Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 73 von 97 ErsteErste ... 2363686970717273747576777883 ... LetzteLetzte
Ergebnis 721 bis 730 von 969
  1. #721
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ein in Deutschland lebender Afghane hat zwei Kinder sexuell missbraucht. Nach knapp drei Jahren Haft wurde er abgeschoben, kehrte jedoch zurück und kam zur Verbüßung seiner Reststrafe erneut ins Gefängnis. In wenigen Tagen kommt er frei. Und dann?

    Es gibt Verbrechen, die sind schrecklicher als andere. Sexueller Missbrauch von Kindern ist so eine widerwärtige Tat. Ein damals 26-jähriger Afghane hatte im März 2018 vor dem Schöffengericht in Landau in der Pfalz zugegeben, sich an zwei Nachbarskindern (6, 8) vergangen zu haben.

    „Ich habe mein Leben zerstört, ich habe das Leben meiner Familie zerstört und den Kindern schweres Leid zugefügt“, ließ der am Bau tätige Mann laut „Rheinpfalz“ seinen Anwalt im Prozess in dieser Reihenfolge verlesen.

    Als Entschuldigung nannte der Familienvater Stress mit den Deutschkursen, bei der Arbeit, die ungeklärte Frage seines Bleiberechts und die Tatsache, dass seine Frau mit dem dritten Kind schwanger war. Das alles zusammen habe vielleicht dazu beigetragen, dass er sich an den Nachbarskindern vergangenen habe, sagte er. Rückblickend sei er über sich selbst erschrocken.

    Die Mutter der Kinder stellte nach dem Urteil fest: „Steuersünder werden schwerer bestraft“
    Die Staatsanwaltschaft sprach im Prozess von einem planvollen Vorgehen: Der Mann habe das Mädchen und ihren zwei Jahre jüngeren Bruder zunächst zum Spielen in seine Wohnung gelockt, um dann sexuelle Handlungen von „hoher Intensität“ an ihnen vorzunehmen.

    Die Richter verurteilten den Flüchtling zu einer Freiheitsstrafe von zu drei Jahren und sechs Monaten. Damit blieben sie über dem Antrag der Staatsanwaltschaft, die drei Jahre und drei Monate gefordert hatte. Die Mutter der Kinder stellte nach dem Urteil fest: „Steuersünder werden schwerer bestraft.“

    Am 13. Februar kommt der Mann „nach vollständiger Verbüßung der Strafe“ auf freien Fuß, wie die Staatsanwaltschaft Landau gegenüber FOCUS online bestätigte. Als erstes hatte „Bild“ über den Fall berichtet. Die Behörde hat inzwischen bei der zuständigen Strafvollstreckungskammer die Anordnung von Führungsaufsicht beantragt.

    Die Führungsaufsicht ist eine Lebenshilfe für den Übergang in die Freiheit und überwacht Straftäter mit ungünstiger Sozialprognose und Schwerkriminelle nach der Haft. Ziel ist es, dass der ehemalige Strafgefangene nicht wieder straffällig wird. Auflagen können sein: sich zu bestimmten Zeiten beim Bewährungshelfer zu melden, eine Therapie zu beginnen oder auch eine verschärfte Meldepflicht bei der Polizei.
    Abschiebung nach Afghanistan seit August 2021 ausgesetzt
    Was allerdings nicht vorgesehen ist: die erneute Abschiebung des Mannes nach Afghanistan. Seit dem 11. August 2021 sind Rückführungen in das zentralasiatische Land aufgrund der ungewissen Sicherheitslage nach Machtübernahme der Taliban ausgesetzt.

    Der damalige Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) betonte: „Ein Rechtsstaat trägt auch Verantwortung dafür, dass Abschiebungen nicht zur Gefahr für die Beteiligten werden.“ Sobald es die Lage zulasse, würden Straftäter und Gefährder aber wieder dorthin abgeschoben. Nach Angaben des Bundesinnenministeriums ist das derzeit nicht geplant.

    Anders als noch im Februar 2021. Der verurteilte Straftäter aus dem rheinland-pfälzischen Landkreis Germersheim wurde nach rund drei Jahren Haft über München nach Kabul abgeschoben und mit einer mehrjährigen Einreisesperre belegt. Im Dezember des Folgejahres soll er über den Iran, die Türkei, Griechenland, Italien, Albanien, Kroatien, Slowenien, Österreich und die Schweiz wieder nach Deutschland eingereist sein.

