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  1. #921
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Wolmirstedt
    Marokkaner bewerfen Zug und zeigen Hintern
    Wolmirstedt – Drei Männer gefährden sich und andere am Bahnübergang in Wolmirstedt.

    Am Donnerstag, dem 18. Januar 2024, wurde die Bundespolizeiinspektion Magdeburg gegen 14.30 Uhr über mehrere Personen am Bahnübergang informiert.

    Nach ersten Erkenntnissen hielten sich die Männer im Alter von 26, 30 und 32 Jahren im Gleisbereich sowie zwischenzeitlich auf einem abgestellten Güterzug auf.

    Der Lokführer eines Zuges erkannte das Trio am Übergang, stoppte seine Bahn und forderte die Männer auf, den lebensgefährlichen Bereich unverzüglich zu verlassen.

    Die aus Marokko stammenden Männer gingen jedoch in Richtung des Zuges, beleidigten den 33-jährigen Triebfahrzeugführer und bewarfen den Personenzug mit Schottersteinen. Eine Person ließ aus der Gruppe heraus seine Hose herunter und zeigte dem Lokführer sein entblößtes Hinterteil.

    Anschließend entfernten sich die Männer, im Gleis laufend, in Richtung Zielitz. Einsatzkräfte der Landes- und Bundespolizei konnten das Trio aufgrund der Personenbeschreibungen im Stadtgebiet Wolmirstedt feststellen und zur Dienststelle der Bundespolizei am Hauptbahnhof Magdeburg bringen.
    Bei zwei der Männer wurden Atemalkoholwerte von 1,41 Promille (26-Jähriger) und 2,02 Promille (30-Jähriger) festgestellt. Alle drei erhalten Anzeigen wegen Sachbeschädigung, Beleidigung sowie wegen Verstößen gegen die Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung.

    Der Zug wies Lackschäden durch die Steinschläge auf, konnte seine Fahrt nach Aufhebung der halbstündigen Streckensperrung jedoch fortsetzen.

    Durch die Sperrung erhielten acht Züge insgesamt 155 Minuten Verspätung. Ein Zug fiel teilweise aus. Die Bundespolizei weist erneut eindringlich darauf hin, dass Bahnanlagen kein freies Gelände sind und Menschen sich mit ihrem Handeln unbewusst in Lebensgefahr begeben.

    https://www.bild.de/regional/magdebu...3224.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #922
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wolmirstedt
    Marokkaner bewerfen Zug und zeigen Hintern
    Wolmirstedt – Drei Männer gefährden sich und andere am Bahnübergang in Wolmirstedt.

    Am Donnerstag, dem 18. Januar 2024, wurde die Bundespolizeiinspektion Magdeburg gegen 14.30 Uhr über mehrere Personen am Bahnübergang informiert.

    Nach ersten Erkenntnissen hielten sich die Männer im Alter von 26, 30 und 32 Jahren im Gleisbereich sowie zwischenzeitlich auf einem abgestellten Güterzug auf.

    Der Lokführer eines Zuges erkannte das Trio am Übergang, stoppte seine Bahn und forderte die Männer auf, den lebensgefährlichen Bereich unverzüglich zu verlassen.

    Die aus Marokko stammenden Männer gingen jedoch in Richtung des Zuges, beleidigten den 33-jährigen Triebfahrzeugführer und bewarfen den Personenzug mit Schottersteinen. Eine Person ließ aus der Gruppe heraus seine Hose herunter und zeigte dem Lokführer sein entblößtes Hinterteil.

    Anschließend entfernten sich die Männer, im Gleis laufend, in Richtung Zielitz. Einsatzkräfte der Landes- und Bundespolizei konnten das Trio aufgrund der Personenbeschreibungen im Stadtgebiet Wolmirstedt feststellen und zur Dienststelle der Bundespolizei am Hauptbahnhof Magdeburg bringen.
    Bei zwei der Männer wurden Atemalkoholwerte von 1,41 Promille (26-Jähriger) und 2,02 Promille (30-Jähriger) festgestellt. Alle drei erhalten Anzeigen wegen Sachbeschädigung, Beleidigung sowie wegen Verstößen gegen die Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung.

    Der Zug wies Lackschäden durch die Steinschläge auf, konnte seine Fahrt nach Aufhebung der halbstündigen Streckensperrung jedoch fortsetzen.

