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  1. #131
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    AW: Annalena Baerbock spricht und alles staunt

    Selbstdarstellerin Baerbock nervte gestern die Israelis........


    "Treffen Entscheidungen allein"
    Netanjahu lässt Baerbock und Cameron abblitzen

    Die beiden Außenminister Baerbock und Cameron reisen als erste westliche Spitzenpolitiker nach dem Angriff auf Israel in das Land. Beide mahnen die Regierung zur Zurückhaltung. Noch bevor die deutsche Außenministerin das Land verlassen hat, gibt sich Premier Netanjahu betont unbeeindruckt.

    Bundesaußenministerin Annalen Baerbock ist bei ihren Bemühungen um eine Zurückhaltung Israels nach dem Angriff durch den Iran bei Ministerpräsident Benjamin Netanjahu offenbar auf Granit gestoßen. Netanjahu dankte der Grünen-Politikerin und dem britischen Amtskollegen David Cameron für ihre Unterstützung. "Sie haben auch alle möglichen Vorschläge und Ratschläge." Entscheidungen über seine Sicherheit fälle Israel aber selbst, erklärt der 74-Jährige nach einem Treffen mit den beiden Ministern in Israel. "Ich will ganz deutlich sein - wir werden unsere eigenen Entscheidungen treffen und der Staat Israel wird alles Notwendige tun, um sich selbst zu verteidigen."
    Bundesaußenministerin Baerbock rief kurz vor ihrem Rückflug Israel nochmals zur Zurückhaltung auf. "Ich rede hier nicht von klein beigeben. Ich rede hier von einer klugen Zurückhaltung, die nichts weniger ist als Stärke", sagte sie. Diese Stärke habe Israel mit seinem "Defensivsieg" am vergangenen Wochenende schon gezeigt, "dadurch, dass es sich mit starken Partnern und Staaten der Region verteidigen kann, und dadurch, dass es dem iranischen Regime damit deutlich gemacht hat, wie sehr Iran sich verrechnet hat und in der Region isoliert dasteht".

    Der Iran hatte in der Nacht zum Sonntag erstmals von seinem Staatsgebiet aus Israel direkt angegriffen. Nach israelischen Angaben wurden fast alle der mehr als 300 vom Iran abgefeuerten Drohnen und Raketen abgewehrt, unter Mithilfe unter anderem der USA, Großbritanniens, Frankreichs und Jordaniens.

    Der Angriff Teherans werde "nicht ohne weitere Konsequenzen bleiben", sagte Baerbock in Tel Aviv. Die EU habe den Iran bereits mit "massiven Sanktionen" belegt. "Und wir arbeiten weiter hieran", sagte sie mit Blick auf eine mögliche Ausweitung der Strafmaßnahmen.
    Baerbock hatte neben Regierungschef Netanjahu auch Außenminister Israel Katz, Staatschef Isaac Herzog sowie den Oppositionsführer Benny Gantz getroffen, der ebenfalls dem Kriegskabinett angehört. Es war ihr siebter Besuch in Israel seit dem Überfall der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas am 7. Oktober. Katz und Herzog hatten Baerbock gemeinsam mit ihrem britischen Kollegen Cameron empfangen. Bei dem Gespräch rief Herzog nach Angaben seines Büros die internationale Gemeinschaft auf, "entschlossen und entschieden gegen die Bedrohung des iranischen Regimes" zu kämpfen............ https://www.n-tv.de/politik/Netanjah...e24881099.html

    ..........hat Baerbock je die Mullahs aufgefordert, ihre verbrecherische Politik zu beenden?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #132
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    AW: Annalena Baerbock spricht und alles staunt

