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  1. #711
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Es gibt Festnahmen.
    Und es gibt Freilassungen - auch dort, wo sie unverständlich sind.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #712
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Schon wieder Freiburg

    Schwere Ausschreitungen mit Messerangriffen in Asylunterkunft

    24. Januar 2023


    FREIBURG IM BREISGAU. In einer sogenannten Freiburger Landeserstaufnahmeeinrichtung ist es zu mehreren schweren Krawallen mit zahlreichen Verletzten gekommen. Allein am Sonntag und Montag mußte Sicherheitskräfte zu fünf großen Einsätzen in die Asylbewerberunterkunft ausrücken, teilte die Polizei mit. Sie mußte Streifenwagenbesatzungen aus dem gesamten Freiburger Stadtgebiet, benachbarten Revieren und der Bundespolizei zusammenziehen, um den Lagen Herr zu werden.

    Zunächst waren am Sonntag gegen 19 Uhr rund 40 Ausländer mit Messern, Stangen und anderen Gegenständen aufeinander losgegangen. Drei Menschen nahmen die Beamten anschließend in Gewahrsam. Dreieinhalb Stunden später traf die Polizei bei einer erneuten Auseinandersetzung sogar auf 300 Ausländer. Die meisten waren wohl Schaulustige. Wieder kam es zu Massenschlägereien, bei denen die Asylbewerber erneut auch Messer einsetzten.

    Gegen Mitternacht kam es zu laut Polizei zu „einem dritten Tumult“. Wieder waren etwa 40 Personen „teilweise mit unterschiedlichen Gegenständen bewaffnet und gingen aufeinander los“. Bei den aufeinandertreffenden Gruppen handelt es sich, so die Polizei, um Nordafrikaner einerseits und Afghanen und Syrer andererseits.

    Asyl-Mitarbeiter klagen über „Bedrohungen“
    Einen Tag später zerstörten Bewohner Brandmelder und lösten so am Morgen einen größeren Feuerwehreinsatz aus. Als die Rettungskräfte und später die Polizisten eintrafen, verhielten sich diese laut Polizei „hoch aggressiv und führten ein Messer mit sich“. Bei ihrer vorläufigen Festnahme leisteten sie erheblichen Widerstand.

    Wenige Stunden später, riefen die Mitarbeiter der Einrichtung erneut die Polizei, da sie von mehreren nordafrikanischen Bewohnern bedroht wurden. Insgesamt gab es an beiden Tagen acht Verletzte. Ihre Beamten seien bei den wiederholten Krawallen laut Polizei nicht zu Schaden gekommen. In allen Fällen sei es notwendig gewesen, „mit starken Polizeikräften zu agieren, um die Situation zu bewältigen“.

    Die Ausschreitungen fallen in eine Zeit, in der die von den Grünen regierte Stadt mit massiver Kriminalität von Nordafrikanern zu kämpfen hat. Innerhalb kürzester Zeit wurden mehr als 30 Migranten in Haft genommen. Die Zahl der Laden- und Taschendiebstähle sowie der Widerstandshandlungen ist in Freiburg sprunghaft angestiegen.

    https://jungefreiheit.de/allgemein/2...sylunterkunft/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #713
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    IN BERLIN
    Überfall mit Elektroschocker und Ast – Wer kennt die Täter?
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    Berlin – Mit der Veröffentlichung von Fotos aus mehreren Überwachungskameras der BVG sucht die Berliner Polizei zwei brutale Räuber.

    Die Tat ereignete sich am Samstag, 16. April 2022 in der Bundesallee im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf.

    Dort wurden zwei Männer (25, 34) von zwei anderen bedroht. Der eine hatte einen Elektroschocker, der andere nahm einen Ast, packte den Älteren am Kragen und forderte seine Wertgegenstände.

