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13.03.2023, 08:18 #742
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Der Name Kerim ist die türkische Variante des arabischen Namens Karim. Und so wird klar, dass folgende Straftat von Türken begangen wurde.....
Nahe der Landeshauptstadt Hannover, in Garbsen, hat die Polizei einen spektakulären Banküberfall eines Grundschulkinds aufgeklärt: Ein erst 16-Jähriger hat seine jüngeren Brüder – im Alter von elf und sieben Jahren – angestiftet, eine Sparkassenfiliale zu überfallen.
Einige Medien haben über den Fall berichtet – doch nahezu alle verschweigen, dass das junge Gangstertrio aus einer spezifischen Ethnie stammt. Und unter den Teppich wird gekehrt, dass immer öfter die Chefs von Clans minderjährige Familienmitglieder und sehr junge Erwachsene dazu anstiften, schwer kriminelle Taten zu begehen.
Spiegel schreibt die halbe Wahrheit
Das Hamburger Nachrichtenmagazin Der Spiegel zum Beispiel hat jetzt ziemlich detailliert über den Überfall des Geldinstituts in Hannover-Garbsen geschrieben – und dabei wichtige Tatsachen unter den Tisch fallen lassen.
Demnach hat der siebenjährige Bruder am 1. März den Versuch gemacht, viel Geld zu rauben. „Der kleine Junge forderte bei dem versuchten Überfall von den Angestellten Bargeld und drohte mit einer Gewalttat, sollte die Beute nicht ausgehändigt werden“ (Der Spiegel).
Kurz danach habe das Kind allerdings die Bank ohne Banknoten verlassen, weil die Sparkassenangestellten sich weigerten, der Erpressung nachzugeben. Der Bandit habe einen Koffer hinterlassen, der gefährlich aussah.
Die Bankangestellten hätten geargwöhnt, im Koffer könnten Sprengmittel deponiert worden sein. Erst herbei gerufene Sprengspezialisten hätten festgestellt, dass der Koffer ungefährlich war.
Welche Rolle spielen die Eltern?
Mithilfe des Gepäckstücks und der Analyse von Videoüberwachungen hätten Polizeibeamte jetzt die drei Tatverdächtigen ermittelt. Laut Spiegel haben die Beamten festgestellt, dass der älteste Bruder den Elfjährigen veranlasst hatte, den Koffer zu kaufen. Der Siebenjährige sei einen Tag später in die Bank geschickt worden.
Der Spiegel schreibt, bei einer Durchsuchung in der elterlichen Wohnung hätten Polizisten verschiedene Beweismittel beschlagnahmt. „Der 16-Jährige wurde festgenommen und einem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl wurde aber unter Meldeauflagen wieder außer Vollzug gesetzt“ (Der Spiegel).
Die Räuber sind also alle schnell wieder auf freiem Fuß gewesen. Welche Rolle konkret die Eltern spielten, bleibt allerdings im Dunkeln.
„Dunkler Teint“
Dass der Spiegel (offizieller Leitspruch: „Sagen, was ist“) die teils bekannten Namen der Nachwuchs-Räuber nicht nennt – also nicht „sagt, was ist“ –, überrascht kaum noch einen Leser. Der Bürger muss schon zur Bild-Zeitung (Regionalausgabe Hannover) oder zur Wunstorfer Lokalzeitung Auepost greifen, um sich näher zu informieren.
Bild schreibt, dass der Älteste aus dem kriminellen Trio Kerim K. heißt. Nur die Auepost informiert darüber, dass der Siebenjährige eine „dunkle Jacke“ trug und „einen dunklen Teint“ hat. Das sind heutzutage klassische Umschreibungen dafür, dass der Täter aus arabischen, türkischen, kurdischen oder schwarzafrikanischen Gruppen stammt.
Beobachter vermuten darüber hinaus, dass die minderjährigen Brüder ganz bewusst auf den Raubzug geschickt worden sein könnten. Womöglich von den Eltern.
