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  1. #791
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Polizei soll „möglichst wenig Migranten kontrollieren“
    Schließlich gibt es noch ausreichend betagte Rentner, mit denen man sich beschäftigen kann.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #792
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Urteil im Prozess um Tabitha E. aus Asperg: Der 36-jährige Naim A. muss wegen Mordes lebenslang ins Gefängnis.

    Im Prozess um die getötete 17-jährige Tabitha E. aus Asperg (Kreis Ludwigsburg) ist vor dem Landgericht Stuttgart ein Urteil gefallen. Der Angeklagte Syrer Naim A. muss wegen Mordes lebenslang in Haft. Damit fiel das Urteil in dem Indizienprozess sogar einen Tag früher als ursprünglich erwartet.

    Die Staatsanwaltschaft hatte in den nichtöffentlichen Plädoyers lebenslange Haft beantragt, die Verteidigung hingegen auf Freispruch plädiert.
    Asperg/Stuttgart: Mörder dachte, die 17-Jährige gehöre ihm

    Der Vorsitzende Richter der Schwurgerichtskammer sagte am Mittwoch in Stuttgart, der Angeklagte habe "aus Machtstreben getötet". Der 36-Jährige habe in der Vorstellung gelebt, die junge Frau gehöre ihm. Er habe weiter an einer Verbindung, die es nie gegeben habe, festhalten wollen. Es habe keine Liebesbeziehung zwischen den beiden gegeben. "Das war das Wunschdenken des Angeklagten." Als sie sich ihm widersetzt habe, habe er sie aus niedrigen Beweggründen umgebracht.

    Der aus Syrien stammende Angeklagte habe sich auf junge Mädchen im Alter zwischen 15 und 17 Jahren fokussiert. Er habe sich ihr Vertrauen erschlichen, sie herumgefahren, bewirtet und ihnen Geschenke gemacht. Ziel sei es gewesen, irgendwann sexuell übergriffig zu werden.

    Tabitha E. war Mitte Juli 2022 verschwunden und als vermisst gemeldet worden. Wenige Tage später wurde ihre Leiche am Ufer der Enz in Markgröningen-Unterriexingen entdeckt.

    Der Fall hatte in ganz Deutschland Bestürzung und Entrüstung ausgelöst – teilweise mit negativen Folgen für die Anwohner vor Ort. So wurde etwa der Bürgermeister der Kleinstadat Opfer einer Hasskampagne aus der rechten Szene. Auch Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl wurde von der AfD vorgeworfen, bewusst Erkenntnisse zu verheimlichen.

    Derzeit beschäftigt vor dem Fluchthintergrund des Mörders auch die mögliche Einrichtung einer Landeserstaufnahmestelle im benachbarten Tamm die Menschen aus Asperg und der Region.

    Teenagerin starb durch massive Gewalteinwirkung gegen den Hals
    Der Richter sagte, die junge Frau sei durch massive Gewalteinwirkung gegen den Hals gestorben. Der Angeklagte habe das Opfer überwacht. Er habe die junge Frau aufgefordert, im Mobiltelefon ihre Standortanzeige einzuschalten. Außerdem habe er ihre Kleidung kontrolliert.

    Die 17-Jährige hatte eine Beziehung zu einem Jugendlichen. Da der Angeklagte keine Angaben zu den Vorwürfen machte, stützte sich das Stuttgarter Landgericht auf Zeugenaussagen und unter anderem auf die Analyse von Mobilfunkdaten. Auf dem Beifahrersitz des Autos des Angeklagten wurde Blut des Opfers gefunden.

    https://www.t-online.de/region/stutt...g-in-haft.html
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  3. #793
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    BADEN-WÜRTTEMBERG
    Schwerverletzter bei Schlägerei im Flüchtlingsheim
    Sigmaringen – Massenschlägerei in einem Flüchtlingsheim.

    Bei einer Auseinandersetzung in einer Geflüchtetenunterkunft in Sigmaringen ist ein Mann verletzt worden. Die Hintergründe des Streits vom Mittwochabend sind bislang unklar, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag sagte.

    An der Auseinandersetzung seien mehrere Menschen beteiligt gewesen. Wie schwer der Mann verletzt wurde, konnte der Polizeisprecher zunächst nicht sagen - er schwebe aber nicht in Lebensgefahr.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...5032.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #794
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ilmenau (Thüringen) – Die aggressive Gruppe zieht schon seit längerer Zeit durch das Zentrum und über den Campus der Technischen Universität. Mehrere teils bewaffnete Männer bedrohen Passanten oder gehen auf Studierende und Einwohner der Kleinstadt (26 000 Einwohner) los.

