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  1. #841
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Sie können tun und lassen was sie wollen. Unbehelligt von der Justiz terrorisieren sie Deutschland......


    Bewohner leben in Angst
    Somalier terrorisiert Dorf
    Spielplätze sind verwaist, Frauen trauen sich nicht mehr auf die Straße

    Mosbach (Baden-Württemberg) – Seine Ausraster sind im ganzen Dorf gefürchtet: Ein Geflüchteter (25) terrorisiert seit Monaten die 7500-Einwohner-Gemeinde Hardheim im Odenwald.

    Obwohl die Bewohner große Angst vor ihm haben, konnte der Somalier bislang nicht gestoppt werden.
    „Keiner der diesem Mann begegnet, ist vor ihm sicher. Der Flüchtling beschimpft und bedroht uns“, berichtet Anwohnerin Iris Aschenbrenner (43, Moderatorin), die ihren dreijährigen Sohn nicht mehr allein zum Spielen nach draußen lässt.
    Die Sorge der Mutter ist nicht unbegründet, es gab vermehrt Übergriffe. Mosbachs Erster Staatsanwalt Florian Sommer zu BILD: „Bei uns sind seit Mai 2023 wiederholt Strafanzeigen wegen Diebstahls-, Körperverletzungs- oder Bedrohungstaten gegen den 25-Jährigen aus Mogadischu eingegangen.“
    Die Ermittlungsverfahren seien eingestellt worden, weil der Somalier „anlässlich eines früheren Ermittlungsverfahrens wegen einer psychischen Erkrankung als schuldunfähig“ eingestuft wurde. Staatsanwalt Sommer betont: „Es handelt sich zwar um geringfügige Delikte, die in ihrer Masse allerdings eine enorme Belastung für die Bevölkerung darstellen.“

    „Ich rannte um mein Leben“
    Wie diese „geringfügigen Delikte“ aussehen, beschreibt Dorfbewohnerin Karin Gutmann (57), die dem Afrikaner am 21. Juni 2023 auf der Straße begegnete. Die Hausfrau: „Der Flüchtling kam mit einer Bratpfanne in Händen auf mich zu. Als er auf meiner Höhe war, warf er eine Dose nach einem vorbeifahrenden Auto.“
    Als sie deshalb ihren Kopf geschüttelt habe, habe sich der Mann vor ihr bedrohlich aufgebaut. Die 57-Jährige: „Er drohte, mich umzubringen und kam mit der Pfanne auf mich zu. Ich rannte um mein Leben zu meinem Auto, erstattete am kommenden Tag eine Anzeige bei der Polizei. Doch es passierte seitdem nichts.“

    „Muss denn erst was passieren?“
    Rentnerin Luise Ulmen (68) lässt aus Angst vor dem aggressiven 25-Jährigen ihre Enkel nicht mehr auf dem Spielplatz im Ort spielen. Sie sagt: „Ich fahre mit ihnen in den Nachbarort, weil er auch Kinder schon beschimpft und bedroht hat. Muss denn erst etwas passierten, bis die Behörden reagieren und uns vor diesem Mann schützen?“
    „Es kann jederzeit zu einem neuen Angriff kommen“
    Viele Anwohner fühlen sich nicht mehr sicher. Die Altenpflegerin Beate Hahn (56) und ihre Tochter Jennifer (37) trauen sich kaum noch vor die Tür: Die 56-Jährige berichtet: „Der Mann stand schon oft vor unserem Haus, drohte es abzufackeln, unsere ganze Familie und unseren Hund zu töten.“

    Ihre Tochter hat inzwischen Angst, sich frei im Ort zu bewegen. Jennifer Hahn: „Einmal stürmte er schon auf mich zu, beschimpfte mich aufs Übelste und wollte auf mich losgehen. Zum Glück hielten ihn zwei Leute fest und ich konnte flüchten.“
    Die Frauen fühlen sich im Stich gelassen. „Wir haben hier nichts gegen Flüchtlinge oder Ausländer und möchten auch nicht in eine rechte Ecke gesteckt werden. Wir kommen auch mit allen anderen Asylanten hier gut aus, doch dieser Mann muss hier weg. Selbst die Flüchtlinge leiden unter ihm“, erklärte Beate Hahn. „Falls nichts passiert, kann es jederzeit zu einem erneuten Angriff kommen. Wer weiß, ob die nächste Attacke nicht tödlich endet?“

