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  1. #871
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Die Art des Verbrechens spricht Bände, auch wenn nicht näher auf den Täter eingegangen wird, ahnt der erfahrene Leser was los ist....


    Kirchheim unter Teck – Blutige Attacke südöstlich von Stuttgart!

    Ein 34-Jähriger ist bei einem Streit auf offener Straße mit einem Messer schwer verletzt worden. Ein 45-Jähriger sei am Sonntag als Verdächtiger noch am Tatort in Kirchheim unter Teck festgenommen worden, sagte ein Polizeisprecher am Abend.

    Der Verletzte schwebe in Lebensgefahr. „Wir gehen derzeit von einer Beziehungstat aus“, sagte der Sprecher. Die Hintergründe sind noch unklar.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...4268.bild.html
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  2. #872
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Bielefeld/Minden (NRW) – Es war ein nächtlicher Überfall, der einem Albtraum gleicht!

    Fünf Männer stürmten nachts in Minden in eine Wohnung und stürzten sich auf ihr schlafendes Opfer (33). Der Mann überlebte wohl nur, weil er sich tot gestellt hatte. Jetzt begann der Prozess um diese brutale Tat vor dem Landgericht Bielefeld.
    Angeklagt wegen versuchten Mordes, Raubes, gefährlicher Körperverletzung und Freiheitsberaubung sind drei Syrer. Berzan H. (24) aus Düsseldorf, Resan H. (30) aus Espelkamp und Issa K. (29) aus Vechta sollen zusammen mit zwei Komplizen ihren Landsmann Yuan H. überfallen haben.
    Laut Anklage rissen sie ihr Opfer aus dem Schlaf, stachen Yuan H. mit Messern in Kopf und Beine, strangulierten ihn mit einer Kordel bis zur Bewusstlosigkeit und ließen ihn schließlich gefesselt zurück. Aus der Wohnung raubten sie 3000 Euro und ein Handy. Möglicherweise glaubten sie, der 33-Jährige sei tot.
    Doch der Syrer überlebte, befreite sich aus der Fesselung und schleppte sich zu Nachbarn. Er wurde in einer Notoperation gerettet. Unter den Folgen leidet er noch heute. „Er hat eine posttraumatische Belastungsstörung, wagt sich nicht mehr allein aus dem Haus und hat Angst vor schwarzhaarigen Männern“, sagt sein Anwalt.
    Die Hintergründe der Tat sind mysteriös. Yuan H. soll mit mindestens einem der Angeklagten als Soldat in der syrischen Armee gedient haben. Während der Kriegseinsätze soll es zu Menschenrechtsverletzungen und/oder Kriegsverbrechen gekommen sein.

    In Deutschland trafen die Männer wieder aufeinander und sollen in Streit um die Kriegserlebnisse geraten sein. Offenbar fühlte sich das spätere Opfer zuletzt derart bedroht, dass es sich in der Wohnung eines Freundes versteckte. Doch dann soll H. verraten worden sein.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...4872.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Sie sind die Lieblinge von Esken, Baerbock, Faeser und Konsorten..........


    Duisburg/Düsseldorf – Maan Dahtal (27) legte am Donnerstag vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf ein Geständnis ab.

    Die Taten von Duisburg beging der mutmaßliche IS-Terrorist aus Rache für alle Verbrechen gegen Muslime, sagte er aus. Gehandelt habe er aufgrund der Forderungen und Befehle des IS. Dabei habe er so viele Menschen wie möglich töten wollen.

    ► Auch der zweite Prozesstag findet im Hochsicherheitstrakt des Oberlandesgerichts Düsseldorf statt, dem sogenannten „Terrorbunker“, statt: Dahtal soll Irfan D. (†35) mit 28 Messerstichen regelrecht abgeschlachtet haben. Mehr als eine Woche danach griff er wieder an..........Mit einem Messer (21-Zentimeter-Klinge) hatte er das Fitnessstudio in Duisburg betreten, sofort brutal angegriffen. Drei Opfer wurden lebensgefährlich verletzt, konnten nur durch Not-Operationen gerettet werden.

