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  1. #831
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Afghane tötet Ehefrau vor den Augen ihrer fünf Kinder
    Erstochen, weil sie keinem anderen gehören sollte
    Zwickau (Sachsen) – Ihr Herz sei schwarz geworden, hatte Nadera G. (33) ihrem Ehemann immer wieder gesagt. Es ist eine Redewendung, die man in Afghanistan benutzt, wenn die Liebe erloschen ist. Für die junge Mutter mit den blond gefärbten Haaren war es das Todesurteil. Doch vor Gericht gibt ihr Mörder, Ehemann Badar M. (36), den deutschen Behörden die Schuld an der erloschenen Liebe – und seiner grausamen Tat!

    Mit elf Messerstichen soll M. seine Frau getötet haben. Vor den Augen der fünf Kinder, in der Turnhalle einer geschützten Wohnanlage in Crimmitschau (BILD berichtete).

    Im Prozess redet sich der wegen Mordes angeklagte Mann in Rage. Drei Stunden lang, manchmal unter Tränen. Tränen des Selbstmitleids. Er habe Nadera und die fünf gemeinsamen Kinder doch über alles geliebt.

    Kein Wort zu den Vorwürfen der Anklage, er sei ihr gegenüber immer wieder gewalttätig geworden, „auch sexueller Natur“. Im Gegenteil: Badar M. behauptet, seine Frau sei es gewesen, die die Kinder oft mit einem Kabel geschlagen habe. Und als sich dann das Jugendamt einschaltete, habe dessen Mitarbeiterin die Familie vollends zerstört. Schuld waren alle, nur nicht der Angeklagte.

    Nadera G. sei eines Tages mit den Kindern einfach weg gewesen, als er von der Arbeit nach Hause kam. Die junge Mutter war in einem Frauenhaus in Sicherheit gebracht worden.

    „Ich nenne es einen Unfall ... Schicksal“, sagt der Killer
    Zugeben will M. nur, dass er sie und die Kinder im Februar in einer geschützten Wohnanlage in Crimmitschau besuchte. Davor habe er „zum ersten Mal“ Drogen genommen, dann ein Messer eingepackt. In der Turnhalle der Einrichtung stach er dann auf seine Frau ein, elfmal, vor den Augen der fünf Kinder!

    Seine unglaubliche Rechtfertigung: „Sie hatte das Baby aber nicht im Arm“, rechtfertigt er sich noch dreist. Und sagt dann: „Ich nenne es einen Unfall, wie ein Autounfall. Es war vielleicht Schicksal.“ Was andere von ihm denken würden, sei ihm egal: „Ich glaube nur an Allah.“
    Zum Motiv sagt er: „Weil sie mir die Kinder weggenommen hat, ich mein Leben verloren habe und nicht wollte, dass sie jemand anderem gehört.“

    „Er lügt, wenn er den Mund aufmacht“, sagen afghanische Bekannte der Familie zu BILD. „Sie war eine liebe Frau und hat sich immer rührend um die Kinder gekümmert, während er meist nur rumschrie und gewalttätig wurde.“
    Nadera sei auch nicht, wie der Ehemann behauptet, mit den Kindern abgehauen. „Einer seiner kleinen Söhne erzählte in der Schule, dass sein Papa die hochschwangere Mama oft schlagen würde“, so der Bekannte weiter. „Daraufhin hat das Jugendamt Kinder und Mama dort rausgeholt.“

    Der Prozess wird fortgesetzt. Dem Afghanen droht wegen heimtückischen Mordes aus niederen Beweggründen eine lebenslange Freiheitsstrafe!

    https://www.bild.de/regional/chemnit...3878.bild.html
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  2. #832
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Hamburg – Am frühen Samstagmorgen kam es am Jungfernstieg zum Streit zwischen mehreren jungen Männern. Nach BILD-Informationen soll es sich um rund 20 Syrer, Afghanen und Iraner handeln, die gegen 4.30 Uhr unter anderem mit Messern aufeinander losgingen.

    Polizisten rasten los, stellten die jugendlichen Kontrahenten. 14 Verdächtige wurden festgenommen! Ein junger Mann (19) wurde mit mehreren Stichen verletzt. Tatwaffe könnte ein Messer oder auch eine abgebrochene Flasche sein, so die Polizei. Der Mann kam ins Krankenhaus, er schwebt in Lebensgefahr!....Noch am Samstagvormittag sind Ermittler der Mordkommission und Kriminaltechniker am abgesperrten Tatort im Einsatz. Es wurden 71 (!) Blutspuren gesichert. Die Beamten nehmen dort Proben, um DNA von beteiligten Personen zu sichern....https://www.bild.de/regional/hamburg...3100.bild.html
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  3. #833
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Minderjähriger Intensivtäter

    Afghanischer Messerstecher kehrt an Tatort zurück und wird verhaftet
    HAMBURG. Ein 17jähriger Afghane ist von der Hamburger Polizei wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung festgenommen worden. Während einer Auseinandersetzung zwischen rund 20 Jugendlichen am Hamburger Jungfernstieg soll er einen 19jährigen mit einem Messer schwer verletzt haben.

