Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 86 von 100 ErsteErste ... 3676818283848586878889909196 ... LetzteLetzte
Ergebnis 851 bis 860 von 996
  1. #851
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.220
    Blog-Einträge
    1

    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    zahlreiche Besenstiele und Eisenstangen wurden sichergestellt
    mit Besenstielen kann man jemanden schwerst verletzen, mit Eisenstangen schlägt man jemanden tot.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #852
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.818

    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Fallbeispiel Agrippabad Köln: Migrantenanteil am sexuellen Missbrauch
    Gerne wird von der (etablierten) Politik das Narrativ gepflegt, Ausländer seien nicht krimineller als einheimische Deutsche. Dasselbe verbreiten die Medien und zum Teil auch die Polizei. Dass insbesondere die Verteilung von Gewalt- und Sexualdelikten ein anderes Bild ergibt, wird dabei unter den Teppich gekehrt.

    An folgendem Beispiel aus Köln lässt sich die „Verteilung“ von sexuellem Missbrauch gut studieren. Ausnahmsweise nennt die Presse, hier Der Westen, einmal nicht nur das Alter, sondern auch die Herkunft der Täter. Die Widerlinge, acht an der Zahl, umringten im Kölner Agrippa-Bad in Köln eine 13-Jährige, um ihren Spaß an ihr zu haben:
    Ein 13-jähriges Mädchen musste am Sonntag im Agrippabad furchtbare Taten über sich ergehen lassen. Laut der Polizei Köln haben acht junge Männer die Teenagerin in dem Schwimmbad bedrängt und im Außenbecken der Einrichtung sexuell missbraucht.

    Die Tatverdächtigen, die zwischen 16 und 26 Jahren alt sein sollen, sollen die 13-Jährige demnach am Sonntagabend in dem Becken zuerst umringt und dann hoch geworfen haben. Beim Untertauchen soll ein 16-Jähriger aus der Männergruppe dem Mädchen in die Bikinihose gegriffen haben.

    Dem Mädchen gelang es, sich aus der Einkreisung zu befreien, der Bademeister verständigte die Polizei. Diese konnte die Tatverdächtigen festnehmen, hier zuerst einmal das Alter:

    Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei Köln sind drei der Tatverdächtigen 16 Jahre alt, drei sind 21 Jahre alt und jeweils ein Mann ist 22 Jahre und 26 Jahre alt. Zusammen gegen ein Mädchen, das allein ist, der Abschaum kommt aus diesen Ländern:

    – Der Tatverdächtige, der dem Mädchen in die Bikinihose gegriffen haben soll, ist 16 Jahre alt und ein in Köln lebender Iraker.

    – vier Tatverdächtige haben die syrische Staatsbürgerschaft und

    – drei der Männer die türkische.

    Deutsche sind in diesem Falle von perverser Frauen- und Mädchenverachtung nicht dabei. Würde die These stimmen, dass Ausländer entsprechend ihrem Anteil an der jeweiligen Altersklasse an (Sexual-)Delikten beteiligt sind, so würde unsere jugendliche Bevölkerung aus 50 Prozent Syrern, aus 12,5 Prozent Irakern und aus 37,5 Prozent Türken bestehen.

    Warum haben keine Deutschen mitgemacht, ähnlich wie in der Silvesternacht 2015, in der ein ähnliches Klientel allein auffällig wurde, so wie hier?

    An der Sprache kann es nicht liegen. Während sich die Araber vermutlich in ihrer Sprache verständigen konnten, war dies mit den beteiligten Türken wohl eher nicht der Fall. Man wird sich in Deutsch ausgetauscht und amüsiert haben. Was verband sie dann, neben der Sprache? Es ist eine ähnliche Sozialisation und eine ähnliche Grundlage dieser Sozialisation, die im Glauben der Menschen liegt. Ausnahmsweise erlauben wir uns hier einmal, „das Wort“ nicht zu nennen, es liegt auf der Hand.
    https://www.pi-news.net/2023/09/fall...en-missbrauch/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #853
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.818