    Am Montagnachmittag geriet Ahmad ins Visier der Bande. Der 24-Jährige verdient sich bei Subway etwas dazu, war gerade im Dienst. Plötzlich beobachtet er, wie vier Männer am Wetzlarer Platz auf einen Mann einschlagen. Ahmad zögert nicht, geht dazwischen und wird selbst zum Opfer.
    Schlägerbande terrorisiert Kleinstadt
    Er fordert die Gruppe auf, den Mann in Ruhe zu lassen. Der Student zu BILD: „Sie kamen dann zu mir, drohten mir auf Arabisch und Deutsch. Einer sagte, dass er mich töten würde.“

    Einer der Männer zog ein Messer heraus, versuchte auf Ahmad einzustechen. Er schaffte es, das Messer abzuwehren und den Arm des Angreifers festzuhalten. Sie schlugen dann zu viert auf ihn ein. „Einer von ihnen benutzte seine Schlüssel als Messer und schnitt meinen Kopf 5 Zentimeter auf. Ich habe nur noch versucht, meine lebenswichtigen Stellen zu schützen“, sagt der geschockte Student.
    Der Gruppe werden bereits mehrere Vorfälle zugeschrieben. So sollen sie am Abend vom 26. Mai am gleichen Ort auf einen 35-Jährigen eingetreten und ihm seine Halskette geraubt haben. In der Nacht vom 7. Mai schlug die Gruppe offenbar einen Skateboardfahrer (25) zusammen. Auch er wurde mit Tritten verletzt.

    „Viele fühlen sich nicht mehr sicher“
    Der Polizei ist die Situation bekannt. Eine Sprecherin schmallippig zu BILD: „Es gab einen Vorfall an diesem Tag, das kann ich bestätigen. Weitere Informationen können zum jetzigen Zeitpunkt nicht erteilt werden.“

    Die Ilmenauer haben Angst und fordern stärkeren Schutz und härteres Durchgreifen von Polizei und Politik. „Ich und viele andere Studenten, die ich kenne, fühlen sich nicht mehr sicher, wenn sie auf die Straße gehen“, kommentiert ein Student verängstigt unter Ahmads Erfahrungsbericht bei Facebook.

    Er mahnt: „Diese Leute sind der Polizei bereits bekannt und wurden bereits mehrfach festgenommen, aber wie beschrieben immer wieder freigelassen. Muss erst jemand sterben? Rechtssystem, Polizei, Bürgermeister? Bitte ziehen Sie die notwendigen Konsequenzen und stoppen Sie dies!“
    Oberbürgermeister schockiert über Gewalt
    Oberbürgermeister Daniel Schultheiß erfuhr in der Nacht von dem Vorfall. Der Politiker zu BILD: „Zunächst habe ich größten Respekt vor der Zivilcourage des Herrn Raed und danke ihm, dass er eingegriffen hat, als er gesehen hat, dass andere Menschen Hilfe brauchen. Schockiert bin ich wiederum von der Gewalt, die er erleiden musste. Das ist zutiefst verachtenswürdig.“

    OB Schultheiß versichert, dass er mit der Polizei und der Universität im Kontakt stehe. Ein Treffen soll noch am Dienstag stattfinden: „Ilmenau ist eine friedliche und lebenswerte Stadt. Gewaltverbrechen gehören hier glücklicherweise bisher nicht zum Alltag. Das soll auch so bleiben und dafür werden die Stadt und die Universität alles tun“, garantiert er.

    https://www.bild.de/regional/thuerin...9436.bild.html
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  5. #795
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Hamburg – Ein Nachbar hörte ihre Schreie, Gott sei Dank! Sonst wäre das Martyrium, das Rentnerin Gisela H. (74) durchleben musste, noch entsetzlicher geworden.

    Ein Martyrium, für das Al Aeddin A. (28) seit Dienstag vor Gericht steht. Die Anklage: Vergewaltigung und schwere Körperverletzung.

    Ihm droht Sicherungsverwahrung – also vielleicht Knast für immer.

    Die erste Tat ereignet sich fünf Tage, bevor der Syrer die 74-Jährige quälte. In der S-Bahn entdeckt A. ein Au-pair-Mädchen (20) aus den USA, verfolgt sie vom Stadtzentrum bis in ein Kleingartengebiet südlich der Elbe.