    Das Opfer wurde mit Stichverletzungen am Oberkörper und an den Armen in ein Krankenhaus gebracht und notoperiert. Danach sei sein Zustand stabil gewesen, berichtete die Polizei.

    Bei dem 17jährigen Tatverdächtigen soll es sich um einen sogenannten Intensivtäter handeln. Unter diesen Begriff faßt die Polizei Täter, die eine ungewöhnlich hohe Zahl an Straftaten begehen.
    Zugriff am vorherigen Tatort
    Zusätzlich seien noch weitere 14 junge Männer in Gewahrsam genommen worden. Wegen mangelnden Tatverdachts seien sie allerdings wieder freigelassen worden. Die Wohnung des verdächtigen Afghanen im Stadtteil Bahrenfeld wurde durchsucht.

    Der Tatverdächtige sei dabei nicht angetroffen worden. Wenige Stunden später erfolgte dann ein Zugriff – am Jungfernstieg, dem vorherigen Tatort.
    https://jungefreiheit.de/politik/deu...messerstecher/
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  4. #834
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    HAMBURG. Das Amtsgericht Hamburg-Mitte verhandelt seit Dienstag einen besonders aufwühlenden Fall sexuellen Mißbrauchs. Der Angeklagte soll im Universitäts-Klinikum Eppendorf (UKE) zwei frischoperierte Frauen vergewaltigt haben.

    Die 52 und 53 Jahre alten Opfer lagen nach den Eingriffen im Krankenbett, als der 43jährige Syrer Zakwan A. sich über sie hermachte. Der Migrant war in der Essens-Ausgabe des UKE beschäftigt.

    Der Ärzte hatten der 53jährigen Patientin gerade ein Bein amputiert. Die ein Jahr jüngere Frau sagte gestern als Zeugin aus: „Ich war wie gelähmt. Ich konnte nicht reagieren, weil ich so schockiert war“, zitiert die Bild-Zeitung ihre Aussage. Sie habe nur den Kopf zur Seite drehen können, als der Täter versuchte, sie zu küssen, dann sei seine Hand zwischen ihre bandagierten Schenkel geglitten.

    Mißbrauchs-Opfer erlitt Sprachstörung
    Die Frau erlitt einen solchen Schock, daß sie nicht mehr sprechen konnte. Die Krankenschwestern vermuteten deshalb zunächst, sie habe einen Schlaganfall erlitten. Die Sprachstörungen, die nach einem früheren Trauma überwunden waren, halten bis heute an. Aus Angst verlasse sie kaum noch ihre Wohnung. Die Tat geschah bereits vor drei Jahren, landete aber erst jetzt vor Gericht.

    Als die 52jährige der anderen Patientin mitteilte, was ihr widerfahren war, offenbarte sie sich ihr und sagte, daß der Syrer auch sie mißbraucht habe. Nun erstattete auch sie Anzeige und wird demnächst aussagen. Der Prozeß wird fortgesetzt, der Angeklagte schweigt bisher.

    https://jungefreiheit.de/kultur/gese...-syrer-klinik/
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  5. #835
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Man sperre alle Araberclans in ein großes Stadion, statte sie mit Waffen (Messer, Schwerter, etc.) aus und warte ein paar Wochen ab. Wieviele sind dann noch am Leben?

  6. #836
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Magdeburg – Schon wieder legte sich in Magdeburg ein Asylbewerber mit Behörden-Mitarbeitern an.

    Ein 37-jähriger Bewohner einer Asylunterkunft in Magdeburg stritt sich zunächst gegen 14 Uhr mit einem dortigen Sicherheitsmitarbeiter (51). Bei der Auseinandersetzung wurde niemand verletzt, aber die Polizei rückte dennoch an.

    Doch der Mann aus dem Benin hatte sich noch nicht beruhigt und war offenbar noch sehr verärgert. Also machte er sich wenige Stunden später auf in Richtung Rathaus. Dort wollte er der Oberbürgermeisterin Simone Borris (60) sein Leid vortragen.

    Dort wurde Asylbewerber aber zu verstehen gegeben, dass das Stadtoberhaupt nicht da sei. Darauf reagierte er aggressiv und schrie herum. „Zur Unterstützung des Rathauspersonals wurden zunächst der Ordnungsamtliche Außendienst und später auch die Polizei hinzugerufen“, sagte ein Polizeisprecher.
    Die Polizei stellte den stark alkoholisierten Mann außerhalb des Rathauses am Alten Markt fest und wollte ihn kontrollieren. Doch der Afrikaner reagierte aggressiv und griff den Polizeibeamten tätlich an, sodass er fixiert werden musste.