    „Bis die ganze Erde zu einem einzigen Dschihad wird“
    Dann erkannten Zeugen auf Bildern einer Überwachungskamera ihren schweigsamen Nachbarn. Es wurde klar: Der Terror des Islamischen Staates ist in Duisburg angekommen. Ein SEK überwältigte den Syrer, in seiner Wohnung fanden Ermittler Propaganda-Material. So erkannten die Fahnder, welches Motiv hinter dem regelrechten Blutrausch stecken könnte.

    Maan Dahl, wegen Mordes und versuchten Mordes angeklagt, gab am Donnerstag außerdem zu, am 9. April bei Facebook einen IS-Artikel gepostet zu haben. Darin hieß es, dass der Islamische Staat bleiben werde und seine Soldaten die Kampffronten erweitern würden, „bis die ganze Erde zu einem einzigen Dschihad wird“. https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...4320.bild.html
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  3. #873
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Gewaltwelle in Plauen
    Syrer stach seinem Opfer in den Nacken......Zwickau (Sachsen) – Im Frühling und Sommer ist Plauen von einer Gewaltwelle heimgesucht worden. Größtenteils waren junge, männliche Migranten für die Eskalation am berüchtigten Postplatz verantwortlich.....Trauriger Höhepunkt war eine Messerattacke am 7. Mai gegen 15.30 Uhr: Syrer Mohammad A. (23) gerät laut Staatsanwaltschaft Zwickau in Streit mit arabischen und kurdischen Asylbewerbern......https://www.bild.de/regional/chemnit...4514.bild.html
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  4. #874
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Illegaler Ägypter (29) festgenommen
    Messer-Mann sticht Mieter nieder
    Hamburg – Dramatische Minuten nachts in einer Wohnung im Hamburger Stadtteil Jenfeld!

    Um 23.43 Uhr wählte ein Ägypter (23) aus seiner Wohnung in der Raja-Ilinauk-Straße den Notruf, nachdem er von einem Landsmann (29) mit einem Messer angegriffen worden war. Der 23-Jährige rettete sich vor weiteren Messer-Angriffen, verschanzte sich in einem Nebenzimmer.

    Mehrere Streifenwagen, Rettungskräfte und ein Hundeführer rückten zum Tatort aus. Als diese eintrafen, stand der Messer-Mann auf dem Balkon der Wohnung und wurde in ein Gespräch verwickelt. Währenddessen pirschten sich die Einsatzkräfte samt Diensthund an, verschafften sich Zutritt zur Wohnung und konnten kurz darauf den 29-Jährigen überwältigen.
    Der 23-Jährige wurde von Rettern versorgt, überlebte die blutige Attacke.

    Bei der Überprüfung des Messerstechers stellten die Beamten fest: Der 29-jährige Ägypter ist illegal in Deutschland, sein Aufenthaltstitel ist abgelaufen. Wieso es zu der Gewalttat in dem Mehrfamilienhaus kam, ist unklar.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...7292.bild.html
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  5. #875
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Landgericht Zwickau Prozess wegen Sex-Attacke mit Todesfolge in Reichenbach

    In Zwickau steht ein Mann wegen einer Sex-Attacke auf eine 93 Jahre alte Rentnerin vor Gericht. Die Seniorin wurde bei dem Überfall schwer misshandelt und starb später ihren Verletzungen.

    Nach der versuchten Vergewaltigung einer Rentnerin muss sich ein 49 Jahre alter Mann vor dem Landgericht Zwickau verantworten. Das Gericht wirft dem Mann aus Pakistan schwere sexuelle Nötigung mit Todesfolge vor. Laut Staatsanwaltschaft hat er im Februar 2023 versucht, die 93-Jährige in ihrer Wohnung zum Sex zu zwingen. Dabei soll er sie gewürgt, gebissen und sich auf sie geworfen haben. Zum Geschlechtsverkehr sei es nicht gekommen, weil sich die Frau heftig gewehrt habe.

