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  1. #901
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    IMMER MEHR MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE, IMMER MEHR JUGENDKRIMINALITÄT
    Allein in Berlin ist die Zahl der minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge erheblich angestiegen: Rund 3.000 Menschen unterhalb der Volljährigkeit wurden in diesem Jahr in der Hauptstadt registriert. Wie immer sind es fast nur männliche Neuankömmlinge – lediglich zehn Prozent sind weiblich – und wie immer sind die Herkunftsländer solche, die man fast schon auswendig herunterbeten kann: So kam jeder vierte minderjährige Flüchtling aus Syrien, gefolgt von Afghanistan, der Ukraine, der Türkei und interessanterweise mittlerweile auch verstärkt aus Benin. Bislang sind 66 unterschiedliche Nationalitäten erfasst und man kann davon ausgehen, dass es sich dabei allesamt um Länder handelt, in den weder Bildung und rechtstaatliche Kultiviertheit einen allzu großen Stellenwert genießen.

    Behörden und Jugendämter haben alle Hände voll zu tun, sind die Zahl im Vergleich zu den letzten Jahren erneut und erwartungsgemäß gestiegen: Unter anderem im Bereich der Unterbringung, belaufen sich die Kosten mittlerweile auf 3567,81 Euro pro Person – 2022 waren es „nur“ 2945,02 Euro gewesen. Angeblich so soziale Projekte wie „Berlin Karussell-Werkstätten“ bieten neben Deutschkursen auch Sport- und Freizeitangebote an, wobei sich auch hier die Anzahl an Teilnehmern (40 Personen in sechs Wochen) schon im nächsten Jahr mindestens verdoppeln wird. Im Gegenzug leiden viele dieser wandelnden vorgeblichen „Zukunftschancen“ sowohl unter „Konzentrationsstörungen“ als auch den üblichen “Traumata”. Dokumente, die Alter und Herkunft belegen, können oftmals nicht vorgezeigt werden: In gerade mal 20 Prozent aller Fälle wurden Pässe und Ausweise vorgelegt. Gerne verlässt man sich bei den Ämtern auf die Aussage der Flüchtlinge. Das kann am Ende (wie etwa im Falle der 15-jährigen Mia Valentin aus dem südpfälzischen Kandel – oder in mittlerweile hundert weiteren Fällen – schonmal verheerende Auswirkungen haben, wurde das Mädchen vor sechs Jahren kurz nach Weihnachten in einer Drogerie von einem weitaus älteren, angeblich jedoch unter-18-jährigen Moslem aus brutalste Weise erstochen).

    Bis zu 100 Delikte pro Kopf vor dem 25. Lebensjahr
    Außerdem berichten die alternativen Medien gerade zu jeden Tag von muslimischen Kinderbanden, Morden und Gruppenvergewaltigungen durch jugendliche Ausländer oder radikalen Islamisten, die noch lange keine Erwachsenen sind. Alleine in Nordrhein-Westfalen ist die Anzahl der Straftaten von Kindern unter 14 Jahren seit 2015 um mehr als 50 Prozent gestiegen. Erschreckend ist vor allem, mit welcher Brutalität die Verbrecher stets zu Werke gehen. Nicht wenige werden bereits in jungen Jahren zu Intensivtätern: So gibt es Kriminelle, die noch vor dem Erreichen des 25. Lebensjahres rund 100 Delikte unterschiedlichster Art begangen haben.