    Dort fällt er über die junge Amerikanerin her, vergewaltigt sie. Er bricht ihr dabei die Nase, die Frau hat blutende Schürfwunden am ganzen Körper.
    Es ist 17 Uhr, als Al Aeddin A. im Stadtteil Barmbek an der Wohnungstür von Gisela H. klingelt. Als die 74-Jährige öffnet, ruft er: „Fi....! Ja? Nein?“ – und drückt der Seniorin sofort die Kehle zu. Er stößt sie zu Boden, drischt immer wieder mit der Faust auf sie ein.

    Die Brutalität ist unfassbar: Kiefer, Nase, Hand und Augenhöhlenboden der 74-Jährigen sind gebrochen.
    Anschließend reißt A. der schwer verletzten Frau die Hose herunter – dann taucht zum Glück ein Nachbar in der Tür auf. Der Syrer flüchtet die Treppe hoch bis zum Dachboden. Dort nimmt ihn die Polizei fest. Ein Alkoholtest ergibt 2,9 Promille.

    Opfer müssen nicht im Detail aussagen
    Der Anwalt des 28-Jährigen nimmt ihm vor Gericht das Geständnis ab: „Ich kann für den Mandanten erklären, dass die Tatvorwürfe vollumfänglich eingeräumt werden und er dafür verantwortlich ist. Weitere Fragen werden nicht beantwortet.“

    Vorsitzender Richter zum Angeklagten: „Soll das Ihre Erklärung sein?“ A. nickt: „Ja.“

    Wenigstens bleibt es den Opfern nun erspart, vor Gericht den Horror noch einmal durchleben, alle Details noch einmal erzählen zu müssen. Der Angeklagte dürfte darauf spekulieren, dass er so der drohenden Sicherungsverwahrung entgeht.

    Das Urteil soll Ende Juni fallen.
    https://www.bild.de/regional/hamburg...4984.bild.html
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  6. #796
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ihm droht Sicherungsverwahrung – also vielleicht Knast für immer.
    Es wird wohl eher bei der „Drohung" bleiben.
    Unsere Justiz wird's schon richten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #797
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Badesaison im besten Deutschland, das wir je hatten, eröffnet ist: Eine Gruppe von “Jugendlichen” sorgte in einem Freibad im Kreis Kaiserslautern für Randale. Als eine junge Mutter die Teenager zurechtwies, passten die Jugendlichen die Frau ab und verprügelten sie vor den Augen ihrer kleinen Kinder.

    In einem Freibad im rheinland-pfälzischen Enkenbach-Alsenborn randalierte eine Gruppe “Jugendlicher”. Wie die Polizei später mitteilte, belästigten die fünf oder sechs Teenagern am Sonntag immer wieder Besucher des Freibads. Eine junge Mutter zeigte Courage, schritt ein und wies die “Jugendlichen” zurecht. Das wurde ihr zum Verhängnis. Denn als sie mit ihren beiden kleinen Kindern das Freibad verlassen wollte, wurde sich von der Truppe verfolgt. Vor dem Eingang des Freibades stellten sie die junge Frau und schlugen ihr mit der Faust ins Gesicht. Die kleinen Kinder der Frau standen dabei, und mussten mit ansehen, wie ihre Mutter verprügelt wurde

    Ihr Ehemann, der die Hilferufe seiner Frau hörte und hinzueilte, konnte die “Jugendlichen” zurückdrängen. Als ein Zeuge die Polizei verständigte, ergriffen die “Jugendlichen” die Flucht.
    Während die Beamten auf Hinweise aus der Bevölkerung hoffen, um die im Polizeibericht nicht näher beschriebenen “Jugendlichen” zu finden, scheint den allermeisten Bürgern in diesem wunderbaren Land bereits klar zu sein, um wen es sich bei den Prügeljugendlichen, die keinerlei Skrupel haben, eine junge Mutter vor den Augen ihrer Kinder zu verprügeln, handelt:....https://journalistenwatch.com/2023/0...le-im-freibad/
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    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Rostock: Polizei stoppt syrischen Messerstecher mit Schüssen
    am 31. Mai 2023

    Ein 57-Jähriger Syrer ist am Dienstag Mittag in einem Hochhaus in Rostock zuerst auf Anwohner, später auf Polizisten losgegangen.
    Die Polizei musste zur Schusswaffe greifen.
    Der verletzte Täter kam in ein Krankenhaus.
    In Rostock, Mecklenburg-Vorpommern, kam es am Dienstagmittag zu einem Polizeieinsatz in einem Hochhaus im Stadtteil Evershagen. Ein 57-jähriger Mann aus Syrien hatte dort zunächst Anwohner und später mehrere Polizisten mit einem Messer bedroht. Daraufhin soll sich der Mann in seine Wohnung zurückgezogen haben.

