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  1. #761
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Bundesregierung: 367 zuvor abgeschoben Afghanen sind seit 2020 wieder nach Deutschland eingereist
    darunter befinden sich hochwahrscheinlich auch rechtskräftig verurteilte Vergewaltiger und Gewalttäter
    insgesamt 31.000 illegale Einreisen aus Afghanistan wurden seit 2020 registriert
    Ziemlich genau jeden dritten Tag kehrt ein zuvor abgeschobener Afghane trotz Einreiseverbot zurück nach Deutschland. 367 solcher Fälle registrierte die Bundesregierung seit 2020. Diese Tatsache ergibt sich aus einer Anfrage der AfD-Abgeordneten Matthias Helferich, die Pleiteticker.de vorliegt.

    367 Fälle seit 2020: Konkret heißt es in der Antwort des Ministeriums: „Insgesamt lagen bei 367 unerlaubt eingereisten und aufhältigen afghanische Staatsangehörigen im vorgenannten Zeitraum (2020-2023) Verstöße gegen ein gesetzliches Einreise- bzw. Aufenthaltsverbot vor.“ 367 Fälle von schon abgeschobenen Flüchtlingen mit Einreiseverbot, die einfach so wieder zurückkehren: Man kann nicht mehr von Einzelfällen sprechen.

    Abschiebung nicht grundlos: Die Zahl ist brisant, denn es ist durchaus anzunehmen, dass sich unter den illegal Wiedereingereisten zahlreiche Gewalt- oder Sexualstraftäter befinden, die jetzt wieder unbehelligt nach Deutschland kommen. Der deutsche Staat schiebt nahezu niemanden ab, faktisch wird nach Afghanistan seit März überhaupt nicht mehr abgeschoben – wenn dann eigentlich nur (Schwerst-)kriminelle. Es ist davon auszugehen, dass sich unter den 367 Zurückgekehrten zahlreiche schwere Straftäter befinden. Genaue Auskunft gab das Ministerium dazu nicht.

    In den letzten Monaten wurden einige Fälle bekannt, in denen bereits straffällig gewordene afghanische Migranten, die deswegen abgeschoben wurden, nach Deutschland zurückkehrten. Pleiteticker.de berichtete im Februar etwa über den in Deutschland lebenden Bahram S., der in München eine 16-jährige vergewaltigte und nach seiner Abschiebung einfach über die Schweiz wieder zurückkehrte. (Pleiteticker.de berichtete)

    Ebenfalls brisant ist die Gesamtzahl: Insgesamt registrierte man 31.000 illegale Einreisen in den drei Jahren aus Afghanistan. Allein seit 2020 sind offiziell mehr als 141.000 Afghanen nach Deutschland gekommen – das bedeutet mehr als jeder Fünfte von ihnen reiste illegal ein.

    In der Antwort heißt es: „Auf der Grundlage der Polizeilichen Eingangsstatistik der Bundespolizei (PES) und für die Monate März und April 2023 auf der Grundlage eines Sondermeldedienstes der Bundespolizei kann zudem mitgeteilt werden, dass die Bundespolizei und die mit der Überwachung des grenzpolizeilichen Verkehrs beauftragten Behörden im Zeitraum von Januar 2020 bis zum 4. April 2023 im Rahmen ihrer Aufgabenwahrnehmung insgesamt 31.262 unerlaubt eingereiste afghanische Staatsangehörige festgestellt haben.“

    https://pleiteticker.de/bundesregier...h-deutschland/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #762
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Illerkirchberg (Baden-Württemberg) – Die Skan­dal-Akte um den Halloween-Vergewaltiger von Illerkirchberg wird immer dicker!

    Erst durfte Mukthar N. (29) nach seiner Haftentlas­sung wieder in den Ort seiner Schandtat zurückkehren, ohne dass die Einwohner ge­warnt wurden. Und nun ent­hüllt eine parlamentarische Anfrage an die Justizministe­rin im baden-württembergi­schen Landtag, wie dreist der afghanische Flüchtling den Behörden auf der Nase her­umtanzte.
    Illerkirchberg bei Ulm be­schäftigt die Behörden auch über den brutalen Messer­mord an Schülerin Ece (†14) durch einen eritreischen Asylbewerber im Dezember hinaus. BILD hatte aufge­deckt, dass einer der Mittäter der Gruppenvergewaltigung einer damals 14-Jährigen vom 31. Oktober 2019 wieder in der Gemeinde lebte – nur 250 Meter von Eces Elternhaus entfernt.
    Wie durch eine An­frage der AfD-Fraktion im Landtag jetzt bekannt wurde, verschwieg die Polizei der Bevölkerung die potenzielle Gefahr: „Durch das Polizei­präsidium Ulm erfolgte keine Information der Bevölkerung“, teilte Justizministerin Marion Gentges (51, CDU) mit.

    Dabei sah die Polizei nach ei­nem BILD vorliegenden Brief ein „hohes Gefahrenpotenzial für die Begehung weiterer Se­xualstraftaten zum Nachteil unbekannter junger Frauen“.