    Der Bürger ist wie immer der Dumme: Er wird nicht nur unnötigen Gefahren ausgesetzt, sondern darf den ganzen Irrsinn auch noch finanzieren. Rund 1,7 Millionen Euro und wieder pro Personen gehen für Polizeieinsätze, Krankenhausaufenthalte, psychologischen Beistand oder Integrationskurse drauf. Weitere 44 Millionen Euro hat NRW seit 2011 für soziale Projekte wie etwa „Kurve kriegen“ investiert, wobei es auch hier Sozialpädagogen und Streetworker richten sollen, um den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Trotz vermeintlicher Erfolgsmeldungen bleibt das Gros jedoch weiter straffällig. 21.970 registrierte Straftaten bei 20.948 männlichen Tatverdächtigen wurden 2022 nur in NRW erfasst. Da terrorisiert ein 14-jähriger Intensivtäter über Monate eine ganze Stadt (Wuppertal) während nicht wenige minderjährige Migranten bei kriminellen Clans anstatt auf der Schulbank landen. Es gibt die „Krawallkinder von Hamm“, während eine Jugendbande in Gelsenkirchen zu regelmäßigen Raubzügen aufbrach. In Dortmund musste die Polizei in einer Nacht 110 Personen kontrollieren, nach dem man mehrere Kinder und Jugendliche im Alter von gerade mal zwölf bis 14 Jahren auf frischer Tat nach Wohnungseinbrüchen und Raubüberfällen festnehmen konnte.

    https://ansage.org/immer-mehr-minder...kriminalitaet/
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  2. #902
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    9 Kanaken und ein Linksfaschist. Das sind die 10 meistgesuchten Verbrecher in Deutschland

    Aleksandr Perepelenko (44) tötete zwei Menschen


    Krystian Denis Wieclawek (30) wird wegen Totschlags gesucht



    Mehmet Sengül (23) wird nach einer Schießerei in Hagen gesucht



    Linksextremist Johann Guntermann (30)



    Khadzhimurat Chichaev (53) war Teil einer Tschetschenen-Bande



    Nach dem Iraker Farhad A. (26) wird mit internationalem Haftbefehl gefahndet



    Soll an einer Schießerei beteiligt gewesen sein: Ihaab El-Rawi (28)



    Ramin Yektaparast (33) soll einen Mann mit einer Uzi erschossen haben




    Yusuf Aykac (25) ist ein mieser Erpresser

    https://www.bild.de/news/inland/news...0996.bild.html

    .......allen gemeinsam ist, dass die Linken sie schützen
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  3. #903
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

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    Betrug und sexuelle Belästigung in Duisburg
    Polizei fahndet nach zwei Männern

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    Der Linke wird wegen Betrugs, der Rechte unter anderem wegen sexueller Belästigung gesucht


    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...4134.bild.html
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  4. #904
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
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    Betrug und sexuelle Belästigung in Duisburg
    Polizei fahndet nach zwei Männern

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    Der Linke wird wegen Betrugs, der Rechte unter anderem wegen sexueller Belästigung gesucht


    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...4134.bild.html
    Welch edle Physiognomien!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #905
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Weil am Rhein – Erst wollte er unerlaubt nach Deutschland einreisen, dann beleidigte er auch noch!

    Ein algerischer Staatsangehöriger (36) wurde am Grenzübergang Weil am Rhein-Friedlingen kontrolliert und in die Schweiz zurückgewiesen. Zuvor hatte er keine Reisedokumente vorlegen können und aggressiv reagiert. Das meldet die Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein am 27. Dezember 2023.

    Bei der Durchsuchung fanden die Einsatzkräfte der Bundespolizei in der Jackentasche des Mannes einen sogenannten Totschläger. Während des Transports zum Bundespolizeirevier sperrte sich der 36-Jährige gegen die Maßnahmen, spuckte einem Beamten ins Gesicht und beleidigte die Einsatzkräfte.

    Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen diverser Straftaten gegen den Mann ein und stellte den Totschläger als verbotenen Gegenstand sicher. Anschließend wurde der 36-Jährige in die Schweiz zurückgewiesen.
    https://www.bild.de/regional/baden-w...2040.bild.html
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  6. #906
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Für die Linksfaschisten natürlich wieder ein Opfer polizeilicher Willkür.....


    Büren
    Marokkaner (21) legt Feuer in Abschiebezelle

    Büren – Ein Mann aus Marokko (21) hat am 27. Dezember 2023 in seiner Flüchtlingszelle Feuer gelegt und dabei eine Rauchgasvergiftung erlitten. Das hat die Kreispolizei Paderborn am 28. Dezember 2023 bekannt gegeben!

