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  1. #781
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Plauen (Sachsen) – Eine Gewalt-Welle erschüttert Plauen im Vogtland. Seit einigen Wochen kommt es am zentralen Postplatz immer wieder zu Schlägereien. Zuletzt gab es ein versuchtes Tötungsdelikt.

    Oberbürgermeister Steffen Zenner (53, CDU) findet gegenüber BILD deutliche Worte: „Leider müssen wir mitten in unserem Stadtzentrum wiederholt hässliche Szenen von Gewalt und körperlichen Auseinandersetzungen zur Kenntnis nehmen. Diese werden überwiegend von Migranten verursacht.
    Die Polizeidirektion Zwickau teilt auf BILD-Anfrage mit: „Im Ausgangssachverhalt konnte vor Ort zunächst ein 14-jähriger Geschädigter (irakischer Staatsbürger) bekannt gemacht werden, der leicht verletzt wurde. In der weiteren Folge meldeten sich weitere Jugendliche (rumänische und syrische Staatsbürger), die ebenfalls im Bereich Postplatz von unbekannten Tätern geschlagen und dabei verletzt wurden.“ Die Kripo ermittele wegen gefährlicher Körperverletzung gegen unbekannt.

    Sonntag (7. Mai) gab es am gleichen Ort ein versuchtes Tötungsdelikt. Ein Syrer (22) stach mit einem Messer auf einen Iraker (21) ein. Eine Not-OP rettete sein Leben. Hintergrund: Eine Nacht vorher gab es Streit zwischen Kurden, Nordafrikanern und Arabern im „Club Delta“ in Plauen. Am Tag danach kam es zur Aussprache auf dem Postplatz und den Messerstichen.
    Oberbürgermeister Zenner: „Lediglich ein kleiner Teil, offensichtlich komplett integrationsunwilliger, überwiegend junge männliche Migranten nichtukrainischer Herkunft sorgen für enorme Probleme im Stadtzentrum und diskreditieren damit auch die Mehrheit aller in Plauen lebenden Migranten.“

    Zenner wird deutlich: „Meiner Meinung nach erleben wir hier die Ergebnisse einer verfehlten Migrationspolitik. Die Ampel-Regierung hat keine erkennbare Migrationsstrategie, es fehlen Regelungen zu Obergrenzen der Einwanderung sowie europäische und nationale Grenzsicherungsmaßnahmen, die länderübergreifend und konzertiert stattfinden.“

    Alleine von den in Plauen lebenden nicht-ukrainischen Migranten seien etwa 40 Prozent nachvollziehbar ausreisepflichtig. „Warum wird seitens des Bundes nicht konsequent gehandelt?“, fragt Zenner.

    Geschäftsleute rund um den Postplatz sorgen sich um ihre Innenstadt. Parkhotel-Chef Udo Gnüchtel (53) zu BILD: „Es geht die Angst um, dass sich das Problem ausweitet. Wenn die Täter keine Konsequenzen spüren, könnte es noch aggressiver werden. Ich höre von Freunden, die nicht mehr in die Innenstadt gehen. Es ist eine Gefahr für den Einzelhandel.“ Gnüchtel hole auch nur noch das Nötigste in der Stadt. „Zum Verweilen bin ich definitiv nicht mehr dort.“

    BILD sprach mit Unternehmern, die aus Angst vor Rache-Angriffen nicht öffentlichen sprechen wollen. Eine Mitarbeiterin eines Bekleidungsgeschäfts nimmt abends nur noch den Hinterausgang, um den jungen Migranten aus dem Weg zu gehen, die untereinander schon mal mit Eisenstangen zuschlagen.

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    Eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen hat am Samstagabend in Duisburg die Gäste einer Planwagen-Fahrt attackiert!

    Der Wagen mit den Besuchern darauf war abends gegen 19 Uhr an der Friedrich-Ebert-Straße im Bereich des Kometenplatzes unterwegs. Als das Gefährt zum Stehen kam, liefen plötzlich mehrere Jugendliche herbei und kletterten auf den Wagen!

    Fahrgäste mit Flaschen beworfen
    „Sie griffen sich Glasflaschen und bewarfen die Gäste damit“, so ein Polizeisprecher. Drei Frauen (38, 52, 68) wurden leicht verletzt. Hinzugerufene Rettungssanitäter behandelten sie vor Ort.
    Die alarmierte Polizei konnte im Umfeld sechs verdächtige Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren ausmachen. Sie wurden den Erziehungsberechtigten übergeben. Die Hintergründe des Angriffs sind noch unklar.

    Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei wegen gefährlicher Körperverletzung gegen die Minderjährigen.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...0552.bild.html

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    Siedendes Öl auf Frauen zu schütten, ist in Pakistan sehr beliebt und so kann man sich trotz mangelnder Angaben zum Täter seinen reim machen......



    Mann (32) überschüttet Ehefrau (30) mit kochendem Öl – Kinder ebenfalls verletzt

    In einem entsetzlichen Akt der Gewalt hat ein Mann im bayerischen Regenstauf seine Ehefrau mit kochendem Öl überschüttet. Die Frau erlitt schwere Verbrennungen. Auch die beiden gemeinsamen Kinder wurden bei der schockierenden Attacke verletzt.

    Regenstauf (Landkreis Regensburg) – Schockierende Szenen spielten sich am Freitag (12. Mai) im bayerischen Regenstauf ab, als ein 32-jähriger Mann seine von ihm getrennt lebende Ehefrau mit siedendem Öl übergoss. Die 30-jährige Frau erlitt dabei lebensgefährliche Verbrennungen, die sie nur knapp überlebte. Ein Hubschrauber brachte sie in eine Spezialklinik, wo sie derzeit außer Lebensgefahr ist.

    Horrot-Tat in Bayern: Kinder ebenfalls verletzt
    Doch nicht nur die Frau wurde Opfer dieser grausamen Tat. Auch die beiden gemeinsamen Kinder des ehemaligen Paares erlitten leichtere Verletzungen und mussten in einem Krankenhaus behandelt werden. Die ganze Familie wurde durch den Angriff traumatisiert.

    Die Kriminalpolizei Regensburg steht vor einem schockierenden Rätsel: War es ein Mordversuch? Gegen den 32-Jährigen wird wegen des Verdachts des versuchten Mordes ermittelt. Die Beamten nahmen den mutmaßlichen Täter fest, der nun in Untersuchungshaft sitzt, wie das Polizeipräsidium Oberpfalz in einem am heutigen Montag (15. Mai) herausgegeben Pressebericht berichtete.

    Mann (32) überschüttet Ehefrau (30) in Regenstauf mit kochendem Öl
    Der Beschuldigte versuchte zunächst, seine schreckliche Tat zu verschleiern, indem er behauptete, mit einem heißen Topf voll Öl gestolpert zu sein und das Öl versehentlich über seine Frau geschüttet zu haben. Doch im Laufe der Ermittlungen stieß die Polizei auf Hinweise, die auf eine vorsätzliche Tat hindeuten.

    https://www.rosenheim24.de/bayern/ho...-92280406.html
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  2. #782
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Asylbewerber sechsmal so häufig mordverdächtig
    Deutschland
    16. Mai 2023

    Asylbewerber sind unter Mordverdächtigen deutlich überrepräsentiert. Opfer sind vor allem Deutsche....... https://jungefreiheit.de/politik/deu...werber-morden/
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  3. #783
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    25-JÄHRIGER VOR ASYLHEIM SCHWER VERLETZT
    Polizist schoss auf Messer-Mann
    Sah der Beamte keine andere Chance mehr, als seine Dienstwaffe zu benutzen?

    Hannover (Niedersachsen) – Nach den Schüssen auf einen 25-Jährigen an der Asylunterkunft im Stadtteil Vinnhorst wurde jetzt gegen den Polizisten ein obligatorisches Verfahren wegen versuchten Totschlags eingeleitet!

    „Zum jetzigen Zeitpunkt können aufgrund der laufenden Ermittlungen keine konkreteren Angaben zum Einsatzverlauf gemacht werden“, so die Polizeidirektion Hannover in einer Mitteilung.

    Gegen 6.50 Uhr waren Beamte vom Wachdienst zur Unterkunft an der Straße „Alt-Vinnhorst“ gerufen worden. Bei einem Streit mit den Security-Leuten – es ging wohl um einen Verstoß gegen die Hausordnung – soll der 25-Jährige sie bedroht haben.
    Nach BILD-Informationen soll der 25-Jährige – angeblich ein Afrikaner – mit einem Messer oder einem Stichwerkzeug bewaffnet gewesen sein. Ob er damit jemanden attackieren wollte, ist unklar.
    Fest steht: Der eingesetzte Polizist (24) gab auf mehrere Schüsse ab, traf den mutmaßlichen Angreifer. Nach Polizeiangaben leisteten die Beamten Erste Hilfe, alarmierten den Rettungsdienst. Der 25-Jährige wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in die Klinik gebracht.