    Jeder zweite Geflüchtete braucht Hilfe
    Experten zufolge brauchen 40 bis 50 Prozent aller Geflüchteten in Deutschland psychotherapeutische Hilfe.
    Viele sind aufgrund von Krieg, Verfolgung und Flucht traumatisiert und leiden unter Erkrankungen wie posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder Depressionen.
    Die Wissenschaftlervereinigung Leopoldiner empfahl deshalb schon 2018 schnelle Hilfe für die Erkrankten durch sogenannte Peer-Berater. Diese psychologisch geschulten Gesundheitslotsen sollen am besten selbst einen Migrationshintergrund oder eigene Fluchterfahrungen haben, um Erkrankten schnelle Hilfe zukommen zu lassen.

    Doch bis heute sind die Erstaufnahmestellen und das deutsche Gesundheitssystem nicht dafür ausgelegt. Es fehlt überall an Psychotherapeuten, Dolmetscher, Geld und Organisation.
    Die Behörden in Hardheim wissen von den Sorgen der Anwohner – bislang waren ihnen offenbar die Hände gebunden! Hauptamtsleiterin Mareike Brawek dazu: „Wir nehmen die Sorgen der Anwohner sehr ernst und versuchen unser Bestes, dass die Leute keinen weiteren Konflikten mehr ausgesetzt sind und arbeiten daher alle an einer Lösung. Denn auch der Asylbewerber, der psychisch krank ist, kann vor Ort keine adäquate Unterstützung erfahren.“
    Nach BILD-Informationen haben die Behörden inzwischen einen psychiatrischen Gutachter eingeschaltet. Er soll nun feststellen soll, ob von dem Asylbewerber eine Gefährdung für die Allgemeinheit ausgeht. Falls dies zutrifft, könnte der Mann aus Mogadischu dauerhaft im psychiatrischen Zentrum in Wiesloch untergebracht werden. Bis dahin fährt die Polizei verstärkt Streife, um weitere Taten zu verhindern.

    https://www.bild.de/regional/frankfu...8694.bild.html

    ......der tägliche Wahnsinn! Die Deutschen haben verlernt für ihre eigene Sicherheit zu sorgen. Ängstlich hoffen sie auf die Polizei aber die wird von links-grünen Politikern daran gehindert ihre Pflicht zu tun. Entweder die Bürger nehmen die Sache selbst in die Hand oder sie werden auf alle Zeiten zu Opfern zugewandter Kriminellen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #842
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Kausale Zusammenhänge zwischen Migration und explodierender Gewalt muss man auch erkennen wollen. Thüringens Innenminister zieht es vor, lieber zu lügen.....


    58 Prozent mehr Straftaten in Thüringen
    Wie kann die Gewalt so eskalieren, Herr Innenminister?

    Erfurt – Im Juli gingen drei Migranten mit Schlagstöcken und Messern aufeinander los, Mitte August traten rechtsradikale Schläger eine Frau zu Boden. Am Wochenende der vorläufige Höhepunkt der Gewalt auf dem Erfurter Anger: Mehr als 50 Menschen lieferten sich eine Massenschlägerei. Und was tut Thüringens Innenminister? Gefühlt nichts!

    Dabei nimmt die Kriminalität im Freistaat immer mehr Fahrt auf. Der Anger ist längst nicht das einzige Problem von Georg Maier (56, SPD). Laut einer neuen Kriminalstatistik, die BILD vorliegt, wurden von Januar bis Juni bereits 75 611 Straftaten erfasst (ohne ausländerrechtliche Verstöße). Im Vergleich zu 2019 sind das 27 840 Straftaten mehr – satte 58,3 Prozent!

    Gegenüber BILD wiegelt Minister Maier ab: „Die Zahlen sind nicht valide. Es handelt sich um Halbjahreszahlen, die irgendjemand nicht berechtigterweise durchgestochen hat. Der Vergleich zu 2019 ist nicht statthaft, weil wir damals Probleme mit dem Vorgangsbearbeitungssystem hatten.“..... https://www.bild.de/regional/thuerin...8506.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #843
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Apolda (Thüringen) – Verzweifelte Schreie durchbrachen die nächtliche Stille. Panisch sprang ein Mann vor den Flammen aus dem Fenster in den Tod, drei weitere Menschen verbrannten in ihrer Wohnung. Jetzt wurde der Brandstifter von Apolda verurteilt. Der Richter schickte ihn lebenslänglich in den Knast!