    Aufgrund der Einschätzung, dass der 57-Jährige sich in einer psychischen Ausnahmesituation befand, wurde der Sozialpsychiatrische Dienst der Hansestadt hinzugezogen. Kurz darauf stürmte der Mann erneut auf die Beamten zu und bedrohte sie aggressiv mit dem Messer. Trotz Aufforderungen der Polizei, das Messer niederzulegen, kam der Mann diesen nicht nach. Diese sah sich gezwungen, von ihrer Schusswaffe Gebrauch zu machen und schoss dem Mann in Bein und Oberkörper. Bis zum Eintreffen der Rettungskräfte wurde der Verletzte von den Polizeibeamten erstversorgt und anschließend mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

    Die Polizei gab am frühen Nachmittag bekannt, dass sie die Situation unter Kontrolle habe und keine Gefahr für die Bevölkerung mehr bestehe. Ein Polizeisprecher bestätigte, dass die Beamten den Tatverdächtigen mehrfach angesprochen und den Gebrauch der Schusswaffe aufgrund der akuten Gefahrensituation angedroht hatten, bevor sie schließlich schossen.

    https://pleiteticker.de/rostock-poli...mit-schuessen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #798
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Eine Gruppe von “Jugendlichen” sorgte in einem Freibad im Kreis Kaiserslautern für Randale.
    Die Okkupation schreitet voran: Deutschland ist nicht mehr das Land der Deutschen.
    Und die Justiz spielt mit.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #799
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Dresden – Schlag der Soko Iuventus der Dresdner Polizei gegen Halbstarke-Schläger!

    Drei Jugendliche (17) wurden gestern am Amtsgericht Dresden dem Haftrichter vorgeführt. Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln gegen Denis I. (17, Russe), Amar S. (17, Weißrusse) und Bahaaedin O. (17, Syrer) wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs, des schweren Raubes und der gefährlichen Körperverletzung.

    Oberstaatsanwalt Jürgen Schmidt (48): „Den Beschuldigten wird vorgeworfen, am 18. März 2023 gegen 20:45 Uhr mit mindestens 14 weiteren, teilweise noch unbekannten Tätern im Bereich der Elbwiesen in der Nähe der Hundeschule in Dresden-Tolkewitz auf drei Jugendliche (15, 15 und 16 Jahre) eingeschlagen und eingetreten zu haben.“

    Einem der angegriffenen 15-jährigen Schüler sollen die Beschuldigten mit einer Glasflasche auf den Kopf geschlagen und das Handy geraubt haben. Die Opfer erlitten erhebliche Verletzungen im Kopfbereich.
    Alle drei Beschuldigten sind bereits wegen eines ähnlichen Angriffs angeklagt, waren am Donnerstagmorgen mit Haftbefehl festgenommen worden. Am frühen Nachmittag wurden die mutmaßlichen Gewalttäter dem Ermittlungsrichter vorgeführt.

    Nach BILD-Informationen wurde der Haftbefehl gegen Amar S. unter Meldeauflagen außer Vollzug gesetzt. Bahaaedin O. wird in einem besonders gesicherten Jugendheim untergebracht, um eine U-Haft im Gefängnis zu vermeiden. Denis I. wurde vorerst in die Jugendhaftanstalt Regis-Breitingen gebracht.
    Hinter dem Ermittlungserfolg steht die Sonderkommission Iuventus, die im Dezember 2021 von der Polizeidirektion Dresden gegründet wurde, nachdem es im Stadtgebiet von Dresden vermehrt zu Raubstraftaten gekommen war, die durch jugendliche Gruppierungen begangen oder bei denen Jugendliche geschädigt worden waren. In der 17-köpfigen Sonderkommission wurden bislang über 200 Verfahren bearbeitet, in denen 139 Tatverdächtige identifiziert werden konnten.

    https://www.bild.de/regional/dresden...6104.bild.html

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    Die Folgen der völlig absurden Zuwanderungspolitik konnte man in Neukölln sehr früh erleben. Schon vor mehr als 20 Jahren standen plötzlich Wachleute vor einer großen Sparkasse, Einkaufszentren heuerten ebenfalls Security-Leute an und auch Schulen mussten bewacht werden. Schon damals war der Staat in der Defensive, ließ sich von den zumeist aus islamischen Staaten stammenden Verbrechern auf der Nase herumtanzen und übte sich im negieren und beschwichtigen. Nur nicht zugeben, dass die Migranten hochgradig kriminell sind, nur nicht zugeben, dass der linke Weg der Falsche ist. Dass nun auch noch nach dem Schulbetrieb die Hausmeister Polizeischutz benötigen, ist eine weitere Steigerung, wie Fälle aus NRW zeigen.....