    Durch die Sperrung erhielten acht Züge insgesamt 155 Minuten Verspätung. Ein Zug fiel teilweise aus. Die Bundespolizei weist erneut eindringlich darauf hin, dass Bahnanlagen kein freies Gelände sind und Menschen sich mit ihrem Handeln unbewusst in Lebensgefahr begeben.

    https://www.bild.de/regional/magdebu...3224.bild.html
    Darauf muss die Bahn nicht hinweisen, denn diejenigen, die die Hinweise hören und verstehen, halten sich sowieso an diese. Diejenigen, an die dieser Hinweis gerichtet sein müsste, verstehen ihn entweder nicht oder er ist ihnen egal.

    Außerdem ist im Koran verboten, Alkohol zu trinken. Man sieht ja die Auswirkungen bei den Moslems.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #923
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ob es ein Asylbewerber war oder ein Migrant, der schon länger hier lebt? Auf jeden Fall war es ein "Südländer". Und nach dem wird jetzt gesucht:

    Angriff in Esslingen Unbekannter schlägt Frau am Bahnhof nieder


    Am Sonntagmittag hat ein Unbekannter am Bahnhof in Esslingen einer 55-Jährigen ins Gesicht geschlagen. Die Frau stürzte daraufhin und wurde verletzt, die Polizei ermittelt und bittet um Zeugenhinweise.

    Ein unbekannter Mann hat am Sonntag gegen 13.35 Uhr eine 55-jährige Frau am Bahnhof in Esslingen geschlagen. Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Angriff am Treppenaufgang zum Bahnsteig 3.

    Demnach hat der Mann der Reisenden unvermittelt ins Gesicht geschlagen. Die Hintergründe des Angriffs sind noch unklar. Die 55-Jährige stürzte nach dem Schlag zu Boden und fiel dabei offenbar auf den Hinterkopf. Sie wurde ersten Erkenntnissen zufolge leicht verletzt, zudem ging ihre Brille bei der Attacke kaputt. Der Täter wird von Zeugen als „40 Jahre alter Mann mit kurzen schwarzen Haaren und südländischem Erscheinungsbild“ beschrieben. Er trug eine dunkle Winterjacke und flüchtete bevor die Polizei eintraf. Daher bittet die Polizei nun um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0711/ 87 03 50.

    https://www.esslinger-zeitung.de/inh...128b1fce6.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #924
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Dresden
    Zwei Syrer als Schleuser festgenommen
    Dresden – Bandenmäßiges Einschleusen von Ausländern: Zwei Syrer festgenommen.

    Die Staatsanwaltschaft Dresden und die Bundespolizei ermitteln gegen fünf Syrer im Alter zwischen 19 und 26 Jahren wegen des Verdachts des banden- und gewerbsmäßigen Einschleusens von Ausländern in mindestens sieben Fällen.

    Am 23.01.2024 wurden zwei Beschuldigte aufgrund bestehender Haftbefehle in Leipzig und Schweinfurt festgenommen. Zudem wurden fünf Durchsuchungsbeschlüsse realisiert (3x Leipzig, 1x Schweinfurt, 1x Troisdorf). Die Beschuldigten sollen seit Juni 2023 in mindestens sieben Fällen die Einschleusung von mindestens 115 Personen nach Deutschland organisiert haben.

    Sie sollen andere mit der Anmietung von Kleintransportern beauftragt und Fahrer rekrutiert haben, die die Schleusungswilligen in Serbien oder in der Slowakei aufgenommen und nach Deutschland eingeschleust haben sollen.

    Die Schleusungswilligen sollen unter menschenunwürdigen Bedingungen auf den Ladeflächen geschlossener Kastenwagen zusammengepfercht und unter lebensbedrohlichen Umständen transportiert worden sein. Unter den Schleusungswilligen befanden sich auch Mütter mit ihren Kleinkindern im Alter unter zwei Jahren. Bei den Durchsuchungsmaßnahmen wurden verschiedene Beweismittel, wie Unterlagen und Smartphones, aufgefunden und sichergestellt. Die Auswertung der Beweismittel dauert an.

    https://www.bild.de/regional/dresden...5110.bild.html
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  5. #925
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Marokkaner (19) nach Auto-Einbrüchen gefasst
    Friedberg – Unbekannte beschädigen mehrere Autos und stehlen Gegenstände.