    Bereits nach Verbüßung sei­ner 26-monatigen Haftstrafe setzte sich die Justizministe­rin beim Bundesinnenministe­rium daher für die Abschie­bung von Mukthar N. ein, nahm ihn sogar für zwei Monate in Abschiebehaft. Vergebens!
    Nun offenbart Gentges, dass Mukthar N. sofort nach der Entlassung aus der Abschiebehaft neue Straf­taten beging und die Staats­anwaltschaft Ulm sogar be­reits Anklage wegen des Ver­dachts des Verstoßes gegen Weisungen der Führungsauf­sicht erhoben habe.
    Heißt im Klartext: Schon ab Sommer 2022 meldete sich der Afghane nicht wie vorgeschrieben einmal wöchentlich bei der Polizei! Gentges: „Ab Sommer wurden dann wiederholt Verstöße gegen die Meldepflicht festgestellt, die seitens des Regierungs­präsidiums Tübingen zur poli­zeilichen Anzeige gebracht wurden.“

    Zudem soll Muktar N. am 6. September 2022 einen Termin beim Fachkoordinator für besonders rückfallgefährdete Sexualstraftäter (KURS-Beaufbetragter) geschwänzt haben. Für dieses Vergehen (§145a StGB) wird sich Mukthar N. nun vor Gericht verantworten müssen!

    Darüber hinaus hielt er sich nicht an seine vom Gericht angewiesene Wohnsitzauflage, die ihn dazu verpflichtet hatte, den Alb-Donau-Kreis nicht zu verlassen.
    Derzeit sei bei der Staatsan­waltschaft Ulm ein weiteres Ermittlungsverfahren wegen wiederholten Verstoßes ge­gen Auflagen des Aufent­haltsgesetzes anhängig. „Eine Abschlussverfügung ist noch nicht ergangen, weil der Beschuldigte zwischenzeit­lich unbekannten Aufenthalts war und der Staatsanwalt­schaft weitere Anzeigen an­gekündigt worden sind, die bislang noch nicht vorliegen“, so Gentges in ihrer Antwort auf den Fragenkatalog.

    Mukthar N. selbst hatte BILD in einem Telefonat gestan­den: „Ich habe viele Pro­bleme mit der Polizei.“ Jetzt hat er bald einen neuen Termin beim Richter. Wo er sich im Moment aufhält, halten die Behörden geheim.

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    https://www.bild.de/regional/stuttga...8772.bild.html
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    ANKLAGE GEGEN TUNESIER (26) ERHOBEN
    15-Jährige in Tiefgarage vergewaltigt
    Dresden – Eine 15-Jährige wurde offenbar in Dresden in der Zufahrt einer Tiefgarage vergewaltigt. Ein tatverdächtiger Tunesier (26) konnte mittlerweile von der Polizei gefasst werden. Jetzt wurde Anklage gegen den mutmaßlichen Vergewaltiger erhoben!

    Der Tunesier soll das Mädchen im Schutz der Dunkelheit unter dem Vorwand, mit ihr reden zu wollen, auf die Königsbrücker Straße gelockt haben. Gegen 23.30 Uhr soll er sie plötzlich gepackt und von der Straße gezerrt haben.

    „Der Beschuldigte soll sie in die Zufahrt einer im Hinterhof liegenden Tiefgarage gezerrt und dort vergewaltigt haben“, so Jürgen Schmidt, Sprecher der Staatsanwaltschaft Dresden.
    Dabei hielt er ihr den Mund zu, damit andere ihre Hilfeschreie nicht hören können. In seiner Jackentasche hatte er zudem ein Klappmesser dabei.
    Dem Mädchen gelang es nach mehreren Minuten, sich losreißen und zu flüchten. Die alarmierte Polizei fahndete darauf unter Hochdruck nach dem Vergewaltiger. Wenige Wochen später dann der Erfolg: Der Tatverdächtigen konnte festgenommen werden. Er sitzt seitdem in U-Haft.

    „Er ist nicht vorbestraft und hat sich spontan dahin gehend eingelassen, der Geschlechtsverkehr sei einvernehmlich gewesen“, erklärt Jürgen Schmidt. Die Tat soll sich bereits am 17. Dezember zugetragen haben.

    https://www.bild.de/regional/dresden...6704.bild.html
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  3. #763
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Raubüberfälle, Antanzdelikte, Einbrüche und anderes, verübt durch Gruppen sogenannter “unbegleiteter minderjähriger Ausländer” aus Algerien, Marokko und Tunesien halten sowohl Bremer Polizei als auch Bundespolizei auf Trapp. Unfähig die Bevölkerung vor diesem kriminellen Import zu schützen, lachen die oft strafunmündigen Täter den Beamten dreist ins Gesicht.