    Ein „Tagesthemen“-Interview von Annalena Baerbock sorgt für Spott im Netz. Die Außenministerin verhaspelte sich mehrfach. Darüber machten sich zahlreiche Nutzer auf X lustig.
    Die Bundesaußenministerin sprach am Mittwochabend in der ARD über die Lage im Nahen Osten. Dabei leistete sich Baerbock innerhalb weniger Minuten mehrere Versprecher.
    So sagte sie: „Das war ein präsidenzloser Angriff, direkt aus dem Iran.“ (präzedenzlos) Oder: „Israel hat also einen Defensieg erringen können.“ (Defensiv-Sieg)
    Baerbock nennt falsches Datum der Terrorangriffs in den USA
    Baerbock sagte auch: „Ich möchte deutlich machen: Auch die Revolutionsgarden, über die in Deutschland immer viel gesprochen wird, die sind bereits gelistet, sanktioniert. Auch führende Kröpfe.“ (Köpfe)
    Zudem nannte sie das falsche Datum des Terrorangriffs auf das World Trade Center in New York City: „Das wurde nach dem 9. September, damals bei dem Angriff auf die USA geschaffen.“ Richtig ist der 11. September 2001)
    Baerbock sagte weiter: „Grade in den Proxys. Die Husis, die Hisbollah, die Hamas.“ (Huthis)
    https://www.focus.de/politik/deutsch...259866778.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #133
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    AW: Annalena Baerbock spricht und alles staunt

    Baerbocks letzter Besuch in Israel war anscheinend doch nicht so harmonisch, wie nach außen kommuniziert wurde. Offenbar wurde es laut weil Baerbock in ihrer infantilen Doofheit die Klappe zu weit aufgerissen hatte. Israels Premier Netanjahu hatte die Nase voll von der ewigen Besserwisserei der grünen Selbstdarstellerin. Natürlich lügt sich Baerbock nun aus dieser Peinlichkeit raus.........

    „Wir sind nicht wie die Nazis“: Baerbock zofft sich bei Israel-Besuch mit Netanjahu

    Außenministerin Annalena Baerbock besuchte am Donnerstag Israel und traf sich bei mit Premierminister Benjamin Netanjahu. Dabei soll es zu einem Eklat gekommen sein.

    Das Auswärtige Amt hat einen Bericht über einen Streit zwischen Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu vor wenigen Tagen als irreführend bezeichnet. Kernpunkte der Darstellung des einstündigen Treffens der beiden seien falsch, schrieb das Auswärtige Amt am Freitag auf der Plattform „X“ (vormals Twitter). Der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, äußerte sich ebenso.

    Eine Journalistin des israelischen TV-Senders „Channel 13“ hatte zuvor auf „X“ von einem schwierigen Treffen zwischen Baerbock und Netanjahu berichtet. Grund soll demnach gewesen sein, dass Baerbock Aufnahmen aus dem Gazastreifen gezeigt wurden, auf denen mit Lebensmittel gefüllte Märkte zu sehen waren.
    Streit zwischen Baerbock und Netanjahu über Hungerfälle im Gaza
    Die Grünen-Politikerin habe daraufhin auf den Hunger der Menschen in dem Küstengebiet hingewiesen. Netanjahu soll erwidert haben, dass es keine Fälle von Hunger dort gebe. Baerbock riet ihm dem Bericht zufolge auch dazu, die Bilder nicht zu zeigen, da sie nicht der Realität im Gazastreifen entsprächen.

    Israels Regierungschef wiederum habe darauf lautstark erwidert, dass die Bilder echt seien. „Wir sind nicht wie die Nazis“, soll Netanjahu laut mehreren Berichten gesagt haben. Die Nazis hatten 1942 etwa ein Filmteam einen Propagandafilm mit gestellten Szenen des Alltags im Warschauer Ghetto drehen lassen. Baerbock habe Netanjahu daraufhin gefragt, ob er sagen wolle, dass etwa Mediziner im Gazastreifen sowie internationale Medien nicht die Wahrheit berichteten....... https://www.focus.de/politik/ausland...259869437.html

    ......Baerbock ist nicht mehr tragbar. Sie zerstört die mühsam aufgebauten diplomatischen Beziehungen zu anderen Ländern. Und was sagt Kanzler Scholz dazu? Nichts, er ist viel zu sehr damit beschäftigt sich daran zu erinnern, woran er sich angeblich nicht mehr erinnern kann.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Auch das noch....
    Was hat sich die Außenministerin da nur eingebrockt? Annalena Baerbock fotografierte auf der Weltklimakonferenz ihren nackten Fuß – und prompt war der Teufel los im Netz!