    In der Nacht auf Mittwoch, 24. Januar 2024, wurden in Friedberg mehrere geparkte Autos in der Bahnhofstraße sowie in den Straßen Vorstadt und Neustadt beschädigt und Gegenstände entwendet.

    Ein Zeuge meldete sich gegen 1.40 Uhr bei der Polizei, da sein Auto offenstand und er einen Diebstahl vermutete. Eine Polizeistreife stellte vor Ort mehrere beschädigte Fahrzeuge fest und konnte einen 19-jährigen Marokkaner in der Nähe vorläufig festnehmen.

    Bei ihm wurden Gegenstände gefunden, die laut aktuellen Ermittlungen aus drei verschiedenen Pkws stammen. Ob der Mann auch für die anderen Sachbeschädigungen und Diebstähle verantwortlich sein könnte, werden die laufenden Ermittlungen zeigen.
    Derzeit befindet sich der Mann noch im Polizeigewahrsam, eine Vorführung beim Amtsgericht Büdingen ist für Donnerstag, 25. Januar 24, geplant.

    https://www.bild.de/regional/hessen/...4470.bild.html

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    Hamburg – Brutalo-Attacke am Jungfernstieg!

    Im Bereich des Alsteranlegers wurde am Dienstagnachmittag ein 14-jähriger Junge zusammengeschlagen und schwer verletzt. Nur durch das mutige Einschreiten einer Passantin wurde Schlimmeres verhindert. Der Junge musste anschließend in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

    Nach ersten Erkenntnissen kam es gegen 17.20 Uhr zu der Schlägerei, als am Jungfernstieg zwei Jugendgruppen aus noch ungeklärter Ursache verbal aneinander gerieten.

    Als den Teenager die Worte ausgingen, eskalierte die Situation. Im weiteren Verlauf schlugen und traten mehrere Jugendliche auf den am Boden liegenden 14-Jährigen ein. Erst als eine Passantin einschritt, flüchteten die Täter in Richtung Ballindamm.

    Der verletzte Junge wurde mit Verdacht auf eine Armfraktur und weitere Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.
    Bei den gesuchten Tätern soll es sich um fünf bis sechs männliche Jugendliche im Alter zwischen 14 und 16 Jahren handeln, die Deutsch mit Akzent gesprochen hätten. Zwei von ihnen sollen Caps, einer eine dunkle Jogginghose und einer eine Tasche einer Luxusmarke bei sich getragen haben.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...2442.bild.html

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    Es ist bekannt, dass die meisten Asylbetrüger andere Vorstellungen von Hygiene und Ordnung haben als die ethnischen Deutschen. So ist das totale Verdrecken einer Asylunterkunft oft nur eine Frage von wenigen Tagen. Saubermachen ist unter der Würde dieser Leute. Obwohl von Langeweile geplagt, denken sie nicht im Traum daran, mal einen Besen zur Hand zu nehmen. Lieber gehen sie ihren kriminellen Machenschaften nach.....


    Kakerlaken, Schimmel
    Kammerjäger rückt in Ekel-Asylheim ein
    Suhl (Thüringen) – Kakerlaken, Schimmel, Siff – widerliche Zustände in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge auf dem Suhler Friedberg. Sogar Thüringens Innenminister Georg Maier (56, SPD) räumt ein: Im Asylheim herrschen katastrophale hygienische Zustände.

    Jetzt sollen Schädlingsbekämpfer gegen Kakerlaken in einem der Gebäude vorgehen. Haus 18 wird dazu komplett geräumt, sagte der Innenminister. Einzelne Etagen seien bereits leer, am Mittwoch zogen weitere Bewohner aus dem Gebäude aus.....Die Thüringer Linke-Abgeordnete Katharina König-Preuss (45) hatte nach einem Bericht im „Freien Wort“ über Kakerlaken in der Unterkunft das Innenministerium öffentlich aufgefordert, Mängel in der Einrichtung zu beseitigen. „Sollte keine schnelle und effektive Lösung gefunden werden, bleibt als letzte Konsequenz nur die Schließung der Einrichtung, um die Menschen aus diesen unerträglichen Verhältnissen zu befreien“, teilte König-Preuss mit.
    Maier räumte ein, dass es aufgrund der hohen Belegungszahlen in Suhl „Herausforderungen im hygienischen Bereich“ gebe. Es gebe eine Mängelliste, die abgearbeitet werde. Das Heim ist für 1400 Bewohner zugelassen, jedoch chronisch mit bis zu 1600 Flüchtlingen überbelegt.