    Es folgte ein Gerangel, woraufhin der 35-Jährige stürzte und sich an einer Hand verletzte. Es gelang den Überfallenen anschließend zu flüchten und Passanten um Hilfe zu bitten. Da flohen die Täter ohne Beute über den U-Bahnhof Güntzelstraße.....https://www.bild.de/regional/berlin/...6388.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #714
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Blutbad im Zug: Bereits vierte Messerattacke des Angreifers
    Ibrahim A. hat vor einem Jahr schon einmal ein Opfer lebensgefährlich verletzt
    Zu der Bluttat in einem Regionalzug auf der Strecke von Kiel nach Hamburg werden jetzt immer brisantere Details bekannt. Der Tatverdächtige Ibrahim A., der zwei Menschen getötet und mehrere zum Teil schwer verletzt hat, war bereits wegen einer Messerattacke in Untersuchungshaft. Ingesamt soll er nach Informationen des „Focus“ bereits drei Mal Menschen mit einem Messer angegriffen haben. Demnach wäre die Bluttat im Zug bereits die vierte Messerattacke. „Bild“ berichtet, dass er im Dezember 2021 in einer Drogenberatung mit einer Eisenstange zuschlug und im Januar 2022 am gleichen Ort Mann mit einem Klappmesser mehrfach jemanden auf den Kopf schlug.

    Wie der „Spiegel“ schreibt, hat der Mann, der 2014 als Flüchtling nach Deutschland kam und „subsidiären Schutz“ genoss, unter anderem am 18. Januar 2022 vor einer Essensausgabe für Wohnungslose mehrfach auf einen anderen Mann eingestochen und diesen lebensgefährlich verletzt. Zuvor hatte er demnach große Mengen Heroin, Kokain und Alkohol konsumiert. Am 20. Januar kam er wegen des Angriffs in Untersuchungshaft. Aus dieser wurde er am 19. Januar 2023, sechs Tage vor der Tat, entlassen.

    „Weil das Urteil in diesem Fall noch nicht rechtskräftig sei, kam der Mann nicht in Strafhaft, sondern blieb in Untersuchungshaft“, schreibt „Focus“: „Weil die verhängte Strafe vor wenigen Tagen nahezu das verhängte Strafmaß erreicht hatte, habe eine Richterin am Landgericht am 19. Januar entschieden, den Mann noch am selben Tag freizulassen, da die Haft als ‘unverhältnismäßig‘ bewertet wurde.“ Neben der Tat im Zug werden dem Mann, dessen Papiere offenbar ungeklärt sind und der deshalb als staatenloser Palästinenser geführt wird, noch mindestens zwölf weitere Straftaten angelastet, darunter auch ein Sexualdelikt.

    Menschen, die ihr Leben noch vor sich hatten


    Inzwischen wurde auch bekannt, wer die Todesopfer der Messerattacke sind: Eine 16-jährige Jugendliche und ein 19-jähriger junger Mann.

    Die wichtigste Nachrichtensendung des Landes, die Tagesschau um 20 Uhr, vermeldete die Tat erst um 20.10 Uhr. Zuvor ging es ausschließlich um den Krieg in der Ukraine. Der Beitrag darüber war rund zehneinhalb Minuten lang, der über die Bluttat zwei Minuten. Dass dem Mann erst Tage vor der Tat aus der Untersuchungshaft entlassen wurde, erfahren die Millionen Zuschauer nicht. Das Thema Gewaltimport wird nicht thematisiert: keine Experten, nichts.

    „Focus“ titelt heute: „‚Kein Intensivtäter‘: Ermittler nennen neue Details zu Ibrahim A.“ Im Text wird dann Oberstaatsanwalt Carsten Ohlrogge zitiert: „Es handelte sich um den ersten Fall einer Inhaftierung, zudem ohne Bewährung“, sagte er über den kurz vor der Tat aus der Untersuchungshaft entlassenen Mann, gegen den schon vor der Bluttat wegen zwölf Straftaten ermittelt wurde, darunter mehrere Gewalt- bzw. Sexualdelikte. Die Strafe sei zudem nicht rechtskräftig gewesen, so Ohlrogge: „Er gilt nach der Regelung in Schleswig-Holstein nicht als Intensivtäter.“ In dem Bundesland sei er bislang nicht straffällig geworden. Ich frage mich: Wenn Ibrahim A. kein Intensivtäter war – wer ist es dann? Und ist jemand, der im einen Bundesland mehrere Straftaten verübt, dann im anderen ein unbescholtener Bürger?