    Das Foto beflügelte offenbar die Fantasie mancher Männer mit speziellen Vorlieben. Das Selfie der Politikerin rief sie direkt auf den Plan!

    Nackt-Foto von Fuß landet direkt im Netz
    „Eigentlich bin ich ja geübt, in Highheels zu laufen – aber da das hier wohl länger wird, sollte ich vielleicht doch mal über andere Schuhe nachdenken!“, postete Annalena Baerbock mit einem Zwinker-Emoji auf Instagram. Auf dem Bild sind die lakierten Fußnägel der Politikerin zu sehen – und ein Blasenpflaster. Womit die 42-Jährige wohl nicht gerechnet hat: Das Foto sorgte in einer Community direkt für einen großen Anklang! Es fand sich rasch wieder auf der Plattform „WikiFeet“, einem Portal für Fußfetischisten......... https://www.derwesten.de/politik/bae...300756025.html

    .......und wie sehen nun die Füße Baerbocks aus?*

    Name:  baerbock füße.jpg
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    na ja


    Name:  baerbock zehnägel.jpg
Hits: 15
Größe:  5,3 KB
    oha













    *gut erkannt. Die Bilder sind nur Beispielfotos
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #134
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    AW: Annalena Baerbock spricht und alles staunt

    Fernab der Realitäten lebt Baerbock auf ihrem Ponyhof und gibt sich ihren Träumereien hin. Ab und an meint sie den Ruf jenes mystischen Packs zu hören, das sich selbst als deutsches Volk bezeichnet, und reist durch die Welt um sich zu zeigen, huldvoll in die Menge winkend, denkt sie an die Worte ihrer Oma zurück, die da einst sagte: ....Kind, aus dir kann gar nichts werden. So blöd wie du bist...Tja, wenn Oma wüsste. Und weil Baerbock so furchtbar doof ist, weiß sie nicht, wie die Menschen drauf sind, über die sie gerne redet........


    Seltsame Behauptung unserer Außenministerin zur Weltlage! Nach dem G7-Gipfel auf Capri (Italien) sagte Annalena Baerbock (43, Grüne) vor der Presse: „Die Menschen im Nahen Osten wollen nur eins: in Frieden leben.“
    Darum sei es wichtig, dass „alle Parteien“ (gemeint: Iran und Israel) die Spannungen abbauen bzw. „eine Eskalationsspirale mit unabsehbaren Folgen verhindern“. Die G7 habe die Nacht über dazu auch in ständigem Kontakt gestanden.

    Baerbock weiter: „Alle müssen besonnen und verantwortungsvoll handeln, denn weder die Menschen in Israel noch in der Region wollen das. Sie wollen nur in Frieden leben.“ Ein Appell an Israel!

