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  1. #1
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    Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Seit geraumer Zeit ist ein Phänomen zu beobachten, dass es bis vor wenigen Jahren kaum gab: Kinder bzw. junge Jugendliche rauben, morden und vergewaltigen. Dies ist ein Sammelthread, der solche Taten dokumentieren soll. Damit soll das alte, verlogene Spiel der Linken entlarvt werden, dass es sich doch nur um Einzelfälle handeln würde......


    Angeblich gut integrierte Türken..........



    ....
    ...Horn-Bad Meinberg (NRW) – Ein argloser Mann, niedergemetzelt mitten auf einer Wiese im friedlichen Wohngebiet. Keine zwölf Stunden später hat die Polizei seine mutmaßlichen Mörder gefasst – drei Jungs, die beinahe noch Kinder sind!


    ▶︎ Am Abend wurde Haftbefehl erlassen. Nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft ordnete ein Haftrichter Untersuchungshaft für die drei Jugendlichen an. Es soll ein Mord aus Heimtücke gewesen sein.


    Die Geburtsjahre in den Ausweisen der Verdächtigen schockieren: Gerade einmal 14 und 15 Jahre alt sind die Verdächtigen, die Thorsten D. (47) in Horn-Bad Meinberg (Kreis Lippe) getötet haben sollen. Die drei Schüler verrieten sich durch ein Video, in dem sie mit der tödlichen Attacke prahlten.


    Die Mordkommission (MK „Feder“) ermittelte noch nicht einmal zwölf Stunden, als sich ein wichtiger Zeuge mit der entscheidenden Aussage bei der Polizei meldete. Er hatte Videoaufnahmen gesehen, die die Tat in dem Park zeigen, und einen der jungen Peiniger darauf erkannt.


    Staatsanwalt Alexander Görlitz: „Einer der Täter hat Teile des Tatgeschehens gefilmt und die Bilder geteilt, ein Empfänger des Materials ging zur Polizei“. Kurz darauf nahmen die Ermittler zwei 15-Jährige fest. Der junge Russe und ein gleichaltriger Türke gestanden die Gewaltorgie an dem Obdachlosen. Am Freitag ist die Leiche des Deutschen obduziert worden. Die Gerichtsmediziner finden heraus: Er wurde mit Faustschlägen malträtiert und erlitt tödliche Stichverletzungen.


    „Es konnte ein Messer sichergestellt werden. Die Untersuchung, ob es sich dabei um die Tatwaffe handelt, ist noch nicht abgeschlossen“, so Görlitz.


    Donnerstagabend hatten die Aussagen der beiden Teenager zu einem weiteren Mittäter. Der Deutsch-Türke (14) wurde zu Hause bei seinen Eltern festgenommen.


    Die Staatsanwaltschaft Detmold beantragte Untersuchungs-Haftbefehle für das Trio. Freitagnachmittag wurden die minderjährigen Schüler dem Haftrichter am Amtsgericht vorgeführt. Mindestens zwei der beiden Verdächtigen sind bei der Polizei bereits aktenkundig.


    Thorsten D., den sie eiskalt töteten, ist offenbar ein Zufallsopfer des Trios. Staatsanwalt Alexander Görlitz: „Derzeit gehen wir von einer zufälligen Begegnung in der Nähe des Tatortes aus.“ Das Opfer soll Kontakte zur Obdachlosen-Szene pflegen, die sich oft an einem nahegelegenen Netto-Markt aufhält.


    Unter den Männern herrschte nach der Entdeckung ihres toten Bekannten Fassungslosigkeit und Entsetzen. „Ein guter Mann ist gestorben“, sagte ein Freund des Toten dem BILD-Reporter. Noch im August habe Musik-Fan Thorsten D. noch als Ordner bei einem Festival in Berlin geholfen.


    Viele Fragen der brutalen Tat sind noch nicht vollständig geklärt, so auch der genaue Zeitpunkt und der Ablauf des Geschehens.


    Die Ermittler der Mordkommission „Feder“ fragen daher: Wer hat in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, den 26. Oktober, verdächtige Beobachtungen am Amselweg in Horn-Bad Meinberg gemacht? Sachdienliche Hinweise bitte per Telefon an diese Rufnummer: 0521/545-0.