Es ist bekannt, dass insbesondere Väter aus den Reihen der Sinti und Roma sowie aus arabischen Clans oftmals ihre noch nicht erwachsenen Kinder – nicht selten auch ihre Töchter – auf kriminelle Touren schicken.
Jugendstrafrecht: Milde Sanktionen vorprogrammiert
Der Grund? Werden die Übeltäter im Kindes- oder Jugendlichenalter von der Polizei geschnappt, laufen sie kaum Gefahr, von deutschen Gerichten ernsthaft bestraft zu werden. Kinder sind in Deutschland erst mit 14 Jahren strafmündig.
Kommen Jugendliche oder junge Erwachsene vor Gericht, wenn sie noch nicht 21 Jahre alt sind, werden die Angeklagten in aller Regel nach dem Jugendstrafrecht sanktioniert.
Auf diese Weise erfolgen grundsätzlich recht milde Sanktionen. Gefängnisstrafen sind eher selten. Und wenn sie verhängt werden – dann zumeist lediglich auf Bewährung. Solche „Strafen“ schrecken potentielle Straftäter – wenn überhaupt – nur wenig.
https://www.pi-news.net/2023/03/hann...nd-die-taeter/
.....ein Kerim K. aus Garbsen, 16 Jahre alt, galt vor ein paar Tagen als vermisst. Handelt es sich hier um den gleichen Jugendlichen?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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14.03.2023, 10:24 #743
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Nach der Ermordung einer Blumenverkäuferin im oberfränkischen Lichtenfels hat die Polizei nun mitgeteilt, nach wem sie fahnden: Nach einem „Mann, mit südländisches Aussehen“. Zum Tathergang, insbesondere zur Tatwaffe, machten die Behörden aus angeblich „ermittlungstaktischen Gründen“ bislang jedoch keine Angaben.
Am Freitagabend, deutlich nach Ladenschluss, war die 50-jährige Floristin eines Blumengeschäft im oberfränkischen Lichtenfels leblos aufgefunden worden. Schnell war klar, dass es sich um ein Gewaltverbrechen handelte. Die Beamten sperren den Tatort weiträumig ab, viele Kräfte fahnden nach dem oder den Tätern. Die Kripo in Coburg setzte eine 30-köpfige Sonderkommission „Blume“ ein.
Mittlerweile konnte die Polizei mit zwei Zeuginnen sprechen, die das Geschäft noch kurz vor 18 Uhr betreten hatten. Ihre Aussagen waren offenbar so bedeutsam, dass der Fokus der Fahndung jetzt auf einem Mann mit „südländischem Aussehen“, circa 20-40 Jahre alt, 170-180 cm groß, vermutlich bekleidet mit einer olivfarbenen Jacke und einer schwarzen medizinischen Schutzmaske, liegt.
https://journalistenwatch.com/2023/0...chem-aussehen/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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18.03.2023, 10:18 #744
AW: Asylbewerber als Kriminelle
PALÄSTINENSER HATTE STUDENTIN BRUTALST VERGEWALTIGT
7 Jahre und 8 Monate Haft für ausreisepflichtigen Asylbewerber
Dresden – Das Landgericht verurteilte jetzt den ausreisepflichtigen Asylbewerber Muntaser Al S. (35) zu sieben Jahren und acht Monaten Haft.
Der Palästinenser hatte seine Nachbarin, eine 24-jährige Medizinstudentin, im Mai 2022 zweimal sexuell belästigt. Als sie ihn das zweite Mal abwies, lauerte er im Treppenhaus mit einem Messer.
Er bedrohte sein Opfer mit der Waffe, schob es in deren Wohnung und verging sich über zwei Stunden brutalst an der jungen Frau – vergewaltigte sie mehrfach und fügte ihr Schnittwunden zu.
Richter Thomas Ziegler (54): „Nach der Tat rief er selbst die Polizei, was strafmildernd berücksichtigt werden musste.“
Muntaser Al S. hat 11 Vorstrafen – u. a. wegen Sachbeschädigungen und Eigentumsdelikten. Ein weiteres Verfahren wegen sexueller Belästigungen von Frauen liegt noch beim Dresdner Amtsgericht.
https://www.bild.de/regional/dresden...6470.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
„Nach der Tat rief er selbst die Polizei, was strafmildernd berücksichtigt werden musste.“Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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23.03.2023, 09:20 #746
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Niemand wird überprüft, allen, die als "Flüchtlinge" ins Land kommen, wird jede Lüge geglaubt. Und so kommen auch zahlreiche Mörder und Systemschergen zu uns. Nur wenige von ihnen fliegen auf......
ASMAEL K. (32) FESTGENOMMEN
ISIS-Henker versteckte sich seit mehreren Jahren in Essen
Er kam als Asylbewerber
In Essen ist ein Syrer festgenommen worden, der einem Killer-Kommando der Dschihadisten-Miliz Islamischer Staat angehört haben soll. Bei dem verhafteten IS-Terroristen handelt es sich um Asylbewerber Asmael K. (32) aus Syrien, der nach BILD-Informationen mit seinen Brüdern bereits mehrere Jahre unbehelligt in Essen Frohnhausen gelebt haben soll.
Die Kampfeinheit habe gegnerische Kämpfer und andere Menschen entführt und hingerichtet, teilte die Bundesanwaltschaft am Mittwoch in Karlsruhe mit. Asmael K. soll sich ISIS demnach schon Ende 2013 in Syrien angeschlossen und der Terror-Organisation die Treue geschworen haben.
Der ISIS-Henker wurde am Montag von Beamten des Bundeskriminalamts festgenommen und am Dienstag dem Ermittlungsrichter vorgeführt, der den Vollzug der Untersuchungshaft anordnete. Wie die Bundesanwaltschaft weiter mitteilte, ist K. der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland „dringend verdächtig“.
Vor der Verhaftung ist der bereits einige Tage von Spezialeinheiten des Bundeskriminalamts observiert worden. Es geht um Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, also dem Islamischen Staates.
Nach BILD-Informationen gehörte Asmael K. einer besonders brutalen IS-Kampfeinheit in Syrien an, fiel jedoch in Deutschland bislang nicht durch Islamismus oder Staatsschutz-Delikten, sondern lediglich mit kleineren Drogendelikten auf.
Terrormiliz ISIS operiert von der Wüste aus
ISIS hatte 2014 inmitten des Bürgerkrieges in Syrien große Teile von Syrien und des Irak unter seine Kontrolle gebracht, diese Gebiete aber nach und nach wieder verloren. Nachdem eine US-geführte Koalition im März 2019 die Terrormiliz aus den letzten Bastionen in Syrien vertrieben hatte, zogen sich die meisten verbliebenen ISIS-Islamisten in die syrische Wüste zurück.
Von dort aus greifen sie immer wieder kurdische Kämpfer sowie Soldaten der syrischen Regierungsarmee an. Die US-Streitkräfte wiederum nehmen die Dschihadisten und ihre Anführer bei Einsätzen ins Visier.
https://www.bild.de/news/2023/news/e...5458.bild.html
....nur einer von zehntausenden. Die Linken haben eine ganz besondere Affinität zu Kriminellen. So muss es nicht verwundern, wenn sie unbehelligt hier untertauchen können.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.03.2023, 07:41 #748
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Dank offener Grenzen können Ausländer den Kofferraum ihres Autos voll mit Waffen und Sprengstoff laden und unbehelligt nach Deutschland einreisen. Fast jeder dieser Leute hat scharfe Waffen.........
Berlin: Serbe zündet Handgranate vor Mehrfamilienhaus – drei Verletzte
Da kochte wieder einmal das südländische Blut: Weil ihm ausgerechnet ein Bosnier die Frau ausspannte, ging ein Serbe bis zum Äußersten und schleuderte eine Handgranate auf das frisch liierte Pärchen. Dies ereignete sich am Freitagabend gegen 23.30 Uhr in Berlin-Reinickendorf. Schauplatz des Anschlags war ein Mehrfamilienhaus.
Als die ebenfalls serbisch-stämmige Frau mit ihrem neuen Liebhaber und in Begleitung einer Bekannten das Haus verlies, wurde zunächst die Handgranate auf das Trio geschleudert. Dann zog der Täter ein Messer und ging damit auf die Ex und seinen Nebenbuhler los.
Alle drei Personen wurden verletzt, der Bosnier sogar lebensgefährlich. Der Täter selbst konnte zunächst entkommen, bevor er von einer Einsatzhundertschaft in einer Kleingartenanlage verhaftet wurde. Ein Sprengkommando des LKA war zusätzlich von Nöten, um die Situation zu entschärfen.
Die Granate scheint noch ein Bestand aus dem Jugoslawienkrieg sein. Die Ermittler gehen von einem gezielt geplanten Mordanschlag aus, wobei auch die typische südländische Fehde und das entsprechende Beziehungsdrama bestens in das Kulturprogramm des vielfältigen neuen Deutschlands passen. Genauso wie die Tatsache, dass unser Land immer mehr zum Schmelztiegel für ethnische und fremdländische politische Konflikte gemacht wird, deren mögliche Eskalationen von der verblödeten wie wehrunfähigen „Mehrheit“ nicht mehr aufgefangen werden – jedoch immer mehr Unbeteiligte in die Schusslinie solcher Auseinandersetzungen geraten könnten. Genügend Kriegs- und Krisenerfahrung bringen unsere angeblich so unverzichtbaren Neuankömmlinge ja mit.
https://www.pi-news.net/2023/03/berl...rei-verletzte/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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27.03.2023, 08:39 #750
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Hamburg: Totschlag in einer Sisha-Bar
Eine weitere tödliche Kontroverse macht derzeit in der Hansestadt Schlagzeilen: in Hamburg-Hamm, das in weiten Teilen heutzutage von Muslimen bewohnt ist, ist am frühen Sonntagmorgen ein 35 Jahre alter Mann nach einer Schlägerei gestorben.
Was einige Medien geflissentlich unterschlagen: Tatort ist eine Sisha-Bar. Name des Lokals: El Padrino. Zum Zeitpunkt des Totschlags gegen 4.35 Uhr hielten sich zahlreiche Personen auf. Die meisten von ihnen waren anscheinend Türken und Orientale.
Mit Messer getötet
Die alarmierten Einsatzkräfte der Polizei entdeckten einen durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzten und nicht mehr ansprechbaren 35-jährigen Mann. Er wurde in einem Rettungswagen unter notärztlicher Begleitung in ein Krankenhaus gebracht. Nach kurzer Zeit ist das Opfer dort verstorben.
„Im Zuge der ersten Ermittlungen ergab sich ein Tatverdacht gegen drei Männer, die von den Polizisten daraufhin vorläufig festgenommen wurden“, gab die Polizei in dürren Worten bekannt. Die Hintergründe der Mordtat sind freilich bunt und bizarr.
„In psychischem Ausnahmezustand“
Es heißt im Hamburger Abendblatt, in der Shisha-Bar seien im Verlauf des Einsatzes diverse Personen in einen „psychischen Ausnahmezustand“ geraten. Mit anderen Worten: Viele der anwesenden Gäste haben sich in einem extremen Drogenrausch befunden.
In dieser gefährlichen Situation vor Ort habe die Einsatzleitung daraufhin eine Hundertschaft der Bereitschaftspolizei und den Großraumrettungswagen alarmiert. Auch ein Kriseninterventionsteam (KIT) des Deutschen Roten Kreuzes ist herbei gerufen worden, das die psychosoziale Akutbetreuung der offensichtlich drogenberauschten Gäste übernommen hat.
Die muslimisch beherrschte Sisha-Bar-Szene hat sich auch in Hamburg offensichtlich längst zu einer Subkultur entwickelt, die kaum oder gar nicht mehr von Polizei und Behörden kontrolliert wird. Hier hat sich eine Parallelgesellschaft entwickelt, die weitgehend außerhalb von Recht und Gesetz steht.
https://www.pi-news.net/2023/03/hamb...ner-sisha-bar/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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