    Die aktuelle Lage im kaputt-regierten rot-grün-roten Bremen unterscheidet sich in Nichts von der sogenannten “Flüchtlingswelle” 2015/2016, als nach Merkels Einladung an die muslimische Welt unzählige Delikte auf das Konto von unbegleiteten minderjährigen Ausländern (Uma) gingen. Nachdem die Bevölkerung ihren Unmut äußerte, beruhigte linke Regierung, man wolle massiven Polizeikontrollen und eine geschlossenen Einrichtung für kriminelle Jugendliche das importierte Gewaltproblem in den Griff bekommen. Passiert ist -wie bei Sozenversprechen üblich – nichts, was positiv für die Bevölkerung wäre.

    Im Gegenteil: Überfälle, Antanzdelikte und Diebstähle nehmen in hohem Maße zu, auch am helllichten Tag, mitten in der Stadt und rund um den Hauptbahnhof. Die immergleiche Beschreibungen: 13-14-Jahre alt, männlich, Herkunftsland: Algerien, Marokko und Tunesien.
    Im Dezember 2022 meldete das Innenressort „polizeiliche Ermittlungserfolge gegen minderjährige und heranwachsende ausländische Straftäter“. Sie seien für eine „nicht unerhebliche Zahl“ von Diebstählen verantwortlich, teilte dann auch noch dreister Weise der, seit Jahren für diesen Irrsinn verantwortliche SPD-Innensenator Ulrich Mäurer mit. Der SPD-Genosse sprach von „strukturiertem und gemeinschaftlichem Vorgehen“ und nannte Zahlen: „Auffällig ist, dass eine nicht unerhebliche Zahl dieser Straftaten auf das Konto von rund 130 jungen unbegleiteten Ausländern geht. Ihnen werden 699 Tatbeteiligungen zugeordnet.“ Als Herkunftsländer führte er den Maghreb. Die Verdächtigen seien um die 20 Jahre alt und „arbeiteten“ in wechselnder Besetzung.

    Aktuell stehen verschiedene Jugendgruppen im Fokus von Polizei und Bundespolizei. Bereits mehrfach aufgefallen seien demnach zwei marokkanische Brüderpaare, 13 und 14 Jahre alt, sowie eine Gruppe von acht Algeriern und Albanern im Alter von 15 bis 17 Jahren, die sich auf ihren Beutezügen abwechselten.
    Der Migrantenhorror in Zahlen: In der Stadt Bremen sind es 18 420 Tatverdächtige, davon 14 400 männlich (2021: 18 755), bei 66 206 Straftaten. Unter 21 Jahre sind in Bremen 4 395 Verdächtige (davon 3 444 Jungen) – ein erheblicher Anstieg zu 2021 mit 3 791, zumal es in dem Jahr trotz Corona mehr Verdächtige insgesamt gab. 2 251 Verdächtige waren 2022 im Alter von 21 bis 25 Jahren (2021: 2 354). Die Statistik führt für die Stadt Bremen bei den 18 420 Tatverdächtigen 8 490 nicht-deutsche (also ohne deutschen Pass) auf (2021: 8 077), davon sind 7 055 männlich. Auffällig ist die hohe Zahl an Gewaltdelikten in dieser Gruppe: 2 266 (davon 1 950 männlich) sogenannte Rohheitsdelikte führt die Statistik an, dazu gehören unter anderem Raub, Überfälle, räuberische Erpressungen und mehr. An verschiedenen Arten von Körperverletzungen sind 1 682 notiert. Von den nicht-deutschen Tatverdächtigen sind laut Polizei 2 238 keine 21 Jahre alt. Die Gruppe der 21- bis 25-Jährigen umfasst den Angaben zufolge 1 232 (männlich: 1 073), unter 14 sind 221.

    Die „Arbeitsweise“ der “unbegleiteten minderjährigen Ausländer” – den sogenantnen UMAs: Sie streunen auf der Suche nach Opfern durch den Bahnhof, treten zunächst durchaus freundlich auf, umarmen ihr Opfer wie alte Kumpel (Antanztrick) und nutzen den Druck auf den Körper, um die Geldbörse zu stehlen. Wenn das nicht funktioniert, wird brutale Gewalt eingesetzt: Sie gehen die Opfer brutal an, treten und schlagen sie. Mittlerweile treiben ein, zwei weitere Jugendgruppen ihr Unwesen, doch zu ihnen sind den Ermittlern noch zu wenig Hintergründe bekannt, heißt es aktuell aus Polizeikreisen laut der Kreiszeitung. Durch Videoaufnahmen kennen die Polizisten Vorgehensweise und – ach wie lustig – ihre „Pappenheimer“. Denn: werden die “Pappenheimer” erwischt, müssen sie fast immer gleich wieder laufen gelassen werden. Die Beamten müssten sich dann „von den Tätern dreist ins Gesicht lachen lassen“.