    Gegen 21.50 Uhr löste die Brandmeldeanlage in der Unterbringungseinrichtung für Ausreisepflichtige in Büren-Stöckerbusch aus. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Unterbringungseinrichtung stellten fest, dass die Zelle eines 21-Jährigen stark verqualmt war. Sie holten den Mann aus der Zelle und löschten eine glimmende Matratze mit Wasser.

    Nach notärztlicher Untersuchung kam der junge Mann mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus. Die Mitarbeiter wurden ebenfalls vor Ort untersucht. Sie blieben ebenso sowie andere im Gebäude Untergebrachte unverletzt.

    Die eingesetzte Feuerwehr stellte sicher, dass keine weitere Brandgefahr bestand. Löscharbeiten waren nicht mehr erforderlich. Die Polizei hat Ermittlungen gegen den 21-jährigen Marokkaner wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung aufgenommen. Die Matratze auf seinem Bett in der Zelle war in Brand gesetzt worden.

    https://www.bild.de/regional/nordrhe...1092.bild.html
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  7. #907
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Die angezeigten Taten sind nur die Spitze des Eisbergs. Viele sexuelle Belästigungen und auch Vergewaltigungen werden nicht zur Anzeige gebracht. man kann getrost von 50000 Fällen ausgehen......


    7000 Frauen Opfer sexueller Übergriffe von Flüchtlingen seit 2015
    Frauen meiden immer öfter öffentliche Plätze – Grüne und Frauenaktivisten schweigen dazu
    Bisher galt es als böse Verschwörungstheorie: Dass mit der Einwanderung vorwiegend junger Männer aus Krisenregionen ohne Gewalttabu und mit archaischen Rollenbildern auch sexuelle Gewalt in unser Land importiert wird. Ich erinnere mich an diverse Gespräche mit Kollegen, in denen diese meine entsprechenden Sorgen als Gehirngespinst abtaten. Tenor: Du redest wie ein AfDler bzw. „Nazi“. Eines der absurdesten Argumente war dabei oft, dass es doch auch deutsche Sexualstraftäter gäbe. Natürlich gibt es die. Aber ist das ein Grund, solche Gewalt auch noch zusätzlich zu importieren?

    Neue Zahlen aus der Kriminalstatistik belegen nun, dass die vermeintliche Verschwörungstheorie eine Realität ist. Besonders bezeichnend: In den großen deutschen Medien wird das so gut wie gar nicht thematisiert. Auch ich fand nur über den Umweg der Schweiz zu der entsprechenden Statistik – über die „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ).

    Unter Berufung auf die Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik schreibt das Blatt: „In den Jahren 2015 bis 2022 gab es mehr als 8590 angezeigte Fälle von Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexuellen Übergriffen durch Zuwanderer. Unter dem Begriff ‚Zuwanderer‘ erfasst das Bundeskriminalamt (BKA) Menschen, die über das Asylsystem nach Deutschland gekommen sind.“

    Tausende Frauen in Deutschland hat die massive Zuwanderung die sexuelle Unversehrtheit gekostet. Die NZZ zitiert den Migrationsforscher Ruud Koopmans, dem zufolge allein „zwischen 2017 und 2020 über 3000 Frauen einer Vergewaltigung durch einen oder mehrere Flüchtlinge zum Opfer fielen. Die meisten von ihnen sind deutsche Staatsangehörige.“
    Flüchtlinge sind als Tatverdächtige bei Vergewaltigungen stark überrepräsentiert, wie das Blatt ausführt. Weil nicht jede einzeln angezeigte Vergewaltigung einem weiblichen Opfer entspricht, etwa wegen Gruppenvergewaltigungen, kann die Zahl der Opfer seit 2015 nur geschätzt werden. Nach den Zahlen einer Sonderauswertung des BKA für das Bundesinnenministerium, die der „NZZ“ vorliegen, haben seit 2017 jährlich mehr als 1000 Frauen einen sexuellen Übergriff durch Zuwanderer erlebt. Auf Grundlage von diesen Zahlen muss man von mindestens 7000 weiblichen Opfern seit 2015 ausgehen.