    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...8842.bild.html





    So jung und schon polizeibekannt. Natürlich werden sie keine großartige Strafe bekommen, der Migrantenbonus, der sie bisher geschützt hat, wird auch dieses Mal greifen.
    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------




    Zuvor prahlt er mit seinem Messer im Netz
    14-Jähriger ersticht Jungen (7) in Psychiatrie
    Mat­thias B. (14, Name geändert) hat seine schreckliche Tat mit einem Schlachtermesser in der Hand angekündigt.[/FONT][/COLOR]
    Schon im Januar waren die Ermittler auf den damals 13-Jährigen aufmerksam geworden, weil er die Sprengung seiner Schule angedroht hatte. Bei einer Razzia fand die Polizei Sprengstoff, Softair-Waffen und Bomben-Attrappen...... https://www.bild.de/bild-plus/news/i...7550.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Seit geraumer Zeit ist ein Phänomen zu beobachten, dass es bis vor wenigen Jahren kaum gab: Kinder bzw. junge Jugendliche rauben, morden und vergewaltigen. Dies ist ein Sammelthread, der solche Taten dokumentieren soll. Damit soll das alte, verlogene Spiel der Linken entlarvt werden, dass es sich doch nur um Einzelfälle handeln würde......




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    Dieser Mathias B., der von der Redaktion mit dem Hinweis, der Name wurde geändert, so genannt wurde, heißt bestimmt Serkan oder ähnlich. Es gibt immer noch Medien, die alles tun, um die Ursachen und Verursacher dieser Taten zu verschleiern. Schade, für alle, die Mathias oder so ähnlich heißen und zu einem großen Teil so gut erzogen sind, dass sie, statt das Messer zu zücken, artig aus dem Weg gehen und Platz machen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    artig aus dem Weg gehen und Platz machen.
    Und falls sie überleben, sofort verkünden, es hätte nichts mit nichts zu tun .. Kennen wir ja.

  4. #4
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Im März 2023 berichteten wir hier im Forum.....

    Schon wieder ein erstochenes Kind. Die 12-jährige Luise wurde von zwei - ihr bekannten - anderen Mädchen brutal ermordet. Die beiden Mörderinnen sind selbst noch Kinder und damit strafunmündig. Anders als immer behauptet, sind sie aber nicht völlig unantastbar. Sie können den Eltern entzogen und in eine entsprechende Einrichtung untergebracht werden. In keinem Artikel zum Thema wird auf die ethnische Herkunft der Mörderinnen eingegangen. Ein sicheres Indiz, dass es sich um Migrantinnen handelt.


    Update vom 17.3.
    die beiden Mörderinnen stammen offensichtlich aus Brasilien und den Philippinen https://open-speech.com/threads/8415...-alt?p=1879257


    NRW: Seit 2018 haben bereits sieben Kinder “gemordet”!
    Diese Meldung sollte man bis ganz zum Schluss durchlesen, denn am Ende wird es wirklich erst brisant. Der Rest ist typische Relativierung:

    NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) hat Forderungen nach einem Senken des Strafmündigkeitsalters nach der Tötung einer Zwölfjährigen im siegerländischen Freudenberg zurückgewiesen. “Ich bin es satt, immer reflexartig nach solchen Taten neue Gesetze oder eine Strafverschärfung zu fordern”, sagte Reul dem “Kölner Stadt-Anzeiger” (Montagsausgabe). Gerade in diesem Fall sei es “viel zu früh” für eine solche Debatte.

    Man müsste hingegen generell darüber nachdenken, “jugendliche Kriminelle noch schneller zu sanktionieren, um eine abschreckende Wirkung zu erzielen – entschieden, schnell, wirkungsvoll”. Mit dieser Devise wäre man sicherlich erfolgreicher, als das Alter für strafmündige Kinder herabzusetzen. Im Fall der getöteten Zwölfjährigen warnte der Minister vor “Schnellschuss-Urteilen”.
    Der Fall sei vermutlich weitaus komplexer, als alle glaubten, so Reul. Seit 2018 habe es in NRW einschließlich dieses Falles sieben Kinder gegeben, die wegen Mordes oder Totschlags tatverdächtig gewesen seien. “Jeder Fall hat andere Ursachen und muss einzeln für sich untersucht werden.”

    Interessant wäre in diesem Zusammenhang, mit was für schrecklichen Zahlen die anderen Bundesländer aufzuwarten haben. Und dann sollte man sich – wenn man alle Informationen (ja, auch die Herkunft) zusammengetragen hat, an die Analyse machen.
    Nur ein kleiner Hinweis am Rande: In den islamisch geprägten Ländern wird den Knaben schon beigebracht, wie man kleine Lämmer betäubungslos schächtet, der Umgang mit dem Messer und das Töten von Lebewesen wird also schon früh erlernt. Natürlich ist das noch kein Beleg, dass so etwas auch hier dann Gang und Gebe ist, aber zum Nachdenken sollte das schon anregen.
    https://journalistenwatch.com/2023/0...nder-gemordet/



    In der beschaulichen Kleinstadt Heide quälten Kinder und Jugendliche über Monate ein 13-jähriges Mädchen. Auch hier hatten die Täter sämtlich einen Migrationshintergrund.......



