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  1. #801
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    1

    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    245 kaputte Autoscheiben sind das Resultat der neuen kulturellen Vielfalt.
    Aber von Konsequenzen keine Spur.
    Deutschland als Spielwiese für einen unerzogenen Mob, der weder dichten noch denken kann.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #802
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Schon in den 60er Jahren lungerten extrem viele Gastarbeiter an deutschen Bahnhöfen rum. Sie hofften Bekannte aus ihren Heimatorten ankommen zu sehen oder sich mit anderen Landsleuten zu treffen. Bis heute haben die Bahnhöfe für Migranten ihren Reiz behalten. .....


    Die Angst wächst: Migranten machen Soester Bahnhof zum Brennpunkt ihrer Kriminalität

    Im westfälischen Soest bekommen die Bürger, wie an unzähligen anderen Orten dieses besten Deutschlands, das wir je hatten, tagtäglich zu spüren, was eine unkontrollierte, kulturfremde Massenmigration mit ihrem Leben macht.

    Gruppen von “jungen Männern mit ausländischen Wurzeln” terrorisieren Soest. Insbesondere am Soester Bahnhof, der sich mittlerweile zum Drogen- und Kriminalitätsbrennpunkt der 50.000 Einwohner zählenden Stadt entwickelt hat, kommt es tagtäglich zu Vorfällen. “Wir haben ein großes Problem”, stellen die Soester nun laut dem Soester Anzeiger entsetzt fest.

    Fast immer handelt es sich laut Polizeiangaben um „derzeit in Soest lebende“ Männer, sogenannte ZUE-Bewohner, ein Codewort für junge, gewaltbereite Migranten. Anfang des vergangenen Monats kam es in einer sogenannten “Flüchtlingsunterkunft” in Soest zu einer Massenschlägerei unter rund 100 ZUE-“Familienmitgliedern”. Kein “Einzelfall”. Erst vor wenigen Wochen war die Polizei dort mit 200 aufgebrachten Personen konfrontiert.
    Die Zustände in Soest sind dermaßen katastrophal, dass Soests CDU-Bürgermeistre Eckhard Ruthemeyer einen Brandbrief an die zuständige Ministerin für Flüchtlinge und Integration, die Grünenfunktionärin Josefine Paul, versendete. Darin bejammerte Ruthemeyer, dessen Partei ursächlich für die Massenflutung dieses Landes mit Kriminellen verantwortlich ist: “Durch diese große Anzahl der Flüchtlinge, die sich verstärkt im Innenstadtgebiet und rund um den Bahnhof aufhalten, verändert sich das Stadtbild zunehmend.” Es gehe um das “subjektive und objektive Sicherheitsgefühl der Bürger”.
    Um der grünen Traumtänzerin ein Bild von der Situation in Soest zu liefern, erklärte der CDU-Mann: Soest habe zurzeit circa 50.000 Einwohner. Aktuell seien in der Zentralen Unterbringungseinrichtung des Landes am Stadtrand 1.800 Flüchtlinge untergebracht. Weiterhin befänden sich circa 400 Ukrainer im Stadtgebiet, dazu etwa 120 Flüchtlinge anderer Nationalität. Die Folgen dieses Wahnsinns für Soest: Es sei eine “deutliche Steigerung der Kriminalität” in Soest zu verzeichnen, an der “nicht unmaßgeblich Flüchtlinge” beteiligt seien, so 62-Jährige. Außerdem gebe es in der Zentralen Unterbringungseinrichtung mittlerweile täglich Einsätze des Soester Jugendamtes, um Familienstreitigkeiten zu schlichten oder Kindeswohlgefährdungsfälle zu bearbeiten.

    Bei Schwerpunkteinsätzen im Mai, April und März schreiben Beamte der Soester und der Bundespolizei zahlreiche Anzeigen. Unter anderem erwischen die Beamten einen 18-jährigen Algerier beim Drogenhandel mit einem 24-jährigen Somalier. Der Algerier bedroht die Zivil-Polizisten mit dem Tode. Bei einem 15-Jährigen entdecken die Beamten ein griffbereit im Hosenbund steckendes Jagdmesser.

    Soester, die täglich am und im Bahnhof arbeiten, beschreiben übereinstimmend, dass die Situation sich in letzter Zeit immer weiter zuspitze. Eine von ihnen ist Andrea Kruckenbaum, Geschäftsführerin des „Soester Entwicklungs Netz e.V“. (SEN). Der Verein betreibt, wie der Soester-Anzeiger berichtet, die Radstation am Bahnhof. Mittlerweile sei es keine Ausnahme mehr, dass dort an die Schaufensterscheibe uriniert wird, dass Kunden angepöbelt werden, dass direkt vor der Ladentür Drogen verkauft werden, so Kruckenbaum.

    Anstatt diesen Wahnsinn zu stoppen, wird dieses Land zur Flutung mit Massenmigration von Menschen aus der afrikanischen und islamischen Welt freigegeben. Bislang halten die deutschen Schafe noch die Füße still und sehen zu, wie ihr Land bis zur Unkenntlichkeit von links-grünen Ideologen verstümmelt und verändert wird.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...kriminalitaet/
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  3. #803
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Steinau an der Straße (Hessen) – Plötzlich ging er mit dem Messer auf sie los: Ein Mann (39) soll in einer Flüchtlingsunterkunft in Steinau an der Straße (Main-Kinzig-Kreis) seine Frau (32) getötet haben. Mussten die drei Kinder alles mitansehen?

    Zeugen hatten kurz nach Mitternacht die Rettungskräfte alarmiert und berichteten von zwei blutüberströmten Personen in einer Wohnung in der Unterkunft, einer ehemaligen Gaststätte. Als die Helfer eintrafen, war 32-Jährige bereits tot. Laut Polizei wies sie „Spuren scharfer Gewalteinwirkung auf“.

    Unter Verdacht steht der 39-jährige Ehemann, wie das Polizeipräsidium Südosthessen berichtete. Die Staatsanwaltschaft Hanau und die Kriminalpolizei Gelnhausen ermitteln wegen Mordverdachts. Die drei gemeinsamen Kinder des Paares im Alter von 8 bis 13 Jahren wurden in die Obhut des Jugendamtes gegeben....... https://www.bild.de/regional/frankfu...0280.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Dresden – Die Liste der Anklage-Punkte gegen Mohammed I. (32) sind lang: gefährliche Körperverletzung, Nötigung, Bedrohung und versuchter Schwangerschaftsabbruch. Laut Staatsanwaltschaft prügelte der Angeklagte auf seine Stieftochter Sara F. (23, Name geändert) ein. „Er setzte unmittelbar dazu an, eine Schwangerschaft abzubrechen“, sagt Staatsanwältin Svetlana Kitz (40).

    Gestern der Prozess vor dem Dresdner Amtsgericht. Mohammed I. – nach eigenen Angaben „palästinensischer Staatsbürger“ – ist nach islamischen Recht mit Amira S. (42) aus Syrien verheiratet. Deren Tochter Sara S. erwartet ihr viertes Kind. Die anderen drei Kinder (1 bis 4 Jahre) werden öfter von der Großmutter betreut.

    Die Stieftochter vor Gericht: „Am 16. Dezember 2022 kam ich abends um 22 Uhr vom Friseur, meine Kinder waren bei meiner Mutter, ich wollte dort mit ihnen übernachten.“ Mohammed I. soll generell dagegen gewesen sein, dass die Enkel so oft bei der Großmutter waren. „Es kam zum Streit. Als ich ebenfalls laut wurde, schlug er mir mit einer Kinderschaufel auf den Kopf, schob mich vor die Tür“, sagt Sara S.
    Die Mutter holt ihre Tochter wieder rein. Der Streit eskaliert: „Er hat mich geohrfeigt, boxte mir in den Bauch. Er wusste, dass ich in der 13. Woche schwanger war. Dann drohte er mir mit einem Küchenmesser, er würde meinen Ex-Freund und mich umbringen. Er war hochaggressiv“, sagt die junge Mutter.
    Mohammed I. gab nur die Schläge mit der Plastikschaufel zu, seine Ehefrau behauptete, kein Messer und keine Schläge in den Bauch gesehen zu haben. Der Palästinenser landete in U-Haft, dort randalierte er in seiner Zelle, warf mit einem Stuhl nach Justizbediensteten, die leicht verletzt wurden.

    Über seinen Anwalt ließ Mohammed I. erklären, dass er die Haft nicht ertragen habe, weil er angeblich früher schlimme Erlebnisse in israelischer Haft hatte.

    https://www.bild.de/regional/dresden...5744.bild.html
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  4. #804
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ein 39-jähriger Mann soll in einer Flüchtlingsunterkunft im hessischen Steinau an der Straße die Mutter seiner drei Kinder erstochen haben. Ob die Kinder das Abstechen ihrer Mutter mit ansehen mussten, ist bislang noch unklar.

    Zeugen sollen laut übereinstimmender Medienberichte in der Nacht zum Donnerstag die Rettungskräfte alarmiert und von zwei blutüberströmten Personen in einer Wohnung in der Unterkunft, einer ehemaligen Gaststätte, berichtet haben.

    Unter Verdacht steht ein 39-jähriger Migranten aus dem Islamwunderland Afghanistan, der auf seine 32-jährige, ebenfalls afghanische Ehefrau eingestochen haben soll. Wie das Polizeipräsidium Südosthessen berichtet, wurden die drei gemeinsamen Kinder des Paares im Alter von 8 bis 13 Jahren in die Obhut des Jugendamtes gegeben. Ob die Kinder mit ansehen mussten, wie ihre Mutter durch ihren Vater abgeschlachtet wurde, ist unklar. Als die Helfer eintrafen, war die 32-Jährige bereits tot. Laut Polizei wies sie „Spuren scharfer Gewalteinwirkung auf“. Die Staatsanwaltschaft Hanau und die Kriminalpolizei Gelnhausen ermitteln wegen Mordverdachts. Als Motiv werden familiäre Streitigkeiten vermutet.
    Die Brüder-Grimm-Stadt Steinau, idyllisch gelegen im hessischen Spessart, erfährt wie unzählige Gemeinden und Städte im besten Deutschland, das wir je hatten, eine massive Massenmigration durch kulturfremde, nicht integrierbare Migranten aus den islamische Gegenden dieser Welt. An dieser Stelle sei an Maria Böhmer, im Merkel-Regime bis 2013 Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration. Und immer wieder und mittlerweile täglich, “bewahrheitet” sich – so auch in Steinau an der Straße Böhmers Sprüchlein:

    “Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle”.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...iner-3-kinder/
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  5. #805
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Der fehlende Hinweis auf die ethnische Herkunft lässt erahnen, dass es sich um zwei Nichtdeutsche handelt....

    ......Gleich zweimal brannte es am vergangenen Wochenende in einem Waldstück bei Kassel. Jetzt hat die Polizei zwei junge Männer ermittelt. Zumindest für einen der Brände haben sie zugegeben, verantwortlich zu sein.

    An zwei aufeinanderfolgenden Tagen stand am vergangenen Wochenende ein Gebiet im Habichtswald bei Kassel in Flammen. Zunächst brannten am Samstagmittag rund 3.000 Quadratmeter Wald. Nur einen Tag später wurde die Feuerwehr erneut dorthin gerufen. Diesmal stand eine Fläche von rund 2.500 Quadratmetern in Flammen.

    Eine Brandstiftung zugegeben
    Zumindest diesen Brand ordnen die Ermittler nun zwei 18 und 20 Jahre alten Verdächtigen aus Kassel zu. Verschiedene Hinweise hätten sie in den Fokus der Ermittlungen gerückt, teilte die Polizei am Freitag mit. Die beiden jungen Männer hätten eingeräumt, für den Brand am Sonntag verantwortlich zu sein, hieß es. Zu dem Brand vom Samstag äußerten sie sich bislang nicht. Die Ermittlungen dazu dauerten an....https://www.hessenschau.de/panorama/...assel-100.html
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  6. #806
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Messerattacke auf Sylt – weitere 200 „Schutzsuchende“ einquartiert
    Am Mittwoch „eskalierte ein heftiger Streit zwischen mehreren Personen in der Hafenstraße in List auf Sylt – auf blutige Art und Weise“, berichtet die Bild-Zeitung. Doch das Springerblatt unterlässt es, Ross und Reiter zu nennen. Die Zeitung schreibt nur indirekt, dass es sich bei den Gewalttätern allem Anschein nach um Migranten handelt, die offiziell hierzulande „Schutzsuchende“ genannt werden.

    Und sie unterlässt auch jeden Hinweis darauf, dass sich in Westerland auf Sylt ein Hochhaus befindet, in dem „Flüchtlinge“ aus aller Welt logieren.
    Jetzt ist bekannt geworden, dass staatlicherseits geplant ist, etlichen weiteren „Geflüchteten“ auf der Insel freie Kost und Logis zu ermöglichen.

    Frau bangt um das Leben ihres Lebensgefährten

    Noch ungenauer informiert die links von der SPD positionierte Hamburger Morgenpost: „Ein heftiger Streit zwischen mehreren Leuten in der Hafenstraße in List auf Sylt endete in einer gewalttätigen Auseinandersetzung.“ Wer die „Auseinandersetzung“ begonnen hat? Darüber schweigt sich die Mopo aus.

    Es wird gesagt, dass die „jungen Männer“ (Mopo) das deutsche Paar an einer Bushaltestelle zunächst beleidigt und dann auch tätlich angegangen haben.

    Die Folgen umschreibt die Morgenpost so: „Die Situation eskalierte und plötzlich wurde ein Messer gezückt.“ Wer das Messer zückte, berichtet das Blatt nicht. Seltsam nur, dass lediglich der junge Deutsche schwere Stichverletzungen im Gesicht und im Brustbereich erlitt.

    Bevor noch die Polizei und Rettungskräfte eintrafen, sollen „beide Männer“ die Flucht ergriffen haben. „Die Rettungskräfte brachten den Verletzten dann in ein Krankenhaus“, ist in der Morgenpost zu lesen. Dass seine Lebensgefährtin um sein Leben bangt – das ist der Mopo kein einziges Wort mehr wert.

    „Dunkles Haar“

    Nun sucht die Polizei nach den Gewalttätern, die von der Hamburger Morgenpost nebulös so beschrieben werden: „Einer der jungen Männer sei zwischen 16 und 18 Jahren alt, habe dunkles und kurzes Haar, sei 1,60 bis 1,65 Meter groß und lediglich mit Boxershorts bekleidet.“

    Der andere Täter „sei vermutlich zwischen 16 und 23 Jahre alt, habe die gleiche Größe wie sein Komplize, ebenfalls dunkles und kurzes Haar und trug einen hellen Jogginganzug“.

    Gezielte, nebulöse Umschreibungen dafür, dass es sich bei den Messerstechern um Orientale oder Schwarze handelt.

    Hochhaus für „Flüchtlinge“

    Gar nicht erwähnen die Medien, die über die Messerangriffe berichten, dass auf der Insel Sylt weit über 100 Geflüchtete in einem Hochhaus an der Danziger Straße 4 in Westerland leben. Bis spätestens zum Ende des Jahres sollen nun mindestens 200 weitere „Schutzsuchende“ auf der Insel einquartiert werden.

    Wo diese untergebracht werden sollen, ist völlig unklar. Auf der Insel herrscht jedenfalls schon seit langer Zeit eine große Wohnungsnot. Viele Menschen, die täglich auf der Insel arbeiten, übernachten bereits jetzt auf dem Festland, weil sie sich eine Unterkunft auf Sylt längst nicht mehr leisten können.

    Aber für die arbeitenden Menschen hierzulande, die brav ihre Steuern – auch für die Zuwanderer aus aller Welt – zahlen, macht sich die herrschende Politik bekanntlich nur wenig Sorgen.

    https://www.pi-news.net/2023/06/mess...-einquartiert/
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  7. #807
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ostfriesland war lange Jahre idyllisch. Viele Ruhrpöttler entdeckten die Region für sich, kauften Häuser um dem um sich greifenden Elend NRWs zu entgehen. Doch das Elend kam hinterher. Auch Ostfriesland wurde mit Asylbetrügern geflutet. Die Folgen sind eine ausufernde Kriminalität, die die Bewohner glauben lassen könnte in Neukölln zu leben........


    Gruppe von Jugendlichen nach über 170 Straftaten in U-Haft.....Nach einer Serie von Straftaten in der Auricher Innenstadt sind mehrere junge Männer festgenommen worden. In den vergangenen Monaten kam es dort vermehrt zu Körperverletzungen, Fahrzeugaufbrüchen, Diebstählen und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz. Insgesamt wurden 174 Taten registriert, wie die Polizei am Samstag mitteilte.

    18 Jugendliche begehen 174 Straftaten
    Die zum Teil schweren Straftaten lassen sich einem Kreis von bis zu 18 Jugendlichen und Heranwachsenden zwischen 14 und 21 Jahren zuordnen, wie die Ermittlungen ergaben. Zu der Gruppe gehören auch ein 16-Jähriger und ein 18-Jähriger, die Mitte Mai nach Raubüberfällen auf Prostituierte in Aurich festgenommen wurden. Insgesamt sieben Tatverdächtige kamen in Untersuchungshaft, gegen weitere wird noch ermittelt.

    Die Jugendlichen sind der Polizei zum Teil seit längerem wegen Straftaten bekannt. Erschreckend sei bei einigen der Entwicklungsprozess zu schwerwiegenderen Delikten, hieß es von den Ermittlern.

    https://www.rnd.de/panorama/aurich-1...QW6UC3P4U.html
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  8. #808
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Insgesamt sieben Tatverdächtige kamen in Untersuchungshaf
    Nur 7 von 18 in Haft?
    Ist der Akku leer oder handelt es sich um die berühmte Milchmädchenrechnung?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #809
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ulm – Während sie den Polizisten zusammenschlugen, schaute ihr Mittäter (13) fasziniert zu!

    Wegen eines lebensgefährlichen Angriffs auf einen Polizisten (25) stehen drei junge Männer vor dem Landgericht Ulm. Ihnen wird versuchter Mord vorgeworfen.

    ▶︎ In der Nacht auf den 8. Februar wollte der Beamte um 1.12 Uhr von der Schicht nach Hause gehen, als er in der Fußgängerzone auf die drei Männer und das Kind traf.
    Laut Staatsanwältin Janina Möller (32) hatten sich die Angreifer Sturmhauben aufgezogen. Ihr Ziel laut Anklage: „Eine beliebige Person aufmischen und zusammenschlagen!“

    Der Türke Batuhan B (24), sein Bruder Emirkan (18) und der Serbe Nikola L. (25) prügelten auf den zufällig vorbeikommenden Polizisten in Zivil ein, traten ihm gegen den Kopf, als er wehrlos am Boden lag. Der 13-jährige Mohammad M. (Syrer) soll mitgeholfen haben, dem Polizisten den Fluchtweg abzuschneiden. Die Staatsanwaltschaft geht sogar davon aus, dass er ebenfalls zugeschlagen hat, allerdings ist er strafunmündig.
    Mit zertrümmertem Gesicht (u.a. Nase, Kiefer und Mittelgesichtsknochen gebrochen) wurde der Polizist auf die Intensivstation gebracht. Ärzte retteten ihm in mehreren Operationen das Leben.
    Die Tatverdächtigen flüchteten, wurden wenige Tage später ermittelt und verhaftet. Gegen den 13-jährigen Syrer konnte nur das Jugendamt tätig werden.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...0040.bild.html
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  10. #810
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Flüchtlingsjublerin lädt 29-jährigen Afghanen in Familie ein: Der messert sie und ihre 17-jährige Tochter niederMit ganz weit geöffneten Armen nahm sie den hereingeflüchteten Afghanen Fuwad O. mitten in ihrer Familie auf. Diese verantwortungslose Flüchtlingsjublerei bezahlte die zweifache Mutter beinahe mit ihrem und dem Leben ihrer 17-jährigen Tochter.

    Der Afghane Fuwad O. kam 2015 auf Einladung Angela Merkels nach Deutschland hereingeflüchtet und wird seit 2017 geduldet. Im Flüchtlingsfreudentaumel folgte die heute 36-jährige Altenpflegerin Bettina A. dem leuchtenden Beispiel und nahm den mutmaßlich heute 29Jährigen – genaues Alter ist, wie Tausendfach – einmal wieder nicht bekannt – in die Mitte ihrer Familie auf und konfrontierte durch ihr verantwortungsloses Tun somit auch ihre heute 17-jährige Tochter mit einem Mann aus dem archaischen, frauenverachtenden muslimischen Kulturkreis.

    Gegenüber der Bildzeitung berichtet die Bettina A., wie lieb und nett doch Fuwad immer war. Da der erwachsene afghanische Mann durch die Mutter Zugang zur Tochter bekam, war Fuwad auch in deren Clique präsent. Im Oktober des vergangenen Jahres musste die zweifache Mutter und die an den Afghanen herangeführte Tochter jedoch erfahren, was Muslim Fuwad O. unter Gastfreundschaft versteht: Bettina A. berichtet gegenüber der Bild: „Das war nichts Ungewöhnliches. Bei uns übernachteten häufiger Freunde meiner Tochter. Fuwad war in der Clique von Sarah, besuchte uns oft und war immer sehr freundlich. Wir haben ihn daher wie einen Freund in unserer Familie aufgenommen.“ Fuwad habe sich an diesem Tag aber von dem angeblich ach so höflichen jungen Mann in einen hasserfüllten Menschen verwandelt.Als Bettina A. Schreie aus dem Zimmer ihrer Tochter hörte und hineinrannte, stand der ach so freundliche Fuwad mit einem Küchenmesser da und hatte bereits schon dreimal auf ihre Tochter eingestochen. Den Versuch, ihre Tochter zu retten, quittierte O. damit, dass ihr der Afghane laut Anklage der Staatsanwaltschaft 13 Mal das Messer in den Körper rammt. Erst als der blutüberströmten Tochter die Flucht zum Nachbarn gelang, soll der migrantische Messerstecher abgehauen sein.

    Das Motiv: Anscheinend Eifersucht. Kurz vor der Tat soll die damals 16-Jährige dem Merkel-Gast eine Abfuhr erteilt und ihm gesagt haben, dass sie bereits eine Beziehung zu einem anderen Jungen hätte.Seit Mai steht der muslimische Messerschwinger wegen zweifachen versuchten Mordes aus Heimtücke vor dem Landgericht in Frankenthal.

    Seit der Tat leidet die Tochter unter Panikattacken und Angstzuständen und kann nicht mehr in die Schule gehen. Die flüchtlingsaffine Mutter konnte bei der fünfstündigen Notoperation gerade noch gerettet werden, kann aber seither nicht mehr arbeiten, da sie ebenfalls unter Angstzuständen leidet. Ihre rechte Hand ist seither taub. Des Weiteren haben Mutter und Tochter Angst, dass sich die Freunde des afghanischen Frauenabstechers an ihnen rächen könnten. Weder hier noch in der Zeit nach der Tat hätten sie Hilfe erhalten, beklagt Bettina O. Es habe Monate gedauert, bis sie oder ihre Tochter einen Therapieplatz bekommen haben. “Zudem mussten wir noch das Tagesgeld in der Klinik sowie den Krankentransport von insgesamt 160 Euro bezahlen.“ Ihre Klage: „So geht man doch mit Opfern einer Straftat nicht um!“ Traurig ist das Opfer einer verbrecherischen Migrationspolitik, die als Nebenklägerin im Prozess gegen den Afghanen auftritt, dass ihr einst umsorgter und in die Familie aufgenommener Afghane sie beim Prozessauftakt nicht mal angeschaut habe und auch keine Entschuldigung über seine muslimischen Lippen kam.

    Das könne mutmaßlich daran liegen, dass es ihm nicht leid tut, zwei ungläubige Frauen abgestochen zu haben. Die Mutter sollte sich indes fragen, wie sie es normal finden konnte, dass ein mutmaßlich 29-jähriger Afghane in die Clique ihrer 17-jährigen Tochter drängt – und einen erwachsenen Mann auch noch bei ihrer Tochter übernachten zu lassen. Der Grund dafür könnnte, wie Anabel Schunke in einem Twitterbeitrag schreibt, sein, dass dieser Generation von Frauen alle Urinstinkte abtrainiert wurden. “Das kann doch nicht wahr sein! Wie ich immer sage: Filme wie „Nur eine Frau“ oder auch „Nicht ohne meine Tochter“ sollten Pflicht an den Schulen sein. Stattdessen wird den Mädchen beigebracht, dass alle Kulturen gleich sind. Ich kann nur jeder Frau raten: Macht einen großen Bogen um diese Typen! Lasst euch nicht einlullen!”

    Ob die links-radikale Innenministerin Nancy Faeser solche Taten meint, wenn sie die steigende Gewalt an Frauen aktuell bejammert?https://journalistenwatch.com/2023/0...ochter-nieder/
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