    Trotz dieser Gefahrenlage lässt der rot-grün-rote Senat die Bürger schutzlos zurück. Stattdessen verteilt die Polizei hilflose Tripps, wie sich die Bürger von den UMAs “schützen” können: Handy und Geldbörse nie lose in der Hosentasche tragen, sondern in einer verschließbaren Innentasche. Man sollte zudem möglichst wenig Bargeld mitnehmen, nicht auf die Frage nach der Uhrzeit hereinfallen und alkoholisiert statt zu Fuß besser mit öffentlichen Verkehrsmitteln und Taxis den Heimweg antreten. Besondere Vorsicht sei in Zügen geboten, wenn Jugendliche durch die Reihen laufen und ständig nach links und rechts schauen, obwohl die Bahn leer ist. „Die Hand wenigstens aufs Gepäck legen, das Notebook festhalten, das Handy bereithalten, bei Auffälligkeiten den Platz wechseln, die Nähe des Zugbegleiters suchen, Öffentlichkeit herstellen und für Distanz sorgen“, so der Rat, er Bundespolizei, der nicht nur ratlos, sondern wütend macht.

    Im Mai haben die Bremer die Möglichkeit, die politisch Verantwortlichen abzustrafen. Ob die AfD, die aktuell gegen den Ausschluss von Bürgerschaftswahl klagt, mit auf dem Stimmzettel stehen wird, ist unklar. Die Wählervereinigung “Bürger in Wut” (BIW), die sich 2004 gründete, um gegen diesen linken Migrantenirrsinn anzukämpfen, steht bereit:

    https://journalistenwatch.com/2023/0...ierten-bremen/
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  4. #764
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    14-Jähriger nach Vergewaltigung und weiteren Gewaltdelikten in Wuppertal in Haft
    Nach mehreren schweren Gewalttaten in Wuppertal hat die Polizei in Nordrhein-Westfalen einen 14-jährigen mutmaßlichen Intensivtäter festgenommen. Er soll als strafunmündiger 13-Jähriger bereits eine Vergewaltigung und mehrere Raubdelikte begangen haben, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Wuppertal am Freitag mitteilten. Auch nach seinem 14. Geburtstag rissen die Taten demnach nicht ab. Gegen ihn wurde ein Haftbefehl erlassen.
    Laut Polizei kam es bereits seit Monaten in dem Wuppertaler Bezirk Oberbarmen zu einer Häufung von Gewaltdelikten. Ermittlungen brachten den Jugendlichen mit mehreren Taten in Verbindung. Als strafmündiger 14-Jähriger soll er unter anderem an einem Tankstellenüberfall beteiligt gewesen sein.

    Auch soll er massiv auf ein Opfer eingeschlagen haben, so dass sich dieses mit einem Sprung in die Wupper retten musste. Einem Tatopfer soll er eine brennende Zigarette auf der Hand ausgedrückt haben. Nach intensiven Ermittlungen wurde der Jugendliche am Donnerstag auf der Osterkirmes in Wuppertal festgenommen.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...03f5f0fe&ei=80
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  5. #765
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    14-Jähriger nach Vergewaltigung und weiteren Gewaltdelikten in Wuppertal in Haft
    Das Ergebnis 16jähriger Merkel-Regierung!
    Aber das wird nur der Anfang sein.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #766
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    AW: Duisburg: Messerangriff im Fitnessstudio - mehrere Schwerverletzte

    Offenbar gibt es nun Grund für die Annahme, dass der festgenommene Syrer islamische Gründe für seine Mordversuche hat....


    Angriff in Duisburger Fitnessstudio
    Ermittler prüfen terroristischen Hintergrund
    Stand: 25.04.2023 21:12 Uhr

    Nach dem Messerangriff in einem Duisburger Fitnessstudio prüfen die Ermittler, ob es sich um einen Terroranschlag gehandelt haben könnte. Demnach gibt es Hinweise auf eine mögliche islamistische Motivation. Experten haben nach der Festnahme des Verdächtigen dessen Handy ausgewertet. Dort fanden die Ermittler Hinweise, dass es sich bei der Messerattacke in dem Duisburger Fitnessstudio um eine islamistisch motivierte Tat handeln könnte. Das hat die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf bestätigt, die die Ermittlungen übernommen hat.