    Dabei ist der „vom BKA verwendete Begriff *Zuwanderer* insofern irreführend, als er verschleiert, dass es sich um irreguläre Migration handelt“, wie das Blatt kritisiert: „Im allgemeinen Sprachgebrauch ist eher von Flüchtlingen die Rede. Migrationsexperten sprechen bei Asylbewerbern, die aus Afrika nach Europa kommen, um ihre wirtschaftliche Situation zu verbessern, von ‚Wirtschaftsmigranten‘.“

    Töne, die man sich in den großen deutschen Medien so kaum vorstellen kann.

    ‚Überrepräsentiert bei Straftaten‘
    „Auch im Kontext sind die Zahlen brisant“, mahnt die „NZZ“: „Im Jahr 2022 gab es laut der Polizeilichen Kriminalstatistik fast 12 000 gemeldete Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung. Von den gerundet 10 000 Tatverdächtigen waren 6366 Deutsche und 3679 Nichtdeutsche. Zuwanderer machten 1155 der Tatverdächtigen aus. Sie sind damit überrepräsentiert bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, gemessen an ihrem geringen Bevölkerungsanteil.“

    Dabei erwähnt die „NZZ“ aber noch nicht, dass unter den 6366 Deutschen in der Statistik sicher viele einen Migrationshintergrund haben, da die deutschen Pässe inzwischen ja recht wahllos verteilt werden. Ein möglicher Migrationshintergrund wird aber in den offiziellen Statistiken nicht mehr ausgewiesen. Wohl aus gutem Grund – weil das Ergebnis politisch nicht genehm wäre.

    „Der Anteil von Asylmigranten lag 2022 bei weniger als 2,5 Prozent an der Gesamtbevölkerung“, so das Blatt – sie machen aber 11,54 Prozent der Tatverdächtigen bei Vergewaltigungen aus. Aber nicht nur da, sondern auch bei anderen Gewaltdelikten wie Mord und Totschlag sind sie laut „NZZ“ stark überrepräsentiert. Dabei muss noch berücksichtigt werden, dass es bei Vergewaltigungen eine hohe Dunkelziffer gibt – Taten, die nicht angezeigt werden. Etwa, weil sie von Personen begangen werden, die dem Opfer nahe standen oder stehen.
    Die Schweizer Kollegen räumen auch mit einem der Lieblingsargumente von rot-grünen Politikern und Journalisten auf – nachdem sie zuerst noch auf diese zugehen: „Wer denkt, dass der hohe Anteil an jungen, alleinstehenden Männern bei der Migration eine Ursache für die vielen Sexualdelikte ist, liegt richtig. Während in der Gesamtbevölkerung 49 Prozent männlich sind (und viele älter oder jünger sind als der durchschnittliche Asylmigrant), machen, ohne Ukrainer, Männer etwa zwei Drittel der irregulären Zuwanderer aus. Doch das allein erklärt die Überrepräsentation bei Straftaten nicht.“

    Der letzte Satz ist starker Tobak für die Ideologen hierzulande.

    Mehr noch: „Bei Vergewaltigungen sticht die Überrepräsentation männlicher Flüchtlinge geradezu hervor. Im Jahr 2020 waren Flüchtlinge mit 14 Prozent um das Fünffache bei begangenen Vergewaltigungen überrepräsentiert, wie Koopmans in seinem Buch ‚Die Asyl-Lotterie‘ schreibt. Bei Sexualdelikten insgesamt – dazu gehört auch sexuelle Belästigung und sexueller Missbrauch – sind sie 3,3-mal so häufig tatverdächtig, wie ihr Anteil an der Bevölkerung vermuten liesse.“

    Gründe dafür sind laut „NZZ“ sowohl „die eigenen Gewalterfahrungen der Männer in ihrer Kindheit und Jugend, die Gewalt für sie wie ein legitimes Mittel erscheinen lassen, als auch die teilweise archaischen Strukturen ihrer Herkunftsländer.“