    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ein bislang unbekannter Täter hat am Sonntagmorgen (17.09.2023) zwei Zugbegleiterinnen in unterschiedlichen Zügen auf der Strecke Ulm Hauptbahnhof in Richtung Laupheim/West und zurück beschimpft und belästigt. Bisherigen Informationen zufolge soll sich der Tatverdächtige gegen 08:00 Uhr in dem Zug von Ulm Hauptbahnhof in Richtung Laupheim/West aufgehalten haben, als er hier offenbar eine Zugbegleiterin nach der Fahrausweiskontrolle mit einer zusammen geknüllten Bäckereitüte bewarf und sie anschließend bespuckte. Als der Mann, welcher mit einer weiblichen Begleitung unterwegs war, am Bahnhof Laupheim/West den Zug verließ, kam es ca. eine Stunde später zu einem weiteren Vorfall. Laut aktuellen Erkenntnissen stieg hier der gleiche Tatverdächtige mit seiner Begleitung um ca. 09:00 Uhr am Bahnhof Laupheim/West erneut in den Zug in Richtung Ulm und fasste einer anderen Zugbegleitern unsittlich an ihr Gesäß. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Beleidigung und der im Raume stehenden sexuellen Belästigung aufgenommen und bittet Zeugen, welcher den Vorfall beobachten konnten, sich unter der Rufnummer +49 711 870350 zu melden. Bei dem Täter soll es sich in beiden Fällen um einen ca. 25 Jahre alten, südländisch aussehenden Mann mit dunklen Haaren handeln. Dieser war offenbar in Begleitung einer ebenfalls ca. 25 Jahre alten, korpulenten, blonden Frau mit hellen Teint. Bekleidet war diese wohl mit einem rosa farbenen Kapuzenpullover.
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/5607409
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #854
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.818

    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Hier haben die links-grünen Politverbrecher mitvergewaltigt....

    Hätte Deutschland seine Gesetze eingehalten, dann wäre Esmer T. nicht Opfer eines Verbrechens geworden
    Nach einer Gruppenvergewaltigung im berüchtigten Görlitzer Park in Berlin liegt die Anklageschrift vor. Alle drei Tatverdächtigen hätten Deutschland längst verlassen müssen.

    Hätte der deutsche Staat seine Gesetze eingehalten, dann wäre es Esmer T. erspart geblieben, von drei Afrikanern vergewaltigt zu werden, und ihrem Mann wäre erspart geblieben, unter Schlägen am Boden zu liegen und ihr nicht helfen zu können. Denn von den drei Tatverdächtigen hätte sich dann keiner in Deutschland aufgehalten.
    In dem Fall, der im Juni grosses Aufsehen erregte, ist inzwischen die Anklageschrift fertig. Sie lautet auf Vergewaltigung, gefährliche Körperverletzung, Raub, alles in der schwersten Tatvariante und in gemeinschaftlichem Handeln, also in Mittäterschaft. Das Strafmass beträgt mindestens fünf Jahre. Die Anklage liegt der NZZ vor. Ihr Inhalt wirft zugleich ein Schlaglicht auf das alltägliche Berliner Elend ebenso wie auf die zerstörerischen Effekte der deutschen Migrationspolitik.

    Der Tathergang: In der Nacht zum 21. Juni verliessen die damals 27-jährige Esmer T. und ihr gleichaltriger Ehemann Oleg ihre Wohnung im Stadtteil Neukölln, um Marihuana zu kaufen und spazieren zu gehen. Kurz zuvor hatten die beiden das Schmerzmittel Lyrica geschluckt, Esmer T. hatte auch die Droge Ecstasy genommen. Im Görlitzer Park wurde ihnen gegen 4 Uhr morgens Kokain zum Kauf angeboten. Oleg T. bezahlte das Kokain mit einem 50-Euro-Schein aus seiner Bauchtasche. Das Geld in der Tasche, insgesamt 1200 Euro, hatte er von seinem Vater aus Georgien überwiesen bekommen, damit er offene Geldstrafen bezahlen konnte.

    Drogenkonsum ist im Park normal
    Das Ehepaar ging zu einer Parkbank und konsumierte das Kokain. Es wurden Zärtlichkeiten ausgetauscht. «Um nicht beobachtet zu werden, gingen die Eheleute zu einer abgelegenen Stelle im Görlitzer Park, wo sie vaginal und oral Verkehr hatten», heisst es in der Anklageschrift. Dabei seien sie von einem Mann beobachtet worden, so die Schilderung. Sie sprachen den Mann an und fragten, ob er ihnen Marihuana bringen könne. Der Mann ging weg, kam wieder, die Eheleute unterbrachen ihren Sex – und fanden sich von mindestens fünf Männern umstellt.