    Gibt es doch eine Verbindung zur Attacke in der Nacht auf Ostersonntag?Laut Spiegel ist zudem eine Spur aufgetaucht, die den Verdächtigen mit einer weiteren Attacke in Duisburg in Verbindung bringen könnte. In der Altstadt war in der Nacht auf Ostersonntag ein 35-Jähriger nach einer Messerattacke gestorben. Der Spiegel schreibt, in der Blutlache des Getöteten sei ein Schuhabdruck gefunden worden, der zu einem Schuh des festgenommenen Mannes passen könnte. Es laufe ein DNA-Abgleich, der klären soll, ob tatsächlich Blut des 35-Jährigen an den Schuhen des Verdächtigen ist.
    Polizei wertet Speichermedien ausUnterdessen hält sich die Generalstaatsanwaltschaft mit Einzelheiten zu Auswertungsergebnissen des Handys noch bedeckt. "Die Beweismittel, darunter elektronische Speichermedien, werden aktuell weiter ausgewertet und es wird auch weiter versucht, den persönlichen Hintergrund des Beschuldigten zu ermitteln", sagt Sprecher Holger Heming.Zeugen erkannten mutmaßlichen TäterDer mutmaßliche Täter war in der Nacht zum Sonntag in seiner Wohnung nahe des Tatorts von Spezialeinheiten verhaftet worden. Zwei seiner Bekannten im Alter von 26 und 33 Jahren hatten den Beamten offenbar einen Tipp gegeben. In der Wohnung stellten die Beamten auch zwei Messer sicher, die als mögliche Tatwaffe jetzt auf DNA-Spuren der Opfer untersucht werden.Mutmaßlicher Täter in U-HaftDie Staatsanwaltschaft wirft dem syrischen Staatsbürger versuchten Mord vor. Der 26-Jährige sitzt weiter in Untersuchungshaft und soll jetzt auch psychiatrisch begutachtet werden. Der Verdächtige selbst schweigt zu den Vorwürfen. Gegen ihn wird bisher wegen versuchten Mordes ermittelt, nachdem er vergangene Woche vier Menschen in einem Fitnessstudio mit einem Messer schwer verletzt haben soll.Drei der Verletzten sind mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen. Ein 21-Jähriger schwebt weiter in Lebensgefahr.
    Auch in Hamburg war am Dienstag ein Syrer unter Terrorismusverdacht festgenommen worden. Terrorismus-Experte Peter Neumann sagte dem WDR, es gebe eine Häufung von Einzeltätern, die sich zuhause am Computer radikalisierten. "Sie sind nicht Mitglieder größerer Netzwerke, sie schlagen häufig allein und impulsiv los". Das mache es für die Polizei schwierig, ihnen auf die Spur zu kommen, weil sie nicht über ihre Pläne kommunizierten.

    https://www.tagesschau.de/inland/reg...ungen-100.html
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  7. #767
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Es hat sich rumgesprochen, dass unter 14-jährige faktisch straffrei tun und lassen können was sie wollen......


    Gelsenkirchen

    Erneut terrorisieren kriminelle Kinder die Stadt.....Gelsenkirchen – Kaum eine Woche vergeht, in der es in Gelsenkirchen nicht zu Jugendkriminalität kommt. Immer wieder und immer öfter terrorisieren Kinder und Jugendliche die Stadt. Das Phänomen der kriminellen Minderjährigen beschäftigte jüngst gar den Landtag von NRW. Mehrere Polizei-Meldungen allein vom Mittwoch (27. April) stehen exemplarisch für die Vorfälle. Gleich dreimal innerhalb weniger Stunden gerieten dort Kinder in den Fokus der Polizei, meist sind auch die Opfer noch Kinder. Ein Familienvater und sein Sohn wehrten sich.
    Der erste Vorfall: Gegen 10:30 Uhr wird ein 13 Jahre alter Junge auf dem Gelände der Gesamtschule in Buer von einem 15-Jährigen und zwei weiteren Jugendlichen festgehalten und nach Bargeld gefragt. „Nachdem der Schüler ihnen kein Geld geben konnte, soll der 15-Jährige den Gelsenkirchener mehrmals geschlagen haben“, so die Polizei Gelsenkirchen. Erst als weitere Schüler hinzukamen, ließ das Trio von dem Teenager ab. Die eigens zur Bekämpfung der Jugendkriminalität eingerichtete Ermittlungskommission König nahm den Täter fest. Er sitzt nun in U-Haft.

    Jugendkriminalität: Jugendlicher will in Gelsenkirchen mit Polizisten kämpfen

    Wenige Stunden später der nächste Fall – erneut wird ein 15-Jähriger straffällig. Gegen 13:25 Uhr störte der 15-Jährige eine polizeiliche Maßnahme an der Hohenzollernbrücke im Stadtteil Bulmke-Hüllen. Dabei beleidigte und bedrohte der Jugendliche zwei gerade mal zwölf Jahre alte Zeugen des ursprünglichen Vorfalls. Die Polizistinnen und Polizisten forderten den Teenager auf, die Örtlichkeit zu verlassen – ohne Erfolg.

    „Als er sich schließlich nach wildem Gestikulieren und Schreierei kampfbereit vor den Einsatzkräften aufbaute und auch diese beleidigte, wollten die Beamten dem Jugendlichen Handschellen anlegen, um ihn zur Polizeiwache zu bringen“, sagte die Polizei. Doch der Widerstand des 15-Jährigen hörte nicht auf. Auch während der Fahrt zur Polizeiwache ließ sich der Junge nicht beruhigen und beleidigte die Beamten weiter: „Die Polizisten übergaben den Gelsenkirchener schließlich an seine Erziehungsberechtigten und leiteten ein Strafverfahren ein“, so die Polizei.
    Gelsenkirchen: 14-Jährige wollen Jugendlichen berauben – dann greift sein Vater ein

    Bei einem dritten Vorfall hatte ein Familienvater schließlich genug. Doch was war passiert? Ein 17-Jähriger aus Gelsenkirchen soll in Gelsenkirchen-Buer Opfer einer räuberischen Erpressung geworden sein – die mutmaßlichen Täter: zwei 14-Jährige. Die zwei sprachen den Jugendlichen an und drohten ihm Schläge an, sollte er ihnen nicht sein mitgeführtes Geld geben. Geistesgegenwärtig rief der 17-Jährige einen zufällig anwesenden Passanten zur Hilfe. Die Täter flüchteten. Doch der Vater wollte den Vorfall nicht einfach so stehen lassen. Er ging mit seinem Sohn auf die Suche nach den beiden Teenagern.