    Messerattacken, Bedrohungen, Polizei-Einsätze: An zwei Schulen in Sankt Augustin (Rhein-Sieg-Kreis) gibt es seit Monaten nach Schulschluss Probleme für die dort arbeitenden Hausmeister. Weil laut Stadt eine „Gefahr für Leib und Leben“ besteht, müssen sie jetzt sogar von einem Sicherheits-Dienst beschützt werden!

    Am Rhein-Sieg-Gymnasium (2022) und dem Campus Niederpleis (2023) seien Hausmeister bereits Opfer einer Messerattacke geworden, schreibt der Technische Beigeordnete der Stadt, Rainer Gleß, an den Rat. „Zum Glück ist dabei kein Personenschaden entstanden, was aber nicht heißt, dass solch eine Attacke in Zukunft ausbleibt.“

    Die Polizei bestätigt lediglich einen Vorfall am Campus im Februar. Bei einem Streit zwischen Jugendlichen und einem Hausmeister habe ein junger Mann mit einem Taschenmesser hantiert – zu einer Attacke sei es nicht gekommen.
    „Weiterhin gibt es in jüngster Vergangenheit weitere Vorfälle in den Abendstunden, wo es zu lautstarken Beschimpfungen über Bedrohungen gegen Hausmeister bis hin zu Vandalismusschäden am Gebäude oder Schulgelände gekommen ist“, so Beigeordneter Gleß.
    Hausmeister haben Auseinandersetzungen mit Jugendlichen
    Die Hausmeister sind demnach abends bis 22.30 Uhr an den Schulen im Einsatz. Weil dort Veranstaltungen wie Vereinssport oder Musikunterricht stattfinden, können die Türen nicht abgeschlossen werden. So können auch unerwünschte Gäste durch die Gebäude laufen. Bei Kontrollgängen der Hausmeister komme es immer wieder zu Auseinandersetzungen mit Jugendlichen.
    Gleß: „Aufgrund der geschilderten Vorfälle liegt für die Hausmeister, welche städtisches Personal sind, eine Gefahr für Leib und Leben vor. Weiterhin können auch Nutzer und schulisches Personal, die teilweise in den Abendstunden noch im Gebäude sind, gefährdet werden.“

    Die Stadt will jetzt in den Abendstunden einen Security-Dienst einsetzen – das beschloss der Rat auf Antrag von Gleß. Dafür sollen 30 000 Euro bereitgestellt werden. Die Mitarbeiter sollen dann in den Abendstunden an den Schulen unterwegs sein, so für die Sicherheit der Hausmeister sorgen.

    Ein Stadtsprecher: „Wir suchen jetzt nach einem Auftragnehmer.“

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...0376.bild.html
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  10. #800
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Syrer zertrümmerte 245 Scheiben.....Über fast einen Monat lang, im Mai dieses Jahres, zog der 31-Jährige regelmäßig mit dem Hammer los, um straßenweise die Scheiben geparkter Pkws zu zertrümmern. Der Sachschaden geht mittlerweile in die Hunderttausende. ......Dabei hatte der Syrer bereits neun weitere Fahrzeuge beschädigt, bevor es an der Polizei lag, um endlich zuschlagen zu können. Der Moslem führte bei der Verhaftung eine verbotene Messer/Schlagring-Kombination bei sich. Vor allem den Hamburger Westen machte der Schutzsuchende in aller Regelmäßigkeit unsicher. Angeblich war er zuvor schon des Öfteren beim Fahren ohne Führerschein erwischt worden, der Autoschlüssel wurde schließlich konfisziert und nicht mehr herausgegeben. Der Vandalismus war demnach die Antwort einer brüskierten Moslemseele, so die Vermutung. Vergeltung auf syrisch, 245 kaputte Autoscheiben sind das Resultat der neuen kulturellen Vielfalt.

    https://www.pi-news.net/2023/06/auto...nsterscheiben/
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