    Diese Männer, unter denen auch die drei Tatverdächtigen waren, begannen der Zeugin in die Haare zu greifen und sie anzufassen. Ihr Ehemann schrie, sie sollten damit aufhören. Der Ehemann wurde sodann weggeschleppt, zu Boden gebracht, geschlagen. Er konnte nicht sehen, was seiner Frau angetan wurde. Die Bauchtasche hatte man ihm entrissen.
    Die Männer zwangen seine Frau, ihre Geschlechtsteile in den Mund zu nehmen. Als sich Esmer T. wehrte und einen der Männer an dessen T-Shirt zog, schlug der Mann mit der Faust gegen ihren Brustkorb. Die Anklageschrift schildert: «Die drei Männer warfen die Frau zu Boden, einer schob ihren Rock hoch, zerriss ihren Slip, drückte ihre Oberschenkel auseinander und drang mit seinem Penis ungeschützt vaginal in sie ein und vollzog so den Geschlechtsverkehr.» Währenddessen hielten die Mittäter ihren Mann fest und schlugen ihn weiter mit Ästen, Stöcken und Fäusten, damit er seiner Frau nicht helfen konnte.
    Als sie auf den Bauch gedreht wurde und einer der Männer von hinten in sie eindrang, gelang es Esmer T. wegzurennen. Sie rief laut um Hilfe, und die Männer entfernten sich. «Er hat es nicht lange geschafft, mich zu vergewaltigen, ich bin stark, ich habe mich schützen können», sagte die inzwischen 28-jährige Georgierin später bei der polizeilichen Vernehmung.

    Die Verdächtigen sind seit Jahren perspektivlos in Berlin
    Die Angeschuldigten: Es sind drei junge Männer aus Afrika. Osman B. ist 21 Jahre alt, Somalier, hat keinen festen Wohnsitz, dafür zehn Alias-Identitäten. Er schläft auf der Strasse, verdient seinen Lebensunterhalt durch Betteln, hat keine familiären oder sozialen Kontakte. Er ist seit sieben Jahren in Deutschland, seine Aufenthaltsgestattung ist erloschen. Sein Strafregister enthält sieben Eintragungen.

    Boubacar B. ist ungefähr 22, stammt aus Guinea, hat keinen festen Wohnsitz und vier Alias-Identitäten. Er schläft ebenfalls auf der Strasse und ist seit sechseinhalb Jahren in Deutschland. Sein Asylantrag ist abgelehnt, seine Aufenthaltsgestattung erloschen, er hat neun Eintragungen im Strafregister. 2020 bekam er wegen Drogenhandels eine Jugendstrafe von einem Jahr, erst auf Bewährung, die später widerrufen wurde. Eine Schule hat er nur für zwei Jahre in seinem Herkunftsland besucht. Der Drogenkonsum bestimmt seinen Lebensalltag. 2021 wurde er erneut verurteilt, wieder wegen Drogenhandels. In Haft jobbte er für 11 Euro täglich als Friseurhelfer, das Geld kam auf ein Haftkonto. Im Urteil von November 2021 steht, seine Arbeitsleistungen würden insgesamt als zuverlässig bewertet.

    Der dritte Mann, Mountaga D., ist 22 und stammt ebenfalls aus Guinea. Er hat eine Meldeadresse und eine Duldung, das ist eine ausgesetzte Ausschaffung nach abgelehntem Asylantrag. Mountaga D. wohnt in Neukölln in einer Art betreutem Wohnen. Er hat eine Freundin. Er lebt seit sechs Jahren in Deutschland. In seinem Bundeszentralregisterauszug sind drei Einträge. Jedes Mal wurde von Verfolgung abgesehen. Alle drei Männer befinden sich in Untersuchungshaft. Alle hätten längst ausreisen müssen.
    Das Gerichtsverfahren ist teuer und war vermeidbar
    Der Prozess: Der übliche weitere Fortgang wäre, dass das Gericht beschliesst, die Anklage zuzulassen und die Hauptverhandlung zu eröffnen. Ab dann heissen die Angeschuldigten Angeklagte. Als Zeugen sind 47 Personen benannt, unter ihnen Passanten, viele Polizisten sowie eine Mitarbeiterin der Charité, die zugleich als Sachverständige auftritt, ebenso wie eine Gutachterin der Kriminaltechnik.