    Die letzten Kilometer legte er laut „Bild“ mit der Straßenbahnlinie 8 von der Schweizer Grenzstadt Basel ins baden-württembergische Weil am Rhein zurück. Bei einer Polizeikontrolle flog der heute 31-Jährige auf und kam zurück ins Gefängnis. Am 13. Februar, also in wenigen Tagen, hat er seine Strafe abgesessen - und ist ein freier Mann. In Deutschland.

    Was, wenn Ausländer Straftaten in Deutschland begehen?
    Wenn Ausländer straffällig werden, müssen sie mit Ausweisung rechnen. Das regelt das Aufenthaltsgesetz (AufenthG). §54 regelt, unter welchen Umständen ein öffentliches Ausweisungsinteresse besteht. Als „besonders schwerwiegende“ Gründe gelten hier zum Beispiel Straftaten, die zu Verurteilungen von mindestens zwei Jahren geführt haben. Der nächste Schritt wäre dann die Abschiebung unter Anwendung unmittelbaren Zwangs.

    Das Thema kriminelle Flüchtlinge bewegt derzeit - wieder einmal - Deutschland. Am 25. Januar hatte ein 33-jähriger „staatenloser Palästinenser“ in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg bei Brokstedt zwei junge Menschen mit einem Messer tödlich und weitere zum Teil schwer verletzt.

    Trotz eines dicken Vorstrafenregisters und einer möglicherweise islamistischen Gesinnung genoss Ibrahim A. weiterhin Gastrecht in Deutschland. Offenbar, weil eine Abschiebung nicht möglich war. Der Psychologe und Integrationsexperte Ahmad Mansour sagte dazu in einem Interview mit FOCUS online :

    „Ich verstehe nicht, warum jemand als staatenlos bezeichnet wird, wenn er aus Gaza kommt. Gaza ist neben dem Westjordanland Teil der Palästinensischen Autonomiegebiete, wenngleich der völkerrechtliche Status umstritten ist. Deutschland unterstützt die Palästinenser finanziell sehr stark. Natürlich könnte man diese Menschen zurück nach Gaza schicken. Sie kommen ja von dort. Die Lage in Gaza ist zwar keine erfreuliche, aber über Möglichkeiten der Rückführung bei solchen Kriminellen muss nachgedacht werden. Hier müsste Deutschland aktiver nach Lösungen suchen. Vor allem bei gefährlichen Straftätern. Denen muss der Weg hinaus klar aufgezeigt werden.“

    Bundesregierung hat Rückführungsoffensive angekündigt
    Doch die groß angekündigte und im Koalitionsvertrag besiegelte Rückführungsoffensive der Bundesregierung kommt nur schleppend in Gang. Für die Umsetzung verantwortlich wäre Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD).

    Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Alexander Throm, sagte FOCUS online: „Nach der Messerstecherei im Zug bei Brokstedt hat Nancy Faeser öffentlich gefragt, warum ein so gewalttätiger Mensch überhaupt noch hier in Deutschland sein kann. Die Frage stelle ich mir auch. Von der Innenministerin erwarte ich hier allerdings Antworten und keine Fragen. Zumal das bei weitem nicht der einzige Fall ist.“

    Throm weiter: „In meiner Heimat Baden-Württemberg ist gerade im letzten Monat ein afghanischer Straftäter aus der Haft entlassen worden, der 2019 eine 14-Jährige unter Drogeneinfluss setzte und anschließend über mehrere Stunden vergewaltigte.“ Dieser Mann sei nach der Haftentlassung verschwunden und habe erst jetzt wieder Kontakt zu den Behörden aufgenommen. „Ein solcher Zustand ist unhaltbar“, betonte der CDU-Innenpolitiker.
    Gemeinde, Landkreis, Justizministerium fordern Abschiebung
    Die Tat ereignete sich in einem Flüchtlingsheim in Illerkirchberg. Nach Verbüßung der Haftstrafe musste ihn die Gemeinde nach eigenen Angaben wieder aufnehmen. Der Mann erhielt die Auflage, sich wöchentlich bei der Polizei zu melden und sich im Alb-Donau-Kreis aufzuhalten.