    Bei der Attacke wurde die Rentnerin erheblich verletzt und erlitt mehrere Knochenbrüche. Laut Gericht erkrankte die Frau infolge der Verletzungen an einer Lungenentzündung und starb zwei Monate nach der Tat.

    Angeklagter bereits einschlägig vorbestraft

    Der Pakistaner ist bereits mehrfach vorbestraft. Die Staatsanwaltschaft klagt ihn neben sexueller Nötigung mit Todesfolge auch wegen Diebstahls an. Zum Prozessauftakt hat er sich nach Gerichtsangaben nicht näher zu den Vorwürfen geäußert. Für das Verfahren sind drei weitere Verhandlungstermine geplant.

    https://www.mdr.de/nachrichten/sachs...folge-100.html
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  6. #876
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Die Nerven liegen blank im Rathaus: Seit 2015 bemüht man sich hier, die stetig wachsende Zahl von Flüchtlingen unterzubringen. Im Bürgerbüro können sich die Geflüchteten mit ihren Anliegen an die Mitarbeiter wenden. „Aber solch ein Verhalten geht nicht – unsere Leute wurden beschimpft und bedroht“, empörte sich Bürgermeister Hubertus Mühling (CDU) am Mittwochabend in der Ratssitzung. […]

    „Ein nicht anerkannter Flüchtling mit Duldungsstatus trat in dieser Woche sehr aggressiv auf, um sein Anliegen durchzusetzen.“ Das ihm zustehenden Geld habe ihm nicht gereicht, er habe mehr eingefordert. „Der Mann hatte dabei etwas so Aggressives und Bedrohendes gegenüber unseren Mitarbeitern, dass wir ihm ein Hausverbot bis April erteilt haben.“

    https://www.pi-news.net/2023/11/flue...kommenskultur/
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  7. #877
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    Asylbewerber als Kriminelle

    In Auszügen:

    Vor zwei Jahren wurde im Libanon das Model Zeina Kanjo tot aufgefunden, mutmaßlich ermordet durch ihren Ehemann. Er floh nach Europa, getarnt als Flüchtling. Jetzt führen seine Spuren nach Deutschland, wo er keine Konsequenzen befürchten muss
    Der stämmige Bartträger,...ist Ibrahim Al-Ghazal. Der 34 Jahre alte Libanese ist durch Interpol weltweit zur Fahndung ausgeschrieben. Er soll 2021 seine damalige Ehefrau Zeina Kanjo, ein bekanntes libanesisches Model, ermordet und sich ins Ausland abgesetzt haben. Seine Flucht verlief über zwei Jahre quer durch Europa, getarnt als vermeintlicher Flüchtling.
    Interne Behördendokumente, die dieser Zeitung vorliegen, zeigen: Al-Ghazal hat mehrere Staaten hinters Licht geführt und die Schwachstellen des europäischen Asylsystems ausgenutzt. Aber es waren die Bundesbehörden, die den Schwindel am spätesten erkannt haben.
    Al-Ghazal hält sich hierzulande auf freiem Fuß auf, und der deutsche Staat wird ihn mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht nach Beirut ausliefern. Mehr noch: Das Bundeskriminalamt warnt in einer Mail an das Auswärtige Amt davor, dass der Fall die diplomatischen Beziehungen zum Libanon erheblich belasten könnte und die Zusammenarbeit bei anderen Verfahren gefährde.
    Die Geschichte des Mordes:

    Im Beiruter Stadtviertel Ain El-Mraiseh leben viele Menschen, denen es trotz der schweren Wirtschaftskrise im Land noch relativ gut geht. Zu ihnen gehörte vor Jahren auch Zeina Kanjo, eine junge Frau, geboren 1987, die sich aus ärmlichen Verhältnissen durch ihre Arbeit als Model hochgearbeitet hatte. 2020 wurde sie zur „Miss Elegant“ im Libanon gekürt, reiste zu einer Modenschau nach Ägypten.
    Am 30. Januar 2021 traf sich Kanjo in ihrer Wohnung mit Ehemann Al-Ghazal. Das Paar soll gemeinsam zu Abend gegessen und Wasserpfeife geraucht haben. „Dann hat er sie umgebracht. Er hat seine Hand auf ihren Mund gepresst und ließ sie ersticken“, sagt Anwalt Ashraf Mousawi beim Gespräch mit WELT AM SONNTAG in seinem Beiruter Büro. Er ist ein bekannter Jurist im Land und hat schon Dutzende Fälle von Morden an Frauen vor Gericht begleitet. Während der Corona-Pandemie seien diese Verbrechen durch Ehemänner im Libanon rasant angestiegen. Bis heute vertritt Mousawi die Familie Kanjo, weil er Al-Ghazal zur Rechenschaft ziehen will
    Laut des Anwalts hatte der mutmaßliche Mord eine Vorgeschichte. „Bereits zwei Wochen vor ihrem Tod beauftragte mich Frau Kanjo, weil sie Streit mit Herrn Ghazal wegen eines Autos hatte. Es ging um Geld. Ich habe sie damals noch gewarnt, dass dieser Mann gefährlich sei und ihr Leben bedrohen könnte.“
    Die Mutter von Zeina Kanjo, Fatima, sagt, dass sich das Paar 2020 kennenlernte. Mittlerweise sei klar, dass Al-Ghazal ihre Tochter über Monate ausgenutzt habe. „Er nahm ihr das Telefon und verpfändete ihr Auto. Er hat ihr alles weggenommen und sie dann umgebracht.“
    Nur Stunden nach Kanjos Tod setzte sich Al-Ghazal von Beirut nach Istanbul ab. Ob er das Flugticket bereits vor dem Tatabend gebucht hatte, wie Anwalt Mousawi es darstellt, kann WELT AM SONNTAG nicht verifizieren. Fest steht: Im Libanon kam es nach dem Tod des Models zu einem öffentlichen Aufschrei. In einer bekannten Talkshow wurde eine Tonaufnahme abgespielt, die aus einem Telefonat zwischen Al-Ghazal und einer Freundin Kanjos kurz nach seiner Flucht stammen soll. Darin scheint er die Tat einzuräumen: „Ich wollte das nicht (…) Sie sollte nicht sterben. Als sie angefangen hat zu schreien, habe ich ich nur meine Hand auf ihren Mund gelegt.“
    Zwei Wochen nach Kanjos Tod versandte die internationale Polizeiorganisation Interpol ein weltweites Fahndungsschreiben zu Ibrahim Al-Ghazal, eine sogenannte „Red Notice“. Darin heißt es, der Mordverdächtige sei in die Türkei geflohen und untergetaucht.
    Und hier kommt Deutschland ins Spiel:

    Im Herbst 2021 beantragte Al-Ghazal erstmals Asyl in Europa, in den Niederlanden – unter falscher Identität. Er gab sich als Syrer aus, neun Jahre älter als er tatsächlich ist. Tarnname: Rabih Mcheik. So reiste Ghazal am 26. September 2022 aus den Niederlanden nach Deutschland weiter. Dort geriet er in eine Kontrolle der Bundespolizei. Doch die Beamten ließen ihn laufen, offensichtlich, weil ihnen keine Informationen zur wahren Identität vorlagen. So konnte Al-Ghazal Ende 2022 auch in Deutschland Asyl beantragen – ebenfalls als Rabih Mcheik.
    Wusste man nicht, dass dieser Lover-Boy und Mörder bereits Asyl in den Niederlanden beantragt hatte? Da er das unter demselben Falschnamen tat, wäre ein Datenabgleich sehr schnell erfolgreich gewesen und man hätte ihn zumindest in die Niederlande überstellen können anstatt ihm hierzulande mit Geld, Kleidung und Wohnung und Taschengeld auszustatten.