    Als weitere Beweise dienen Urkunden, der medizinische Bericht der Charité, das Notrufprotokoll, die DNA-Analysen – so ein Verfahren ist grosser Aufwand. Es werden auch Dolmetscher für Französisch und Georgisch benötigt. Das alles kostet den Steuerzahler viel Geld, es ist Alltag an deutschen Gerichten, und im vorliegenden Fall muss man sagen, es war vermeidbar.

    Die Eheleute konnten die Täter zwar nicht identifizieren, jedoch wurden Spermaspuren von allen drei Männern an der Frau gefunden, womit nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft feststeht, dass die Angeschuldigten jeweils sexuelle Handlungen an der Zeugin vornahmen. Welcher der Männer jetzt genau was getan hat, steht vielleicht nicht fest, ist aber rechtlich betrachtet nicht wichtig, da es sich um eine mittäterschaftliche Begehungsweise handelt.
    Die Öffentlichkeit hatte zunächst von der Vergewaltigung im Juni nichts erfahren. Der Görlitzer Park, genannt «Görli», ist bekannt für offenen Drogenhandel und -konsum. Passanten werden im und rund um den Park regelmässig von Dealern angesprochen, die meisten der Drogenverkäufer haben keinen deutschen Pass. Allein im ersten Halbjahr 2023 wurden 711 Strafanzeigen wegen Drogendelikten registriert sowie 313 Verstösse gegen das Aufenthalts- und Asylgesetz.

    https://www.nzz.ch/panorama/vergewal...cht-ld.1756988
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------




    Er ist angeblich 15 Jahre alt und fuhr tausende Kilometer mit einer Ladung Landsleute, die er nach Deutschland schleuste......



    ....Im August verschwand ein 15-jähriger Syrer bei Nacht und Nebel aus einer Kinder- und Jugendeinrichtung in Thüringen. Seither fehlte von dem Flüchtling jede Spur. Bis jetzt. Beamte der Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf (Sachsen) und deren Kollegen vom Zoll griffen den Verschollenen in Podrosche unweit der polnisch-deutschen Grenze auf – am Steuer eines Mercedes-Kastenwagens.

    Doch es kommt noch dicker: An Bord des Fahrzeugs mit schwedischem Kennzeichen zählten die Beamten nicht weniger als 27 Migranten, 23 aus Syrien und vier aus dem Jemen. Den verdutzten Polizisten erklärte der jugendliche Schleuser, dass er das Fahren „erst vor wenigen Tagen gelernt“ haben will, einen Führerschein besitzt der Syrer logischerweise nicht.

    Schleuser-Trio droht U-Haft
    Wie die Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf mitteilt, sei den Grenzschützern am Montagabend gegen 22:45 Uhr ein Audi aufgefallen, gemäß Kennzeichen wohl aus dem Mannsdorfer Land, nachdem dieser die Brücke zwischen dem polnischen Przewoz und Podrosche passiert hatte. Kurz darauf folgte der Mercedes, was die Situation für die Beamten „umso verdächtiger“ machte, wie es heißt.

    Mit ihrem Riecher lagen die erfahrenen Grenzschützer in diesem Fall allem Anschein nach goldrichtig. Beide Fahrzeuge wurden auf der S127 gestoppt. Am Steuer des Audi saßen zwei in Brandenburg gemeldete Syrer im Alter von 25 und 27 Jahren, die eigenen Angaben zufolge nur zum Tanken in Polen gewesen sein wollen.
    Das weitere Geschehen schildert die Bundespolizei so: „Für entsprechend große Verwunderung sorgte bei den Einsatzkräften die anschließende Festnahme des Transporter-Fahrers. Bei diesem handelt es sich tatsächlich um einen Minderjährigen aus Syrien (15). Der 15-Jährige ist schließlich für die Einschleusung von 23 Syrern und vier Jemeniten verantwortlich.“

    Wie es mit den Festgenommenen weitergeht, ist zur Stunde noch unklar. Die Polizei teilt hierzu mit, dass die Syrer „mit einer richterlichen Entscheidung rechnen“ müssen, welche in allen drei Fällen „die Anordnung von Untersuchungshaft zur Folge haben könnte“.