    Diffamierungs-Gefahr
    Also genau das, was man in Deutschland nicht als Risikofaktor aussprechen darf, ohne Gefahr zu laufen, als Rassist diffamiert zu werden. Genauso wie bei einem weiteren Punkt: Dass auch das Herkunftsland eine Rolle spielt. „Islamisch geprägte Länder wie Afghanistan, Iran und Syrien sind – im Gegensatz zu westlichen Nationen – gekennzeichnet durch ihre patriarchale Struktur. Frauen und Mädchen werden systematisch herabgesetzt und als Menschen zweiter Klasse behandelt. Auch die Frauen in Flüchtlingsunterkünften oder auf dem Weg nach Europa sind der Gefahr ausgesetzt und als Alleinreisende oft schutzlos.“

    Migranten aus Ländern wie Syrien, Afghanistan und Pakistan sind überproportional oft als Tatverdächtige bei Sexualdelikten in Erscheinung getreten.

    Die „NZZ“ hat alle Parteien mit Fraktionen im Bundestag nach einer Stellungnahme zu den Fallzahlen gefragt. Von den Grünen bekam sie, trotz mehrerer Anfragen, keine Reaktion.

    Der CDU-Abgeordnete Christoph de Vries antwortete: „Es ist unübersehbar, dass das Risiko für Frauen, Opfer einer Vergewaltigung oder eines anderen Sexualdelikts in Deutschland zu werden, durch die Asylmigration aus dem arabischen Raum und den Maghrebstaaten in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat.“ Es sei nicht hinnehmbar, dass „Frauen öffentliche Plätze wie am Jungfernstieg in Hamburg in den Abendstunden zunehmend meiden, weil sie dort von jungen Flüchtlingen regelmässig belästigt werden“, sagte der Christdemokrat der NZZ.

    Das wäre bis vor kurzem noch als „Sprache der AfD“ diffamiert worden.
    De Vries fordert, dass „sich Grüne und SPD, die gewöhnlich für Frauenquoten und gendergerechte Sprache lauthals ihre Stimme erheben, auch an dieser Stelle für den Schutz von Frauen engagieren“.

    Nancy Faesers Bundesinnenministerium nannte die Taten „abscheulich“. Und relativierte dann sofort: „Das gilt unabhängig von der Staatsangehörigkeit der Tatverdächtigen.“ Jede dieser Taten gelte es aufzuklären und „mit der vollen Härte des Rechtsstaates zu ahnden“, sagte ein Ministeriumssprecher der „NZZ“.

    Das klingt so, als lebe man im Innenministerium in einer Parallel-Realität. Denn Tatsache ist: Die Strafen fallen regelmäßig geradezu empörend milde aus, Bewährung statt Haft scheint zumindest bei Tätern mit Migrationshintergrund üblich zu sein – selbst wenn die Opfer Kinder sind (siehe hier).

    AfD-Chefin Alice Weidel bezeichnete die Zahlen als „unfassbar“ und sagte der „NZZ“: „Hinter jedem Fall steht ein schreckliches persönliches Schicksal.“ Frauen in Deutschland müssten aufgrund des „politisch gewollten Kontrollverzichts“ um ihre körperliche Unversehrtheit fürchten.

    'Unverantwortliche Politik'
    Der „überproportionale Anteil von „Flüchtlingen unter den Tatverdächtigen“ bei Sexualstraftaten sei „das erschreckende Ergebnis der unverantwortlichen Politik der offenen Grenzen seit 2015“, so Weidel.

    Neben harten Strafen – wie sie pro forma auch Faesers Ministerium fordert – pocht die AfD-Politikerin auch auf Abschiebungen verurteilter Verbrecher. Statt „falsch verstandener Toleranz gegenüber den ausländischen Straftätern“ müsse „der Schutz der eigenen Bürger“ künftig im Vordergrund stehen.

    Dabei sind „die Täter nicht selten polizeibekannt und geniessen in Deutschland einen temporären Schutzstatus“, wie der stellvertretende Chef der Deutschen Bundespolizeigewerkschaft, Manuel Ostermann, der „NZZ“ sagte: „Wir erleben in Deutschland insbesondere für Frauen einen kollektiven Freiheitsverlust.“ Es sei „keine Seltenheit, dass Frauen öffentliche Plätze oder Festivitäten meiden, weil die objektive und subjektive Gefahr, Opfer einer Gewalttat zu werden, stetig steigt“.