    „In der Parkanlage Schloss Berge machten sie dann die beiden 14-Jährigen ausfindig und hielten sie bis zum Eintreffen von dazu gerufenen Polizeibeamten fest“, teilte die Polizei mit. Die Polizistinnen und Polizisten stellten die Personalien der Minderjährigen fest und übergab sie an ihre Erziehungsberechtigten. Nun erwartet die beiden eine Anzeige wegen räuberischer Erpressung.

    Jugendkriminalität in Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr deutlich gestiegen

    Seit Monaten kommt es immer wieder zu Straftaten von Minderjährigen. Insgesamt gab es seit September 2022 in Gelsenkirchen ganze 165 Straftaten von Kindern und Jugendlichen.

    Das Phänomen ist in mehreren Städten von NRW zu beobachten. So kam es in den vergangenen Wochen auch in Oberhausen mehrfach zu Straftaten von Minderjährigen. Auch im Centro Oberhausen randalierten Jugendlicher immer wieder. Und in Hamm sorgten zuletzt rund zwei Dutzend Krawall-Kinder für Unruhe.

    Dass es in vielen Städten immer häufiger zu solch besorgniserregenden Straftaten kommt, zeigen auch die Zahlen, die die Landesregierung vor kurzem veröffentlichte. Demnach war jeder fünfte Tatverdächtige im vergangenen Jahr jünger als 21. Die Anzahl der Tatverdächtigen unter 14 Jahren ist seit 2015 um mehr als 50 Prozent angestiegen.


    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...7cbcc991&ei=63
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  8. #768
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Mann schlägt auf Streifenwagen ein, Polizei schaut zu
    Viernheim (Hessen) – Verstörende Bilder von einem Supermarkt-Parkplatz: Ein Mann drischt mit einem Schlagstock auf einen Streifenwagen ein – und zwei Polizisten schauen scheinbar tatenlos zu.

    Der Vorfall am Donnerstagabend vor einem Aldi in Viernheim geht seit Freitagmorgen viral. BILD erklärt die Hintergründe.
    Gegen 18.45 Uhr wurden eine Polizistin (31) und ihr Kollege (52) zu dem Discounter in der Heidelberger Straße gerufen. Zeugen hatten gemeldet, dass ein Mann in fremde Autos steige, sich weigere, wieder herauszukommen. Als die Streife eintraf, saß der Somalier (21) allerdings nicht mehr in einem Pkw, sondern lief auf dem Parkplatz herum.
    Die Beamten wollten die Personalien des Mannes feststellen. Bernd Hochstädter vom zuständigen Polizeipräsidium Südhessen in Darmstadt: „Die Kollegen bemerkten sofort, dass der Mann offenbar unter Drogen stand und sich in einem psychischen Ausnahmezustand befand. Er war nicht ansprechbar, reagierte hochaggressiv.“
    Als klar war, dass der 21-Jährige der Aufforderung, sich auszuweisen, nicht nachkommen würde, beschloss die Streife, ihn mit „unmittelbarem Zwang“ unter Kontrolle zu bringen. Sie gingen auf ihn zu, der Polizist hielt dabei einen Teleskop-Schlagstock in der Hand.

    Kaum waren die Beamten in Greifweite des Mannes, ging der auf sie los. Er entrang dem Beamten den Schlagstock, verletzte die Polizisten. Hochstädter: „Sie erlitten Prellungen und Platzwunden, waren nach dem Einsatz nicht mehr dienstfähig.“

    Pfefferspray bei Drogen wirkungslos
    Doch zunächst hielten die beiden Polizisten ihre Stellung. Sie zogen sich zwar zurück, hielten Passanten aber davon ab, in die Nähe des Mannes zu kommen und riefen Verstärkung. Auf den Einsatz von Pfefferspray verzichteten die Polizisten – es ist bei Personen, die unter Drogeneinfluss stehen und sich in einer psychischen Ausnahmesituation befinden, praktisch wirkungslos.

    Und einen Taser, der meist (aber auch nicht immer) das „polizeiliche Gegenüber“ außer Gefecht setzen kann, gehört nicht zur Standardausrüstung von Streifenbeamten. Der Elektroschocker wird nur von Spezialeinheiten oder Beamten mit besonderer Schulung geführt.
    Die wenigen Minuten bis zum Eintreffen der Verstärkung nutzte der in Heidelberg lebende Somalier, der nach Kenntnis der hessischen Polizei bisher nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten ist, um brüllend mit dem erbeuteten Schlagstock auf den Streifenwagen einzudreschen. Dadurch zerstörte er unter anderem die Windschutzscheibe des Polizei-Passat.