    Der Kriminaldauerdienst (KDD) hat die Ermittlungen übernommen.

    https://www.bild.de/regional/hannove...8966.bild.html
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  4. #784
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Dresden – Seine auffällige Winterjacke wurde ihm zum Verhängnis! Polizei und Staatsanwaltschaft haben einen gefährlichen Straßenräuber überführt – mit Hilfe seines TikTok-Accounts! Inzwischen sitzt der vorbestrafte Gewalttäter in U-Haft.

    Murtaza Y. (27) stammt aus Afghanistan und soll laut Staatsanwaltschaft im Januar 2023 morgens um 3 Uhr einen jungen Mann (18) auf der Grunaer Straße in Dresden überfallen haben.

    Oberstaatsanwalt Jürgen Schmidt (46): „Er hielt ihm ein Messer vor, forderte Wertgegenstände.“ Das Opfer wehrte sich, versuchte zu fliehen, verlor dabei seine Kopfhörer (Airpods) im Wert von 200 Euro und Zigaretten.
    Überfall mit Messer und Schlagstock
    Murtaza Y. griff sich die Kopfhörer und Zigaretten, drohte weiter mit dem Messer, flüchtete dann aber mit seiner Beute.

    Der Fehler des Straßenräubers: Er trug eine auffällig bunte Jacke mit Paisley-Muster der Marke „Karl Kani“ (150 Euro)!

    Nach der Täterbeschreibung und der Jacke durchforsteten die Ermittler ihre Archive, das Internet und die sozialen Netzwerke. Zu dem vorbestraften Räuber passte die Täterbeschreibung. Doch den entscheidenden Treffer lieferte TikTok!

    Auf der Seite von Murtaza Y. fanden die Ermittler ein Foto des Räubers – in genau jener Winterjacke, die er auch beim Überfall trug. Fotos und Jacke passten haargenau zur Täterbeschreibung des Opfers.
    Täter kam vorzeitig aus dem Gefängnis
    Wie BILD erfuhr, wurde Murtaza Y. bereits 2019 wegen bewaffneten Straßenraubes am Landgericht Dresden zu drei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt, nachdem er 2018 in Coswig mit einem Teleskopschlagstock auf zwei Männer eingeschlagen, ihnen eine Bauchtasche geraubt hatte.

    Im November 2021 wurde der Afghane dann aber vorzeitig und auf Bewährung entlassen. Oberstaatsanwalt Jürgen Schmidt (46): „Der Beschuldigte sitzt jetzt wieder in U-Haft. Wir haben bereits Anklage vor der großen Strafkammer des Landgerichts erhoben.“

    Ein Verhandlungstermin steht allerdings noch nicht fest.

    https://www.bild.de/regional/dresden...5954.bild.html
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  5. #785
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Schutzsuchende terrorisieren ganze Stadt
    CDU-OB: Man kann "leider nicht mehr von Einzelfällen sprechen“
    Gruppen von Migranten, die Innenstädte unsicher machen: Bisher galt jeder, der auch nur auf eine solche Gefahr hinwies, als verdächtig. Und drohte ins Visier des „Kampfes gegen Rechts“ zu geraten, mit der Rot-Grün und allen voran Nancy Faeser Regierungskritiker zu stigmatisieren versuchen. Als Hetze wurden solche Warnungen diffamiert. Auch von den großen Medien. Einige von diesen kommen jetzt aber nicht mehr umhin, einzugestehen, dass die Realität die ach so bösen Warner bestätigt hat.
    Auf „Focus Online“ (FOL), das meist stramm auf Regierungslinie ist und lieber Kritiker der Mächtigen kritisiert als die Mächtigen selbst, ist folgende Überschrift zu lesen: „Lage eskaliert in Sachsen. Gruppe Migranten terrorisiert Plauen: ‘Enorme Probleme im Stadtzentrum‘“. Ich traute zunächst meinen Augen nicht, als ich das sah. Was dann weiter beschrieben wird in dem Beitrag, deckt sich genau mit den Warnungen, die so verfemt waren.