    In einem der Gebäude sei etwa Schimmel in einer ehemaligen Küche entfernt worden. Er habe sich an Weihnachten selbst ein Bild davon gemacht, dass dieser Mangel beseitigt wurde.

    „Kein Mensch, erst recht keine Familien und Kinder sollten in Räumen, die von Kakerlaken befallen sind, untergebracht werden“, sagte König-Preuss. Zudem sei unverständlich, dass Parlamentarier von der Situation in der Erstaufnahmeeinrichtung aus der Presse erfahren. „Von daher gehört auch die Informationspolitik der zuständigen und zuständig gewesenen Ministerien auf den Tisch.“..... https://www.bild.de/regional/thuerin...0318.bild.html

    ......typisch Politiker. Die Ursachen werden völlig ausgeblendet, die Verursacher als arme Opfer dargestellt.

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    Freiburg – Schlägerei auf offener Straße mit Messerangriffen.

    Am Dienstag, dem 23.01.2024, wurde die Polizei gegen 17.07 Uhr alarmiert, dass in der Lortzingstraße eine Auseinandersetzung stattfand, bei der auch ein Messer im Spiel war.

    Insgesamt zehn Streifenwagen der Polizeireviere aus Breisach, Emmendingen, den Stadtrevieren Freiburg und der Hundestaffel waren im Einsatz. Die Lage konnte schnell beruhigt werden, etwa zwanzig Personen waren beteiligt. Drei Personen mussten vom DRK wegen Stichverletzungen versorgt werden, eine weitere Person suchte selbstständig eine Klinik in Freiburg auf. Lebensgefahr bestand für keinen der Beteiligten.

    Mehrere Personen waren bereits vor Eintreffen der Polizei geflüchtet. Der Polizeiposten in Bötzingen ist mit der Aufklärung des Sachverhaltes betraut, insbesondere um herauszufinden, wer für die Messerangriffe verantwortlich ist.

    Nach ersten Erkenntnissen handelte es sich um einen Streit zweier Familien libanesischer Herkunft, der mutmaßlich durch eine am selben Tag stattgefundene Scheidung eskalierte.

    https://www.bild.de/regional/baden-w...9486.bild.html
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  6. #926
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Um das Ergreifen von Tatverdächtigen zu erschweren, werden Fahndungsfotos nicht oder erst lange nach der Tat veröffentlicht. Zumindest entsteht der Eindruck, dass dies so ist, denn ein Einzelfall ist folgendes Beispiel nicht.......

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    HAMBURG. Die Hamburger Polizei hat jetzt eine Foto-Fahndung nach vier Männern veröffentlicht, die am 15. Mai 2022 einen Mann lebensgefährlich verletzt hatten. Sie stachen mehrfach auf den 31jährigen ein, nachdem dieser einem Überfallopfer des Quartetts helfen wollte.

    Warum die Polizei erst mehr als 20 Monate nach der Tat mit den Bildern der „arabischsprechenden Männer“ an die Öffentlichkeit geht, erklärte sie so: „Da die bisherigen Ermittlungen der Mordkommission (LKA 41) nicht zur Identifizierung der Tatverdächtigen geführt haben, erließ das zuständige Amtsgericht auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hamburg einen Beschluß zur Öffentlichkeitsfahndung.“

    Messerstecher von Kamera erfaßt worden
    Das von den Männern angegriffene Opfer war dazwischengegangen, als das Quartett um 5:30 Uhr dabei war, einen 21jährigen Mann in der Talstraße auf St. Pauli auszurauben. Der Helfer erlitt dabei zahlreiche Messerstiche.

    Alle vier verdächtigen Messerstecher waren von einer Kamera erfaßt worden. Sie trugen damals Bärte und jeweils weiße Sportschuhe.
    https://jungefreiheit.de/kultur/gese...tzt-mit-fotos/
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    Im grün-schwarz regierten Baden-Württemberg hat das Innenministerium geradezu schockierende Zahlen zu Gewalttaten im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPN) herausgegeben: 136 Prozent mehr Straftaten durch Afghanen im Jahr 2022, 117 Prozent mehr durch Tunesier. Die Zahl der erfassten Straftaten durch ukrainische Tatverdächtige, die insgesamt keinen hohen Anteil ausmachen, ist stark gestiegen – um ganze 305 Prozent.