    Dem war er aber nach Angaben des Regierungspräsidiums zuletzt nicht mehr nachgekommen. Daraufhin schrieb ihn das Landratsamt zur Aufenthaltsermittlung aus. Unter anderem die Gemeinde und der Landkreis hatten die Abschiebung des Mannes gefordert. Dafür setzt sich auch das Justizministerium Baden-Württemberg ein.

    Seit über einem Jahr verspreche die Ampel ihre Rückführungsoffensive für Straftäter und Gefährder, kritisiert Throm. Passiert sei nichts. „Im Gegenteil – unter dieser Bundesregierung werden immer weniger Straftäter und Gefährder zurückgebracht. Und das, obwohl nach dem Ende der Corona-Beschränkungen wieder viel mehr Abschiebungen möglich wären.“

    Schweiz statt Afghanistan?
    Während Deutschland mit der Palästinensischen Autonomiebehörde diplomatische Beziehungen unterhält, besteht ein solcher Austausch mit dem afghanischen Regime derzeit nicht. Hinzu kommt, dass die Taliban ihre Leute zurücknehmen müssten.

    Im Fall des Kinderschänders aus dem Kreis Germersheim gäbe es aber noch eine andere Möglichkeit. Da er über die Schweiz eingereist ist, könnte er auch dorthin zurückgeschickt werden. Allerdings müsste die Schweiz, welche aktuell ebenfalls keine Abschiebungen an den Hindukusch durchführt, dem zustimmen.

    An der Schändlichkeit der Tat würde das nichts ändern. Auch wäre das Problem nur verlagert. Aber wenigstens müssten die beiden Kinder nicht damit rechnen, dass ihnen ihr Peiniger wieder über den Weg laufen könnte.

    https://www.focus.de/panorama/welt/d...185174983.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #722
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    IBRAHIM T. SOLL SEINE EX NIEDERGESTOCHEN HABEN
    Mann (43) nach Messer-Attacke in Luxemburg festgenommen
    Hamburg – Ende Januar soll sich Ibrahim T. (43) mit einem Messer auf Franziska O. gestürzt und sie schwer verletzt haben. Die Klinge traf Hand, Bauch, Niere, Gesäß. Franziska O. wurde lebensgefährlich verletzt und musste notoperiert werden.

    Franziskas Partner Salam (27) konnte nicht rechtzeitig eingreifen, um seine Freundin zu schützen. Anschließend flüchtete Ibrahim T. und tauchte unter – bis jetzt!..... https://www.bild.de/regional/hamburg...9426.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #723
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Mutti Merkels Kinder........


    STRAFTÄTER AUS LIBYEN
    Randale-Knacki spricht von „meiner Mutter, Frau Merkel“

    Dresden – Unfassbar, was Justizbeamte in Sachsens Knästen alles durchmachen müssen!

    In der JVA Dresden am Hammerweg schrie der libyscher Häftling (51) in seiner Zelle herum. Als ein Wärter (45) nachschaute, war alles verwüstet. Abdurahman E. drohte in Haft Polizisten abzustechen und hielt ein angespitztes Besteck-Messer in seiner Hand.
    Dann warf der frühere Gaddafi-Soldat seinen Wasserkocher mit sprudelnd-heißem Tee nach dem Beamten. Er konnte im letzten Moment die offene Kostklappe schließen – durch die er geschaut hatte.
    Am Donnerstag im Gericht ging's weiter: Der Libyer spuckte umher, zog sich im Haftkeller aus. Im Prozess sprach er von „meiner Mutter, Frau Merkel“. Die frühere Kanzlerin hätte ihn nach Deutschland geflogen – 2012 wurde er nach eigenen Angaben in einem Militärkrankenhaus mit einer Kriegsverletzung behandelt..... https://www.bild.de/regional/dresden...8004.bild.html
    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------







    FRAUEN-QUÄLER BEI AUSGANG ABGEHAUEN
    Warum lässt man so einen raus?
    Hamburg – Obwohl der Frauen-Quäler Pascal K. (27) als gefährlich und unberechenbar gilt, bekam er aus dem geschlossenen Maßregelvollzug in Hamburg-Ochsenzoll Ausgang. Der Kriminelle nutze seine Chance am Dienstag – und verschwand spurlos!