    „Die Opfer, von denen in diesem Kapitel nur eine kleine Minderheit erwähnt wurde, hatten nicht einfach das Pech, zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort gewesen zu sein“, schreibt der Migrationsforscher Ruud Koopmans in seinem Buch die „Asyl-Lotterie“: „Viele der Leidensgeschichten wären vermeidbar gewesen, hätte Deutschland eine andere Migrationspolitik gehabt.

    Die Frage nach dem Preis
    Knallhart fällt das Fazit der Schweizer Kollegen aus – undenkbar in dieser Form in unseren Medien: „Es ist eine Konsequenz der Politik der offenen Grenzen seit 2015, verantwortet durch die ehemalige Kanzlerin Angela Merkel, die Tausende Frauen in Deutschland dieser Gefahr ausgesetzt hat.“ Und weiter: „Doch auch nach dem Ende der Ära Merkel ist keine Besserung in Sicht. In einem Sommerinterview sagte Innenministerin Faeser: ‚Wir müssen das Europa der offenen Grenzen retten.‘ Die Frage bleibt nur, welchen Preis das hat.“

    In der Tat: Was muss noch geschehen, wie viele Frauen müssen noch zum Opfer werden, bevor die rot-grünen Ideologen in der Politik und in den Medien sowie die Millionen Mitläufer ihre rosarote Brille abnehmen, sich den Nöten der Opfer und der Gefahr stellen und endlich offen und ohne Scheuklappen über das Thema sprechen?

    Dabei wäre auch das heute nur noch ein erster Tropfen auf den heißen Stein. Aber es wäre zumindest einmal ein Anfang.

    https://reitschuster.de/post/7000-fr...gen-seit-2015/
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  8. #908
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Schwerin – Auseinandersetzung unter Migranten!

    Ein 24-jähriger Tunesier wurde bei einem Streit auf dem Marienplatz in Schwerin leicht verletzt.

    Zuvor war es in den frühen Morgenstunden des 31. Dezember 2023 auf dem Schweriner Marienplatz zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen. Das hat die Polizei am 2. Januar 2024 mitgeteilt.

    Um 1.45 Uhr wurden Polizeibeamte durch die Bildübertragung des Marienplatzes auf den Vorfall aufmerksam und entsandten Kräfte zum Einsatzort. Dort stellten diese fest, dass der 24-jährige Tunesier offenbar mit zwei Algeriern im Alter von 22 und 28 Jahren in Streit geraten und von diesen körperlich angegriffen worden war.

    Bei der Auseinandersetzung, bei der laut gegenwärtigem Kenntnisstand auch Reizstoff und eine geworfene Flasche zum Einsatz kamen, wurde der Geschädigte leicht verletzt und ins Klinikum gebracht.

    Gegen seine Kontrahenten wurde eine Strafanzeige wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung aufgenommen. Die weiteren Ermittlungen zu diesem Sachverhalt obliegen dem Kriminalkommissariat Schwerin.

    https://www.bild.de/regional/schweri...6938.bild.html
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  9. #909
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Er hat gut lachen, er weiß, dass er dank Migrantenbonus nicht viel von der Justiz zu befürchten hat......


    Hannover – Selbstbewusst betritt Behnam Y. (40) am Mittwoch den Saal des Landgerichts, lächelt in die Kameras der Fotografen, plaudert locker mit seinem Anwalt.

    Ein seltsames Auftreten, denn es geht nicht um Bagatellen im Prozess. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Iraner einen doppelten Mordversuch vor. Gleich zweimal soll er versucht haben, einen Mann umzubringen – einfach nur, weil er in seiner Nähe saß.

    Laut Anklage hatte der 40-Jährige an einem Vormittag Anfang Juni 2023 Streit gesucht – und als Opfer Markus K. (53) auserkoren, der auf einer Bank an der Marienstraße saß. „Schlag´dich mit mir“, forderte er den Sitzenden angeblich auf.
    Nach einem kurzen Handgemenge kehrte Behnam Y. zurück, in der Hand ein verborgenes Obstschälmesser. Nun versuchte er, dem überraschten 53-Jährigen in den Hals zu stechen – und scheiterte. Markus K. wehrte das Messer ab, Umstehende griffen ein.