    Jugendlicher fuhr offenbar hunderte Kilometer
    Die Ermittlungen zum mutmaßlichen Tathergang dauern derzeit noch an. Bekannt ist bisher nur, dass der Mercedes-Kastenwagen in Schweden zugelassen ist. Ob die Fahrt auch dort begann, ist noch nicht abschließend geklärt.

    Fest steht aus Sicht der Bundespolizei bislang nur, dass der 15-jährige Syrer gemäß dessen eigener Einlassung den Transporter rund 200 Kilometer vor der deutsch-polnischen Grenze übernommen hat. Bei den beiden ebenfalls festgenommenen Syrern bestehe der Verdacht, dass sie „ebenfalls mit der Schleusung in Verbindung“ stehen.

    Neben diesem sicher nicht alltäglichen Fall gab es für die Grenzschützer im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf am Montag aber noch weitere Erfolge zu vermelden. Der Pressemitteilung zufolge seien insgesamt 32 Syrer im Grenzgebiet aufgegriffen worden, die dort zumeist „in kleineren Gruppen“ unterwegs waren. Die größte dieser Gruppen bestand aus 18 Migranten und wurde am Morgen in Bad Muskau angetroffen.

    https://reitschuster.de/post/polizei...gem-am-steuer/

    .....tatsächlich dürfte der Syrer deutlich älter als 15 sein. Er wäre ja nicht der erste "Flüchtling" der falsche Angaben zu seinem Alter gemacht hätte.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #855
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.818

    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    HALLE/SAALE. Die neu gegründete Bürgerinitiative „Sichere Schulen in Halle“ hat sich entschieden, Schulen in der sachsen-anhaltinischen Stadt zu bewachen. Nach hunderten Raubüberfällen auf Schüler in Halle an der Saale patrouillieren die Eltern nun um die Einrichtungen, um die Täter abzuschrecken.

    Seit zwei Jahren werden die Jugendlichen Opfer von Gleichaltrigen. Wie die Welt berichtet, ermittelt die Polizei inzwischen in 203 Raubdelikten gegen 274 bekannte Personen. Hinzu kommen Verfahren wegen einfacher und gefährlicher Körperverletzung sowie Bedrohung. Eine Sonder-Ermittlergruppe beschäftigt sich ausschließlich mit diesen Straftaten.

    Halle: Migranten unter den Tätern
    Laut Polizei haben 40 Prozent der Tatverdächtigen einen Migrationshintergrund. Bei Intensivtätern, die wiederholt an Raubüberfällen beteiligt waren, sei der Anteil „deutlich höher“.

    Auch das Landesinnenministerium weiß seit Monaten von den Überfällen. Im Februar gab es im Innenausschuß des Landtags von Sachsen-Anhalt bekannt, daß die Täter immer ähnlich vorgingen. Sie forderten ihre jüngeren oder gleichaltrigen Opfer auf, Bargeld, Smartphones oder teure Kleidung abzugeben. Dabei werde mit „hoher Gewaltbereitschaft“ gedroht.

    Dabei gehen die Täter laut Innenministerium brutal vor. Sie schlagen mit Fäusten, schubsen, verteilen „Ohrfeigen oder Fußtritte“. Auch „Pfefferspray, Messer oder Schreckschußpistolen“ kommen zum Einsatz.

    Bürgerinitiative spricht von „kaputtgesparter Polizei“
    Die Polizei versprach, mehr Präsenz an den Schulen zu zeigen. Dennoch gehen die Überfälle weiter. Die Eltern sind verzweifelt und laufen nun Patrouille. Die Bürgerinitiative spricht von einer „kaputtgesparten Polizei“, die nicht in der Lage sei, die Schulen in Halle während der Pausen oder nach Schulschluß abzusichern. Die Initiative betont, man werde gewaltfrei und gesetzeskonform vorgehen. „Es geht einfach darum, Präsenz zu zeigen und zu zeigen, daß wir unsere Kinder beschützen“, sagte eine Mutter.