    Warum gewährt man solchen Verbrechern Ausgang?
    Lockerungen sind ein wesentlicher Teil der Therapie im Maßregelvollzug, dazu gehören begleiteter und unbegleiteter Ausgang und auch Urlaub. Voraussetzung für eine Lockerung ist ein Prognosegutachten. Wenn eine Risikoabschätzung ergibt, dass der Straftäter die Lockerung nicht nutzt, sich dem Vollzug im Psycho-Knast zu entziehen, kann Ausgang gewährt werden....Geht von dem Entflohenen jetzt Gefahr aus?
    Auf der Prioritätenliste der Polizei steht die Fahndung nach Pascal K. ganz oben. Der mehrfach vorbestrafte Mann wurde seit 2011 durch Kindesmissbrauch, Raubüberfälle und Körperverletzungen straffällig. Zuletzt 2019, als er in Hamburg eine Seniorin (70) überfiel und sie auf Treppenstufen schubste. Die Frau erlitt Kopfverletzungen.

    Auf der Flucht versuchte Pascal K. kurz darauf, einer weiteren Frau (55) ihre Handtasche zu entreißen. Danach schnappte er sich die Tasche einer Rentnerin (82) und entriss sie dem Opfer mit grober Gewalt.

    Name:  011.jpg
Hits: 65
Größe:  87,7 KB

    https://www.bild.de/news/2023/news/f...3400.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #724
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.137
    Blog-Einträge
    1

    Asylbewerber als Kriminelle

    Wir haben gerade einmal die Mitte des Winters.

    Mehrere hundert Straftaten seit Herbst 2022 durch Bewohner der Freiburger LEA

    Hohe Arbeitsbelastung für die Freiburger Polizei: Seit Herbst 2022 gibt es eine mittlere dreistellige Zahl an Straftaten, die rund 80 Geflüchteten aus der Landeserstaufnahmestelle zugeordnet werden. Neue Fälle kommen dazu.

    Am frühen Montagabend hat es einen erneuten Zwischenfall mit zwei Verletzten und einem größeren Polizei- ....

    Rest leider hinter der Bezahlschranke

    https://www.badische-zeitung.de/mehr...241683323.html


    Es geht gerade munter weiter, denn das ist die "Vorgeschichte":

    Hier ein Ausschnitt der Häuser der LEA Freiburg auf der offiziellen Seite des Ministeriums:


    https://fm.baden-wuerttemberg.de/de/...urg-uebergeben

    Die LEA ist offensichtlich inzwischen überlaufen, da im Jahr 2022 ja insgesamt rd. 1,3 Millionen Asylbewerber und Ukraine-Flüchtlinge ins Land strömten, andere Zugangswege über Resettlement, humanitäre Aufnahme und Familiennachzug mal ausgenommen, und der Zustrom nach wie vor anhält. Wir haben mittlerweile eine Flüchtlingskrise, die größer ist als die aus dem Jahr 2015.

    Weswegen es zu einem Titelbild kommt, in dem Wohncontainer auf dieser LEA gezeigt werden. Allerdings könnte es natürlich auch sein, dass die Aufnahme dem Leser suggerieren soll, alle Flüchtlinge seien in solchen Containern untergebracht und nicht etwa in den schönen Häusern der LEA auf dem ersten Bild.

    Fünf Großeinsätze in 15 Stunden
    Kriminelle nordafrikanische Flüchtlinge bringen Freiburg „an die Grenzen“


    Wohncontainer und Wohnhäuser stehen auf dem Gelände der Landeserstaufnahmeeinrichtung in Freiburg.

    Seit mehreren Wochen kommt es in Freiburg verstärkt zu Gewalt in einer Flüchtlingsunterkunft und Straftaten in der Öffentlichkeit. Das Problem sind offenbar kleine Gruppen nordafrikanischer Flüchtlinge. Nun erklären Behörden, woran das liegt - und was sie dagegen unternehmen wollen.

    Seit ungefähr einem Monat sorgt eine Gruppe vor allem aus Nordafrika stammender Flüchtlinge in Freiburg im Breisgau durch wiederholte Gewaltausbrüche sowie Diebstähle immer wieder für Unruhe und Aufsehen. Die laut Polizei auffallend nach oben schnellenden Deliktzahlen sollen ebenso wie Massenschlägereien unter anderem mit einer deutlich gestiegenen Belegung der Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) zusammenhängen.