    Der Iran habe mit der massiven Attacke auf Israel am vergangenen Wochenende „auf beispiellose Weise eskaliert“. Dies dürfe nicht ohne Konsequenzen bleiben.
    Wollen „die Menschen im Nahen Osten“ alle Frieden?
    Der Baerbock-Satz sorgte für Kopfschütteln:
    ▶︎ „Von welchem Nahen Osten spricht Frau Baerbock eigentlich?
    “, fragt der Historiker Michael Wolffsohn. Er zu BILD: „Hamas, Iran, Hisbollah, die Huthis, der Islamische Staat, Assad in Syrien, die Milizen im Irak, und und und … Vielleicht bräuchte Frau Baerbock einen Einführungskurs in die Politik des Nahen Ostens.“
    ▶︎ Prof. Thomas Jäger (Uni Köln) sagt BILD zum Baerbock-Satz: „Da reicht schon das Wort ‚naiv’ nicht mehr aus. Sie ist nach dem 7. Oktober siebenmal nach Israel gereist und hat offenbar nicht verstanden, dass es im ganzen Nahen Osten Gruppen und Staaten gibt, die überhaupt nicht in Frieden leben wollen.“
    Schließlich hatte am 7. Oktober die Terror-Gruppe Hamas das größte Massaker an Juden seit dem Holocaust verübt, dabei Hunderte Zivilisten unter Massenjubel in Gaza-Stadt entführt. Ihre Führer schwören, solche Massaker in Zukunft zu wiederholen. In der gesamten arabischen Welt gab’s Jubel-Demos – auch in Ländern, deren Regierung in Frieden mit Israel leben. Und: Gleichzeitig toben im ganzen Nahen Osten innerarabische Bürgerkriege (Syrien, Libyen, Jemen).
    Das iranische Mullah-Regime heizt die Stimmung noch weiter an, weist die Hisbollah an, fast täglich aus dem Libanon auf Israel zu schießen. DieHuthis im Jemen blockieren die Schifffahrt, schießen über das Rote Meer. Auch der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hetzt für die Islamisten und will wohl bald wieder sein Militär in Nordsyrien einsetzen.
    Baerbocks Absicht: Israel zu einer Waffenruhe im Gaza-Streifen zu bewegen und das Land zu ermahnen, noch mehr humanitäre Hilfe reinzulassen. Darüber stritt sie auf mit Israels Regierung am Donnerstag heftig – hinter den Kulissen kam es zum Riesen-Eklat.
    Sie argumentierte, eine solche Waffenruhe würde die Spannungen abbauen – obwohl die Hamas nicht an eine Waffenruhe denkt und vom Iran angestiftet wird, Krieg zu führen. Gleichzeitig rief sie die Hamas auf, die mehr als 100 israelischen Geiseln freizulassen – ohne zu sagen, warum sie das bei einer einseitigen Waffenruhe tun sollte.
    Auch auf X (Twitter) schrieb das Auswärtige Amt auf Englisch, ALLE Menschen im Nahen Osten würden in Frieden leben wollen: „Everyone in the Middle East wants peace“.
    ▶︎ Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und früher Grünen-Parteifreund Baerbocks im Bundestag: „Der Satz ist eine für X typische Verkürzung. Korrekt ist: Viele Menschen im Nahen Osten wollen Frieden, andere wollen, dass alle Juden tot sind. Wer Frieden schaffen will, darf sich über die Feinde des Friedens keine Illusionen machen und muss sich wappnen und wehren. Alles Andere ist gefährlich. Israel weiß das. Das Social Media Team des Auswärtigen Amtes sollte da etwas differenzierter kommunizieren. Auch wenn uns allen das nicht immer so gelingt.“

    https://www.bild.de/politik/ausland-...48390f00d539c3
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  5. #135
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    AW: Annalena Baerbock spricht und alles staunt

    Die nächste Klatsche für Annalena:

    Die Chinastrategie, die vom deutschen Außenministerium herausgegeben wurde, nehme ich persönlich nicht sehr ernst. Das Außenministerium wird von einer Vertreterin der Grünen Partei geführt. Ich werde mich nicht persönlich über die Ministerin äußern. Aber ich habe den Eindruck, dass es auch in Deutschland großes Unverständnis über ihren Chinakurs gibt.

    Professor Gao Jian, Senior Researcher und Generalsekretär der Shanghai Academy of Global Governance and Area Studies an der Shanghai International Studies University, Direktor des Zentrums für Europäische Studien an der Shanghai International Studies University


    https://www.berliner-zeitung.de/poli...tet-li.2207142
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #136
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    AW: Annalena Baerbock spricht und alles staunt