    Die Polizei führte den 37-Jährigen anschließend im Amtsgericht Magdeburg vor, wo ein Richter einen Verhinderungsgewahrsam anordnete. Seitdem befindet er sich im Zentralen Polizeigewahrsam. Die Stadtverwaltung wird gegen den 37-Jährigen ein Hausverbot aussprechen und über eine weitere Vorgehensweise entscheiden.

    Erst in der vergangenen Woche hatte ein Mann aus dem Kamerun en Eingang der Ausländerbehörde attackiert und mit einem Metallständer mehrere Scheiben im Eingangsbereich zertrümmert.

    https://www.bild.de/regional/sachsen...6982.bild.html

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    Brutale Attacke an Dortmunder Supermarkt
    Jugendliche stechen Mann in den Hals
    Dortmund/Lünen (NRW) – Zwei Jugendliche lungern an einem Supermarkt herum, ihre Gesichter mit schwarz-weißen Bandana-Tüchern verdeckt. Auf dem nächsten Foto sieht man sie plötzlich wegrennen. Das Duo soll in Dortmund auf einen Mann eingestochen haben!.....Messerattacke auch in Lünen
    ► In der Dortmunder Nachbarstadt Lünen ist zudem ein Mann (41) am Dienstagabend nach einem Streit in einem Mehrfamilienhaus auf die Straße geflüchtet und in der Innenstadt zusammengebrochen. Auch er hat eine lebensgefährliche Messer-Verletzung erlitten.

    Ersthelfer und Mitarbeiter des Rettungsdienstes eilten in der Fußgängerzone herbei und kümmerten sich um den Schwerverletzten, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...2184.bild.html

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    Tunesier erschoss 26-Jährigen in Hamburg
    Fahrrad-Killer (20) stellt sich!
    Hamburg – Ein Mann (26) liegt blutüberströmt auf der Straße, eiskalt hingerichtet von einem Killer, der auf einem Fahrrad flüchtet. Doch jetzt haben sie den Mörder!

    Die Polizei wurde am Freitagabend um 22.38 Uhr in die Klaus-Groth-Straße im Stadtteil Borgfelde gerufen. Zeugen hatten Schussgeräusche gehört, wenig später einen Mann am Boden liegen gesehen.

    Der dunkelhaarige Killer, rund 18 Jahre jung und sehr groß (ca. 185-195 cm), hatte mehrere Schüsse abgefeuert und war dann auf einem Fahrrad in Richtung Bürgerweide geflüchtet. Zur Tatzeit trug er eine helle Jeanshose und ein dunkles Oberteil.

    Das 26-jährige Opfer wurde laut Polizei von zwei Kugeln in Brust und Bein getroffen. Rettungskräfte versuchten noch, ihn vor Ort zu reanimieren. Dennoch erlag er später im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.
    Jetzt, nach fünf Tagen intensiver Fahndung der Mordkommission, hat sich Fahdel B. bei der Polizei gestellt. Bei den Ermittlungen geriet schnell ein 20-jähriger Tunesier ins Visier der Beamten. Sein Aufenthaltsort war aber zunächst unbekannt. Als er sich nach Ankündigung durch einen Anwalt am Dienstagnachmittag bei der Staatsanwaltschaft stellen wollte, wurde er festgenommen. Am Mittwoch wurde ein Haftbefehl wegen Totschlags gegen ihn erlassen. Jetzt sitzt er in U-Haft. Langsam werden Hintergründe der Tat bekannt. So sollen sich Opfer und Täter gekannt haben. Angeblich gab es zwischen ihren Familien Streit um Drogengeschäfte. Schon am Dienstag hatte sich die Freundin des Getöteten bei der Polizei gemeldet, weil sie sich von Fadhel B. bedroht fühlte und der Mann auch an diesem Tag bewaffnet gewesen sei.

    Die Beamten beantragten einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des Beschuldigten, der am Freitag vollstreckt werden sollte. Doch bevor das gemacht werden konnte, erschoss er sein Opfer.... https://www.bild.de/regional/hamburg...6684.bild.html
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  7. #837
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Opfer (53) bei Rewe niedergestochen
    Iraner (40) wegen Mordversuchs angeklagt
    Hannover – Ein falscher Blick, ein falsches Wort – da rastete Behnam Y. (40) aus!