    Der Bulgare Atanas Petrov L. (36) wurde u. a. wegen vierfachen Mordes und versuchtem Mord in mehreren Fällen verurteilt. Am 28. August 2022 hatte er ein Mehrfamilienhaus in der Reuschelstraße in Apolda angezündet.
    Der Brandstifter stellte sich einen Tag danach der Polizei. Vor Gericht gestand Atanas Petrov L. die unfassbare Tat: „Ich stellte die beiden Benzinkanister auf einen Kinderwagen in der ersten Etage. Dann entzündete ich einen Rucksack, den ich darunter gestellt hatte. Nach einer Minute bin ich gegangen, es gab eine Explosion.“
    Täter war zum Tatzeitpunkt voll schuldfähig
    Das hölzerne Treppenhaus brannte lichterloh. In kürzester Zeit stand das komplette Mehrfamilienhaus in Flammen. Etwa 40 Mieter waren eingeschlossen, mussten durch Dachluken und über Drehleitern gerettet werden.

    Der unglaubliche Grund für seine Tat: 250 Euro, die ihm zwei Landsleute schuldeten! Die Bulgaren, Vater und Sohn, lebten in dem Mietshaus. Sie wurden schwer verletzt. Der Angeklagte dazu vor Gericht: „Ich wurde von ihnen nach Deutschland gelockt, um drei Handyverträge abzuschließen. Dafür sollte ich 350 Euro erhalten. Ich bekam nur 100 Euro und wurde immer wütender.“
    In seinen letzten Worten vor Gericht bestritt L., dass er Menschen umbringen wollte. Eine Dolmetscherin übersetzte: „Mein Ziel war, nur materiellen Schaden am Gebäude anzurichten.“ Zudem hätte die Tat und die schwere Schuld, die er nun trägt, ein Trauma bei ihm ausgelöst.

    Im Prozess stritten sich Staatsanwaltschaft und Verteidigung um den psychischen Zustand des Angeklagten. In einem ersten Gutachten war eine Expertin zum Schluss gekommen, dass der Mann paranoide Schizophrenie habe und deshalb zum Tatzeitpunkt schuldunfähig gewesen sei.
    Ein zweiter Gutachter kam allerdings zum Schluss, dass der Mann zwar eine schwere psychische Erkrankung habe, zum Tatzeitpunkt aber voll schuldfähig gewesen sei. Die Staatsanwaltschaft sah alle Mordmerkmale erfüllt und forderte eine lebenslange Haft. Der Richter folgte dieser Forderung und stellte die besondere Schwere der Schuld fest.

    Urteil: Lebenslange Haft wegen Mordes in vier Fällen, versuchten Mordes in 30 Fällen und Brandstiftung mit Todesfolge.

    https://www.bild.de/regional/thuerin...0686.bild.html
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  4. #844
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Der Richter schickte ihn lebenslänglich in den Knast!
    Ach was!
    Das sind doch höchstens 15 Jahre.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #845
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Messer, Morde und Migranten
    Gewalttaten durch Zugereiste häufen sich massiv
    Im vergangenen Jahr wanderten 1,46 Millionen Menschen mehr nach Deutschland ein als aus. Der bisherige Höchstwert aus dem Jahr 2015 wurde damit um mehr als ein Viertel übertroffen. Das signifikante Plus ist indes nicht nur auf Flüchtlinge aus der Ukraine zurückzuführen, die kein Asylverfahren durchlaufen müssen und von denen knapp eine Million kamen. Auch die Migration aus anderen Teilen der Welt nimmt wieder zu. 2022 wurden hierzulande 218.000 Erstanträge auf Asyl gestellt – in den ersten sechs Monaten dieses Jahres waren es bereits 150.000.
    Die Zahl unerlaubter Einreisen steigt derweil weiter an. Allein im August registrierte die Bundespolizei mehr als 15.100 illegal eingereiste Migranten. An jedem Tag kamen somit im Schnitt rund 500 Menschen unerlaubt über die Grenzen. Im Juli waren es mit insgesamt 10.714 Personen noch rund 40 Prozent weniger.