    Riesen-Kritik an Baerbock
    „Unglaublich naiv“
    Die deutsche Außenministerin steht unter Druck – sogar aus der eigenen Koalition
    Ihr Job ist es, Krisenherde zu managen. Jetzt wird Außenministerin Annalena Baerbock (43, Grüne) selbst zum Krisenfall. Ihr Umgang mit der Eskalation in Nahost bringt Baerbock heftige Kritik ein. Sogar aus der eigenen Koalition!
    Die Vorwürfe: Deutschlands Chef-Diplomatin sei „unglaublich naiv“, „übernimmt sich“, die Folgen für Deutschland seien „sehr bitter“.
    Wie viele Böcke kann sich Baerbock noch erlauben?
    Neuester Fehltritt: „Alle Menschen im Nahen Osten wollen in Frieden leben“, erklärte Baerbock. Also auch: die Terror-Organisationen Hamas und Hisbollah, das iranische Mullah-Regime, Syrien-Schlächter Baschar al-Assad (58) – und ihre Millionen Anhänger?
    ▶︎ Auf BILD-Anfrage erklärt ein Sprecher des Auswärtigen Amtes, dass Baerbocks Haltung „doch vollkommen klar“ sei: „Hamas und Hisbollah sind Terrororganisationen, Assad ist ein brutaler Kriegsverbrecher“, den Iran habe die Ministerin „klar verurteilt“. Was die Ministerin meinte: „Die normalen Menschen im Nahen Osten aber wollen einfach nur in Frieden leben.“
    FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai (47) macht in BILD klar, wie er zur Aussage der Außenministerin steht: „Das Mullah-Regime ist an Frieden und Stabilität in der Region nicht interessiert.“ Sein Urteil über den Baerbock-Satz ist diplomatisch, aber deutlich: „Die Analysen der Politik müssen präzise und im Einklang mit der Realität sein. Das ist die Voraussetzung für die Entwicklung von Lösungen.“
    Soll heißen: Baerbocks Analyse seien ungenau und realitätsfern.
    ▶︎ CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen (58) ist weniger diplomatisch: „Das ist eine unglaubliche Naivität. Die Hamas führt Krieg gegen Israel und ihr Ziel ist die Vernichtung Israels. Das Mullah-Regime hat gerade Israel direkt mit Raketen angegriffen.“ Mit solch „naiven Aussagen“ verliere Deutschland „den letzten Rest von Einfluss“ im Nahen Osten.
    „Mich schüttelt es“, sagt Elmar Brok (71, CDU), über Jahrzehnte Chef-Außenpolitiker des EU-Parlaments, zu BILD. „Iran und Hisbollah wollen keinen Frieden, sie wollen nur Krieg. Um das zu erkennen, muss man nicht einmal Experte sein.“ Sein Urteil: „Frau Baerbock übernimmt sich, wenn sie meint, sie könne Frieden in der Region schaffen.“
    Was Baerbock besser schafft: das Verhältnis mit Deutschlands wichtigstem Verbündeten im Nahen Osten – Israel – zu belasten.
    Vergangene Woche wurde ein heftiger Streit zwischen Baerbock und Premierminister Benjamin Netanjahu (74) über den Gaza-Krieg öffentlich. Die Außenministerin machte Israels Regierungschef heftige Vorwürfe wegen des Vorgehens im Gazastreifen. So heftig, dass der Streit über die israelische Presse öffentlich wurde – ein diplomatischer Eklat! Die schwammigen Versuche des Auswärtigen Amtes, die Berichte einzudämmen, machten den Skandal nur noch schlimmer.
    Bereits davor fiel Baerbock mit geradezu herrischen Ansagen an Jerusalem auf. Die Forderung, mehr Hilfslieferungen in das von Hamas-Terroristen kontrollierte Gaza hineinzulassen, garnierte die Außenministerin mit einem „Keine Ausreden mehr“.
    „Ein undiplomatischer Ton und angesichts unserer historischen Verantwortung gewiss nicht die Sprache, mit der sich die Bundesregierung an Israel wenden sollte“, kritisierte der CDU-Abgeordnete Volker Ullrich (48).
    Selbst der iranische Angriff auf Israel mäßigte die Ministerin nicht. Während die israelische Regierung überlegte, wie es auf die Attacke mit 300 Drohnen und Raketen seitens der Mullah-Diktatur reagieren sollte, belehrte Baerbock das angegriffene Land: „Das Recht auf Selbstverteidigung bedeutet die Abwehr eines Angriffes. Vergeltung ist keine Kategorie im Völkerrecht.“
    Peinlich: Renommierte Völkerrechtler mussten die Ministerin („Komme vom Völkerrecht“) korrigieren. „Israel wäre jetzt – im Rahmen seines Selbstverteidigungsrechts – zum Gegenschlag berechtigt“, erklärte etwa Prof. Daniel-Erasmus Khan (Bundeswehr-Uni München) im „Spiegel“.
    Was ist los mit der Ministerin?
    Im politischen Berlin wird gelästert, dass bei Baerbock Selbst- und Fremdwahrnehmung nicht zusammenpassen. Ihr perfekt inszenierter Hochglanz-Auftritt bei Instagram zeigt sie so, wie sie sich sehen will: als welt- wie wortgewandte Spitzendiplomatin. Vor laufender Kamera leistet sich Baerbock dagegen immer häufiger auffällige Fehltritte.
    Immer wieder verschluckt Baerbock Wörter, macht aus Defensiv-Sieg einen „Defensieg“, spricht von, „präsidenzlos“ anstatt von präzedenzlos. Oft passieren ihr mehrere Versprecher in einem Interview, auf Deutsch wie auf Englisch. Unvergessen ist, wie die Außenministerin in Südafrika aus dem Leuchtfeuer der Hoffnung („beacon of hope“) den Speck der Hoffnung („bacon of hope“) machte.
    FDP-Vize Wolfgang Kubicki (72) stellt seiner Koalitions-Kollegin ein fatales Zeugnis aus. Deutschlands außenpolitische Wirkungsmacht sei „schon lange nicht mehr so gering wie aktuell gewesen“.
    Sein bitteres Urteil: „Wir müssen feststellen, dass es Ministerin Baerbock in den vergangenen zweieinhalb Jahren nicht gelungen ist, eine wahrnehmbare und mit Autorität versehene Stimme zu sein, auf die man in der Welt hört. Das ist, gerade mit Blick auf die große außenpolitische Tradition der Bundesrepublik, sehr bitter.“