    Gestern unterhielt ich mich mit einem Deutschen, der in Montenegro lebt. Er sagte, er finde es in dem Balkanland so angenehm, dass Frauen rund um die Uhr ohne Angst allein auf die Straße kommen. Ich kann mich gut erinnern, dass ich vor vielen, vielen Jahren genau das Gleiche in Russland erzählte – über Deutschland. Wie extrem sich hier die Verhältnisse geändert haben, wie schleichend das geschah, wie diese Veränderung verdrängt, ja tabuisiert wird, macht mich sprachlos. Und wehe, man nennt diese Tatsachen und die damit verbundenen Ängste beim Namen: Dann trifft einen – und nicht die Täter – der Bannstrahl und die gesammelte Wut des rotgrünen Juste-Milieus.

    Offen gestanden bin ich ermüdet. Um nicht zu sagen: Ich habe es satt. Seit drei Jahren berichte ich hier über die Probleme, die sich dadurch ergeben, dass wir einerseits einen massiven Gewaltimport aus den Krisengebieten dieser Welt haben, diesen aber tabuisieren, während andererseits unsere Justiz und die zuständigen Behörden im Kuschel-Modus aus der Zeit vor diesem Gewaltimport bleiben.

    Man muss sich leider – zwingend – eine bittere Frage stellen: Wären die 16-Jährige und der 19-Jährige ohne das Versagen von Justiz und Gesellschaft noch am Leben? Ohne das Beschönigen und Tabuisieren?

    Fatales Wegsehen
    Eine Verantwortung trifft aber auch die träge Mehrheit der Gesellschaft, die diese Zustände nicht nur hinnimmt, als wären sie ein Gottesurteil, sondern sie zementiert. Aktiv durch ihre Wahlentscheidung oder passiv durch ihr Fernbleiben von der Wahl. Eine Mehrheit, die es hinnimmt, dass ein „Querdenker“ wie Michael Ballweg seit mehr als sechs Monaten unter merkwürdigen Umständen in Untersuchungshaft sitzt, Corona-Demonstranten in Blitzprozessen zu Freiheitsstrafen verurteilt werden und gleichzeitig Schwerverbrecher bis hin zu Frauenmördern und Kinderschändern auf freien Fuß kommen. Wegen Überlastung der Justiz oder unglaublicher Milde derselben, insbesondere bei Tätern mit Migrationshintergrund. In meinen Augen grenzt das an Anstiftung zu weiteren Taten.

    Es fällt mir schwer, angesichts all dessen nicht in Fatalismus zu verfallen und mir nicht zu sagen: Diese Mehrheit verdient das so. Das wäre auch deshalb falsch, weil eine – große – Minderheit die Probleme sehr wohl sieht und auch anspricht. Und weil diese, deren Frauen, Kinder und Enkel, genau der gleichen Gefahr ausgesetzt sind wie die schweigende Mehrheit.

    Die große Frage, die mich umtreibt, und die mich schier verrückt macht: Wieviel muss noch geschehen, wieviel Elend muss noch eintreten, wieviele Menschen müssen noch sterben, bevor ein Umdenken stattfindet? Bevor die Probleme endlich benannt und dann auch bekämpft werden? Bevor Menschen, die eine harte Bestrafung von Straftätern und deren Abschiebung fordern, nicht mehr als Extremisten beschimpft werden?