    Doch der Messerstecher gab nicht auf. Rund 90 Minuten später lauerte er seinem Opfer auf dem Parkplatz eines wenige Meter entfernten Rewe-Markts auf. Die Staatsanwältin: „Er führte diesmal ein Messer mit 30 Zentimeter Klingenlänge bei sich, trug Handschuhe und Schutzmaske.“
    Jetzt soll er sich an Markus K. angeschlichen und ihm die Klinge 20 Zentimeter tief in den Bauch gerammt haben. Der 53-Jährige erlitt massive innere Blutungen und Darmverletzungen, überlebte nur knapp das Attentat. Der Angreifer flüchtete. Eine Woche später fassten Polizisten Behnam Y. im Stadtteil Linden – U-Haft.
    Im Zuge eines DNA-Abgleichs kam heraus, dass der Iraner wohl der gesuchte Messer-Mann ist, der Mitte Januar 2023 einen Juwelier im Stadtteil Badenstedt überfallen hatte. Damals hatte der Gangster von den Angestellten die Herausgabe des Tresor-Inhalts gefordert. Allerdings gelang es dem Juwelier und seinen Mitarbeitern, den Räuber in die Flucht zu schlagen.

    Der Angeklagte schweigt zu den Anklagevorwürfen. Nach BILD-Informationen ist der fünffache Vater kokainabhängig und in der Vergangenheit mit Drogendelikten aufgefallen. Nächste Woche soll das 53-jährige Opfer vor Gericht aussagen.

    https://www.bild.de/regional/hannove...9786.bild.html
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  10. #910
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Mainz – 34-jähriger Afghane wegen Haftbefehl im Hauptbahnhof festgenommen. Am Abend des 3. Januar 2024 kontrollierte eine Streife der Bundespolizei einen Mann im Hauptbahnhof Mainz und stellte fest, dass gegen ihn ein Haftbefehl vorlag.

    Bei der Überprüfung der Personalien des 34-jährigen Afghanen stellten die Beamten fest, dass der Haftbefehl von der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Sachbeschädigung ausgestellt wurde. Zudem war der Mann noch zur Aufenthaltsermittlung wegen Diebstahls von der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main ausgeschrieben.

    Der 34-Jährige konnte die Geldstrafe in Höhe von 3750,00 Euro vor Ort nicht bezahlen und wurde von den Polizisten zur Verbüßung seiner Restfreiheitsstrafe von 75 Tagen in die JVA Rohrbach eingeliefert. Die ausschreibende Behörde wurde über den Aufenthaltsort des Mannes in Kenntnis gesetzt.

    https://www.bild.de/regional/saarlan...9516.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Göttingen
    Syrer (20) prügelt auf drei Frauen ein
    Göttingen – Drei Frauen wurden bei einer körperlichen Auseinandersetzung im Bahnhof Göttingen verletzt.

    Gestern Abend (3.1.24) gegen 23 Uhr wurde die Bundespolizei in Göttingen über eine körperliche Auseinandersetzung mit mehreren Beteiligten informiert.

    Als eine Streife die Beteiligten antraf und trennen konnte, stellte sich heraus, dass ein 20-jähriger Syrer aus Gießen kurz zuvor mit mehreren Frauen aus München in einen verbalen Streit geriet und die Frauen (44, 18, 15) beleidigte.

    Im weiteren Verlauf schlug der aggressive Mann der 44-jährigen Syrerin mit der Hand gegen den Kopf, wodurch sie eine leichte Rötung im Bereich der Stirn erlitt. Der 18-jährigen Irakerin schlug er mit der flachen Hand ins Gesicht und trat anschließend der 15-jährigen Irakerin in den Hüftbereich.

    Die Frauen erlitten glücklicherweise nur leichte Verletzungen. Die Bundespolizei stellte die Personalien des 20-Jährigen fest und ermittelt nun wegen dreifacher Körperverletzung und Beleidigung.

    https://www.bild.de/regional/nieders...8382.bild.html
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