    Freiburg: „Kleine Gruppe bringt uns an unsere Grenzen“

    Die Gewaltausbrüche betreffen bislang ausschließlich Massenschlägereien in dem Flüchtlingsheim, das sich rund zwei Kilometer südwestlich der Freiburger Altstadt befindet. Am vorletzten Januar-Wochenende lösten die Tumulte in der LEA insgesamt fünf Polizeigroßeinsätze aus - innerhalb von nur 15 Stunden.

    Dabei seien laut der Freiburger Polizei mehrere Personen verletzt und Mitarbeiter der Erstaufnahmeeinrichtung von nordafrikanischen Bewohnern bedroht sowie Polizisten bespuckt worden. Bei der Gruppe der Gewalttäter handelt es sich „nur um einen sehr kleinen Kreis von Leuten“, zitiert die „Badische Zeitung“ Peter Kramer, Leiter des Referats für Flüchtlingsangelegenheiten beim Regierungspräsidium. „Aber die bringen uns gerade an unsere Grenzen.“

    Junge Männer spielen auf dem Gelände der Landeserstaufnahmeinrichtung (LEA) in Freiburg bei winterlichen Temperaturen Fußball.


    Laut Polizei seien die gewalttätigen Streitigkeiten zwischen Flüchtlingen aus Syrien, Afghanistan und nordafrikanischen Ländern entstanden. Mehrere Verdächtige waren anschließend in Gewahrsam genommen worden. Dutzende Männer sollen in der LEA unter anderem mit Stangen und Messern aufeinander losgegangen sein. Diverse Personen hätten dabei Schnitt- und Schlagverletzungen erlitten. Wegen der zeitweise unklaren Lage mussten Polizeieinheiten aus dem gesamten Stadtgebiet sowie Beamte der Bundespolizei hinzugezogen werden.

    Polizei: „Täter agieren gemeinsam und lenken Ladendetektive ab“

    Nur einen Tag vor dem Tumultwochenende berichteten die Freiburger Behörden zudem von einem „sprunghaften Anstieg“ der Zahl der Diebstähle hochwertiger Waren in der Stadt. Die Diebstähle würden vor allem in Kaufhäusern der Innenstadt begangen.

    Als auffallend wertete die Polizei, dass die Diebstähle „insbesondere“ von jungen Männern begangen würden, die aus der Region Nordafrika stammen und sich erst wenige Tage in Freiburg aufhalten würden. Als bevorzugtes Diebesgut nennt die Sicherheitsbehörde hochwertige Kleidungsstücke oder Parfüms.

    Häufig würden die Taten dabei „von mehreren Tätern gemeinschaftlich begangen“. Hierdurch sollten gezielt Ladendetektive abgelenkt oder daran gehindert werden, Taten zu entdecken und zu beobachten. In anderen Fällen würden die Täter Kunden, die auf ihre Einkäufe konzentriert seien, bestehlen und ihnen Handys oder Geldbörsen aus den Taschen ziehen, berichtet die Polizei.

    Vor dem Freiburger Landgericht wird seit vergangener Woche zudem ein Fall verhandelt, bei dem der Vorwurf sogar schwerer Raub und Raub in Tateinheit mit Körperverletzung lautet. Auf der Anklagebank: zwei Algerier im Alter von 23 und 29 Jahren, die in der LEA wohnten. Ihnen wird vorgeworfen, im Herbst 2021 eine Frau an einer Freiburger Straßenbahnhaltestelle mit einem Messer bedroht und ihre Handtasche sowie ihr Handy entrissen zu haben. Anschließend sollen sie ein weiteres Opfer von hinten zu Boden gestoßen und ihm den Rucksack entrissen haben.

    Mehrere Haftbefehle gegen mutmaßliche Täter erlassen

    Infolge der jüngsten Gewaltausbrüche an der LEA sind nach Angaben des Freiburger Regierungspräsidiums elf der auffällig gewordenen Heimbewohner in der vergangenen Woche in andere Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes verlegt worden. Zudem kündigte die Staatsanwaltschaft nach einem Krisengespräch samt Polizeipräsidium an, in „allen geeigneten Fällen“ zu prüfen, ob der Paragraph 417 der Strafprozessordnung angewendet werden könne, teilte Oberstaatsanwalt Michael Mächtel mit.

