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  1. #991
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Statt dem Täter dann auf Staatskosten Ferien mit Fitneßgeräten und Vollverpflegung ein arbeitsfreies Leben zu ermöglichen, sollte man ihn umgehend in sein Herkunftsland expedieren.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #992
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Für diese Männer haben tausende demonstriert. Sie sollen hier im Land bleiben und weiterhin ihr Unwesen treiben. Dafür haben sich auch die "Omas gegen rechts" eingesetzt......

    Bad Oeynhausen – Die Polizei im Kreis Minden-Lübbecke ermittelt derzeit in zwei Raubstraftaten, die sich am Wochenende in der Kurstadt ereignet haben.
    Am Samstagmorgen gegen 6.30 Uhr wurde ein 21-Jähriger auf einem Gehweg parallel zur Straße "Am Siel" und der Werre von einer Gruppe von etwa sechs Personen angesprochen. Nach einem kurzen Gespräch hielten die Unbekannten den jungen Mann fest, durchsuchten ihn und nahmen seine Wertgegenstände an sich.
    Die Tätergruppe entfernte sich anschließend mit der Beute in Richtung Kanutenweg. Trotz eingeleiteter Fahndung konnten die Kriminellen, die auf ein Alter von 17 bis 25 Jahren geschätzt wurden, nicht gefasst werden. Sie waren alle dunkelhaarig und trugen teils Jogginganzüge, teils Jeans. Einer der Täter hatte einen E-Scooter dabei, vier hatten einen Kinnbart.
    Am späten Samstagabend gegen 23.15 Uhr wurde ein 23-jähriger Bielefelder im Jupiterweg von drei männlichen Unbekannten bedroht. Einer der Täter zog ein Messer und forderte die Herausgabe von Bargeld. Nachdem der Geschädigte dem nachkam, flüchteten die Räuber in Richtung Hahnenkampstraße / Große Heide.

    Auch in diesem Fall führten die Fahndungsmaßnahmen der Polizei nicht zur Ergreifung der Täter. Die Beschreibung der Täter in diesem Fall: 15-17 Jahre alt, dunkle Kleidung. Ein Täter sei etwa 190 cm groß gewesen, die beiden anderen ca. 170 cm.

    https://www.bild.de/regional/nordrhe...87766888a272eb
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  3. #993
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Das großzügige deutsche Asylrecht wurde als Antwort der jungen Republik auf die zurückliegenden, finsteren Zeiten ins Grundgesetz geschrieben. Damals glaubte niemand, dass jemals ein Verfolgter ins zerstörte Deutschland kommen würde. Inzwischen wird das Asylrecht massenhaft missbraucht. Schon vor 40 Jahren lag die Anerkennungsquote bei unter 3%. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Was unsere ideologisch völlig verblödeten Politiker nicht wissen ist ja, dass Kriegs- und Bürgerkriegsflüchtlinge keinen Asylanspruch haben. Sie werden gesondert vom Asylrecht aufgenommen. .......


    NEUANKÜNFTE 2023
    Nicht einmal 0,5 Prozent der Asylbewerber in Sachsen gelten als politisch verfolgt
    2023 kamen insgesamt 17.484 Asylbewerber nach Sachsen - von diesen Menschen gelten 75, also nicht mal ein Prozent, als politisch verfolgt.

    Aus einer Großen Anfrage der sächsischen AfD-Fraktion geht hervor, dass nur ein verschwindend geringer Teil der Asylbewerber des Freistaats politisch verfolgt werden. 2023 kamen insgesamt 17.484 Asylbewerber nach Sachsen. Gerade einmal 75 von ihnen gelten nach Artikel 16 a des Grundgesetzes als politisch verfolgt. Das entspricht rund 0,43 Prozent. Weitere 6.597 Migranten wurde der „Schutzstatus“ aus anderen rechtlichen Gründen zuerkannt.

    Von den insgesamt 73.320 anerkannten Asylbewerbern in Sachsen verfügen 88 Prozent über einen befristeten Schutzstatus. Nur eine Minderheit von 12 Prozent erhielt einen unbefristeten Aufenthaltstitel. Bei Personen, die nur über einen befristeten Aufenthaltstitel verfügen soll deren mögliche Rückführung eigentlich regelmäßig überprüft werden. Zu Rückführungen ist es in der Vergangenheit jedoch kaum gekommen. Die CDU in Sachsen hatte bereits 2017 angekündigt auch Abschiebungen nach Syrien vollziehen. Auch hier ist bisher jedoch nichts vorangekommen.

    Im vergangenen Jahr beliefen sich die Kosten für die Aufnahmen der Asylbewerber für das ostdeutsche Bundesland auf insgesamt 652 Millionen Euro. Für das Jahr 2021 werden diese Kosten auf 376 Millionen Euro geschätzt. Zudem hat die die höhere Zahl an Asylbewerbern laut aktuellen Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik offenbar zu einer erhöhten Kriminalitätsrate geführt. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der erfassten Straftaten in Sachsen um 12.631 Fälle gestiegen.