    Die Zahl der Straftaten durch Nicht-Deutsche ist im grün-schwarz regierten Ländle im Jahr 2022 massiv angestiegen. Das musste der Schwiegersohn des verstorbenen CDU-Ewigkeitspolitikers Wolfgang Schäuble, Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl, aufgrund einer Kleine Anfrage des sicherheitspolitischen Sprechers der AfD-Fraktion im Baden-Württembergischen Landtag, Hans-Jürgen Goßner, bestätigen.

    ► Die neuesten Zahlen des Innenministeriums zeigen einen drastischen Anstieg der Straftaten im Jahr 2022! Ganze 35.778 Tatverdächtige wurden landesweit ermittelt, darunter Schwarzfahren, verbotener Waffenbesitz und Körperverletzung.
    ► Zwei Drittel der Täter sind Ausländer, darunter auffällig viele Afghanen (3.505), Syrer (1.871) und Türken (1.827). Auch Tatverdächtige aus Afrika, wie Algerier (1.279) und Tunesier (787), halten die Polizei in Atem.
    ► Ungewöhnlich: Die Zahl der erfassten Straftaten durch ukrainische Tatverdächtige, die insgesamt keinen hohen Anteil ausmachen, ist stark gestiegen – um ganze 305 Prozent.
    ► Die Zahlen, die auf eine Anfrage der AfD zurückgehen, zeigen einen schockierenden Anstieg von rund 19 Prozent bei den Strafanzeigen in Baden-Württemberg im Vergleich zum Vorjahr.
    Besonders besorgniserregend ist der Anstieg von Angriffen auf Schaffner und Busfahrer. 230 Bedienstete wurden körperlich attackiert, darunter ein schockierender Vorfall in Asperg, bei dem ein 62-jähriger Busfahrer niedergeprügelt wurde. Konkret wurden 136 Prozent mehr Straftaten durch Faesers Gäste aus Afghanistan und 117 Prozent mehr durch ihre Goldstücke aus Tunesien verübt.
    Somit ist im benannten Kriminalitätsfeld ihre Zahl im Jahr 2022 um sagenhafte 31 Prozent im Gegensatz zum Vorjahr gewachsen. Wohlgemerkt handelt es sich dabei allein um die Zahl der nicht-deutschen Tatverdächtigen, die diesen Anstieg ausmacht.

    Die Erklärung von Thomas Strobl, ein Politiker dessen Partei diesen Wahnsinn zu verantworten hat, erklärt hierzu:„Die Maßnahmen im Kampf gegen die Corona-Pandemie in den Jahren 2020 und 2021 haben grundsätzlich zu einer positiven Entwicklung der Sicherheitslage beigetragen. Mit dem Wegfall der notwendigen Beschränkungen sind im Jahr 2022 nicht nur das bisher normale gesellschaftliche Leben, sondern ein Stück weit auch Teile der Kriminalität zurückgekehrt.“ Weiter heißt es in der billigen Ausrede des Ministeriums, dass das “vermehrte Zusammentreffen von Menschen zu mehr “Tatgelegenheiten” geführt habe, was den Anstieg für das Jahr 2022 im Vergleich zu den Pandemiejahren erkläre.

    Vollkommener Quatsch, sprich eine dreiste Lüge. Denn: Die Zahl der deutschen Tatverdächtigen ist nicht angestiegen – sondern sogar um 0,6 Prozent zurückgegangen. Insgesamt wurden im Jahr 2022 in Bussen und Bahnen in Baden-Württemberg 35.778 Straftäter registriert, 12.030 davon Deutsche, 23.748 Nicht-Deutsche.

    Von Frau Faeser ist nicht bekannt ob die Dame, wie das billige Fußvolk, ihren SPD-Astralkörper von Bus und Bahn bewegen lässt. Von Gestalten wie Baerbock und Habeck eigentlich – bis auf die sau teuren Showfotos im ÖVP aufgenommen – ebenfalls nicht.