    Weiter heißt es unter anderem: „Seit mehreren Monaten treibt eine kleine Gruppe gewaltbereiter Migranten ihr Unwesen in der Innenstadt von Plauen. Nachdem vor kurzem fast ein Mensch dabei getötet worden wäre, äußern sich Polizei und Lokalpolitiker nun deutlich zu den Vorfällen.“
    Seit Monaten gibt es das Problem, und es gibt immer wieder Auseinandersetzungen und Straftaten in der sächsischen Kreisstadt Plauen. „Passanten werden angepöbelt und bedrängt, immer wieder kommt es zu teils heftigen Schlägereien“, schreibt das Portal. Und dann geschehen zwei Wunder. Das erste: Ein CDU-Politiker, Oberbürgermeister Steffen Zenner, spricht Klartext. Das zweite: Focus Online druckt diesen Klartext ab. Beides wäre bis vor kurzem so kaum vorstellbar gewesen – weil Blasphemie im rot-grünen Gesinnungsstaat.

    Bei den Aggressoren handele es sich um einen „sehr kleinen Teil von Migranten, die jedoch eine erhebliche Negativwirkung in unserer Stadt erzielen“, sagte das Stadtoberhaupt vor einigen Tagen laut dem Portal: „Ein besonders extremer Zwischenfall hat sich am 7. Mai auf dem Postplatz mitten in der Altstadt ereignet, als ein 21 Jahre alter Iraker von einem 22-jährigen Syrer mit einem Messer attackiert und dabei schwer verletzt wurde. Nur dank einer Not-OP konnten Ärzte das Leben des jungen Irakers retten. Der Syrer sitzt in U-Haft.“

    Der Oberbürgermeister geht nun sogar noch weiter und lässt das rot-grüne Mantra zerplatzen wie eine Seifenblase: Man könne „leider nicht mehr von Einzelfällen sprechen“, so Zenner laut FOL.

    Das jetzt solche klare Aussagen zu hören sind, liegt wohl daran, dass selbst beim größten politischen Willen die Missstände einfach nicht mehr zu verleugnen sind. So ging ein Video von Ende April breit durch die sozialen Netzwerke, in dem zu sehen ist, wie eine Handvoll ausländische Jugendliche andere ausländische Jugendliche mit Fäusten und Füßen auf brutalste Art attackieren und malträtieren. Auch am 12. Mai war es laut „FOL“ wieder „zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern aus Tunesien und Tschetschenien gekommen.“

    Plauener Geschäftsleute berichten, dass immer mehr Menschen Angst haben um ihre Sicherheit, wenn sie in der Innenstadt unterwegs sind. „Wenn die Täter keine Konsequenzen spüren, könnte es noch aggressiver werden. Ich höre von Freunden, die nicht mehr in die Innenstadt gehen. Es ist eine Gefahr für den Einzelhandel“, sagte Parkhotel-Chef Udo Gnüchtel der „Bild“.

    Oberbürgermeister Zenner wäre wohl kein echter CDU-Mann, wenn er nicht davor warnen würde, „dass eine generelle und pauschale Verurteilung der bei uns lebenden Migranten völlig verfehlt ist“. Dieser Kniefall vor dem Kniefall ist ebenso allgegenwärtig wie absurd. Denn auch Kritiker der ungezügelten Migration hüten sich bis auf einige Verrückte vor pauschalen Urteilen.

    Auch das CDU-Stadtoberhaupt muss eingestehen, dass „leider nicht mehr von absoluten Ausnahmen oder Einzelfällen“ gesprochen werden kann, wie „FOL“ ausführt: Die „offensichtlich komplett integrationsunwilligen, überwiegend jungen Migranten nichtukrainischer Herkunft sorgen für enorme Probleme im Stadtzentrum und diskreditieren damit auch die Mehrheit aller in Plauen lebenden Migranten.“

    Ich wusste bisher gar nicht, dass man jetzt zwischen „Migranten nichtukrainischer Herkunft“ und anderen Migranten unterscheidet. Zumal männliche Migranten, um die es hier geht, nur in seltenen Fällen aus der Ukraine stammen. Habe ich irgendeine neue Sprachregelung verpasst? Irgendeinen neuen Winkelzug der politischen Korrektheit?