    In mehreren Fällen fotografierten die Täter die Ausweise ihrer Opfer und bedrohten auch deren Familien, sollten sie die Polizei einschalten. Die potentiellen Opfer bewaffnen sich aus Angst. Viele Schüler hätten inzwischen Pfefferspray dabei, manche sogar auch Messer, berichtet die Welt unter Berufung auf Aussagen eines Schülers.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...e-ueberfaelle/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #856
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.990

    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Auch das Landesinnenministerium weiß seit Monaten von den Überfällen. Im Februar gab es im Innenausschuß des Landtags von Sachsen-Anhalt bekannt, daß die Täter immer ähnlich vorgingen. Sie forderten ihre jüngeren oder gleichaltrigen Opfer auf, Bargeld, Smartphones oder teure Kleidung abzugeben. Dabei werde mit „hoher Gewaltbereitschaft“ gedroht.
    Als Schüler anfingen, von ihren Kameraden unter Gewaltandrohungen Markenkleidung/Geld "abzuziehen", wurde das noch als Raub bezeichnet.

  7. #857
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.818

    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Schorndorf – Acht Menschen sind bei einer Auseinandersetzung in einer Unterkunft für Asylbewerber in Schorndorf im Rems-Murr-Kreis verletzt worden.

    Rettungskräfte brachten in der Nacht auf Mittwoch einen der Verletzten zur Behandlung ins Krankenhaus, wie die Polizei mitteilte. Bei dem Streit ging es nach ersten Erkenntnissen vom Mittwoch um die Nutzung der Küche in der Unterkunft.

    Die Polizei ermittelt weiter zu den Hintergründen.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...5972.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #858
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.818

    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Frankfurt – Einer streckt der Polizei den Hintern raus, ein anderer stellt den Fuß aufs Auto. Dazu laute Musik. Auch ein Mädchen macht mit. Der Mob johlt!
    Name:  01.jpg
Hits: 119
Größe:  96,3 KB
    Das 21-Sekunden-Video geht im Internet viral. Es zeigt einen Mob nach Ladenschluss auf der Frankfurter Zeil, einer der Top-Einkaufsmeilen Deutschlands, Tatsache ist: Die unfassbaren Szenen, wo zwei Polizisten von mindestens 15 Jugendlichen ausgelacht und verhöhnt werden, sind kein Fake!
    „Das war in der Nachtschicht von vergangenem Freitag auf Samstag. Das ist ein Streifenwagen des 1. Polizeireviers. Die beiden Kollegen konnten dann die Fahrt ungehindert fortsetzen“, so Polizei-Sprecher Marc Draschl gegenüber BILD.
    Draschl spricht von „tanzenden jungen Menschen“. Der Polizei-Sprecher weiter: „Die Person, die das Bein raufstellt, hat’s übertreiben. Aber es kam zu keiner bedrohlichen Situation und keiner Sachbeschädigung. Es wurden auch keine Personalien festgestellt.“......Jens Mohrherr (55), Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei in Hessen: „Das Video zeigt die zunehmende Respektlosigkeit gegenüber der Polizei in unserer Gesellschaft.“ Alarmierend: Die Zahl der Angriffe gegen Polizeibeamte ist in den letzten zehn Jahren um 20 % gestiegen – auf rund 4000 im Jahr 2022 allein in Hessen.

    https://www.bild.de/regional/frankfu...2196.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #859
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.818

    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    In Bremen regiert seit mehr als 70 Jahren die SPD. Das einstmals reichste Bundesland wurde von den Genossen zum Armenhaus Deutschlands gemacht. Aber auch zu einer der Hochburgen des Verbrechens. Die SPD-Migrationspolitik hat den Bremern nicht nur den Miri-Clan gebracht......


    Welle von Drogen und Gewalt überrollt Bremen
    „Explodierende Einsatzzahlen in diesem Sommer“........Und auch die Herkunft der Täter ist längst kein absolutes Tabuthema mehr, jedenfalls nicht in der Hansestadt. Innensenator Ulrich Mäurer bekennt: „Wir haben eine bundesweite Debatte über die Folgen ungesteuerter Zuwanderung. Zur Wahrheit gehört auch, dass wir einen massiven Anstieg in der Kriminalität haben, diese Wahrheit muss auch gesagt werden. Die Täter kennen wir mehrheitlich.“

    ‚Kriminalitäts-Hotspot‘ rund um den Hauptbahnhof
    Besonders zu schaffen machen der Bremer Polizei allgemeine Drogendelikte und Raubüberfälle. Als Schwerpunkt gilt das Gebiet rund um den Hauptbahnhof, die Behörden sprechen gegenüber der „Kreiszeitung“ schon von einem „Kriminalitäts-Hotspot“.