    Der sicherheitspolitische Sprechers der AfD-Fraktion im Baden-Württembergischen Landtag, Hans-Jürgen Goßner erklärt hierzu auf X: “Wir erleben einen drastischen Anstieg der Kriminalität im ÖPNV durch Nicht-Deutsche. Es ist höchste Zeit, Migranten ohne Aufenthaltstitel konsequent abzuschieben! Die Sicherheit unserer Bürger steht auf dem Spiel. Wir dürfen nicht tatenlos zusehen. Es ist Zeit zu handeln.”

    https://journalistenwatch.com/2024/0...-bus-und-bahn/
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  7. #927
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Das sind die Leute für die 900000 linke Deppen demonstrieren. Sie sollen trotzt aller Untaten weiter in Deutschland bleiben......



    Mann (30) vergewaltigt Frau (19) im ICE
    Vor Gericht sagte er: „Mir war danach, also habe ich es gemacht“
    Stuttgart – Sie war müde, legte ihren Kopf auf die Tischplatte und schlief ein. Als sie erwachte, hatte sie einen Penis im Mund!

    Abscheuliche Sexual-Tat im ICE 619 von Stuttgart nach Ulm. Vor dem Landgericht muss sich ein Asylbewerber aus Afghanistan wegen Vergewaltigung verantworten. Sefatullah S. (30) hat eingeräumt, dass er am 7. August eine junge Frau (19) in dem Zug sexuell missbrauchte. Seine Begründung für die widerliche Tat nachts um 3.45 Uhr: „Mir war danach, also habe ich es gemacht.“
    Der Angeklagte kam 2015 nach Deutschland, er kann weder lesen noch schreiben. Der Mann mit elf Geschwistern lebte bis zu seiner Verhaftung in einem Flüchtlingsheim, kam hier nach eigenen Angaben erstmals mit Alkohol und Drogen in Berührung. „Ich habe mir von meinem Sozialgeld Whisky und Marihuana gekauft“, erzählte er. Im Übrigen sei das alles „Bla, Bla“, was hier im Gericht vor sich gehe.

    Sefatullah S. ist wegen „Sexualdelikten zum Nachteil von Kindern“ vorbestraft, über den Stand seines Asylverfahrens geben die Prozessbeteiligten keine Auskunft.
    Der Afghane saß drei Monate in U-Haft, wurde dann in die Psychiatrie nach Ravensburg verlegt. Die Staatsanwaltschaft geht von mindestens eingeschränkter Schuldfähigkeit aus. Er höre „Stimmen“, sagt der Angeklagte.
    Am Nachmittag muss die missbrauchte Frau in den Zeugenstand und über den wohl schlimmsten Moment ihres Lebens berichten.

    Hätte die Vergewaltigung verhindert werden können?
    Der Angeklagte saß wegen seiner Sexualdelikte bereits in Haft, wurde nach der Entlassung in ein Programm für „besonders rückfallgefährdete Sexualstraftäter“ aufgenommen. Allerdings nahm der Afghane nie daran teil, laut einem Polizisten ignorierte er alle Ladungen. Die einzige Folge: eine weitere Strafanzeige ...

    https://www.bild.de/regional/stuttga...3068.bild.html
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  8. #928
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Geschützt von der Politik begehen Migranten Verbrechen.....


    Ein Afghane hatte im Januar 2022 ein elfjähriges Mädchen in MV vergewaltigt. Das Pikante: Die Landesregierung wollte auf Fragen der Opposition nicht antworten – jetzt muss sie.

    Es wirkt wie ein politisches Ping-Pong-Spiel - hat aber einen bitter-ernsten Hintergrund: Fast täglich werden Landes- und Bundesregierungen von der Opposition mit kleinen und großen Anfragen um Auskunft gebeten. Die Antworten sind in der Regel wenig gehaltvoll, dagegen oftmals verschwurbelt und verklausuliert. Motto: viel erzählt, wenig ausgesagt. Dabei hat die Opposition ein Auskunftsrecht - alleine auch, um die Regierung zu kontrollieren. Eine der wichtigsten Aufgaben in der parlamentarischen Demokratie.
    Das dachte sich auch Jan-Phillip Tadsen, AfD-Landtagsabgeordneter aus Mecklenburg-Vorpommern, als er sich trotz mehrmaliger Anfragen unzureichend von der Regierung unter Ministerpräsidentin Manuel Schwesig (SPD) informiert gefühlt hatte. Tadsen aber gab nicht klein bei, reichte Klage beim Landesverfassungsgericht in Greifswald ein - und bekam per Urteil Recht und die Landesregierung eine böse juristische Klatsche verpasst.