    Besonders auffällig ist der deutliche Anstieg der ermittelten Tatverdächtigen auf insgesamt 92.358 Personen – ein Plus von 5.143 im Vergleich zum Vorjahr. Dabei ist ein Großteil dieses Anstiegs auf nichtdeutsche Tatverdächtige zurückzuführen, die in der PKS überproportional vertreten sind. Im Jahr 2023 wurden insgesamt 24.313 Ausländer als Tatverdächtige registriert, im Vorjahr waren es 19.905. Das entspricht einem Anteil von 26,3 Prozent an allen Tatverdächtigen. https://apollo-news.net/nicht-einmal...isch-verfolgt/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #994
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Radevormwald (NRW) – Mehrmals stach Dzhakhongir B. (20) in einer lauen Sommernacht auf Taha (19) ein, während sein Komplize Hussein B. (23) das Opfer festgehalten haben soll. Nach den Stichen ließen die Angreifer ihr Opfer zum Sterben zurück.
    Seit Montag stehen die beiden Männer aus Tadschikistan und Syrien wegen des Totschlags vor dem Landgericht in Köln.
    Am 27. August 2023 gerieten die drei jungen Männer in der Innenstadt von Radevormwald (Nordrhein-Westfalen) in Streit. Das Trio war einmal befreundet. In einer dunklen Seitengasse sollen die beiden Angeklagten zunächst Taha angegriffen und ihn verletzt haben.
    Trotz schwerer Verletzungen versuchte das Opfer zu fliehen. Die beiden Angreifer verfolgten Taha und holten ihn am Kreisverkehr in der Nähe der Sparkasse ein. Hier soll Hussein B. den 19-Jährigen festgehalten haben, während Dzhakhongir B. mehrmals in Kopf, Brust und Bauchbereich des Opfers eingestochen hat.
    Die Verletzungen waren so schwer, dass der 19-Jährige noch am Tatort verblutet. Die Angeklagten flüchteten, ließen ihr Opfer zum Sterben allein zurück.
    Bis heute ist unklar, warum der Streit der drei ehemaligen Freunde in diesem Gewaltexzess endete. Die Schwester des Toten berichtete gegenüber BILD, dass die Angeklagten einem Bekannten von Taha die Geldbörse gestohlen haben sollen. „Weil Taha einen der Täter noch aus der Schulzeit kannte, beschloss er, die beiden zur Rede zu stellen“, sagt Meryem (39).
    Die Schwester berichtet weiter: „Sie gaben tatsächlich die Geldbörse auch zurück, doch in ihr fehlte das Geld. Daraufhin soll es zwischen Taha und den beiden anderen zu einer Auseinandersetzung gekommen sein, die zunächst beigelegt werden konnte. Doch als er gegen 3.30 Uhr unterwegs nach Hause war, haben die beiden ihn eingeholt und wieder angegriffen.“
    Am ersten Verhandlungstag gab Dzhakhongir B. zu auf Taha mit einem Messer eingestochen zu haben, sprach aber von Notwehr, weil er sich von dem 19-Jährigen bedroht fühlte. Hussein B. schilderte, dass es vor der tödlichen Auseinandersetzung zwischen den Männern einen Streit gab, bei dem es unter anderem um Marihuana ging.

    https://www.bild.de/regional/koeln/d...42cb5dc55269d8
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  5. #995
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Der Wahrheit ins Gesicht zu sehen, ist unangenehm vor allem dann, wenn man jahrelang immer nur Lügen erzählt hat. Und so werden nach wie vor Integrationserfolge erfunden und Märchen über die "Flüchtlinge" verbreitet. Faktisch haben lediglich 10% der seit 2015 ins Land gekommenen Menschen eine sozialversicherungspflichtige Arbeit. Die meisten von ihnen leben vom Bürgergeld oder anderen staatlichen Leistungen. Oder von kriminellen Handlungen.........

    Er kam 2015 nach Deutschland - Raub, Gewalt, Drogenboss: Die unglaubliche Strafakte von Amir N. (18)

    Amir N. ist 18 Jahre alt. Der in Afghanistan geborene junge Mann soll in Hamburg Chef einer berüchtigten Drogenbande sein. Er sitzt inzwischen in Jugendhaft.

    Amir N. kam 2015 mit seinen Eltern und drei Geschwistern aus Afghanistan nach Deutschland. 2016 wurde er als Flüchtling anerkannt. 2019 wurde seine Aufenthaltserlaubnis verlängert, berichtet die „Bild“. So auch in den Jahren, 2022, 2023 und 2024 - doch da war schon bekannt, dass Amir N. kriminell ist. Auch, dass der junge Mann als sogenannter Intensivtäter bezeichnet werden kann.

    „Er ist seit dem 17. Mai 2022 als Intensivtäter polizeilich ausgeschrieben. Der Beschuldigte wird zudem seit dem 31. Mai 2022 im Obachtverfahren geführt“, zitiert „Bild“ den Hamburger Senat.

    Die Strafakte von Amir N.
    Inzwischen sitzt der 18-Jährige im Jugendknast. Einer der Gründe: Der gebürtige Afghane soll Boss der berüchtigten Hamburger Drogenbande „315er“ sein. Die brutalen Gangster zwangen 14- bis 16-jährige Kinder, Drogen zu verkaufen. Dabei setzten sie auch Gewalt ein, machten die Kinder-Dealer mit Schlägen und Morddrohungen gefügig, wie „Bild“ weiter berichtet.

    Eine Spezialeinheit holte Amir N. schließlich aus seinem Hamburger Kinderzimmer, zuvor soll der Schwerkriminelle mit einer Schusswaffe hantiert haben.

    Staatsanwaltschaft ermittelt: Wird der Intensivtäter endlich abgeschoben
    Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Hamburg gegen den 18-Jährigen wegen schweren Raubs, gefährlicher Körperverletzung, Nötigung, Bedrohung und Drogenhandels.
    Demnächst soll dann auch über die Zukunft des kriminellen Intensivtäters entschieden werden.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...ddf49fa7&ei=43

    ........ein Fall von hunderttausenden. Aber selbst wenn die Fakten auf dem Tisch liegen, lügen die linken Politkriminellen, relativieren und reden die Probleme klein um sie nicht lösen zu müssen. Abgeschoben wird natürlich nicht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #996
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Mitarbeiter bedroht, bespuckt, beleidigt
    Gewalt-Eskalation auf Thüringer Bahnstrecke
    Erfurt (Thüringen) – Das Zugabteil als Zone der Angst? Für Beschäftigte der Süd-Thüringen-Bahn (STB) ist das offenbar bittere Realität.
    In einem Brandbrief des Betriebsrates des Bahnunternehmens (Tochter der Erfurter Bahn) wird die katastrophale Sicherheitslage auf der Strecke Erfurt–Arnstadt–Suhl-Meiningen angeprangert, schonungslos vom „Schlachtfeld Fahrgastraum“ berichtet …
    In dem verzweifelten Hilferuf (liegt BILD vor) wird ein Handeln der politischen Akteure gefordert: Dass Kontrolleure und Lokführer vor allem auf Fahrten in den Abend- und Nachtstunden täglich bedroht oder angegriffen würden, sei nicht länger hinnehmbar.
    Beleidigungen, Spuck-Attacken, sexistische Bedrohungen
    Die im Brandbrief beschriebenen Vorfälle machen sprachlos: Beleidigung bei der Ticketkontrolle, sexistische Bedrohungen der vorrangig weiblichen Servicemitarbeiter, Spuck-Attacken und Voyeurismus. Immer häufiger eskaliere die Situation, kriminelle Fahrgäste würden auch vor Schlägen und Tritten nicht zurückschrecken.
    Inzwischen mussten Mitarbeiter den Schilderungen zufolge wiederholt an Bahnhöfen über die Gleise flüchten, um nicht Opfer körperlicher Gewalt zu werden. Außerdem würden Ehemänner ihre Frauen privat im Dienst begleiten, um sie im Notfall zu beschützen.
    Brisant: Das Schreiben legt nahe, dass es sich bei den Tätern überwiegend um Migranten und Bewohner des Flüchtlingsheims in Suhl (Thüringen) handele!
    Die Bundespolizei warnt vor solch subjektiven Wahrnehmungen: „Die Umstände werden teils emotionalisiert“, sagt Polizeisprecher Karsten Täschner. Vielmehr gebe es einen bundesweiten Anstieg von Kriminalitätsdelikten im Bahnverkehr, an dem auch das vermehrte Fahrgastaufkommen aufgrund des Deutschlandtickets ursächlich sei.
    „70 Prozent der Vorfälle werden gar nicht mehr gemeldet“
    Auch Thomas Filip, Bundesvorstand der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) spricht von einer zunehmenden Verrohung auf den Schienen: „Der Respekt ist verloren gegangen, die Südthüringer Strecke als Brennpunkt kein Einzelfall.“
    Gerade werte man eine Mitarbeiterumfrage aus, die Tendenz spreche allerdings Bände: „Um zur Deeskalation beizutragen, werden etwa 70 Prozent der Vorfälle gar nicht mehr gemeldet. Dennoch registrieren wir insgesamt mehr Zwischenfälle“, so Filip.....Auf Kosten des Landes sollen mit der bislang nicht bekannten Summe Sicherheitsvorkehrungen sowohl bei der STB, die schon seit Januar einen externen Sicherheitsdienst auf der Problemstrecke einsetzt, als auch bei der DB Regio verstärkt werden.
    Die Bundespolizei ist bereits seit November 2023 verstärkt auf Bestreifung, teilweise in zivil. So soll den zunehmenden Angriffen auf Bahnmitarbeiter Einhalt geboten werden. 2022 waren das allein 3138 Angriffe auf DB-Mitarbeiter deutschlandweit – 21 Prozent mehr als noch 2021.
    https://www.bild.de/regional/thuerin...ede03c0bc9ca81
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