    Seit Jahresbeginn habe es in diesem Bereich insgesamt 11.439 Personenkontrollen, 2.674 Platzverweise, 1.695 Strafanzeigen, 599 Ordnungswidrigkeiten sowie 85 Festnahmen gegeben, so die Polizei.

    Als Konsequenz daraus ist der „Kontrolldruck“ zuletzt erhöht worden. Gelöst worden sei das Problem dadurch aber nicht, es habe lediglich eine Verlagerung in andere Stadtteile stattgefunden, wie es weiter heißt.

    Wie einen Teilerfolg wertet Mäurer bereits, dass jetzt „nicht mehr 40 Drogenabhängige auf dem Übergang zum Postamt 5 sitzen.“ Mehr sei „unter den gegenwärtigen Bedingungen nicht zu erreichen“, sendet der Innensenator einen ersten zarten Hinweis in Richtung Berlin.

    Raubüberfälle: 71 Prozent der Täter ohne deutschen Pass
    Die Dealer kämen in der Mehrheit aus Afrika, genauer gesagt Guinea, Abschiebungen dorthin seien wegen „Passlosigkeit“ aber kaum möglich, wie der SPD-Politiker bedauert. Nicht zuletzt deshalb hätten lediglich zwei von 60 Tätern tatsächlich abgeschoben werden können.

    Problem: Die Täter sind zwar bekannt, besitzen in aller Regel aber keine Pässe. Auch die Botschaften der Herkunftsländer zeigen sich wenig kooperativ, etwa bei der Ausstellung von Ersatzpapieren. Oftmals bekomme man nicht einmal eine Antwort, klagt Mäurer: „Das sind Probleme, die wir hier in Bremen nicht lösen können. Die Bundesregierung muss Abkommen treffen mit diesen Ländern.“

    Zu „diesen Ländern“ gehören auch die Maghreb-Staaten, also Algerien, Marokko, Tunesien und Westsahara, aus denen laut Polizei die Mehrzahl der Tatverdächtigen im „Deliktfeld Straßenraub“ stamme. Auch hier meldet die Hansestadt einen rasanten Anstieg der angezeigten Straftaten. Wurden in Bremen-Mitte (Bahnhof und Altstadt) im gesamten Jahr 2022 noch 167 Überfälle gezählt, waren es in diesem Jahr bis einschließlich 25. September bereits 172. Im September seien die gemeldeten Fälle nochmal „besonders angestiegen“.

    In Zahlen ausgedrückt, lässt sich das Profil der Täter wie folgt beschreiben: 93 Prozent sind männlich, 60 Prozent sind Kinder, Jugendliche oder Heranwachsende und 71 Prozent haben keinen deutschen Pass. Senator Mäurer weiter: „Sie treten oft in Gruppen von zwei bis sechs Personen auf und gehen arbeitsteilig vor. Dabei kommt es zunehmend zu Gewalt gegenüber den Opfern – selbst dann, wenn die Opfer sich gar nicht wehren.“

    Bloße Ankündigungen oder echte Lösungen
    Immerhin, das Problem scheint erstens erkannt worden zu sein und wird zweitens auch klar benannt. Letzteres ist beileibe keine Selbstverständlichkeit, wie andere Beispiele überdeutlich zeigen.

    Polizeipräsident Dirk Fasse stellt die in vielen Ohren fast ungeheuerliche Frage: „Wie können wir die Bürger schützen gegen marodierende Raubtäter aus den Maghreb-Staaten?“ Seine Antwort: Am Mittwoch gab die Polizei die Gründung der Soko „Junge Räuber“ bekannt. So weit, das offenkundige Hauptproblem – die Herkunft der überwiegenden Mehrheit der Täter – auch im Namen der Sonderkommission zu verewigen, wollte man dann doch nicht gehen.

    Fasse bezeichnet die hierfür abgestellten 25 Mitarbeiter als „hochqualifizierte Ermittler und Experten aus verschiedenen Direktionen der Polizei“. Darüber hinaus könne die Soko „anlassbezogen“ und „tageweise“ auf bis zu 40 Mitglieder aufgestockt werden. Arbeit scheint es genug zu geben, die Polizei Bremen spricht im Zusammenhang mit der Straßenkriminalität von einem Bearbeitungsrückstand von rund 18.000 Akten.