    Landesregierung wollte weiter schweigen
    Was war genau passiert? Ein Afghane hatte im Januar 2022 ein elfjähriges Mädchen in Neustrelitz an der Mecklenburgischen Seenplatte vergewaltigt, der Fall sorgte bundesweit für Aufregung. Der seinerzeit 16-Jährige war daraufhin vom Amtsgericht in Waren im Juli rechtskräftig wegen Vergewaltigung und sexuellen Missbrauchs zu einem Jahr Freiheitsstrafe verurteilt worden. Die Jugendstrafe wurde für zwei Jahre zur Bewährung ausgesetzt.

    Nach Nordkurier-Informationen hat es in dem Verfahren 16 Korrespondenzen zwischen dem Innenministerium in Schwerin und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BamF) gegeben – teils per Mail, teils per Telefon. "Das Verfahren führt das Bamf, insofern gibt es von uns keine Auskünfte zu personenbezogenen Daten", hatte MV-Innenminister Christian Pegel (SPD) mantramäßig betont.
    Damit aber wollte sich Tadsen nicht zufriedengeben. "Die Zurückhaltung von Informationen in diesem sehr emotionalen Fall eines verurteilten Vergewaltigers ist nicht nachvollziehbar. Die Frage steht im Raum, ob das Innenministerium ohne Grund die Bundesregierung in der Migrationspolitik vor ihrer eigenen Tatenlosigkeit schützen will", hatte Tadsen vor Jahresfrist bei seinem Gang nach Greifswald erklärt.

    Tadsen hatte seinerzeit gefordert, die Bleibeperspektive gewalttätiger Migranten müsse umfassend diskutiert werden. Dazu passe aber nicht, so Tadsen, dass Oppositionspolitikern Informationen über den Aufenthaltsstatus von ausländischen Vergewaltigern und anderen schweren Straftätern vorenthalten würden. "Die von der Landesregierung praktizierte Taktik des Verschweigens kann ich mir nur damit erklären, dass man Angst vor einer echten Debatte über die Folgen ihrer vielfach gescheiterten Migrationspolitik hat."

    Verfassungsgericht Urteilt eindeutig
    Im am Donnerstag verkündeten Urteil weist das Landesverfassungsgericht darauf hin, dass die Landesregierung habe erkennen können, dass Tadsen nicht nur wissen wollte, ob es überhaupt Austausch zwischen Bund und Land gegeben habe, sondern auch, worum es dabei ging. Die Regierung hätte zumindest zu den eigenen Fragen an das BamF und den übermittelten Informationen Auskunft geben müssen. Ziel der Beantwortung auch interpretationsbedürftiger Fragen müsse es sein, den wesentlichen Inhalt der Frage zu erfassen und den Kern des Informationsverlangens zu befriedigen.

    Tadsen zeigte sich nach dem Spruch des Gerichts entsprechend bestätigt: "Das heutige Urteil ist ein Sieg für die verfassungsrechtlich verbrieften Oppositionsrechte. Ein guter Tag für unser Land und unsere Demokratie. Die Landesregierung ist aufgefordert, nicht länger mit fadenscheinigen Argumenten unseren Fragen zur Kriminalität im Kontext der Migrationskrise aus dem Weg zu gehen." Bis zu 80 Prozent der Bürger Mecklenburg-Vorpommerns seien mit der Migrationspolitik unzufrieden, so der Oppositionspolitiker. Dieses Urteil sollte Frau Schwesig und Herrn Pegel (MV-Innenminister; d. red.) darin ermahnen, diese Stimmung in der Bevölkerung nicht länger zu ignorieren und verfassungsmäßig verbriefte Oppositionsrechte ernst zu nehmen.

    https://www.nordkurier.de/regional/m...ierung-2225516
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  9. #929
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Neuss war erst kürzlich in die Schlagzeilen geraten, weil an einer Schule radikale Moslems eine Scharia-Polizei eingerichtet hatten, das Kalifat fordern und andere Schüler zur Konvertierung zum Islam gezwungen haben. Nun wird aktive Jagd auf "Ungläubige" betrieben.....


    Neuss – Ein 19-jähriger Neusser wurde am Montag (29.01.2024) gegen 14.20 Uhr von fünf jungen Männern angegriffen, nachdem er an der Haltestelle Schwannstraße in einen Bus in Richtung Weckhoven gestiegen war.