    Wenig nimmt auch die Zahl der Gewaltdelikte immer stärker zu. Am vergangenen Freitag etwa stach ein 33 Jahre alter Afrikaner im baden-württembergischen Wiesloch wahllos auf eine 30-jährige Verkäuferin ein, die wenig später ihren schweren Verletzungen erlag. Bezeichnend für die Laissez-faire-Politik in diesem Land: Der polizeibekannte Gewaltverbrecher durfte zuvor unter Aufsicht seine psychiatrische Klinik verlassen. Die Ärzte bescheinigten ihm „Therapiefortschritte“.

    '»Ich erstattete Anzeige bei der Polizei. Doch es passierte seitdem nichts«
    Mit dem Freibrief der Schuldunfähigkeit wegen einer psychischen Erkrankung terrorisiert ein 25-jähriger Somalier seit Monaten das 7500-Einwohner-Städtchen Hardheim in Baden-Württemberg. Der aus Mogadischu stammende Täter spricht Todesdrohungen aus und erhielt bereits diverse Strafanzeigen wegen Diebstahl, Körperverletzung oder Bedrohungen. Die Behörden halten sich dennoch vornehm zurück, wie eine Betroffene gegenüber „Bild“ berichtet. Er habe gedroht, sie umzubringen. „Ich rannte um mein Leben zu meinem Auto, erstattete am kommenden Tag Anzeige bei der Polizei. Doch es passierte seitdem nichts.“
    Eine Rentnerin lässt aus Sorge vor dem aggressiven Somalier ihre Enkel nicht mehr auf dem Spielplatz im Ort spielen: „Ich fahre mit ihnen in den Nachbarort, weil er auch Kinder schon beschimpft und bedroht hat.“ Die behördlichen Mühlen mahlen – wie immer, wenn es um gewalttätige Migranten geht – langsam. Immerhin wurden „Bild“ zufolge inzwischen ein psychiatrischer Gutachter eingeschaltet. Er soll feststellen, ob von dem Asylbewerber eine Gefährdung für die Allgemeinheit ausgeht.

    Die Liste der jüngsten Straftaten ließe sich beliebig verlängern. Hier daher „nur“ drei weitere Fälle der vergangenen Tage:

    Im niedersächsischen Verden wurde in der Nacht zum vergangenen Samstag eine 31-jährige Frau von einem Täter mit Migrationshintergrund erstochen. Ebenfalls Samstagnacht eskalierte in Salzgitter ein Streit unter drei Männern. Als ein 38-Jähriger Pfefferspray eingesetzt habe, habe ein Gleichaltriger ihn mit einem Messer am Oberkörper verletzt, hieß es im Polizeibericht.
    'Der notwendige politische Kurswechsel scheitert am ideologischen Starrsinn der Innenministerin
    In Halle wiederum haben am Samstag Südländer, darunter mindestens zwei afghanische Asylbewerber, nach dem Christopher Street Day, mehrere Teilnehmer zusammengeschlagen. Ihnen passte die sexuelle Orientierung der Opfer nicht. Ein 41-Jährihger erlitt dabei so schwere Verletzungen, dass er ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.
    Am Freitag wurde auf dem Gelände einer Schule in Lohr die Leiche eines 14-Jährigen gefunden. Der Junge starb laut den Ergebnissen einer Obduktion an einer Schussverletzung. Anlass war wohl ein Streit mit dem mutmaßlichen Täter Valerio G., der das Opfer zudem zur Rückzahlung von Schulden aufgefordert haben soll. Laut „Bild“ soll der mutmaßliche Täter auch erst 14 Jahre alt sein.
    Ein politischer Kurswechsel weg von der verantwortungslosen Migrationspolitik ist derweil nicht absehbar. Insbesondere der ideologische Starrsinn der Bundesinnenministerin scheint irreversibel. Sie reagiert teilnahmslos und träge, als ginge sie dies nichts an. „Nancy Faeser ist die Einzige, die die illegale Migration durch Einführung stationärer Grenzkontrollen eindämmen könnte“, sagte Heiko Teggatz, Chef der Deutschen Bundespolizeigewerkschaft, kürzlich der „Welt“, „sie denkt aber offensichtlich nicht einmal darüber nach, etwas zu unternehmen“.

    https://reitschuster.de/post/messer-...und-migranten/

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    Sachsen

    20 Migranten gehen mit Stöcken auf deutsche Kinder los

    Die Romantik am Schloßteich trügt: Einem nach Polizeiangaben „unvermittelten“ Angriff sehen sich Kinder im Chemnitzer Park ausgesetzt. Die bis zu 16 Jahre alten Migranten schlagen und treten los.