    Nach dem Eintreffen zusätzlicher Polizisten ging alles ganz schnell: Mehrere Einsatzkräfte stürzten sich auf den 21-Jährigen, packten blitzschnell seine Gliedmaßen und fixierten ihn.
    Nach einer Blutprobe wurde er in eine geschlossene psychiatrische Klinik eingeliefert. Gegen ihn wurde ein Verfahren wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte eingeleitet.

    Polizeisprecher Bernd Hochstädter lobt seine Kollegen: „Sie haben vorbildlich und besonnen gehandelt. Ihr Ziel war es, eine Festnahme ohne schwere Verletzungen des Mannes zu erreichen. Das haben sie getan.“

    https://www.bild.de/regional/frankfu...6358.bild.html

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    Landratsamt aus Angst vor aggressivem Flüchtling dicht
    Erst mit Sicherheitsdienst wird wieder geöffnet
    Lauterbach (Hessen) – Das Landratsamt des mittelhessischen Vogelsbergkreises ist bis auf Weiteres für den Publikumsverkehr geschlossen – weil ein Arzt einen aggressiven Flüchtling (39) aus der Psychiatrie entließ.

    Der Mann, dessen Herkunft die Behörden geheim halten, lebt seit Jahren mit Duldung in Deutschland. Heißt: Sein Asylantrag wurde abgelehnt, er konnte aber wegen der Zustände in seinem Heimatland oder wegen fehlender Papiere nicht abgeschoben werden......Mit einem Begleiter stürmte er ins Landratsamt, bedrohte die Mitarbeiter massiv und kündigte an, auch sich selbst etwas anzutun.

    Die verängstigten Verwaltungsleute riefen die Polizei – die rückte mit mehreren Streifen an. Doch auch im Angesicht der Übermacht beruhigte sich der Mann nicht. Die Beamten forderten den 39-Jährigen und seinen Begleiter auf, das Gebäude zu verlassen.

    Polizei griff zu Pfefferspray und „einfacher körperlicher Gewalt“
    Polizeisprecher Dominik Möller vom zuständigen Polizeipräsidium Osthessen in Fulda: „Da sie den polizeilichen Verfügungen nicht nachkamen, mussten sie mit einfacher körperlicher Gewalt und unter Einsatz von Pfefferspray zu Boden gebracht werden.“
    Schnell stellte sich heraus: Der Bekannte des 39-Jährigen hatte sich nichts zuschulden kommen lassen. Er durfte gehen. Der Flüchtling befand sich allerdings in einem solchen Ausnahmezustand, dass er in die Psychiatrie des Eichhof-Krankenhauses eingewiesen wurde. Laut Beschluss sollte er dort zumindest bis zum 5. Mai bleiben.

    Doch am Donnerstag war er schon wieder draußen. Kreis-Sprecherin Sabine Galle-Schäfer: „Nach Angaben der Polizei aus ärztlicher Sicht entschieden, dass keine Gefahr mehr von dem Mann ausgehe und er entlassen werden könne.“
    Das hatte drastische Konsequenzen. Galle-Schäfer: „Zum Schutz der Mitarbeiter, die von dem 39-Jährigen bereits mehrfach bedroht worden waren, hat Landrat Manfred Görig die sofortige Schließung des Landratsamtes für den Publikumsverkehr angeordnet.“

    Jetzt soll ein Sicherheitsdienst engagiert werden. Das geht aber nicht von heute auf morgen. Bis Wachleute gefunden wurden, dürfen nur Bürger, die bereits einen Termin vereinbart hatten, nach Voranmeldung in den Behörden-Bau betreten.

    https://www.bild.de/regional/frankfu...0446.bild.html

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    Extrem hohe Kriminalitätsraten waren bis vor 2015 eher auf Großstädte begrenzt. Kleinere Städte kamen oft in die Kategorie "Idyllisch". Damit ist es inzwischen vorbei. Was Heide in Schleswig-Holstein, ist Neunkirchen im Saarland......


    Neunkirchen (Saarland) – Entwickelt sich die ganze Hüttenstadt zum sozialen Brennpunkt?

    Nach Messerstechereien und Schlägereien vorm Saarpark-Center und am Lübbener Platz meldete sich Herbert Grundmann (61) bei BILD. „Kommt mal zu mir, hier ist es auch schlimm.“ Grundmann besitzt mit einem Geschäftspartner eine Immobilie am Mantes-La-Ville-Platz, knapp 1,5 Kilometer Luftlinie vom „Brennpunkt“ Lübbener Platz entfernt.