    Während der Fahrt provozierten sie ihn verbal und schlugen nach Verlassen des Busses im Bereich der Nixhütter Straße mit Fäusten auf ihn ein. Passanten versuchten, die Parteien zu trennen, woraufhin die Angreifer in verschiedene Richtungen flüchteten. Der 19-Jährige wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

    Zwei der fünf Tatverdächtigen konnten wie folgt beschrieben werden: Einer der Männer war etwa 170 bis 180 cm groß und schlank, der andere hatte eine kräftige Statur und trug einen dunklen Vollbart. Der Erstgenannte hatte laut dem Neusser ein afrikanisches, der Zweitgenannte ein arabisches Erscheinungsbild.

    Ebenfalls am 29.01.2024, gegen 18.40 Uhr, ereignete sich ein ähnlicher Vorfall auf der Further Straße im Bereich des Hauptbahnhofs. Eine 17-jährige Korschenbroicherin wurde von einer Jugendlichen an den Haaren zu Boden gezogen, bevor weitere Personen, darunter zwei Jungen und mehrere Mädchen, auf sie eintraten....... https://www.bild.de/regional/nordrhe...8296.bild.html


    .......es beginnt schleichend und kann auch nur geschehen weil die Gesellschaft wegsieht und schweigt. Und wenn dann auch noch hunderttausende links-grüne Hirnis für diese Migranten demonstrieren, dann ist das Wasser auf die Mühlen der Moslems.
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  10. #930
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Und das sind die Goldstücke, von denen uns einst SPD-Onkel Martin Schulz so vorschwärmte. Ach nein, sie sind ja wertvoller als Gold, sagte er.....


    4. Januar: Eine syrische Familie aus Magdeburg war sauer, richtig sauer. Ein angeblicher Voodoo-Priester aus Kamerun, zzt. Leipzig, hatte versprochen, durch einen Zauber ihr Bares zu vermehren. Es stellte sich raus: Vervielfältigen klappte nicht, verschwinden lassen schon. Und mit dem Geld war auch Voodoo-Versager Lionel N. (30) weg.
    Doch die Familie machte ihn ausfindig, was damit endete, dass sich Familienoberhaupt Jamal M. (48), seine Söhne Muhamad (26) und Fadi M. (23) sowie zwei Helfer vor dem Landgericht Leipzig verantworten müssen, vertreten von zehn (!) Anwälten.

    Die Vorwürfe: Geiselnahme, Entführung, Nötigung und Erpressung!

    15 000 Euro hatte Familie M. dem Voodoo-Priester gegeben. „Er sollte das Geld mit einer geheimnisvollen Flüssigkeit vervielfachen“, führt Staatsanwalt Sebastian Batzer aus. Sechs Tage wollte Lionel N. auf dem Geld herumzaubern, dann sollte Familie M. die wundersam vermehrte Barschaft in Magdeburg in Empfang nehmen.

    Sie dachten, es wird magisch, doch es wurde tragisch: Der Voodoo-Priester kam nicht zur Übergabe.

    Also fuhren die Syrer nach Leipzig, zur „Langen Lene“, Deutschlands längstem Wohnblock (333 Meter) im Stadtteil Probstheida. Mit Sturmhauben zerrten sie den Afrikaner aus dem Mega-Plattenbau. Als Zeugen auftauchten, fielen sogar Schüsse.
    Festnahme in Leipzig
    Mit dem Auto wurde Lionel N. nach Magdeburg verschleppt, wo er sich als zäher Zauberer erwies: Auch als er Schläge kassierte, sagte er nicht, wo die 15 000 Euro abgeblieben sind.

    Weil die Familie das Geldversteck in Leipzig vermutete, kehrt sie zwei Tage später mit dem Entführten in die „Lange Lene“ zurück. Dort wartete jedoch bereits die Polizei – Festnahme!
    Der Voodoo-Priester muss sich in einem anderen Verfahren wegen Betruges verantworten. Der Prozess um die Geiselnahme wird fortgesetzt. Das Geld – es ist bis heute wie weggezaubert.

    https://www.bild.de/regional/leipzig...5076.bild.html


    ......wenn dieser Afrikaner die Kunst der Geldvermehrung beherrscht, warum ist er dann nicht der reichste Mann der Welt? Und diese Syrer? Merkels Lieblinge entpuppen sich immer mehr als Vollidioten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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