    Die Verantwortung für das Elend sieht der Christdemokrat im Plauener Rathaus bei der Bundesregierung: „Die Ampel-Regierung hat keine erkennbare Migrationsstrategie, es fehlen Regelungen zu Obergrenzen der Einwanderung sowie europäische und nationale Grenzsicherungsmaßnahmen, die länderübergreifend stattfinden“, zitierte ihn „Bild“. Der Oberbürgermeister kann es demnach nicht nachvollziehen, dass der Bund nicht konsequent abschiebe: Allein in Plauen seien „40 Prozent aller nicht-ukrainischen Migranten ‘nachvollziehbar ausreisepflichtig‘“, so Zenner laut „Bild“.

    Ob sich der Christdemokrat noch erinnert, dass genau diese Praxis auf die eigene Partei bzw. die eigene Bundeskanzlerin Angela Merkel zurückgeht?

    https://reitschuster.de/post/schutzs...n-ganze-stadt/
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  6. #786
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Köln (NRW) – Ist William G. (39) Opfer oder Täter? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Kölner Amtsgericht.

    Worum geht es?
    ► Vor drei Jahren behauptete der Liberianer, vergewaltigt worden zu sein. Von seinem Ex-Partner, einem Helfer des Kölner Flüchtlingsvereins „Hamiam“, der sich nach seiner Ankunft in Deutschland um ihn gekümmert hat.

    Doch die Kölner Staatsanwaltschaft fand während der Ermittlungen keine Hinweise für die Tat. Und so landete nun der Flüchtling selbst vor Gericht – wegen falscher Verdächtigung.

    Angeblich vom Helfer unter Druck gesetzt
    2015 war G. zunächst auf Umwegen nach Dänemark geflohen, weil er wegen Homosexualität in seiner Heimat Liberia verfolgt gewesen sein soll. Zwei Jahre später lernte er über eine Onlineplattform für homosexuelle Männer einen Kölner kennen, zog kurze Zeit später zu ihm.
    Dieser Mann engagierte sich in dem 2012 gegründeten Verein für Flüchtlinge. Er soll dem Liberianer versprochen haben, sich darum zu kümmern, dass er dauerhaft in Deutschland bleiben kann.

    Zwischen beiden kam es häufiger zum Geschlechtsverkehr. Im August 2017 soll William G. laut eigener Aussage aus Angst vor HIV entschieden haben, keinen ungeschützten Sex mehr mit dem Helfer zu haben. Dieser soll das nicht akzeptiert und ihn längere Zeit unter Druck gesetzt haben, sodass es weiterhin zum Geschlechtsverkehr ohne Kondome kam.

    Schwere Vorwürfe gegen den Verein
    Die Beziehung ging schließlich im Streit auseinander. Danach zeigte William G. seinen Ex-Partner wegen Vergewaltigung an. Im „Zeit“-Magazin schilderte er, es sei zu mehreren Übergriffen von Vereinsmitgliedern auf Afrika-stämmige Männer gekommen.
    Auch der Kölner Flüchtlingsrat sieht die Arbeit des Vereins kritisch, etliche Menschen hätten von derartigen Übergriffen berichtet. Die Räume des Vereins sind inzwischen geschlossen, die Webseite funktioniert nicht.

    Gegenüber dem Magazin bestritt der Ex-Partner von William G. die Vorwürfe und bezeichnete den Liberianer als kriminell und Hochstapler. Die Kölner Ermittler fanden auch keine Hinweise für eine Vergewaltigung, eröffneten stattdessen ein Verfahren gegen den Flüchtling.

    Da ihm die Anklageschrift bis zum Prozessbeginn am Freitag nicht in englischer Sprache zugestellt wurde, musste die Verhandlung verschoben werden.

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...8412.bild.html
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  7. #787
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Berlin – Als sie ihn in einen tödlichen Hinterhalt gelockt hatten, sollen plötzlich seine Kinder eine Waffe gezückt haben …

    Nach dem Mord an einem 40-Jährigen am ehemaligen Krankenhaus Hohengatow in Berlin hat die Polizei vier Tatverdächtige identifiziert.

    Dabei handelt es sich laut einer Mitteilung der Polizei und der Staatsanwaltschaft um die beiden Kinder des Opfers – einen 16-jährigen Sohn und eine 14-jährige Tochter sowie die 15-jährige Freundin des Sohnes und einen Bekannten (17).