    „Ich bekomme hier keine neuen Mieter“, sagt Grundmann. „Ständig sind Scheiben oder Türen kaputt. Jeden Abend ist hier Party.“ Der selbstständige externe Datenschutzbeauftragte musste sein Büro schon an einen anderen Standort verlegen: „Es war nicht mehr zumutbar. Wenn ich abends mit Kunden telefoniert habe, fragten die mich, ob ich in der Disco bin.“

    Elena Meschin (35) hat im Gebäude ihre Änderungsschneiderei: „Vor allem im Winter, wenn es früher dunkel wird, habe ich hier Angst.“ Oft würden auf dem Platz bis zu 30 Leute herumlungern. Mehrfach wurde schon bei ihr eingebrochen, erst im Februar wieder.

    Mitarbeiter trauen sich nicht zur Arbeit
    Maria Neu (60) hatte sich hier eingemietet, um das Essen für ihren Food-Truck vorzubereiten: „Das geht aber nicht mehr, weil meine Mitarbeiterin Angst hatte, wenn sie morgens um fünf herkam und von Betrunkenen angesprochen wurde.“
    Zu Messerstechereien kam es am Mantes-La-Ville-Platz bisher nicht, trotzdem sind für Grundmann die Verhältnisse unhaltbar. „Wenn die Polizei-Präsenz am Saarpark-Center und Lübbener Platz erhöht wird, würde ich mir das hier auch wünschen.“

    Szenenwechsel, Lübbener Platz. Hier knallte es mehrfach in letzter Zeit. „Wenn es wärmer wird und sich mehr Menschen hier aufhalten, würde ich mir mehr Polizei-Präsenz wünschen“, sagt Schmuckladen-Betreiberin Annerose Ließfeld (63)....... https://www.bild.de/regional/saarlan...5244.bild.html


    .....regiert wird Neunkirchen von der SPD. Überall dort wo linke Parteien regieren, explodiert die Kriminalität.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #769
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    ER HATTE EIN MESSER
    Flüchtling (24) attackiert Heim-Personal – schon wieder!
    Nettersheim (NRW) – Er fällt der Polizei immer wieder auf ...

    In einer Notunterkunft für Flüchtlinge in Nettersheim (Kreis Euskirchen) bemerkte das Sicherheitspersonal am Samstag starken Cannabis-Geruch aus dem Zimmer eines Bewohners (24).

    Die Security-Leute sprachen den Ägypter am Nachmittag darauf an, woraufhin der ausrastete! Er bedrohte die Mitarbeiter laut Polizei „auf sexueller Grundlage“, kassierte Hausverbot – und wollte das so nicht hinnehmen.
    Das Personal nahm ihm ein Messer ab, rief die Polizei zu Hilfe, der er sich ebenfalls widersetzte. Gewahrsam! Die Polizei: „Er war in der Unterkunft in der jüngsten Vergangenheit bereits mehrfach polizeilich aufgefallen.“

    Jetzt wurde ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung sowie Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet ...

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...5896.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #770
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Asylbewerber aus Ungarn? Der Wahnsinn kennt keine Grenzen......

    Altenmarkt/Alz (Bayern) – Messer-Attacke in einer Asylunterkunft in Bayern!

    Bereits am frühen Donnerstagmorgen vor einer Woche attackierte ein Ukrainer in einer Asylbewerberunterkunft in der Trostberger Straße einen 36-jährigen Ungarn. Dieser erlitt dabei eine schwere Stichverletzung.

    Der 39-jährige Tatverdächtige flüchtete nach dem Blutbad zunächst, konnte aber aufgrund intensiver Fahndungsmaßnahmen des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd am Samstagabend in einem Zug im Raum Geislingen (Baden-Württemberg) festgenommen werden.

    Die Kripo Traunstein hat die Ermittlungen unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein übernommen.

    Nach den Erkenntnissen der Ermittler hatte der 39-jährige Tatverdächtige am frühen Donnerstagmorgen (27. April 2023) gegen 1.15 Uhr das Zimmer seines 36-jährigen Opfers betreten. In der Folge entwickelte sich ein verbaler Streit, der dann in einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern mündete.

    Dabei erlitt der 36-jährige Ungar eine schwere Stichverletzung im Bauchbereich. Er wurde mit schwerwiegenden, aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.

    Der Tatverdächtige flüchtete zunächst in unbekannte Richtung und konnte trotz umfangreicher Fahndungsmaßnahmen nicht ausfindig gemacht werden.

    Im Zuge von intensiven Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen konnte der dringend Tatverdächtige am Samstagabend (29. April 2023) nach einem Diebstahl am Bahnhof Ulm in einem Zug auf Höhe Geislingen (Baden-Württemberg) durch Beamte des Polizeireviers Geislingen vorläufig festgenommen werden.
    Der Tatverdächtige wurde am Sonntag, den 30. April 2023, dem zuständigen Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Ulm vorgeführt. Der Ermittlungsrichter erließ Untersuchungshaftbefehl gegen den dringend tatverdächtigen Ukrainer. „Er wurde im Anschluss in eine Justizvollzugsanstalt gebracht“, sagt Stefan Sonntag, Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd.

    https://www.bild.de/regional/muenche...0268.bild.html
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