    Anfang Juni rammte der Iraner auf dem Rewe-Parkplatz an der Marienstraße einem 53-Jährigen ein Messer 20 Zentimeter tief in den Bauch. Das Opfer überlebte. Jetzt steht der 40-Jährige u.a. wegen doppelten Mordversuchs demnächst vor dem Landgericht.
    Irre: Kurz vor dem Attentat hatte er den ihm unbekannten 53-Jährigen auf einer Bank an der Straße mit einem Messer verletzt, weil er sich offenbar beleidigt gefühlt hatte. Erst trollte er sich, kehrte dann aber mit einem größeren Messer zurück ...
    Eine Woche später war der flüchtige Behnam Y. im Stadtteil Linden geschnappt worden – U-Haft. Dann kam heraus: Auf das Konto des Iraners, nach BILD-Information Vater von fünf Kindern, geht wohl auch der Überfall auf einen Juwelier an der Badenstedter Straße. Mitte Januar hatte ein maskierter Messermann von Angestellten den Tresorinhalt gefordert.

    Inhaber und Mitarbeitern gelang es, den Räuber in die Flucht zu schlagen. Laut Staatsanwaltschaft führte ein DNA-Treffer auf die Spur des 40-Jährigen.

    https://www.bild.de/regional/hannove...2752.bild.html
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  8. #838
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Die Geistesgestörten aller Herren Länder finden sich in Deutschland ein.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #839
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Marokkaner (24) ersticht Frau (57) in Göppingen
    Ein 24-Jähriger soll eine Frau in Göppingen mit mehreren Messerstichen ermordet haben. Der Marokkaner kam wegen dringenden Tatverdachts in Untersuchungshaft, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag mitteilten. „Die Hintergründe und auch das Motiv der Tat sind bislang unklar.“

    Den Ermittlungen zufolge hatte der Mann die 57-Jährige wohl in der Nacht auf Samstag getötet. Zeugen hätten die Polizei informiert, woraufhin die Leiche der Frau am Samstag in einem Zimmer in einer Unterkunft gefunden worden sei.
    Eine Sonderkommission ermittelte der Mitteilung zufolge den Tatverdächtigen aus Donzdorf. Die Polizei habe den Marokkaner am Sonntag in seiner Wohnung festgenommen.

    In welchem Verhältnis die beiden womöglich zueinanderstanden, blieb zunächst unklar.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...6524.bild.html

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    Familienstreit in Hamburg
    Syrer (19) sticht auf Onkel (25) ein – Lebensgefahr!
    Hamburg - Er stach immer wieder auf seinen nur sechs Jahre älteren Onkel ein!

    Am Montagabend kam es im Hamburger Stadtteil Mümmelmannsberg zu einem blutigen Streit zwischen zwei jungen, syrischen Männern (19, 25). Alles begann mit Geschrei zwischen Onkel (25) und Neffe (19) in der Wohnung in der Straße Rahewinkel, dann verlagerte sich die Auseinandersetzung auf die Straße.
    Dort stach der 19-Jährige mit einem Küchenmesser mehrfach auf seinen Onkel ein. Der 25-Jährige erlitt dabei schwerste Verletzungen – Lebensgefahr! Er wurde in eine Klinik gebracht.
    Der 19-Jährige konnte wenig später in der Nähe des Tatortes festgenommen werden.

    Nach ersten Ermittlungen der Polizei soll es bei dem Streit um Familienangelegenheiten gegangen sein. Die Polizei ermittelt jetzt weitere Hintergründe zur Tat.
    https://www.bild.de/regional/hamburg...7576.bild.html
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  10. #840
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ging es um verletztes Ehrgefühl?
    Vater und Sohn stechen Syrer (27) nieder
    Festnahme in Mainz
    Hannover/Mainz – Drei Tage nach der Messerattacke auf einen Syrer (27) ist das Motiv der beiden mutmaßlichen Täter anscheinend klar.

    Rache für die angeblich verletzte Ehre der Tochter!

    Seit Dienstag sitzen zwei Landsleute des Opfers in U-Haft: Es sind Vater (68) und Sohn (27). Gegen das Duo aus Mainz (Rheinland-Pfalz) wird wegen versuchten Totschlags ermittelt.
    Zum Wochenbeginn waren beide nach Erkenntnissen der Kripo gegen Mittag im Hannoveraner Stadtteil Stöcken aufgekreuzt. Offenbar lauerten sie dem 27-Jährigen nahe seiner Wohnanschrift in der Ithstraße auf.

    Mit Messern bewaffnet stürmten sie auf den Mann zu, stachen ihn auf der Straße nieder. Anschließend flüchteten sie in einem Wagen. Mit lebensgefährlichen Wunden u.a. im Oberkörper wurde der Verletzte in eine Klinik gebracht und operiert.
    Zielfahnder nahmen tags darauf Vater und Sohn in Mainz fest. Angeblicher Hintergrund für ihre Tat: Kurz zuvor soll der 27-Jährige sich von der Tochter bzw. Schwester der Beschuldigten getrennt haben.

    Beide sollen nun in eine Haftanstalt nach Hannover verlegt werden.

    https://www.bild.de/regional/hannove...6924.bild.html
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