    Die beiden Kinder sollen ihren Vater am Dienstag unter einem Vorwand an den Tatort, einen Parkplatz im Waldschluchtpfad, gelockt haben. Dort sollen sie den Syrer mit mehreren Schüssen verletzt haben, er starb noch vor Ort.......... https://www.bild.de/regional/berlin/...7592.bild.html
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  8. #788
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    In einem Memorandum befasste sich vor Jahren die CIA mit der nahen Zukunft Deutschlands und kam zu der Erkenntnis, dass im Jahr 2020 viele Städte unregierbar sein werden. Dies ist mittlerweile Realität. Ausländische Banden, oft 50-100 Mann stark, terrorisieren Bürger, greifen Sicherheitskräfte an und sorgen für Angst und Schrecken. Der Staat gibt sich hilflos.....


    Dortmund (NRW) – Das kleine Restaurant ist der Lebenstraum von Bayrak G. (50). Doch jetzt hat sie große Angst, dass sie ihn endgültig aufgeben muss. Denn vor ihrer Tür in der Dortmunder Nordstadt ist ein gefährlicher Brennpunkt entstanden. Ihre Gäste kommen nun aus Furcht vor aggressiven Dealern nicht mehr, die Tische bleiben immer öfter leer.

    Leise sagt sie: „Ich kann meine Gäste ja verstehen, hier kommt man nicht mehr hin. Ich bin ja selbst schon geschlagen worden, vor meinem Restaurant wurde einer niedergestochen.“

    Dann steigen Tränen in ihre Augen: „Sie drohen uns jedes Mal, wenn wir die Polizei rufen. Dann schlagen sie unsere Fenster ein, mittlerweile habe ich Schäden an Restaurant und Auto von bestimmt 8000 Euro.“
    Mustafa T. (54) lebt seit 30 Jahren in Deutschland, er hat seinen Elektroladen gleich nebenan. Wütend und auch frustriert blickt er durchs Schaufenster auf die Straße. „Sehen Sie sich das an, wie in einer Dokumentation über Kriminalität. Ich habe mein Geschäft seit 15 Jahren, aber momentan wird es täglich schlimmer. Sie dealen direkt vor meinem Fenster, es gibt brutale Schlägereien, Revierkämpfe mit Macheten.“
    „Die Polizei guckt zu und ist genervt“
    Mittlerweile ist Mustafa T. mit seiner Familie weggezogen, hat nur noch den Laden hier. „Ich konnte das meiner Familie nicht mehr zumuten, die aggressiven Typen kommen ja sogar in mein Geschäft und bedrohen mich. Mittlerweile habe ich überall Panzerglas, die 14.000 Euro Schaden vorher haben mir gereicht, was meinen sie, was so eine eingeschlagene Schaufenster-Scheibe kostet? Die Polizei, die guckt eigentlich nur noch zu und ist genervt. Und wenn wir sie rufen, haben wir hinterher nur noch mehr Ärger. Das ist mittlerweile eine rechtsfreie Zone.“
    Ömer K. (60) wohnt am Borsigplatz. „Es ist hier nicht mehr sicher, gerade für Frauen und Kinder. Am Nordmarkt auch nicht, überall wirst Du angesprochen, ob Du Drogen kaufen willst. Wenn nicht, werden die Dealer sofort aggressiv, gehen auf Dich los. Ich war sogar schon persönlich im Polizeipräsidium, aber die haben mich weggeschickt, sie könnten leider nichts machen, ich solle besser einen Brief an die Politiker in Berlin schicken, die wären dafür verantwortlich.“
    Gülcan A. (47) wohnt mit ihrer Familie in der Nordstadt, ihr gehören dort auch Immobilien. Sie will nicht aufgeben, fühlt sich aber von Stadt und Polizei im Stich gelassen. „Wir haben hier untereinander eine tolle Gemeinschaft. Aber alle haben Angst, ob Friseur, Reisebüro oder Kiosk. Denn wenn man die Polizei ruft, dauert es bis zu einer Stunde, bis sie kommen. Und kaum ist der Streifenwagen weg, werden wir bedroht, sogar körperlich angegriffen und beschimpft: Wie kannst Du die Polizei rufen, Du machst unsere Geschäfte kaputt!“
    Einmal erwischte Gülcan A. Diebe sogar auf frischer Tat, doch angeblich wurden die Verfahren eingestellt. „Es wurden acht Fahrräder aus dem Innenhof geklaut, wir hatten Überwachungsbilder, trotzdem wurde die Anzeige eingestellt, das würde nicht reichen, der Täter wäre nicht ermittelbar, hätte keinen festen Wohnsitz. Dabei sehe ich den Typen hier jeden Tag. Das ist so kein Rechtsstaat mehr, ich zahle Steuern und habe ein Recht auf Sicherheit. Ich mache mir wirklich große Sorgen, besonders um meine Tochter.“
    Mustafa T. sagt, dass sich die Situation in der Nordstadt seit den tödlichen Schüssen auf einen jungen Senegalesen im August 2022 noch mal verschlechtert hat. „Seitdem haben die Polizisten Angst, einzugreifen. Das sagen sie uns jedenfalls. Oder sie kommen viel zu spät, sagen am Telefon, sie hätten momentan keinen Streifenwagen frei. Manche steigen gar nicht mehr aus, rufen nur was aus dem Fenster und fahren weiter. Die Polizisten wollen halt keinen neuen Ärger.“