    Unterdessen kündigt Innensenator Mäurer weitere Maßnahmen an: „Wir müssen uns darauf konzentrieren, dass wir Täter von der Straße bekommen.“ Zudem müsse der Bund mehr Abschiebungen möglich machen. In Fällen, in denen dies nicht möglich sei, brauche es stattdessen Haftbefehle, so der Sozialdemokrat.

    Fraglich, ob diesen markigen Worten diesmal Taten folgen werden. Auf einen offenen Widerspruch in diesen Ankündigungen weist FDP-Politiker Marcel Schröder hin: „Der Innensenator macht es sich viel zu einfach, wenn er die Verantwortung für Abschiebungen allein auf den Bund abwälzt, denn für die Durchsetzung von Abschiebungen sind die Länder zuständig.“

    CDU-Innenexperte ergänzt: „Es hilft doch keiner älteren Dame und keiner jüngeren Frau auf dem Weg zur Bushaltestelle, wenn der Innensenator sprachlich aufrüstet, aber kein einziges Prozent mehr Sicherheit auf unsere Straßen bringt.“
    https://reitschuster.de/post/welle-v...rrollt-bremen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #860
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.818

    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Lage in Flüchtlingsunterkunft eskaliert
    Heim-Bewohner bewerfen sich mit Fahrrädern
    Schwerin – Am Tag der Deutschen Einheit musste die Polizei gleich mehrmals in der Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) Stern Buchholz (Mecklenburg-Vorpommern) anrücken, kurzzeitig schien die Lage dort am Feiertag komplett zu eskalieren.

    Zunächst gingen am Dienstag gegen 13.30 Uhr nach einem verbalen Streit etwa zehn Russen auf drei Afghanen (23, 28, 31) los und schlugen diese mehrfach. „Die Identitäten der Angreifer sind bisher noch unbekannt. Die drei Geschädigten erlitten leichte Verletzungen. Es wurde ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet“, sagte ein Polizeisprecher am Montag.

    Schlägereien und fliegende Fahrräder
    Drei Stunden später der nächste Polizei-Einsatz. Jetzt bedrohten und griffen vier Russen einen Afghanen mit einer Glasflasche an. Verletzt wurde bei dem Vorfall zum Glück niemand.
    Die vier Angreifer wurden zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen. Aber jetzt ging es erst richtig los. Aus den rivalisierenden Gruppierungen heraus, wurde sich mit Fahrrädern beworfen und es kam zu mehreren Schlägereien.
    Einige der Personen sollen sogar Waffen und gefährliche Gegenstände mit sich geführt haben. Während der Auseinandersetzung soll ein EAE-Mitarbeiter von einem unbekannten afghanischen Täter mit einem Messer angegriffen wurde. Der Mann soll mehrere Stichbewegungen in Richtung des Mitarbeiters gemacht haben.
    Zuvor versuchte der Mitarbeiter einen Streit zwischen dem afghanischen und einem russischen Staatsbürger zu schlichten. Der Mitarbeiter blieb zum Glück unverletzt.

    Keine zwei Stunden später ging es weiter. Jetzt gingen Tunesier und Syrer aufeinander los. Nach einer zunächst verbalen Konfrontation zwischen den Männern, versammelten sich 19 Syrer und beabsichtigten offensichtlich eine Gruppe Tunesier anzugreifen.

    Der Polizeisprecher sagte dazu: „Durch die 19-köpfige Personengruppe wurden eine Krücke und ein Holzstock mitgeführt. Ein Aufeinandertreffen der Gruppierungen konnte durch die eingesetzten Kräfte verhindert werden. In diesem Zusammenhang wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs eingeleitet.“

    Im Einsatz waren mehrere Streifenwagenbesatzungen aus dem Polizeihauptrevier Schwerin und umliegenden Dienststellen.

    https://www.bild.de/regional/mecklen...8864.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 4 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 4)

Ähnliche Themen

  1. Kriminelle Ausländer
    Von Realist59 im Forum Deutschland
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 19.04.2024, 08:04
  2. Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 20.11.2019, 09:46
  3. Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 01.08.2015, 06:03
  4. Kriminelle Asylbewerber erhalten Asyl
    Von Turmfalke im Forum Deutschland
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 20.10.2014, 18:15
  5. Antworten: 15
    Letzter Beitrag: 26.08.2012, 14:16

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •