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  1. #751
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Neue Schock-Zahlen aus der Kriminalstatistik
    Die Täter in Deutschland werden immer jünger.

    Die neue bundesweite „Polizeiliche Kriminalstatistik“ (PKS) für das Jahr 2022, die Innenministerin Nancy Faeser (SPD) kommenden Donnerstag vorstellen will, zeigt laut WELT am SONNTAG: Die Zahl der Straftaten in Deutschland hat deutlich zugenommen!

    ▶︎ Die Statistik führt insgesamt 5,628 Millionen Straftaten für das Jahr 2022 auf – ein Anstieg von 11,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

    ▶︎ Die Anzahl aller begangenen Delikte liegt sogar um 3,5 Prozent höher als vor dem Jahr der Corona-Pandemie (2019).

    ▶︎ Besonders alarmierend: Immer mehr Kinder werden in Deutschland zu Tätern..........



    Kriminalität unter Zuwanderern steigt
    Die Zahl der Tatverdächtigen stieg insgesamt auf 2,093 Millionen! Das ist ein Plus von 10,7 Prozent verglichen zu 2021.

    Auffällig: Unter den Tatverdächtigen steigt auch der Anteil von Zuwanderern.

    ► Von den 2 Millionen Tatverdächtigen besaßen 783 876 keine deutsche Staatsangehörigkeit (plus 22,6 Prozent).
    ► Darunter waren 310 062 Zuwanderer (plus 35 Prozent). Als „Zuwanderer“ definiert das BKA Personen mit dem Aufenthaltsstatus „Asylbewerber“, „Schutzberechtigter“, „unerlaubt aufhältig“ und „geduldet“.

    Der Vize-Chef der Bundespolizeigewerkschaft Manuel Ostermann (32) zu BILD: „Auch im Zusammenhang mit der Migrationskrise wird das Problem steigender Gewalttaten deutlich. Die Statistik spricht da eine erschreckende aber deutliche Sprache.“

    Ostermann mahnt: „Nichtstun oder halbherzige politische Maßnahmen dürfen hier nicht die Antwort sein.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...5282.bild.html
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  2. #752
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    ....Tatsächlich erlebt die Hansestadt Hamburg drei Wochen nach dem verheerenden Amoklauf gegen die Zeugen Jehovas nun schon wieder eine Welle von blutigen Gewalttaten – in zwei Stadtteilen.

    In Hamm starb durch Gewalteinwirkung ein „Mann“ in einer „Sisha-Bar“, in Langenhorn stehen die beiden Tote offenbar mit der berüchtigten Rockergruppierung Hells Angels im Zusammenhang. Diese oftmals hoch kriminelle Gruppe hat immer mehr auch muslimische Mitglieder, die neue Akzente bei den gewalttätigen Auseinandersetzungen setzen.

    „Aufgebrachte Männer“

    Schon 30 Minuten nach den Schüssen am Sonntagmorgen in Langenhorn „versammelten sich mehrere aufgebrachte Männer am Tatort, es herrschte eine aggressive Stimmung“ (Hamburger Abendblatt). Eine übliche Umschreibung heute dafür, dass sich Mitglieder einer „Großfamilie“ oder eines Clans – in der Regel sind diese „Familienmitglieder“ muslimisch – über die Tat aggressiv und gewaltbereit empörten. Anscheinend handelt es sich um eine schwere Auseinandersetzung zwischen zwei Banden, von denen zumindest eine von Migranten dominiert wird.

    Als erste Partei kommentierte die Hamburger AfD die Bluttaten. Der Fraktionschef und innenpolitische Sprecher der Partei, Dirk Nockemann, erklärte: „Unsere Hansestadt wird immer mehr zu Klein-Chicago.“ Der zuständige Innensenator Grote (SPD) sei in seinem Amt „überfordert“, er versage „auf ganzer Linie“.

    https://www.pi-news.net/2023/03/hamb...rch-gewalttat/
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  3. #753
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    „Unsere Hansestadt wird immer mehr zu Klein-Chicago.“
    Amerikanische Touristen müßten sich hier eigentlich heimisch fühlen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #754
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Itzehoe – Im Juli 2022 tötete Hussein M. (30) seine Ex-Freundin Zahra H. († 23) und deren Freundin Yusra B. († 19) mit zahlreichen Messerstichen in Zahras Wohnung in Elmshorn. Das Landgericht Itzehoe verurteilte den 30-Jährigen am Dienstag wegen zweifachen heimtückischen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe.

    Die Richter stellten nach Angaben einer Gerichtssprecherin darüber hinaus die besondere Schwere der Schuld fest, was eine vorzeitige Haftentlassung praktisch ausschließt.

    Täter und Opfer waren ein Paar
    Laut Anklage waren der Beschuldigte und die 23-Jährige wohl zeitweise ein Paar, wobei die Frau die Beziehung nicht mehr fortsetzen wollte.
    Vor diesem Hintergrund soll der in Baden-Württemberg wohnende Angeklagte am Tattag nach Elmshorn gefahren sein, wo er sich zu deren Wohnung begab und mit einem Messer vielfach auf sie einstach. Auch die jüngere Mitbewohnerin der 23-Jährigen wurde der Staatsanwaltschaft zufolge auf diese Weise getötet.
    Der Beschuldigte stammt aus Eritrea, ebenso wie die beiden getöteten Frauen. Ursprünglich sollen sich der 30-Jährige und die 23-Jährige in Afrika kennengelernt haben.

    Die Staatsanwaltschaft plädierte in dem Prozess auf eine lebenslange Freiheitsstrafe wegen Mordes, die Verteidigung auf eine neuneinhalbjährige Haftstrafe wegen Totschlags.

    Was war passiert?
    Am 9. Juli 2022 reiste Hussein M. (30) ins Schleswig-Holsteinische Elmshorn. Sein Ziel: Ex-Freundin Zahra H. († 23).

    In der Wohnung der 23-Jährigen eskalierte die Situation. 18 Mal stach M. auf die junge Frau ein, traf Herz, Lunge, Leber und den Dickdarm. Retter konnten nichts mehr für sie tun.
    Auch für Yusra B. († 19), die sich während der Tatzeit ebenfalls in der Wohnung ihrer Freundin aufhielt, gab es kein Entkommen. 20 Mal traf sie die Klinge des Klappmessers (9 cm Klingenlänge) von Hussein M. Auch sie erlag augenblicklich ihren schweren Verletzungen.

    Was bleibt, ist die Frage nach dem WARUM?
    Gegenüber der Polizei hatte der Eritreer zugegeben, den Frauen aufgelauert und sie kurz darauf mit einem Messer angegriffen zu haben. Er habe sich von ihnen ausgenutzt gefühlt. Seine Verteidigerin widerrief das Geständnis („ordnungsgemäße Belehrung fehlte“) während der Verhandlung.
    Hussein M. kam vor fünf Jahren als Flüchtling nach Deutschland. Hier lebte er bis zu seiner Festnahme in Tuttlingen (Baden-Württemberg). Für die Tat fuhr er extra 810 Kilometer nach Schleswig-Holstein.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...6800.bild.html
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  5. #755
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Polizeiliche Kriminalstatistik

    Deutlich mehr Gewalttaten und Ausländerkriminalität in Deutschland
    Die Zahl der Straftaten in Deutschland ist im vergangenen Jahr um 11,5 Prozent gestiegen. Rund 600.000 Fälle mehr verzeichneten die deutschen Behörden im Vergleich zu 2021, wie aus der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) hervorgeht, die Innenministerin Nancy Faeser (SPD) am Donnerstag vorstellte.
    Besonders stark hat sich der Anteil der zugewanderten Verdächtigen erhöht. Dazu zählen unter anderem Asylbewerber, Geduldete oder Menschen, die sich illegal in der Bundesrepublik aufhalten. Machten sie 2021 noch 12,1 Prozent aus, waren es im vergangenen Jahr 14,8 Prozent. Ihr Anteil ist um 35 Prozent gestiegen.
    Mit Blick auf alle Ausländer war die Zahl noch höher und lag bei 37,4 Prozent. Im Vorjahr waren es 33,8 Prozent gewesen. Deutsche machten mit 62,6 Prozent im vergangenen Jahr einen etwas kleineren Teil unter den Verdächtigen aus als noch 2021, als ihr Anteil bei 66,2 Prozent gelegen hatte. Ein Migrationshintergrund wird in der PKS nicht erfaßt.

    Deutlich mehr ausländerrechtliche Verstöße
    Grund für die starke Zunahme an nichtdeutschen Verdächtigen ist unter anderem die enorm gestiegene Zahl an ausländerrechtlichen Verstößen. Es handelt sich dabei um Straftaten gegen das Aufenthalts-, das Asyl- und das Freizügigkeitsgesetz der EU. Solche Fälle haben sich im vergangenen Jahr mit 53,8 Prozent mehr als verdoppelt. Würden ausländerrechtliche Verstöße aus der Statistik ausgenommen, läge der Anteil von nichtdeutschen Verdächtigen bei 31,9 Prozent.
    Eine düstere Bilanz zeichnet die PKS überdies bei schweren Verbrechen, wie Gewalttaten und Sexualdelikten. Um mehr als 20 Prozent ist die Zahl der Vergewaltigungen, sexuellen Nötigungen sowie Übergriffen mit Todesfolge 2022 gestiegen. Der Anteil an ausländischen Verdächtigen war dabei mit 15,9 Prozent höher als der von deutschen mit 15,7 Prozent.

    Gewaltkriminalität um fast 20 Prozent gestiegen
    Dieser Trend zeigt sich auch bei den gefährlichen und schweren Körperverletzungen, bei denen die deutschen Behörden rund 18,2 Prozent mehr Fälle verzeichneten. 18,5 Prozent der Verdächtigen stammten nicht aus Deutschland. 14,4 Prozent waren Staatsbürger der Bundesrepublik.

    Noch stärker ist das Gefälle bei Raubdelikten, von denen es 2022 rund 26,8 Prozent mehr gab als im Vorjahr. 29,3 Prozent der Verdächtigen waren Ausländer, 12,6 Prozent Deutsche. Die Zahl der Messerattacken hat sich von 7.071 in 2021 auf 8.160 in 2022 erhöht. Insgesamt ist die Gewaltkriminalität im vergangenen Jahr um 19,8 Prozent gestiegen.

    Hoher Anstieg bei tatverdächtigen Kindern
    Vor der Veröffentlichung der PKS war bereits durchgesickert, daß es einen besorgniserregenden Zuwachs an Verdächtigen gibt, die jünger als 14 Jahre sind. Ihr Anteil hat sich um 35,5 Prozent erhöht. Nichtdeutsche Kinder machen mit 48 Prozent fast die Hälfte aus, Deutsche mit rund 30,1 Prozent weniger als ein Drittel. Die Zahl der jugendlichen Verdächtigen, die zwischen 14 und 18 Jahren alt waren, hat sich um 22,1 Prozent erhöht. Während rund 50 Prozent der mutmaßlichen Straftäter in dieser Altersgruppe Ausländer waren, lag der Anteil der deutschen Teenager bei 13,8 Prozent.
    Der Präsident des Bundeskriminalamts, Holger Münch, hält die PKS für das vergangene Jahr aufgrund der Corona-Pandemie nur für begrenzt aussagekräftig. Die Maßnahmen hätten das Kriminalitätsgeschehen stark beeinflußt. „Die 2022 registrierten Fallzahlen liegen in Relation zu denen aus 2019, dem letzten Jahr vor der Pandemie, auf vergleichbarem Niveau. Das relativiert den im Vergleich mit 2021 zu konstatierenden starken Anstieg.“

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...taten-in-2022/
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  6. #756
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Wer das Landleben kennt und Hühnerhaltung betreibt, kennt die sprichwörtliche Hackordnung unter Hühnern. Am Ende der Rangordnung befindet sich ein arg zerrupftes Tier. Deutlich kleiner und schwächer, oft mit federlosem Rücken. Dieses Tier zahlt einen hohen Preis dafür damit sich der Rest der Hühnergruppe besser fühlen kann. Eine derartige Hackordnung gibt es auch unter Menschen. Ganz unten befinden sich die Obdachlosen und nicht selten werden sie Opfer übelster Angriffe, die oft von Migranten ausgehen. So wurden in Berlin bereits mehrere schlafende Obdachlose von Arabern in Brand gesteckt. Einer starb, die anderen überlebten teils schwerverletzt. Nun meinte eine üble Gestalt aus Afrika sich ebenfalls an Obdachlose halten zu können.....


    Düsseldorf: Nigerianer uriniert auf Obdachlose und filmt die Tat


    Traumatisiert? Schutzsuchend? Oder einfach nur darauf aus, in unserem Gastgeberland mal wieder hemmungslos die Sau raus zu lassen, weil man ja den gutmenschlichen Rückhalt von Politik, Justiz und einer selbstentfremdeten Gesellschaft genießt?

    In Düsseldorf wurde in der Nacht auf Freitag auf abstoßende Weise demonstriert, wie es ist, wenn es wirklich gegen die Schwächsten der Gesellschaft geht: Im Bereich der Bismarckstraße nahe dem Hauptbahnhof urinierte ein 18-jähriger Nigerianer auf mehrere Obdachlose und filmte seine Tat auch noch mit dem Smartphone.
    Der Täter war in Begleitung mit zwei weiteren nicht näher definierten Bekannten an einer Gruppe Wohnungsloser vorbeigelaufen, als er den dringenden Harndrang verspürte, sich über lebenden Menschen entleeren zu müssen.

    Angeblich wurde der Nigerianer von einem der Obdachlosen zuvor angepöbelt, wobei auch hier die näheren Begleitumstände nicht genannt wurden. Der Afrikaner revanchierte sich auf die stammestypische Art und pinkelte mehrere Personen an.

    Als einer der Obdachlosen mit der erhobenen Bierflasche auf den Nigerianer losging, zückte dieser eine Schusswaffe und eilte mit seinen Begleitern von dannen. Noch in der selben Nacht konnte der 18-Jährige mit doppelter Staatsbürgerschaft und Wohnsitz in Hamburg von der Polizei dingfest gemacht werden.

    Auf der Wache beleidigte er mehrere Beamte, wurde aggressiv und sprach Drohungen aus. Die Pinkelattacke selbst wurde von der Polizei als „äußert erniedrigend gegenüber Obdachlosen“ eingestuft.

    https://www.pi-news.net/2023/04/dues...filmt-die-tat/
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  7. #757
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    München-Laim: Hintergrund von Jugendbande wird verschwiegen

    Der Münchner Merkur berichtet am Montag von einer neuen Studie über Jugendbanden in Augsburg, Nürnberg und München, die 2021 in Erscheinung traten:

    In München stand dabei eine Jugend-Bande im Fokus, die in Laim aktiv ist. Von der Gang und ihren damals 32 Mitgliedern gingen 124 nachweisliche Straftaten alleine im Jahr 2021 aus. „Ihr Ziel ist es, möglichst schnell Geld zu machen“, sagt Michael Laumer vom Landeskriminalamt (LKA), der die Studie betreute.
    Dabei gehen die Bandenmitglieder äußerst brutal vor. Eine ihrer Maschen: räuberische Erpressung. Die Gruppen bedrohten dabei meist Gleichaltrige, teils sogar mit dem Tod, damit sie ihnen ihre Kleidung oder Wertsachen geben. Daneben spielten bei den untersuchten Gruppen aller Städte auch Verbrechen wie Drogenhandel, Gewaltdelikte oder Einbrüche eine Rolle.

    Über die 32 Mitglieder weiß man also ziemlich genau Bescheid. Der Merkur nennt im weiteren Verlauf des Artikels eine Menge weiterer Einzelheiten über die Münchner Gruppe aus Laim:

    Die Mitglieder sind fast alle männlich. 2021 gab es in der Laimer Bande nur ein aktives weibliches Mitglied. Und: Die Jugendlichen waren überwiegend zwischen 16 und 18 Jahre alt. Ihr Motiv: „Statuserhöhung, Prestigegewinn und Gruppenzugehörigkeit“, sagt Laumer. Die überwiegende Zahl der Täter komme aus prekären Verhältnissen, ihre schulischen Leistungen seien schwach. Den einzigen Weg, schnell an Geld zu kommen, sähen sie in der Kriminalität. Das Problem trifft nicht nur ärmere Schichten, so Laumer: „Ein sehr kleiner Teil der Mitglieder lässt sich als Wohlstandsverwahrloste bezeichnen.“ Also Jugendliche aus gut situierten Haushalten, die jedoch wenig Zuwendung erfahren haben.

    Nur eines erfährt man an keiner Stelle: Welchen „Hintergrund“ oder „Migrationshintergrund“ haben die „Jugendlichen“, die da so wenig Zuwendung erfahren haben und die nicht wissen, dass man auch durch Arbeit zu Geld kommen kann? Vielleicht hilft ein drei Wochen alter Vorfall weiter, der sich in der Paul-Gerhardt-Kirche in München-Laim abgespielt hat und von BILD berichtet wird:

    Am Samstagabend haben ca. sechs Jugendliche einen Pfarrer und rund 50 Kirchbesucher nach einem Gottesdienst in der evangelisch-lutherischen Paul-Gerhardt-Kirche beschimpft und sich abfällig über deren Religion geäußert.

    Sie schrien vor der Münchner Kirche an der Mathunistraße „Allahu Akbar“ (Allah ist der Größte) und „Scheiß Juden“ und flüchteten anschließend.

    Bereits während der Messe gab es einen lauten Knall. Die Bande hatte mit einem Stein ein Fenster eingeworfen.

    Die Paul-Gerhardt-Kirche befindet sich im Wirkungskreis der oben beschriebenen Gruppe, die so verzweifelt nach Statusgewinn und Prestige sucht und ansonsten nur schwache Leistungen in der Schule aufweisen kann. Der Verdacht liegt nahe, dass es sich hier um ein und dieselbe Subkultur handelt. Nur Aufklärung gibt der Münchner Merkur darüber nicht. Sie werden wissen, warum.

    https://www.pi-news.net/2023/04/muen...-verschwiegen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #758
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Berlin – Heimtückischer Mordversuch im BVG-Bus! Eine junge Mutter (33) ist Dienstag vor den Augen ihrer beiden Töchter in einem Bus niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden. Der Täter ist auf der Flucht, offenbar ist die Frau ein Zufallsopfer.

    Zu der beinahe tödlichen Messerattacke kam es laut Polizei kurz nach 17 Uhr in einem Bus der Linie 327 in Richtung Schönholz.

    BILD rekonstruiert die Bluttat:

    ► Am Leopoldplatz (Wedding) steigt Zeynep El-M. (33) mit ihren beiden sieben und neun Jahre alten Töchtern ein. Die Kinder hat sie gerade aus einer Betreuungseinrichtung abgeholt, die drei wollen nach Hause. Da sitzt der Täter schon im Bus.

    ► Höhe Schulstraße/Reinickendorfer Straße (Gesundbrunnen) kommt es unvermittelt zum Angriff. Mit über dem Kopf gezogener Kapuzenjacke stößt der Mann die beiden Mädchen zur Seite und sticht auf ihre Mutter ein.
    Insgesamt siebenmal trifft er sein argloses Opfer. Messerstiche verletzen Herz, Lunge und Bauch von Zeynep El-M. Fahrgäste eilen ihr zu Hilfe. Der Messerstecher bricht ab. An der Haltestelle Nauener Straße flüchtet er aus dem Bus.

    ► Dutzende Streifenwagen rasen zum Tatort. Beamte suchen die Gegend ab. Notarzt und Rettungssanitäter versorgen die lebensbedrohlich verletzte 33-Jährige. Sie wird im Virchow-Klinikum notoperiert. Angehörige sagen der B.Z., dass die Operation zehn Stunden bis 4 Uhr morgens dauerte. Zeynep El-M. wird intensivmedizinisch betreut. Sie steht unter Polizeischutz. Ihrer Familie zufolge ist sie inzwischen außer Lebensgefahr und ihr Zustand stabil. Die beiden Töchter befinden sich in der Obhut ihrer Familie.
    Die erste Mordkommission hat die Ermittlungen in dem Fall übernommen. Der BVG-Bus wurde laut Polizei für eine intensive Spurensuche sichergestellt. Auch Aufnahmen aus der Videoüberwachung im Bus werden jetzt ausgewertet.
    Unklar ist, warum der Mann mit so viel Hass die junge Mutter töten wollte. Die beiden Töchter sagten aus, dass sie den Angreifer mit dem dunklen Vollbart vorher noch nie gesehen haben. Die Mädchen und weitere Zeugen konnten den Täter allerdings gut beschreiben.

    Hinweise auf eine Beziehungstat gibt es laut Staatsanwaltschaft nicht.

    Sprecherin Karen Sommer zur B.Z.: „Nach den bisherigen Ermittlungen standen der Täter und die Geschädigte in keinerlei Vorbeziehung. Auch über einen vorangegangenen Streit oder Ähnliches liegen bislang keine Erkenntnisse vor.“ Der Täter, der von Zeyneps Töchtern als südländischer Typ beschrieben wird, ist weiter auf der Flucht.

    Polizei sucht Hinweise und Zeugen
    Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben:

    ► erwachsener Mann ► kräftige Gestalt ► dunkler Vollbart ► schwarze Jacke mit Kapuze ► blaue Jeans ► dunkle (Sport-)Schuhe mit weißem Sohlenrand und dunkler Sohle

    https://www.bild.de/regional/berlin/...8582.bild.html

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    Mit Bildern aus Überwachungskameras startet die Polizei jetzt eine Öffentlichkeitsfahndung nach den drei Straßenräubern vom Hauptbahnhof.

    Die Tat ereignete sich bereits am 30. Januar. Ein Mann (42) war um 15.45 Uhr in der Adenauerallee nach einem Restaurantbesuch auf dem Weg zu seinem Auto. Plötzlich wurde er von einem Mann angesprochen.
    Polizeisprecher Thilo Marxsen: „Unmittelbar danach griff dieser in die Jackentasche des Mannes, um offensichtlich an Wertgegenstände zu gelangen. Der 42-Jährige wehrte sich dagegen, infolgedessen sich eine Rangelei zwischen den beiden Männern entwickelte. Im weiteren Verlauf kamen zwei weitere Unbekannte hinzu, um augenscheinlich den ersten mutmaßlichen Räuber zu unterstützen.“

    Die Ganoven sprühten schließlich dem Opfer Pfefferspray ins Gesicht. Der Mann stürzte zu Boden. Die Täter nahmen ihm Bargeld und Handy ab, flüchteten in Richtung eines U-Bahnabganges im Bereich Hauptbahnhof-Süd am Steintorplatz.
    Beschreibung des Räuber-Trios
    ► Täter 1: 20-30 Jahre, etwa 1,80 Meter, arabisches Erscheinungsbild, schwarze Jogginghose mit weiß-blauer Applikation, dunkle Jacke, schwarze Tasche oder schwarzer Rucksack.

    ► Täter 2: 20-25 Jahre, arabisches Erscheinungsbild, weiße Hose, weißer Hoodie, schwarze Weste, schwarze Mütze, schwarz-weiße Turnschuhe mit roten Sohlen.

    ► Täter 3: 20-23 Jahre, arabisches Erscheinungsbild, dunkelbraune Haare, schwarze Jogginghose, schwarze Schuhe, College-Jacke.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...7744.bild.html

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    Illerkirchberg, Kandel, Freiburg Alles Einzelfälle? Die bittere Wahrheit über kriminelle Flüchtlinge

    Nach Verbrechen wie dem Mädchen-Mord in Illerkirchberg diskutiert Deutschland hitzig über Ausländergewalt. Einige stempeln Flüchtlinge pauschal als „kriminell“ ab, andere sprechen von „Einzelfällen“. FOCUS online über das wahre Ausmaß der Zuwanderer-Kriminalität.

    Es gibt Verbrechen, die einen noch lange nach der Tat aufwühlen. Weil sie so brutal sind, so grausam. Und weil die Umstände und die Vorgeschichte des Falles so unbegreiflich bleiben, dass man sich fragt: Wie konnte das passieren? Was ist los in unserem Land? Ein paar Beispiele:

    Ein 27-Jähriger ermordet ein 14-jähriges Mädchen in Illerkirchberg (Baden-Württemberg).
    Ein vermutlich 20-Jähriger ersticht in Kandel (Rheinland-Pfalz) die 15-jährige Mia.
    Ein junger Mann vergewaltigt und tötet die 19-jährige Maria L. in Freiburg.
    Ein 21-Jähriger erwürgt die 14 Jahre alte Susanna F. aus Mainz.
    Ein 24-Jähriger tötet in Würzburg drei Frauen mit einem Messer.
    Ein 28-Jähriger sticht in einem ICE in Bayern mit einem Messer auf vier Fahrgäste ein und verletzt sie zum Teil schwer.
    Die Aufzählung ließe sich fortsetzen. Immer wieder berichten Medien über Gewaltstraftaten dieser Art. Gewaltstraftaten, die eines gemeinsam haben: Die Täter stammen aus dem Ausland. Aus Afghanistan zum Beispiel, aus Syrien, Somalia, aus dem Irak, aus Eritrea. Sie sind irgendwann nach Deutschland gekommen und haben Asyl beantragt.....Im Jahr 2022 konnte die Polizei bundesweit insgesamt 3,003 Millionen Straftaten (ohne ausländerrechtliche Verstöße) aufklären, es gab 1,92 Millionen Tatverdächtige. Mit der Einstufung als „Tatverdächtige“ macht die Polizei klar, dass die Täterschaft zum Zeitpunkt der Analyse noch nicht erwiesen bzw. noch keine rechtskräftige Verurteilung erfolgt war.

    612.438 (32 Prozent) aller registrierten Tatverdächtigen waren Nichtdeutsche , gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 14,8 Prozent. Zum Vergleich: Bei den deutschen Tatverdächtigen wurde ein Anstieg von 4,6 Prozent festgestellt.
    142.721 (7,4 Prozent) unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen waren Zuwanderer , knapp 12 Prozent mehr als im Vorjahr.
    Bei 271.626 Straftaten wurde mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer registriert. Bei insgesamt 3,003 Millionen aufgeklärten Straftaten entspricht das einem Anteil von 9,0 Prozent.
    Zur Einordnung: Von den 83 Millionen in Deutschland lebenden Menschen sind 13,4 Millionen Ausländer, also 16 Prozent. Der Anteil tatverdächtig gewordener Ausländer (32 Prozent) ist demnach mindestens doppelt so hoch wie ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung.

    Der Anteil der Zugewanderten an der Gesamtbevölkerung ist deutlich niedriger. So stellten zwischen 2015 und 2022 rund 2,35 Millionen Migranten einen Asylantrag. Bezogen auf die Gesamteinwohnerzahl Deutschlands sind das gerade mal 2,8 Prozent. Ihr Anteil an den verdächtigen Straftätern ist mit 7,4 Prozent fast dreimal so hoch.
    Bilanz für 2022: Starke Anstiege bei fast allen Delikten
    Laut der aktuellsten Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2022 wurden Zuwanderer bei folgenden Straftaten als Tatverdächtige registriert:

    Gewaltkriminalität: 21.388 Zuwanderer (11,6 Prozent mehr als im Vorjahr)
    Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen: 344 (minus 18,5 Prozent)
    Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexuelle Übergriffe im besonders schweren Fall: 1155 (plus 1,3 Prozent)
    Raubdelikte: 4314 (plus 26 Prozent)
    Gefährliche und schwere Körperverletzung: 16.886 (plus 10,6 Prozent)
    Vorsätzliche einfache Körperverletzung: 26.507 (plus 13,4 Prozent)
    Verbreitung pornografischer Schriften: 2450 (plus 9,5 Prozent)
    Straftaten gegen die persönliche Freiheit wie Nötigung und Bedrohung: 13.555 (plus 10,9 Prozent)
    Straßenkriminalität: 17.746 (plus 15,8 Prozent)
    Diebstahlskriminalität: 39.508 (43,9 Prozent mehr als im Vorjahr, wobei die Steigerungen bei Ladendiebstahl – plus 56,5 Prozent – und Taschendiebstahl – plus 61,9 Prozent – besonders auffällig sind.
    Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte: 1631 (plus 10,8 Prozent)
    Straftaten gegen das Waffengesetz: 1180 (plus 9,5 Prozent)
    Rauschgiftdelikte: 19.615 (1,1 Prozent weniger als im Vorjahr)
    Auffällig ist, dass die Fallzahlen gegenüber 2021 bei fast allen Delikten zum Teil deutlich gestiegen sind. Mitursächlich dafür „dürfte das Ende der Corona-bedingten Einschränkungen sein, das eine Rückkehr zum öffentlichen bzw. gesellschaftlichen Leben ermöglichte“, so das BKA.
    Aktenkundig: Jung, männlich, mehrfachtatverdächtig
    Eine detaillierte Auswertung für das Jahr 2022 zur Kriminalität durch Zuwanderer, etwa zur Altersstruktur oder zu Mehrfachverdächtigen, liegt derzeit noch nicht vor. Doch auch die Statistiken für 2021 liefern durchaus interessante Erkenntnisse:

    86,4 Prozent der tatverdächtigen Zuwanderer waren männlich und 57,7 Prozent jünger als 30 Jahre.
    869 tatverdächtige Zuwanderer wurden in Verfahren der Organisierten Kriminalität (OK) registriert. Das sind 11,6 Prozent aller Tatverdächtigen in diesem Bereich (7503). Unter den tatverdächtigen Zuwanderern, die der OK zugerechnet werden, waren 38,3 Prozent geduldet, 22,4 Prozent Asylbewerber, 19,8 Prozent illegal in Deutschland. Es gab 103 von Zuwanderern dominierte Gruppierungen, die hauptsächlich im Bereich Rauschgifthandel aktiv sind.
    Ein Drittel der tatverdächtigen Zuwanderer war mehrfachtatverdächtig, wobei die meisten von ihnen aus Libyen, Georgien sowie den Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien kamen.
    Zuwanderer aus Algerien, Marokko und Tunesien stechen auch in einer anderen Statistik negativ heraus. Obwohl sie nur 2,3 Prozent aller Asylsuchenden in Deutschland ausmachten, lag der Anteil der Tatverdächtigen aus diesen Ländern bei 7,8 Prozent.
    Ähnliche Phänomene beobachteten die Ermittler bei Zuwanderern aus Nigeria, Algerien, der Türkei, Serbien, Somalia, Georgien, Gambia, Moldau und Guinea.
    Ausländer aus den drei Hauptherkunftsländern von Asylbewerbern – Syrien, Afghanistan und Irak – wurden dagegen deutlich seltener straffällig als Zuwanderer aus anderen Staaten. So waren 2021 laut BKA 34,1 Prozent der Zuwanderer Syrer. Ihr Anteil an den tatverdächtigen Zuwanderern lag jedoch mit 20,7 Prozent deutlich niedriger.........


    https://www.focus.de/panorama/illerk...190188361.html
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  9. #759
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Düsseldorf – Als Groß-Hawaladar war Khaled A. (46) für den illegalen Geldtransfer von sechsstelligen Beträgen zuständig. Mindestens 12,5 Mio. Euro hat er von Deutschland und den Niederlanden aus in die Türkei, Syrien und den Nahen Osten am Bankensystem vorbei überwiesen. Offiziell bezog er für sich und seine Familie Grundsicherung vom Jobcenter Mönchengladbach.

    Nach seiner Festnahme vor anderthalb Jahren sitzt Khaled A. in U-Haft und gab den Ermittlern tiefe Einblicke in das Hawala-System. Laut Staatsanwaltschaft hat der gebürtige Syrer (kam 2015 nach Deutschland) von Juni 2019 bis zu seiner Festnahme am 6. Oktober 2021 mindestens vier unerlaubte Zahlungsdienste von jeweils mehreren zehntausend Euro getätigt. Seit Donnerstag wird ihm im Landgericht Düsseldorf der Prozess gemacht.

    Erklärgrafik: Finanzsystem Hawala – Infografik
    Quelle: info.bild.de
    Der Staatsanwalt in der Anklage: „Kunden zahlten Beträge ein. Wenige Minuten nach der Einzahlung am Kiosk oder Juwelier wurde das Geld im Ausland abgehoben. Es gab keine Buchhaltung.“ Als Groß-Hawaladar soll der Angeklagte zu den führenden Köpfen des Netzwerkes gezählt und als solcher für ein Hawala-Büro in Istanbul gearbeitet haben.

    Khaled A. soll von zu Hause in Mönchengladbach aus die illegalen Zahlungen getätigt haben, kassierte dabei eine Provision von bis zu fünf Prozent. Laut Anklage wurden mit dem illegal transferierten Geld unter anderem Drogen-Geld gewaschen, Terror-Organisationen wie ISIS unterstützt, Kriegsgefangene freigekauft oder Schleuser bezahlt.

    Angeklagter, Frau und Zweitfrau lebten vom Jobcenter
    Weil in Europa mehr eingezahlt als ausgezahlt wurde, gab es aber auch Rückwärtsgeschäfte, mit denen die Geldtöpfe im Nahen Osten wieder aufgefüllt wurden. So soll eine jordanische Familie hohe Geldbeträge für Lkw-Geschäfte eingezahlt haben. Genauso wie ein Autohändler vom Niederrhein. Auch soll über Drittfirmen und verschachtelte Kontowege sowie über Bargeldtransporte Geld geflossen sein.

    Zeitgleich lebten Khaled A., seine Ehefrau und die drei Kinder sowie seine Zweitfrau samt Kleinkind vom Jobcenter, kassierten ab Februar 2020 bis zur Festnahme im Herbst 2021 mehr als 20 000 Euro.

    „Die Vorwürfe sind, wie in der Anklage dargestellt, zutreffend“, erklärte sein Verteidiger Kubilay Seçme, „mein Mandant betrieb ein Zahlungsbüro, genoss das Vertrauen, das ihm bis zu sechsstellige Beträge anvertraut wurden.“

    Laut seinen Verteidigern war Khaled A. aber kein Drahtzieher, sondern auch nur ein Teil eines großen Systems. Weil A. bereits die Ermittlungen unterstützte, umfangreich gestehen möchte und schon anderthalb Jahre in U-Haft sitzt, könnte er mit einer Freiheitsstrafe von maximal vier Jahren davonkommen. Für den Prozess sind noch zwei Verhandlungstage eingeplant. Das Urteil könnte am 21. April verkündet werden.
    https://www.bild.de/regional/duessel...5244.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #760
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Wieder einmal die Asylbetrüger, die rund 95% der Asylanten ausmachen.....


    POLIZEIEINSATZ IN KÖLNER NOTUNTERKUNFT
    80 Flüchtlinge gehen aufeinander los
    Dieser Familienzwist wird noch Folgen haben.

    Köln (NRW) – In einer Flüchtlingsunterkunft im Kölner Stadtteil Ossendorf ist am Freitagnachmittag ein Streit zwischen zwei Familien eskaliert. Wie die Polizei Köln mitteilte, hätten rund 80 Personen teilweise mit Stöcken aufeinander eingeprügelt. Zwei Männer und ein Kind wurden leicht verletzt.

    Gegen 13.30 Uhr hatten Zeugen den Notruf gewählt, daraufhin kam es zu einem größeren Polizeieinsatz.
    Die Streitparteien, die nach BILD-Informationen aus Albanien und Mazedonien stammen, wurden anschließend voneinander getrennt, eine Familie in einer anderen Örtlichkeit untergebracht. Bereits in der Nacht sei es offenbar zu ersten Auseinandersetzungen gekommen, so die Polizei. Am Nachmittag flammten diese wieder auf.

    Die Hintergründe für den Streit sind bisher nicht bekannt.

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...5934.bild.html

    .... es gibt in Albanien und Mazedonien keine Verfolgung also auch keine Fluchtgründe!

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    NACH MESSER-ATTACKE AUF MUTTER (33) IN BERLINER BUS
    Halbbruder in U-Haft!
    Heimtückischer Mordversuch im Bus!

    Berlin – Eine Mutter (33) ist am Dienstag vor den Augen ihrer beiden Töchter (9, 7) niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden. Seither war der Täter auf der Flucht – bis jetzt! Nun sitzt ihr Halbbruder (41) in U-Haft! Das teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitag mit.

    Der 41-Jährige sei im Rahmen der Ermittlungen, insbesondere durch die Auswertung von Videoaufnahmen und Befragungen von Zeugen, identifiziert worden.

    Zielfahnder stellten den Verdächtigen dann am Donnerstagabend um 23.40 Uhr an der Luxemburger Straße im Berliner Ortsteil Wedding. Danach wurde er zum Landeskriminalamt gebracht, wo der Haftbefehl gegen ihn erlassen wurde.

    Wie es weiter heißt, habe sich der Beschuldigte noch nicht zu dem Tatvorwurf geäußert, sodass das Motiv für die Bluttat noch immer unklar sei.
    Auch die Frau habe noch nicht vernommen werden können. Ihr Gesundheitszustand ist laut Polizei kritisch, aber stabil. Akute Lebensgefahr bestehe derzeit nicht mehr.

    So spielte sich die Messer-Attacke ab
    Zu der beinahe tödlichen Messer-Attacke kam es laut Polizei am Dienstag kurz nach 17 Uhr in einem BVG-Bus der Linie 327 in Richtung Schönholz. BILD rekonstruiert die Bluttat.

    ► Am Leopoldplatz im Stadtteil Wedding steigt die Berlinerin mit ihren beiden Töchtern ein. Die Kinder hat sie gerade aus einer Betreuungseinrichtung abgeholt, die drei wollen nach Hause. Der Täter sitzt schon im Bus.

    ► In der Höhe Schulstraße/Reinickendorfer Straße im Statdteil Gesundbrunnen kommt es unvermittelt zum Angriff. Mit über dem Kopf gezogener Kapuzenjacke stößt der Mann die beiden Mädchen zur Seite und sticht auf ihre Mutter ein.

    Insgesamt siebenmal trifft er sein argloses Opfer. Die Stiche verletzen Herz, Lunge und Bauch der Frau. Fahrgäste eilen ihr zu Hilfe. Der Täter bricht ab. An der Haltestelle Nauener Straße flieht er aus dem Bus.
    ► Dutzende Streifenwagen rasen zum Tatort. Beamte suchen die Gegend ab. Notarzt und Rettungssanitäter versorgen die lebensbedrohlich verletzte 33-Jährige. Sie wird im Virchow-Klinikum notoperiert. Angehörige sagen später zu BILD, dass die Operation zehn Stunden, bis 4 Uhr morgens, gedauert habe. Die Mutter wird danach intensivmedizinisch betreut, steht zudem unter Polizeischutz.

    ▶︎ Ihrer Familie zufolge ist die Mutter inzwischen außer Lebensgefahr, ihr Zustand stabil. Die beiden Töchter befinden sich in der Obhut ihrer Familie.

    Die Erste Mordkommission hat die Ermittlungen in dem Fall übernommen. Der BVG-Bus wurde laut Polizei für eine intensive Spurensuche sichergestellt. Auch Aufnahmen aus der Videoüberwachung im Bus werden ausgewertet.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...1204.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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