    CHEMNITZ. Ein neuer Fall von Migrantengewalt schockt Chemnitz: In der sächsischen Stadt ist es am Sonntag zu einem brutalen Angriff von jugendlichen Ausländern gekommen. Die Tat ereignete sich im Konkordiapark im Ortsteil Schloßchemnitz.

    Laut Polizei „waren dort unvermittelt etwa 20 unbekannte Kinder und Jugendliche, augenscheinlich teils mit Stöcken, auf eine Gruppe von anderen Kindern und Jugendlichen losgegangen“. Demzufolge stießen dabei einige Angreifer einen Elfjährigen sowie einen 14jährigen zu Boden und schlugen und traten anschließend auf beide ein.“ Die Kinder wurden leicht verletzt.

    Radio: Angreifer sind Migranten, die Opfer Deutsche
    Die Polizei beschrieb die Täter „als etwa zwölf bis 14 Jahre alt mit dunklerem Teint“. Der lokale Sender „Radio Chemnitz“ berichtet: „Bei den Angreifern handelte es sich dem Anschein nach um Ausländer – die Opfer waren Deutsche.“

    Wenige Minuten nach dem Überfall stellten alarmierte Polizisten im Bereich der benachbarten Schloßteichinsel fünf Kinder und Jugendliche im Alter zwischen zwölf und 16 Jahren. Die Polizei: „Ob das Quintett mit dem Tatgeschehen im Zusammenhang steht, muß nun geprüft werden.“ Sie ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und versucht, die Hintergründe der Tat aufzuklären........ https://jungefreiheit.de/kultur/gese...-gegen-kinder/
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  6. #846
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Gewalttaten durch Zugereiste häufen sich massiv
    Diese Typen verstehen nur nur eine Sprache - und die wird bei uns nicht gesprochen.
    Das tun sich moslemische Staaten leichter.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #847
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    SOEST. Die Polizei im nordrhein-westfälischen Soest hat am Dienstag nach JF-Informationen einen Syrer festgenommen, der einen Imbiß-Mitarbeiter mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt haben soll. Der Tatverdächtige wohnt nach Angaben des Soester Anzeigers in der örtlichen Zentralen Unterbringungseinrichtung für Asylbewerber . Der Mann hatte in dem Imbiß bereits zuvor ein Hausverbot.

    Vorangegangen war der Bluttat eine Rangelei mit dem Mitarbeiter. Dabei zog der Syrer ein Messer und stach dem 42jährigen nach Polizeiangaben „unvermittelt in den Hals“. Die Halsarterie wurde dabei knapp verfehlt, dennoch erlitt der Mitarbeiter eine „klaffende Wunde“ am Hals. Der bisher noch nicht polizeibekannte Angreifer flüchtete, konnte später jedoch festgenommen werden, nachdem er wieder am Tatort aufgetaucht war.