    Bei entsprechenden rechtlichen Voraussetzungen erlaubt dieses juristische Instrument ein beschleunigtes Strafverfahren. Zwei Wochen vor Weihnachten habe die Zahl solcher Verfahren, bei denen gegen Bewohner der LEA ermittelt werde, eklatant zugenommen, erklärte Lars Petersen, Richter am Freiburger Amtsgericht der „Badischen Zeitung“ .

    Gewaltausbrüche gehen trotz erhöhter Polizeipräsenz weiter

    Erst im Oktober hatte der Freiburger Gemeinderat eine Erhöhung des Kapazitäten der LEA von bislang 400 auf 1200 beschlossen. Nach Angaben des Regierungspräsidiums sind dort aktuell rund 750 Menschen untergebracht - vor allem aus Afghanistan, der Türkei, Syrien und aus den Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien.

    Zu dem „Bündel kurz- und mittelfristiger Maßnahmen“ zählt das Regierungspräsidium unter anderem eine Aufstockung des Sicherheitspersonals in der LEA sowie „verschärfte Eingangskontrollen“, erklärte Freiburgs Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer. Zudem solle verstärkt auf die Prävention von Gewalt in dem Flüchtlingsheim gesetzt werden.

    Auf Nachfrage von FOCUS online erklärte ein Polizeisprecher, dass „Tumultlagen“ wie am vorletzten Januarwochenende zwar bislang nicht mehr aufgetreten seien. „Doch es kommt weiterhin immer wieder vereinzelt zu gewalttätigen Auseinandersetzungen“, so der Sprecher. Die Präsenz der Polizei in der LEA bleibe daher auch weiterhin hoch.

    https://www.focus.de/panorama/welt/f...184558895.html

    Und wenn man sie dann verlegt, verlegt man die Kriminalität und wenn man sie dezentral unterbringt, dezentralisiert man die Gewalt. Offensichtlich bleibt sie ja in Deutschland.

    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #725
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Immer wieder kommt es vor, dass Asylbewerber ihre Unterkünfte anzünden um in die versprochenen Einfamilienhäuser einziehen zu können. Dies scheint auch in diesem Fall so zu sein......


    HAMBURG-WINTERHUDE
    Ein Toter bei Feuer in Flüchtlingsunterkunft

    Hamburg – Bei einem Feuer in einer Flüchtlingsunterkunft im Stadtteil Winterhude ist am Montag ein Mensch ums Leben gekommen. Das zuständige Landeskriminalamt die Ermittlungen aufgenommen.

    Bisher sei weder die Identität der verstorbenen Person noch die Brandursache geklärt, teilte ein Sprecher der Polizei am Dienstagmorgen mit.

    Bei den betroffenen Containern handelte es sich um eine Unterkunft des Betreibers Fördern und Wohnen, in der verschiedene Menschen, unter anderem Geflüchtete und Wohnungslose, untergebracht waren. Durch den Brand seien Teile der Unterkunft nicht mehr bewohnbar...... https://www.bild.de/regional/hamburg...3956.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #726
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Neubrandenburg (Mecklenburg-Vorpommern) – Ohne Vorwarnung soll versucht haben, seinem Bekannten eine Axt in den Schädel zu schlagen und zu töten.

    Ala T. (43), Syrer ohne festen Wohnsitz, steht deswegen seit Dienstag vor dem Landgericht Neubrandenburg. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm versuchten Totschlag und gefährliche Körperverletzung vor.

    Die Tat hatte sich zur Mittagszeit des 9. September 2022 an der Wohnung ereignet, in der der Geschädigte (25) mit seiner Freundin wohnt. Laut Anklage hatte Ala T. dort geklingelt und nach dem Öffnen mit einer 55 cm langen Axt sofort in Richtung Kopf des Bekannten geschlagen. Dabei er habe geschrien, dass er ihn töten werde........... https://www.bild.de/regional/mecklen...6290.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------




    Viele Naivlinge glauben, dass mit der Abschiebung von Straftätern alles erledigt ist. Die meisten Abgeschobenen kommen zurück und können weiterhin bleiben.....


    Trotz Einreisesperre - Abgeschobener Vergewaltiger ist plötzlich wieder in Deutschland

    Vor dreieinhalb Jahren wurde der verurteilte Vergewaltiger Bahram S. nach Afghanistan abgeschoben. Sieben Jahre sollte er nicht wieder nach Deutschland einreisen dürfen. Doch: Er ist wieder hier. Und die erste Behörde ließ ihn sogar laufen.
    Im August 2017 vergewaltigte der heute 24-jährige Bahram S. eine 16-jährige Schülerin in München. Das Amtsgericht München verurteilte ihn in der Folge zu zwei Jahren und sechs Monaten Gefängnis. Nach knapp anderthalb Jahren wurde S. dann nach Afghanistan abgeschoben. Dazu wurde er mit einer siebenjährigen Einreisesperre belegt.

