Zwei-To...e23658605.html


    .......nicht zum ersten Mal zog ein Somali mordend durch eine deutsche Stadt. Es ist erschreckend, dass man sich ganz offensichtlich an solche Morde gewöhnt hat. Liest man sich diese Meldung durch fällt folgende Formulierung auf....

    Der 25 Jahre alte Verdächtige sei somalischer Staatsangehöriger.
    ....der Verdächtige? Dutzende Zeugen sahen diesen Mann mordend seine Kreise ziehen und trotzdem ist er lediglich verdächtig?





    Der 25-Jährige, der am Dienstag in Ludwigshafen zwei völlig unbeteiligte Bürger mit einer Machete getötet und einen weiteren schwer verletzte, ist laut Polizei ein 25-jähriger Mann aus Somalia.

    Auslöser für die Mordserie soll der Versuch des Somaliers gewesen sein, seine Kinder der von ihm getrennt lebenden Ex-Partnerin zu sehen. Als ihm das verweigert wurde, wurde er wütend und begann seine Mordserie. Ein 20-jähriger und ein 35-jähriger Ludwigshafener wurden Todesopfer dieser Macheten-Attacke. Ein 27-jähriger überlebte die Machetenschläge schwer verletzt.
    Aus westlicher Sicht ist dieses Verhalten absolut unlogisch, da der Killer auf völlig Unbeteiligte losging. Und so wird es nicht lange dauern, bis der Somalier zum Psycho erklärt wird. Nach bewährtem Muster: „Paranoide Schizophrenie“, „Wahnvorstellungen“, „psychosomatische Störungen“ etc. pp.

    Nachdem der Mörder aus Somalia stammt, ist er mit Sicherheit ein Moslem, denn dort sind nahezu 100 Prozent der Bevölkerung sunnitische Moslems. Wenn er auch nur annähernd mit der Ideologie des Politischen Islams vertraut ist, dann hat er ein totales Feindbild der sogenannten „Ungläubigen“ verinnerlicht. Deren Abwertung, Geringschätzung, Bekämpfung, Unterwerfung und Tötung bei Gegenwehr ist ein zentraler Bestandteil dieser totalitären Ideologie.

    Nachdem sich seine Frau in einem Land der Ungläubigen von ihm abgewandt hatte und ihm seine Kinder vorenthielt, gab er vermutlich Deutschland, seiner ungläubigen Bevölkerung und ihrer aus seiner Sicht völlig falschen Lebensweise die Schuld an dieser Dreistigkeit, die in einem moslemischen Land mit Politischem Islam und strenger Scharia unvorstellbar ist. Dort hat eine Frau ihrem Mann zu gehorchen, sonst drohen Schläge. Wenn eine Frau die Unverschämtheit besitzen sollte, die Ehe zu verlassen, bleiben die Kinder beim Mann. Die Frau schwebt dann häufig in akuter Lebensgefahr.

    Der „Clash der Zivilisationen“ wird noch viele Opfer fordern. Der Politische Islam ist mit der westlichen freien Welt absolut inkompatibel.
    https://www.pi-news.net/2022/10/ludw...-ein-somalier/

    ....der Autor der vorangegangenen Zeilen, Michael Stürzenberger, ist schon sehr vorsichtig geworden, denn er reduziert das Verhalten dieses Moslems auf den "politischen Islam". Das ist allerdings eine unzutreffende Einschränkung, denn der Koran, der Grundlage des Islams ist, schreibt das Töten aller "Ungläubigen" vor. Das hat nichts mit dem "politischen Islam" zu tun, sondern ist der Islam.
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  10. #650
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Update zum Fall in Ludwigshafen........

    AMOK IN LUDWIGSHAFEN
    Somalier hackte Opfer Unterarm ab, warf ihn auf Balkon.... https://www.bild.de/bild-plus/news/2...5470.bild.html

    .....ganzer Artikel leider hinter Bezahlschranke
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