    Eine Vernehmung soll aufgrund einer Sprachbarriere bisher allerdings nicht stattgefunden haben. Auch die Tatwaffe konnte die Polizei bei der Festnahme nicht sicherstellen, die Suche läuft. Der verletzte Mitarbeiter wurde in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht und dort weiter behandelt. In ihrer Pressemitteilung hatte die Polizei die Nationalität und den Asylstatus des Syrers verschwiegen und von zwei Soestern geschrieben.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...in-soest-fest/
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  8. #848
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Eine Vernehmung soll aufgrund einer Sprachbarriere bisher allerdings nicht stattgefunden haben... In ihrer Pressemitteilung hatte die Polizei die Nationalität und den Asylstatus des Syrers verschwiegen und von zwei Soestern geschrieben.
    Ein „Soester", der kein Deutsch kann? Das erinnert an Hebels „Kannitverstan". Der stammte allerdings aus Tuttlingen und war kein Syrer.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #849
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    BAMBERG. Am Donnerstagabend geriet eine größere Personengruppe in einer Asylbewerberunterkunft im Bamberger Osten in Streit. Das Resultat waren mehrere Verletzte und ein Großeinsatz der Polizei. Nun ermittelt die Kriminalpolizei Bamberg. Um kurz vor 21 Uhr meldeten Mitarbeiter der Security eine Schlägerei zwischen zahlreichen Bewohnern der Einrichtung. Zudem hatten sich innerhalb kürzester Zeit über 100 Schaulustige auf dem Areal versammelt. Zahlreiche Kräfte der Polizei Bamberg-Stadt sowie umliegender Dienststellen beruhigten die Lage vor Ort. Sie erhielten zudem Unterstützung aus den Polizeipräsidien Mittelfranken und Unterfranken. Letztendlich registrierten sie sieben Verletzte, davon mussten sich vier Personen mit dem Rettungsdienst zur ärztlichen Behandlung in Krankenhäuser begeben. Diese erlitten blutige Kopfwunden. Die verbliebenen drei Verletzten erlitten Schürfwunden und konnten in der Unterkunft bleiben. Außerdem stellten die Beamten gefahrenabwehrend zahlreiche Besenstiele und Eisenstangen sicher. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch unklar. Die Polizei war bis in die Freitagmorgenstunden mit vielen Kräften vor Ort, um ein erneutes Aufflammen des Konfliktes zu verhindern. Die Kriminalpolizei Bamberg hat die Ermittlungen wegen Landfriedensbruch übernommen. Aktuell kommt es in diesem Zusammenhang erneut zu einem Großeinsatz der Polizei, da eine Gruppe von etwa 40 Personen sich unberechtigt Zutritt zu der Asylbewerberunterkunft verschaffen möchte. Die Polizei Bamberg-Stadt und benachbarte Kräfte sowie mittelfränkische und unterfränkische Beamte sind in den Einsatz eingebunden und führen entsprechende Personenkontrollen rund um die Einrichtung durch.
    https://www.polizei.bayern.de/aktuel...387/index.html

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    Es sind keine Einzelfälle. Hunderttausende "Flüchtlinge" betrügen systematisch den deutschen Staat. Es gibt viele Möglichkeiten ungerechtfertigt an Staatsknete zu kommen und oft helfen die Mitarbeiter in den Ämtern kräftig mit......



    Ilmenau (Thüringen) – Betrugs-Affäre um Ukraine-Flüchtlinge in Thüringen! Das Landratsamt in Ilmenau ermittelt in insgesamt 150 Fällen wegen erschlichener Sozialleistungen. Allein im Ilm-Kreis haben mindestens 23 Ukrainer doppelt abkassiert.

    Anfang Juli sei aufgefallen, dass 52 Ukrainer bereits in anderen EU-Ländern registriert sind. 23 von ihnen sei bereits die Aufenthaltserlaubnis inzwischen entzogen worden, da die Ausländerbehörde in Thüringen davon ausgeht, dass diese Sozialleistungen doppelt bezogen haben. Auch das Landesverwaltungsamt und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge wurde eingeschaltet.
    Landrätin Petra Enders (57, parteilos): „In den betreffenden Fällen wurden die Leistungen eingestellt und Rückforderungen ungerechtfertigt erhaltener Leistungen eingeleitet. Bereits bezogene Wohnungen müssen umgehend geräumt werden.“

    Um Sozialbetrug in Zukunft auszuschließen, sei eine Task-Force gebildet worden, in der Sozialamt, Ausländerbehörde, Jobcenter und Rechtsamt eng zusammenarbeiten. So werden Neuankömmlinge jetzt über eine zentrale Datenbank auf Doppel-Registrierung überprüft, heißt es.