    .....In Heide in Schleswig-Holstein schockiert eine neuerliche Gewalttat unter jugendlichen Mädchen. Eine Gruppe soll eine 13-Jährige stundenlang gequält haben.

    Heide – Der Schock rund um die grausame Tat in Freudenberg, wo zwei Mädchen die 12-jährige Luise mit zahlreichen Messerstichen getötet haben sollen, sitzt noch tief. Nun erschüttert erneut ein mutmaßliches Gewaltverbrechen unter Mädchen den Norden. Im schleswig-holsteinischen Heide im Kreis Dithmarschen soll eine Gruppe von 14- bis 17-Jährigen eine 13-Jährige stundenlang gequält haben – und die grausame Tortur auf Video festgehalten haben. ....13-Jährige in Heide muss stundenlange Gewalt aushalten: Verbrennungen und Schläge ins Gesicht
    Die Details, die auf dem Video, das der SHZ vorliegt, zu sehen sind, verstören – nicht nur aufgrund der zeitlichen Nähe zum schrecklichen Todesfall in Freudenberg. Rund ein Dutzend Mädchen soll sich über Stunden an dem 13-jährigen Opfer vergehen.Dabei bleibt es nicht nur bei ausgeschütteter Cola über dem Kopf, sondern es kommt zu grausamen körperlichen Angriffen: Laut der SHZ sind die Angreiferinnen zu sehen, wie sie Zigaretten auf der Wange der 13-Jährigen zerdrücken, ihre Haare anzünden und ihr ins Gesicht schlagen. Verzweifelte Versuche unter Tränen, ihre Nase zu schützen, scheitern dabei.

    Polizei ermittelte die Angreiferinnen – Mädchen in medizinischer Betreuung
    Gegenüber der Zeitung erzählt die Mutter des Mädchens, dass die Folter aufgrund des beherzten Eingreifens eines Passanten gestoppt werden konnte. „Er hat die Gefahr erkannt, in der meine Tochter war, hat sie zu sich genommen, als sie ihn um Hilfe bat. Wir sind ihm sehr dankbar“, zitiert die SHZ......https://www.merkur.de/deutschland/sc...tml?cmp=defrss
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  5. #5
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Haftbefehl gegen 14-Jährigen

    Massenschlägerei in Bayreuth - Teenager soll Haupttäter sein und sitzt nun in JVA
    Am Samstag ist es in Bayreuth zu einer Auseinandersetzung zwischen zehn Personen gekommen. Einige trugen massive Verletzungen im Gesicht davon. Zu Wochenbeginn konnte die Polizei drei Jugendliche ermitteln.
    Gegen 21.30 Uhr gingen gleich mehrere Notrufe bei der Bayreuther Polizei ein. Die Anrufer berichteten, dass sich zehn Personen an der Zentralen Omnibushaltestelle prügeln. Bei Eintreffen der ersten Streifen flüchteten mehrere Täter. Zurück blieben vorerst nur drei Verletzte aus dem Landkreis Wunsiedel, die zum Teil erhebliche Gesichtsverletzungen davontrugen, berichtet die Polizeiinspektion Bayreuth-Stadt in einer Mitteilung an die Presse.
    Durch "intensive Fahndungsmaßnahmen" konnten drei Jugendliche, im Alter zwischen 14 und 17 Jahren als Täter ermittelt werden, so die Polizei am Dienstag. In Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Bayreuth konnte über das Amtsgericht Bayreuth gegen den 14-jährigen Haupttäter ein Haftbefehl erwirkt werden. Der Teenager befindet sich in einer Justizvollzugsanstalt für Jugendliche. Die Ermittlungen dauern an.

    https://www.nordbayern.de/region/bay...jva-1.13742849
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  6. #6
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Haftbefehl gegen 14-Jährigen
    Na und?
    Folgen wird es nicht haben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #7
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Wenn die "Bunten" sich verbünden......

    HAMBURG. Zivilfahnder haben am Mittwochnachmittag vier Täter festgenommen, die einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst hatten. Laut den Beamten „zogen sie von Schule zu Schule“. Es handelt sich dabei um zwei zwölfjährige Kinder sowie um je einen 13- und 14jährigen Jugendlichen. Nach Informationen des Hamburger Abendblatts haben sie einen syrischen, russischen, spanischen und polnischen Migrationshintergrund.

    Zunächst waren zwei von ihnen in die Stadtteilschule Blankenese eingedrungen und hatten dort am Mittwochmittag eine Lehrerin, die gerade eine achte Klasse unterrichtete, mit einer augenscheinlichen Schußwaffe bedroht. Die Polizei war mit 400 Einsatzkräften am Ort, evakuierte und durchsuchte stundenlang die Gebäude an der Frahmstraße, bis sie um kurz nach 15 Uhr Entwarnung geben konnte.

    Zweiter Überfall in Hamburger Schule
    Wie die Polizei am Abend mitteilte kam es um 14.50 Uhr zu einer weiteren Bedrohung in der Grundschule an der Mendelssohnstraße in Hamburg-Bahrenfeld. Dort bedrohten nun vier Täter ebenfalls eine Lehrkraft und konnten von den Zivilfahndern gestellt werden. Der Zwölf- und der Dreizehnjährige sollen, so die Polizei, auch die Tat in Blankenese begangen haben.

    Die Zivilbeamten fanden bei dem Quartett zwei Schußwaffen, die sich als Spielzeugpistolen herausstellten. Sie könnten laut Polizei auch bei der Tat in Blankenese eingesetzt worden sein.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...ranten-waffen/

    ....die Grünen wird es freuen. Ihre Saat geht auf
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  8. #8
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Bis ihre "Saat" sie selbst frisst. Grüne sind hirnamputiert!

  9. #9
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    In Offenburg (B-W) erschoss ein 15-Jähriger einen Mitschüler. Tatort war das Klassenzimmer. Laut Polizeiangaben handelt es sich bei dem Täter um einen Deutschen. Da die meisten Kinder und Jugendlichen die deutsche Staatsbürgerschaft haben, sagt dies nichts über die tatsächliche, ethnische Herkunft aus. Da die Nachrichtenlage immer noch sehr dünn ist, kann davon ausgegangen werden, dass der "Deutsche" zugewandert ist.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Ab 14 ist man strafmündig. Es sei denn, der Täter ist zugewandert. Da gelten dann andere Maßstäbe....



    Görlitz (Sachsen) – Er war der jüngste Schleuser, den die Bundespolizei jemals erwischte. Kaled A., gerade 15 Jahre alt, saß 18. September 2023 am Steuer eines völlig überladenen Kleintransporters. 27 Flüchtlinge brachte er so von Polen über die deutsche Grenze. Das Amtsgericht Görlitz verurteilte A. jetzt zu vier Wochen Jugendarrest. Doch absitzen muss seine Strafe nicht.

    Kaled A. kam 2021 nach Deutschland, wurde in einer Einrichtung für unbegleitete Jugendliche in Apolda (Thüringen) untergebracht. Doch dort verschwand er im August dieses Jahres. Eine Fahndung blieb erfolglos. Am 18. September stoppten Bundespolizisten gegen 22.45 Uhr einen Transporter mit schwedischem Kennzeichen, als der Wagen die Brücke zwischen dem polnischen Przewoz und dem sächsischen Krauschwitz passierte. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass ein 15-jähriger Syrer am Steuer saß.....Den Transporter mit den Flüchtlingen übernahm der junge Syrer nach eigener Angabe auf polnischer Seite, 200 Kilometer vor der Grenze entfernt. Wie durch ein Wunder kamen alle 27 Flüchtlinge unfallfrei in Deutschland an.
    Das Jugendgericht verurteilte den Syrer zu vier Wochen Jugendarrest wegen Einschleusens von Ausländern unter lebensgefährlichen Bedingungen und Fahren ohne Führerschein. Doch seine Strafe muss Kaled A. gar nicht antreten: Weil er nach seiner Festnahme bereits sechs Wochen in U-Haft saß. Damit gelten die vier Wochen Jugendarrest als erledigt.

    Einzige Auflage des Jugendgerichts: Er muss ohne Fehlzeiten die Schule besuchen und ständig den Kontakt zu seinem Betreuer halten. Nach dem Urteil wurde der Schleuser auf freien Fuß gesetzt. Er kehrt nicht nach Apolda zurück. Nach BILD-Informationen soll er in einem Heim für betreutes Wohnen im Leipziger Umland untergebracht werden.

    Innenministerin Faeser versprach härteres Vorgehen gegen Schleuser
    Bundesinnenministerin Nancy Faeser (53, SPD) hatte Ende Oktober eine „maximale Bekämpfung der brutalen, rücksichtslosen und skrupellosen Schleuserkriminalität“ versprochen.

    Dass von der Bundesregierung Anfang November auch beschlossene Gesetz sieht eigentlich vor, dass Schleuser bei gewerbsmäßiger oder bandenmäßiger Schleusung oder bei Fällen mit Waffen, Gesundheitsgefährdung, unbegleiteten Minderjährigen oder Durchbrechen einer Polizeikontrolle mindestens ein Jahr ins Gefängnis müsse.

    Doch mit der Umsetzung scheint immer noch nicht zu funktionieren.

    https://www.bild.de/regional/dresden...3482.bild.html

    ......das alles zeigt, dass diese ganzen Ankündigungen und markigen Worte lediglich der Volksverarsche dienen. Nach außen wird starker Mann gespielt aber drinnen geht es alles so weiter wie immer.
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