    Und die Polizei? Veranstaltete gerade ein „Begegnungsfest“ vor der Nordstadtwache. Man wolle „in den Dialog mit den Anwohnern“ kommen ...
    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...2706.bild.html


    .....Dortmund wird - wie die meisten deutschen Großstädte - von der SPD regiert. Überall dort wo linke Parteien regieren, werden die Polizei aktiv geschwächt und die Kriminellen geschützt. Es ist ein Treppenwitz, dass die Türken, die einst die Deutschen vertrieben, nun selbst Opfer ihrer eigenen Leute werden.
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  9. #789
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Der Staat gibt sich hilflos.
    Der Staat ist hilflos vor lauter Toleranzduselei und Verständnis für die abstrusesten Minderheiten.
    So wird Perversität zur Norm.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #790
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Update zu Beitrag #788



    Dortmund-Nord: Polizei soll „möglichst wenig Migranten kontrollieren“
    Ausländer werden nicht häufiger kriminell als Deutsche. Das ergibt sich zwar nicht aus der polizeilichen Kriminalstatistik – die behauptet vielmehr das Gegenteil – ist aber eine unverrückbare und nicht zu hinterfragende Erkenntnis der rot-grünen politischen Ideologie. Nicht nur, aber auch in Dortmund müssen sich Polizeibeamte hüten, diese Ideologie in Frage zu stellen.

    Seit in der Dortmunder Nordstadt ein 16-jähriger Senegalese durch Schüsse aus einer Polizeiwaffe ums Leben kam, gibt es nicht nur einen Generalverdacht gegen die örtliche Polizei, sondern auch eine klare Handlungsanweisung aus dem Polizeipräsidium, Ausländer möglichst selten zu kontrollieren. Die „Bild“-Zeitung zitiert hinter der Bezahlschranke einen Polizisten, der seinen Namen nicht nennen will:
    „Uns wurde aus dem Präsidium klar gesagt, möglichst wenig Migranten zu kontrollieren, die Situation wäre wegen des toten Senegalesen sowieso schon angespannt. Aber wen sollen wir dann in der Nordstadt kontrollieren, da leben fast nur noch Migranten?“

    Folgerichtig entwickelt sich der Dortmunder Norden zu einem Kriminalitätsschwerpunkt. Haftbefehle können dort nicht mehr ohne Weiteres vollstreckt werden. Die Politik hält eine schützende Hand über Kriminelle. Der Polizist erklärt dazu:

    „Bei einer Demonstration nach den tödlichen Schüssen hatte ein Afrikaner eine Demo gegen Polizeigewalt angemeldet. Der wurde aber mit Haftbefehl gesucht. Uns wurde trotzdem aus dem Präsidium verboten, den Mann bei der Demo festzunehmen. Das gäbe Bilder, die man jetzt nicht gebrauchen könnte.“

    Den im Dortmunder Norden eingesetzten Polizisten werden „rechtsradikale Tendenzen“ nachgesagt. Die Beamten haben den Angaben zufolge auf „Dienst nach Vorschrift“ umgeschaltet und sehen für ihre Arbeit vor Ort keine Perspektive mehr:

    „Egal, wie wir die Arbeit machen, unsere Führung im Polizeipräsidium ist unzufrieden. Alle wollen nur noch woanders hin, schreiben Umsetzungsgesuche. Mittlerweile wollen 41 von 61 Kollegen weg. Die Kollegen haben innerlich gekündigt. Gibt es Vorwürfe, egal ob von Intensivtätern oder Linksextremen, wird man sofort fallen gelassen. Eine Unschuldsvermutung gibt es für uns nicht mehr. Es findet eher eine bewusste Kriminalisierung von Kollegen statt.“

    https://www.pi-news.net/2023/05/dort...kontrollieren/
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