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    Erst, als der Libanese kurz darauf nach Schweden weiterreiste, flog er auf. Die schwedische Polizei habe ihn festgenommen und seine amtlichen Dokumente angefordert, sagt Anwalt Mousawi. „Sie haben seinen echten Namen herausgefunden und so entdeckt, dass Interpol nach ihm fahndet.“ Nach Al-Ghazals Enttarnung und Inhaftierung forderten libanesische Behörden seine Auslieferung, aber Schweden lehnte dies aus rechtlichen Gründen ab. Denn im Libanon droht Verbrechern noch die Todesstrafe – zumindest auf dem Papier. Tatsächlich wird sie selbst bei schwersten Delikten seit vielen Jahren nicht mehr angewendet. Doch Ghazal rettete genau dieser Paragraph.
    Die Schweden verweisen die Sache nach Deutschland (nicht in die Niederlande) zurück, weil ................und hier kann man schon fast planmäßiges Handeln unterstellen, denn dies nicht der erste Fall, der verhindert, dass ein Asylbewerber nicht mehr nach Österreich, Italien etc. zurücküberwiesen werden kann, weil er schon dort Asyl erhielt und nach Deutschland weiterreiste, um erneut Asyl zu beantragen................Deutschland die Frist verstreichen ließ!

    WELT AM SONNTAG liegt eine interne Mail vor, die das Bundeskriminalamt (BKA) im Juli 2023 an das Auswärtige Amt verschickt hat – und Alarm schlägt. In der Mail heißt es, dass Al-Ghazal schon bald aufgrund der „Nichteinhaltung von Fristen (…) nach Deutschland überstellt werden solle.“ Konkret heißt das: Deutschland hätte den Mordverdächtigen an die Niederlande aufgrund seines dortigen Asylerstantrags „rücküberweisen können“, so der Beamte. Dafür sei jedoch „am 28. Mai 2023 die Frist verstrichen.“ Darum ist nun Deutschland für ihn zuständig.
    Das Schreiben enthält auch eine Einschätzung des BKA-Verbindungsbeamten in Beirut. Diesem ist klar, welche Dimension der Fall hat. Er befürchtet, dass libanesische Behörden die Zusammenarbeit bei Terrorverfahren künftig verweigern könnten, sollte herauskommen, dass Al-Ghazal bald in „Deutschland residiert und nicht ausgeliefert werden kann“. Schweden dürfte froh sein, schreibt der Beamte, den „schwarzen Peter an Deutschland“ abzugeben.
    Und was passiert nun in Deutschland?

    Nach Informationen von WELT AM SONNTAG ist Ibrahim Al-Ghazal seit August 2023 tatsächlich zurück in Deutschland, und zwar auf freiem Fuß. Seine Aufenthaltsgestattung ist erloschen, aber er hat weiterhin Anspruch auf staatliche Leistungen.
    Er ist auch nicht in Haft, sondern hält sich frei in diesem Land auf: Auf freiem Fuß!

    Eine Auslieferung muss er aufgrund der Todesstrafe im Libanon vorerst auch hier nicht befürchten. Eine solche sei grundsätzlich „nur möglich, wenn zugesichert wird, dass weder die Todesstrafe verhängt noch die Todesstrafe vollstreckt wird“, erklärt Professor Kay Hailbronner, Experte für Asylrecht an der Uni Konstanz. Laut ihm habe auch der mutmaßlichen Mord an Kanjo für den Libanesen hierzulande keine Konsequenzen. Denn das deutsche Strafrecht finde keine Anwendung auf eine Straftat, die im Ausland begangen wurde, sofern sie keine „internationalen Rechtsgüter betrifft oder einen direkten Bezug zum Inland aufweist (zum Beispiel deutsche Bürger als Opfer).“ Auch eine Anklage nach dem Weltrechtsprinzip, was zum Beispiel bei Kriegsverbrechen greift, ist unrealistisch.
    Anwalt Mousawi kann das kaum fassen. Er hält die deutsche Gesetzgebung für „lächerlich“. Es könne nicht angehen, dass Schwerverbrecher in Europa Schutz fänden. „Wenn Ghazal Erfolg haben wird und er bei euch einfach vor der Strafe davonlaufen kann (....), dann wird in Zukunft jeder Mörder nach Deutschland, Schweden und Europa reisen.“ Vater Mohamad Kanjo fordert die deutsche Regierung auf, Al-Ghazal „zu verhaften. Ich wünsche mir, dass sie ihn daran hindern, das Land zu verlassen.“
    Kaum in Deutschland, hat er auch schon geklaut:

    Juristen sagen, dass Al-Ghazals bislang festgestellte Straftaten in Deutschland – das unerlaubte Einreisen, der Identitätsbetrug und ein laufendes Verfahren wegen Diebstahls – zu wenig für eine Haftstrafe seien.
    https://www.welt.de/politik/ausland/...and-unter.html

    vor 51 Minuten
    Das erinnert mich an den Fall, als die Bundeswehr einen Piraten aus Somalia oder so nach Hamburg gebracht hat. Er wurde hier vor Gericht gestellt, war nur kurz im Knast und darf nun hier leben und bekommt wahrscheinlich immer noch Bürgergeld…
    Es ist abzuwarten, wann der Loverboy sein nächstes Opfer ausmacht, von dem er sich ein Auto und Lebensstil schenken lässt. Man kennt die Fälle, die mit dem finanziellen Ruin und Körperverletzungen einhergehen. Er ist auf jeden Fall so skrupellos, Menschen umzubringen.

    Und dann fragt sich natürlich, wieviele Straftäter wir überhaupt unter den sogeannten Flüchtlingen haben, unter den Millionen, die seit 2015 ins Land strömten.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #878
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    AW: Libanesischer Mörder in Deutschland auf freiem Fuß

    Bei weitem kein Einzelfall. Man erinnere sich an den Afrikaner, der eine Frau vergewaltigte und nach seiner Verhaftung erzählte, dass er aus seiner Heimat fliehen musste, weil er seinen Schwager ermordet hatte. Er wurde hierzulande nie wegen dieses Mordes angeklagt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #879
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    Asylbewerber als Kriminelle

    Bunte Republik:

    Schwerer Raub

    28-Jähriger soll Radfahrer in Pforzheim mit Messer bedroht haben
    Gegen den Vorwurf des schweren Raubs muss sich ein 28 Jahre alter Mann vor der Außenkammer des Landgerichts Karlsruhe am Amtsgericht Pforzheim verteidigen. Am 21. April soll er morgens um 4.30 Uhr einen gleichaltrigen Pforzheimer geschlagen, vom Elektrorad gezerrt, gewürgt und schließlich auch mit einem Messer bedroht haben.
    [Entgegen seiner Ankündigungen aus dem ersten Verhandlungstag war der Angeklagte am Mittwoch dazu bereit, Angaben zu dem Vorfall zu machen. Das geriet angesichts der sprachlichen wie auch inhaltlichen Schwierigkeiten mitunter zur Geduldsprobe für das Gericht. An mehreren Stellen musste der Vorsitzende Richter Andreas Heidrich angesichts der ebenso verwirrten, wie unglaubwürdigen Antworten mehrfach nachfassen, gab dann aber letztendlich auf.
    Der vor acht Jahren nach Deutschland geflohene Syrer war schon im Vorfeld der Tat der Polizei mehrfach und in verschiedener Art und Weise aufgefallen, wie ein im Streifendienst eingesetzter Polizeihauptmeister als Zeuge berichtete.
    Vielleicht weil er eine bunte Mütze trug?

    Nach 8 Jahren spricht der Syrer so wenig und schlecht Deutsch, dass er sich vor Gericht noch nicht einmal rudimentär verständigen kann?

    Er habe immer wieder Stimmen gehört und sei auch sechs Monate in psychiatrischer Behandlung gewesen, berichtete der mutmaßliche Täter. Er habe die Nerven verloren, habe sich total einsam in dieser Welt gefühlt und habe gegen genau diese Welt kämpfen müssen. Nicht zuletzt deshalb sei er aus der unmittelbar nach der Tat angetretenen Untersuchungshaft in Hohenasperg zur Unterbringung in eine Anstalt in Emmendingen verlegt worden.
    Beamten fanden bei dem Angeklagten ein Messer