    „Wir können das nicht hinnehmen!“
    Enders weiter: „Das Verfahren bindet erhebliche personelle Kapazitäten. Dieser Aufwand ist aber gerechtfertigt, weil wir nicht hinnehmen können, dass Sozialleistungen und damit Steuergelder erschlichen werden.“

    Hintergrund: Insgesamt sind im Ilmkreis 2406 Ukraine-Flüchtlinge registriert. Davon halten sich derzeit 1574 im Landkreis auf und beziehen Sozialleistungen (u.a. Geld, Wohnung, Kinderbetreuung, ärztliche Versorgung, Schulplätze, Sprachkurse).... https://www.bild.de/regional/thuerin...7696.bild.html
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Bautzen (Sachsen) – Tumultartige Szenen spielten sich Freitagmittag im Bautzner Landratsamt ab. Ein offenbar klammer Iraner stürmte in den Eingangsbereich zum Behördenzentrum in der Bahnhofstraße, hämmerte an die Sicherheitsglasscheibe der Pforte und verlangte lautstark nach Bargeld.

    „Unsere Mitarbeiter am Empfang versuchten dem jungen Mann zu erklären, dass sie dafür nicht zuständig seien, es kein Geld geben wird. Das wollte der aber partout nicht einsehen, wurde ungehalten“, berichtet Landrat Udo Witschas (52, CDU) gegenüber BILD.
    Die Folge: Frust beim Eindringling. Nach viel Schreierei und einigen Drohungen riss der 28-jährige Asylbewerber schließlich einen Feuerlöscher aus der Verankerung und zertrümmerte damit die Panzerglasscheibe des Kassenbereichs. „Da hatten unsere Empfangsmitarbeiter allerdings schon die Polizei gerufen, die auch rasch vor Ort eintraf“, sagt Witschas.

    Die Beamten bewegten den Mann schließlich zur Aufgabe, nahmen ihn fest. Landrat Witschas erteilte dem Randalierer ein Hausverbot. „So etwas dulde ich nicht!“, schrieb er auf Facebook. Es entstand erheblicher Sachschaden.
    https://www.bild.de/regional/dresden...2810.bild.html
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  10. #850
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Massenschlägereien, Messerattacken, durchdrehende Asylanten: Blutiger Alltag in Deutschland
    In Bamberg zeigte sich am Wochenende einmal der ganze Wahnsinn der deutschen Migrationspolitik unter dem Brennglas am Beispiel eines Bamberger “Ankerzentrums”: Am Donnerstag und Freitag hielten dort Massenunruhen die Polizei in Atem und boten abermals einen Einblick in die realen Folgen der Faeserschen Politik: Zunächst war es in der Asylbewerberunterkunft zu einer Massenschlägerei gekommen, die einen ersten Großeinsatz erforderte.

    Sieben Personen wurden verletzt, vier davon mussten im Krankenhaus behandelt werden, zahlreiche Besenstiele und Eisenstangen wurden sichergestellt. Um eine weitere Eskalation zu vermeiden, blieb die Polizei die Nacht über vor Ort, bevor dann tagsüber der zweite Einsatz erfolgte, als rund 40 Personen versuchten, sich Zugang zu der Unterkunft zu verschaffen. Laut Polizeiangaben stehen beide Einsätze in direktem Zusammenhang. Das Asylzentrum ist heillos überfüllt. Obwohl es für 1500 Menschen konzipiert ist, leben derzeit über 2500 Personen dort, was es erst recht zu einer Bruststätte der Gewalt macht. Die Stadt Bamberg versucht verzweifelt, aber erfolglos, die Schließung zu erreichen.
    Die übliche Horrorbilanz
    Was diesem Land in Zukunft noch viel öfter bevorsteht, zeigt auch das Beispiel eines Iraners, der am Freitag das Bautzner Landratsamt stürmte und lautstark nach Geld verlangte. Als man es ihm verweigerte, griff er sich einen Feuerlöscher und zertrümmerte damit die Panzerglasscheibe des Kassenbereichs. Bis dahin hatten die Mitarbeiter jedoch bereits die Polizei verständigt, die das Schlimmste verhindern und ihn festnehmen konnte. Der Landrat erteilte ihm Hausverbot.

    Weitere Schlaglichter der letzten Tage waren die brutalsten Ausschreitungen in Lübeck, die Polizei nach Kräften vertuschen will, eine Messerstecherei in einer Würzburger Disko und zwei Messerangriffe in Berlin. Das alles geschah in den letzten vier Tagen im „besten Deutschland“ aller Zeiten, das zunehmend in die Barbarei abgleitet.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...n-deutschland/
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