    https://www.bild.de/politik/ausland-...790e1ca24f918d
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  7. #137
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    AW: Annalena Baerbock spricht und alles staunt

    Die deutsche Außenministerin steht unter Druck – sogar aus der eigenen Koalition
    Allerdings dürfte ihr das kaum etwas ausmachen.
    Nicht weil sie es wegsteckt, sondern weil sie gar nicht registriert.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #138
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    AW: Annalena Baerbock spricht und alles staunt

    Wir erinnern uns: Baerbock bezeichnete die FDP einst im Zuge der Wahl von Thomas Kemmerich zum thüringischen Ministerpräsidenten als Nazipartei. Nun legt sie nach..........


    Die wirre Aussage der Annalena Baerbock zur FDP

    BERLIN. Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat mit einer Aussage im Ampel-Koalitionskrach für Verwirrung und Kopfschütteln gesorgt. Die Vorschläge der FDP, die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung zu verändern, lehnte sie mit Bezug auf die „turbulente Weltlage“ ab.

    Wörtlich sagte die Grünen-Politikerin: „Wir sehen, daß diese turbulente Weltlage gerade auch für Demokratien eine große Herausforderung ist, weil Autokratien ganz gezielt die jetzige, so volatile Situation nutzen, um Demokratien zu destabilisieren.“

    Das FDP-Präsidium hatte jedoch ein Zwölf-Punkte-Papier zur deutschen Wirtschaftspolitik beschlossen. Darin verlangt die Parteiführung, das zuletzt innerhalb von 13 Monaten um 25 Prozent angehobene Bürgergeld sofort um 30 Prozent kürzen, wenn die Bezieher Arbeitsangebote ablehnen. Solar- und Windkraft sollen sich selbst tragen und nicht mehr vom Staat subventioniert werden. Und die Rente mit 63 sei beim Fachkräftemangel und der steigenden Lebenserwartung nicht mehr machbar, heißt es.

    Baerbock: „Geschlossenheit aller demokratischen Akteure“
    Baerbock redete in diesem innenpolitischen Zusammenhang jedoch weiter von außenpolitischen Herausforderungen und fügte ihren Sätzen hinzu: „Deswegen brauche es gerade in solchen Momenten, gerade vor der Europawahl, Geschlossenheit zwischen allen demokratischen Akteuren in unseren Gesellschaften.“

    Inhaltlich äußerte sich die Grünen-Politikerin jedoch nicht zu dem Papier. Der dritte Koalitionspartner, die SPD, hatte die FDP-Forderungen mit einer „Austrittserklärung aus der Koalition“ verglichen. Die Liberalen wollen die Punkte für die „Beschleunigung der Wirtschaftswende“ am Wochenende auf ihrem Bundesparteitag in Berlin beschließen.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...rbock-zur-fdp/
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