    Leider fürchte ich, dass die Geduld der Mehrheit schier grenzenlos ist. Aus meiner langen Erfahrung im Ausland heraus muss ich sagen, dass diese fast an Masochismus grenzende Leidenstoleranz in Kombination mit Obrigkeitshörigkeit und Wegducken für mich sehr deutsch ist. In Russland, der Ukraine oder Montenegro könnte ich sie mir nicht vorstellen.

    PS: Ein Leser schrieb mir, der gebührenfinanzierte NDR nenne die Herkunft des Täters nicht. Recherchen ergaben, dass die Anstalt sogar noch weiter ging: Der Sender löschte auch noch Kommentare, die die Herkunft benannten. Und erteilte seinen Zwangsgebühren-Zahler eine Belehrung in Sachen politischer Korrektheit: Die Nennung der Herkunft führe „zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung oder zu Fehlinterpretationen“, so die GEZ-Journalisten mit erhobenem Zeigefinger. Als ein Facebook-Nutzer die Zensur durch die Anstalt und deren politische Korrektheit beklagte, erwiderte diese: „Ja, Korrektheit ist uns sehr wichtig. Ebenso wie unsere Seiten von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zu befreien. Das ist keine Zensur, sondern Erhalt der Demokratie.“...... https://reitschuster.de/post/blutbad...es-angreifers/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #715
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    PALÄSTINENSER IST AUSREISEPFLICHTIG
    Asylbewerber (35) vergewaltigt Studentin (24)
    Dresden – Unfassbare zwei Stunden dauerte das Martyrium von Lena F. (24, Name geändert) – im Mai 2022 wurde die Studentin in ihrer Wohnung in Dresden von ihrem Nachbarn vergewaltigt.

    Nach der Tat fragte Muntaser Al S. (35, U-Haft) sein Opfer höhnisch: „Hat es dir gefallen?“ Und rief kurz darauf selbst die Polizei.

    Am Dienstag begann der Prozess am Dresdner Landgericht gegen den ausreisepflichtigen Asylbewerber.

    2014 war er nach Deutschland gekommen und unterliegt einem Abschiebestopp. Er ist in Jordanien geboren, gilt aber als Palästinenser. Schon mehrfach fiel er mit Kleinkriminalität auf, parallel läuft noch ein Verfahren wegen sexueller Belästigung.
    So begann es auch in diesem Fall. Erst belästigt er die junge Frau, bei der nächsten Begegnung küsst er ihr auf die Schulter – kurze Zeit später lauert er ihr vor der Wohnungstür auf.

    Opfer musste Studium unterbrechen
    „Wir f***** jetzt, sonst schneide ich dir die Kehle auf“, droht der Palästinenser seinem Opfer laut Anklage.

    Oberstaatsanwältin Ulrike Markus (56) berichtet: Der Täter sticht der jungen Frau mit einem langen Küchenmesser in Dekolleté und Unterarm. Er vergewaltigt sie mehrfach – missbraucht sie auch, als sie auf Toilette sitzt.

    Der Palästinenser legte im Prozess ein Geständnis ab. „Es stimmt so, wie die Frau es schildert.“ Das Urteil steht noch aus.

    Das Opfer ist schwerst traumatisiert, in psychologischer Behandlung, fürs Leben gezeichnet. Ihr Studium musste die Frau unterbrechen.

    https://www.bild.de/regional/dresden...5328.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Gelder sind vorhanden, Asylbetrüger fliegen munter durch die Welt.......


    München – Kurz nach seiner Ankunft aus Dubai am Flughafen München ist ein mutmaßlicher Vergewaltiger festgenommen worden.

    Wie die Bundespolizei am Dienstag mitteilte, lag gegen den Afghanen (23) ein Haftbefehl des Amtsgerichts Regensburg vor. Bei der Einreisekontrolle am Montag hätten Beamte den Mann gefasst.

    Die Staatsanwaltschaft Regensburg wirft ihm mehrere Vergewaltigungen und sexuelle Belästigungen in den vergangenen vier Jahren vor.

    Ein Opfer habe 2022 eine Tat aus dem Jahr 2019 angezeigt, sagte ein Sprecher. Bei den folgenden Ermittlungen hätten sich weitere opfer gemeldet.

    Sie stammten demnach aus dem erweiterten sozialen Umfeld des Tatverdächtigen.

    https://www.bild.de/regional/muenche...5082.bild.html
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  6. #716
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Schwäbisch Hall

    Serbe verhaftet: Mindestens zwei deutsche Rentnerinnen tot
    SCHWÄBISCH HALL. Polizei und Staatsanwaltschaft sind sich sicher: Ein 31jähriger Serbe hat mindestens zwei deutsche Rentnerinnen im baden-württembergischen Schwäbisch Hall getötet. Das gaben die beiden Behörden am Mittwoch auf einer gemeinsamen Pressekonferenz bekannt. Gegen den Mann erließ das Amtsgericht Haftbefehl wegen Mordes und Totschlags. Eine ganze Region kann nun aufatmen.

    Als „brutale und sinnlose Taten“, bezeichnete der zuständige Aalener Polizeipräsident Rainer Möller die Verbrechen an den alten wehrlosen Menschen, die seit Wochen zur „Verunsicherung der Bevölkerung“ geführt hätten. Doch am Dienstag vormittag konnten Spezialkräfte des Polizeipräsidiums den mutmaßlichen Täter widerstandslos in einer Wohnung in Schwäbisch Hall festnehmen.

    Weitere Straftaten kommen in Betrachtet
    Es besteht dringender Tatverdacht, daß der serbische Staatsbürger zwischen dem 21. und dem 23. Dezember 2022 die 77jährige Witwe Heidemarie K. in ihrer Wohnung ermordet hat. Aus der Wohnung fehlen mehrere hundert Euro, damit wäre das Motiv Habgier. Am 25. Januar 2023 entdeckt eine Nachbarin die Leiche der 89jährigen Gertraute N. in deren Wohnung. Auch für diese Tat – nach Einschätzung der Staatsanwaltschaft ein Totschlag– komme der Serbe in Betracht.

    Ebenfalls für einen Überfall mit einer Pistole auf einen 83jährigen Mann am 17. Januar 2023 in Ilshofen könnte der Ausländer verantwortlich sein. Darüber hinaus ermitteln die Beamten Zusammenhänge zu älteren unaufgeklärten Straftaten, insbesondere den Mord an der 94jährigen Elfriede Huchler im Oktober 2020. Hier werden noch DNS-Spuren ausgewertet.

    Serbe war 2022 mit Familie nach Deutschland eingereist
    Erst 50 dann 75 Beamte bildeten die Soko „Höhe“. Schlußendlich führten ein Phantombild, das dem Mann stark ähnelt, und die DNS-Spuren auf einem Tatwerkzeug zu dem Serben. Der mache, so Staatsanwalt Harald Lustig, keine Angaben. Es gibt also bisher keine Erkenntnisse zum Motiv.

    Der Serbe sei mit seiner Frau und seinen zwei Kindern Anfang Dezember 2022 nach Deutschland eingereist. Er hielt sich mit einem Touristenvisum und ohne Meldeadresse hier auf.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...serbe-in-haft/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #717
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Moslems werfen den Jesiden vor Satan anzubeten. Es mutet schon kurios an, dass nun Satan einen Moslem dazu auserkoren haben soll, seine Anhänger zu töten.....


    FLÜCHTLING ABDI R. (28) ERSTACH EINEN JESIDEN (32)
    Satan befahl mir den Mord


    Hannover – 2015 kam er über Irrwege nach Deutschland, reiste als vermeintlich minderjähriger Flüchtling aus Somalia ein.

    Mit Abdi R. (28) befassten sich die Behörden erst gründlich, als er im August 2022 in Neustadt am Rübenberge (Region Hannover) zum Mörder wurde!

    Wer ist der Mann, der seit Donnerstag vor dem Landgericht Hannover steht und sechs Jahre älter ist als angenommen? Wie viel religiöser Fanatismus steckt in ihm?
    Spätnachmittags überfiel er Nayyef A. (32) und dessen Schwester (47) auf der Wunstorfer Straße mit einem Brotmesser, verfolgte den Jesiden bis in eine Pizzeria, tötete ihn dort mit Stichen in Brust und Hals. Beamte nahmen ihn im Laden fest.

    Zum Prozessauftakt gestand Abdi R. die Tötung. „Satan“ habe zu ihm gesprochen und erklärt, dass Nayyef A. den Islam beleidigt habe, teilte der gläubige Muslim über einen Dolmetscher mit. „Wenn jemand deine Religion beleidigt, geht man entweder weg oder tötet denjenigen“, so R. weiter. Dies habe er in „Youtube“-Videos aufgeschnappt – auch, dass kurdische Jesiden wie das Opfer „Teufelsanbeter“ seien. Konkreter wurde er nicht mehr. Die angeblichen Beleidigungen wollte der Angeschuldigte nicht nennen.
    In der Haft stellten forensische Gutachter eine „paranoide Schizophrenie“ fest – Abdi R. gilt wegen seiner Wahnvorstellungen als schuldunfähig. Er soll dauerhaft im Maßregelvollzug untergebracht werden.....Als Jugendlicher, so behauptet R. in seiner polizeilichen Aussage, sei er von Mogadischu nach Libyen gereist – das Sprungbrett nach Europa. Dort sei er misshandelt und missbraucht, sogar als Geisel gehalten worden. Seine Eltern hätten ihn freikaufen müssen. Anschließend strandete er zuerst in Finnland, ehe er als vorgeblich minderjähriger Teenager in der Bundesrepublik um Asyl bat. Seine Altersangabe: eine Lüge, wie jetzt herauskam. Bei seiner Einreise war bereits mindestens 21 Jahre alt.
    Seltsam: Immer wieder büxte er in Nachbarländer aus. In den Niederlanden gab er an, für die somalisch-islamistische Terror-Miliz al-Schabab als „Kundschafter“ aktiv zu sein. Ermittlungen dazu liefen allerdings ins Leere.

    In der Psychiatrie, in der er zurzeit einsitzt, erhält er Medikamente. Satan, so Abdi R., sei aber immer noch da.

    https://www.bild.de/regional/hannove...5132.bild.html
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    Hamburg – Er war aus einem Puff geflogen, und alle hatten es gesehen. Da setzte sich Misel H. (32) ins Auto und gab Vollgas – Horrorunfall: Sein Wagen zerquetschte einem Security-Mann (31) ein Bein! Am Donnerstag Prozess.

    „Ich musste abhauen. Ich dachte, die wollten mich töten“, sagte H. Anklage: gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, gefährliche Körperverletzung, Unfallflucht etc. Seine Version: Es sei ein Panik-Unfall gewesen, weil er wegen Drogenschulden verprügelt worden sei.

    LESEN SIE AUCH
    Die Videos mehrerer Überwachungskameras zeigen keine Panik: H. fuhr mit seinem Wagen zunächst korrekt Richtung Ausfahrt, bis er plötzlich zurücksetzte.

    Was ist er für ein Typ? Stammt vom Balkan, nie gearbeitet, Vater von acht Kindern (17-1), jetzt sind Zwillinge unterwegs.
    Der Security-Mann hat sich nie erholt: 14 OP's, jetzt ist er Rentner: „Mein Leben hat sich komplett verändert, es ist schrecklich.“

    Glück für den Angeklagten: Weil er bei keiner Straftat mehr erwischt wurde, bekam er ein Weichspül-Urteil: 2 Jahre Haft mit Bewährung.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...4704.bild.html
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  8. #718
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Wie immer zeigt sich die Polizei nicht in der Lage etwas zu unternehmen, die Politiker lügen und die Justiz ist überfordert. Die Deutschen sind Freiwild, vor allem auch deshalb, weil links-grün gewirkte Eltern ihre Kinder zu Waschlappen geformt haben.....


    Gelsenkirchen: Multikulti-Teenager-Bande raubt Jugendliche aus


    Sie sind 13 bis 15 Jahre alt und begehen seit Monaten in Gelsenkirchen eine schwere Straftat nach der anderen. Bis zum 6. Februar 2023 sind 117 Fälle polizeibekannt geworden. Häufig geht es um Raubüberfälle auf Gleichaltrige, denen Kleidungsstücke, elektronische Geräte und Bargeld abgenommen wird und die zudem in vielen Fällen geschlagen, bedroht und gedemütigt wurden.

    Die jugendlichen Kriminellen sind dabei sogar bewaffnet. Einmal setzten sie einen Hammer ein. Das berichtet die „WAZ“.
    Die Räuber sind genauso multi-kulturell, wie es halb Gelsenkirchen ist. Einer der Haupttäter, ein 15-jähriger Pole, wurde jetzt von der Polizei verhaftet. Die Taten werden in den Medien überregional gar nicht und regional nur mit abgeschalteter Kommentarfunktion erwähnt. Die teils türkische, teils arabische, teils osteuropäische Herkunft der Jugendbande wird totgeschwiegen.

    Was sich da in Gelsenkirchen breitgemacht hat, geschieht anderenorts mit zwei oder drei beteiligten Tätern und Opfern und landet in keiner Statistik. Das „Abziehen“ jüngerer oder gleichaltriger Jugendlicher ist für sozial deklassierte Migrantenkinder ein Volkssport. Die Betroffenen wissen sich häufig nicht zu wehren. Ihnen fehlt der Zusammenhalt und die in deutschen Großstädten mittlerweile offenbar notwendig gewordene Kampferfahrung.

    Die Taten geschehen oft am hellichten Tage, beispielsweise direkt nach der Schule. Schläger und Geschlagene kennen sich häufig persönlich, mit der Folge, dass die Opfer aus Angst vor Repressalien darauf verzichten, zur Polizei zu gehen oder Eltern und Schulleitung zu informieren.

    Eine breite öffentliche Anteilnahme, die ihnen den Rücken stärken könnte, gibt es nicht. Politik und Massenmedien haken die Taten als „Einzelfälle“ ab.




    https://www.pi-news.net/2023/02/gels...gendliche-aus/
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  9. #719
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Man könnte es auch Brandstiftung nennen. Zumindest aber Vandalismus.....


    ÜBER BRENNENDEN BELEGEN
    Tunesier brät Hähnchen in der Bankfiliale


    Görlitz – Darauf muss man erst mal kommen!

    Ein Tunesier (36) stiefelte Sonntagmorgen in den Vorraum der Volksbank-Filiale an der Elisabethstraße in Görlitz. Er zerknüllte ein paar Überweisungsträger, schob sie auf dem Boden zu einem kleinen Haufen zusammen, steckte diesen an.

    Über das Feuer hielt der offenbar hungrige Mann mitgebrachtes abgepacktes Hähnchenfleisch. Ganz durch wurde das Filet aber nicht.
    Die Polizei rückte an, da war das Feuer bereits aus. Sprecher Marcel Malchow: „Es entstand jedoch ein kleiner Brandschaden.“ Die Reparatur wird 800 Euro kosten.

    Der Tunesier musste einen Drogentest absolvieren. Er verlief positiv auf Amphetamine. Der Mann bekam Anzeigen wegen Brandstiftung, Sachbeschädigung und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz mit auf den Heimweg.

    https://www.bild.de/regional/dresden...7116.bild.html
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  10. #720
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    mit auf den Heimweg
    Verhaftet wird nur noch der „Rechts"-Verdächtige.
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