    Mit der Tat habe er der Gesellschaft einen Dienst erweisen wollen, versicherte der Angeklagte. Der Geschädigte habe nämlich eine Superdroge namens „Crocodile“ von ihm verlangt: Die werde in den Arm gespritzt und sei weit schlimmer als Heroin. Er habe den mutmaßlichen Drogendealer zur Polizei bringen wollen. Eine Streifenbesatzung nahm den Beschuldigten wenig entfernt und auf dem Weg zu einem Pforzheimer Polizeirevier fest. Bei einer dort durchgeführten Leibesvisitation wurde ein Messer gefunden.
    Von der angeblichen Superdroge wusste der Geschädigte nichts. Von dem Verdacht, eine solche oder andere Drogen zu spritzen, sprach er sich mit dem von Andreas Heidrich geforderten Präsentieren seines entblößten Unterarms frei, gestand jedoch den Genuss anderer Rauschmittel.
    https://bnn.de/pforzheim/pforzheim-s...-bedroht-haben
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #880
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Fünf Fälle
    Amtsgericht Pforzheim: 25-Jähriger muss sich wegen sexueller Belästigung und Nötigung verantworten

    Er berührte Frauen an der Brust, versuchte sie zu küssen und entblößte sich auf einem Discounter-Parkplatz: Beim Prozessauftakt schwieg der Angeklagte.
    Der zurzeit im Zentrum für Psychiatrie in Emmendingen in Untersuchungshaft einsitzende Mann habe im Zustand der Schuldunfähigkeit von Mitte 2022 an in fünf voneinander unabhängigen Fällen versucht, Frauen in Pforzheim gegen deren Willen anzugehen. Mehrfach gepaart gewesen seien diese Angriffe mit dem Versuch, den betroffenen Frauen ihr Handy zu entreißen.
    Begonnen hat die Serie am 9. Mai 2022. An einer Bushaltestelle im Pforzheimer Stadtteil Brötzingen habe der Angeklagte versucht, das Handy einer Schülerin zu greifen. Das sei begleitet gewesen von Berührungen an der Brust und im Intimbereich.

    In ihrer von Tränen begleiteten Aussage bestätigte das mutmaßliche Opfer die Vorwürfe. Den Versuch, ihr das Telefon zu entreißen, habe sie abwehren können. Die zum Tatzeitpunkt 15-Jährige machte deutlich, dass sie gegenwärtig immer noch unter den Nachwirkungen der Attacke leide. Sie habe seither Angstzustände und habe eine Therapie beginnen müssen.
    Nur eine Woche später kam es im Stadtteil Eutingen zu einem sehr ähnlichen Vorfall. Auch dort habe der in Handschellen vorgeführte Angeklagte einer weiteren Zeugin zunächst das Handy abnehmen wollen und habe dann versucht, sie zu küssen. Als sie sich wehrte, habe er die 26-Jährige am Hals gepackt, sodass sie keine Luft mehr bekommen habe. Aus der Situation habe sie sich erst befreien können, als ihr ein Mann aus einer benachbarten Bar zu Hilfe geeilt sei, ergänzte sie ihre Aussage. Ihr iPhone sei dabei kaputtgegangen.
    Der nächste Fall ereignete sich am 14. November 2022. Der Angeklagte entblößte sich um 7.45 Uhr auf dem Parkplatz eines Discounters vor der auf die Öffnung der Filiale wartenden Schlange. Danach begab er sich in eine benachbarte Bäckerei und ließ dort ebenfalls die Hosen herunter. Dabei habe er an seinem Glied herumgespielt und einer Kundin die Hand auf die Schulter gelegt, sagte Staatsanwältin Nadja Becker. (...)Vor dem Laden habe er sich dann vor anderen Stammkunden nackt gezeigt.
    Der Angeklagte selbst schwieg und verfolgte die Verhandlung regungslos mithilfe einer Dolmetscherin. Sein Mandant werde entgegen seinem ausdrücklichen Rat weder zu seiner Person noch zu den Vorwürfen selbst Angaben machen, sagte sein Verteidiger Mathias Bürckle.
    https://bnn.de/pforzheim/pforzheim-s...ng-vor-gericht

    Ein weiterer Verhandlungstag ist anberaumt. Diese Mühe macht man sich in Deutschland.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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