    Nur: Er ist wieder da. Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, tauchte der Afghane Anfang Februar 2023 in Frankreich auf. Er verlangte Asyl. Frankreich wollte den Mann daraufhin nach Deutschland überstellen. Deutschland lehnte ab. Bahram S. reiste trotzdem ein. Am vergangenen Donnerstag, so die „Bild“ weiter, tauchte er in einem Hamburger Migrationsamt auf.

    Nach illegaler Einreise: Migrationsamt prüft Identität nicht richtig
    Dort der Fauxpas: Die Identität von S. wurde nicht richtig festgestellt. Die „Bild“-Zeitung zitiert einen Behördensprecher: Ein „individueller Fehler, sodass die Ausschreibung zur Fahndung nicht festgestellt wurde“. S. konnte sich frei bewegen.

    Wenige Stunden später wurde er im ICE von Hamburg nach Hannover ohne Fahrschein angetroffen. Hier wurden die Personalien überprüft. S. wurde wegen illegaler Einreise festgenommen und sitzt nun laut „Bild“ in der JVA Hannover seine Reststrafe ab,.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...96db159f03c6ad


    .....gerne wird den Behörden lediglich schlampige Arbeit attestiert. Tatsächlich sitzen in vielen Ämtern Sympathisanten und betreiben von ihrem Schreibtisch aus Fluchthilfe.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    ------------------------------------------------------------------------------------------------------




    Der Artikel geht nicht auf die ethnische Herkunft des Täters ein. Ein sicherer Beleg dafür, dass es sich um einen Migranten handelt......


    18-Jähriger Intensivtäter immer wieder auffällig
    Ein junger Bursch aus Eichenau hat so viel auf dem Kerbholz, dass die Polizei ihn mittlerweile als Intensivtäter bezeichnet. Allein am vergangenen Wochenende wurde er wegen diverser Delikte angezeigt.

    Eichenau – Am Freitag hatte der 18-Jährige einen Nothammer aus einem Bus gestohlen. Später schlug er eine Seitenscheibe an dem Bus ein. Er flüchtete zwar mit dem Fahrrad, konnte aber gestellt werden. Nach der Bearbeitung des Falls bei der Polizei wurde der junge Mann wieder auf freien Fuß gesetzt. Der Sachschaden beträgt in diesem Fall an die 1000 Euro.

    Nur wenige Stunden später, am frühen Sonntagmorgen, brach der 18-Jährige dann in eine Bäckerei am Eichenauer Bahnhof ein. Er entkam zwar zu Fuß, ein Anwohner aber hatte alles beobachtet und konnte laut Polizei eine gute Personenbeschreibung abgeben.

    Mit dem Notfallhammer in die Bäckerei
    An der Bäckerei war eine Scheibe eingeschlagen worden. Der Dieb erbeutete um die 40 Euro Wechselgeld. Wie die Beamten bei den Ermittlungen vor Ort feststellten, war an einem weiteren abgestellten Linienbus die Scheibe einer Türe eingeschlagen worden. Auch in diesem Bus fehlten Nothämmer. Einer davon muss beim Einbruch in die Bäckerei verwendet worden sein, so die Polizei in Germering. Gegen den 18-Jährigen, der die Polizisten auch noch übel beleidigte, werden nun Ermittlungsverfahren wegen Einbruchs, Diebstahls und Sachbeschädigung eröffnet. Der Sachschaden von Sonntagfrüh liegt ebenfalls bei etwa 1000 Euro.

    Von einem Intensivtäter spricht die Polizei hier, weil sie mit dem betreffenden jungen Mann seit längerem in regelmäßigen Abständen zu tun hat, wie ein Sprecher erklärte. Es um Delikte wie etwa Sachbeschädigung, Diebstahl, Raub unter 16-Jährigen: Es sei eine ganze Litanei an Vorwürfen. Der betreffende Jugendliche habe gerade die Schwelle zu Volljährigkeit überschritten. Auch das Jugendamt sei involviert.  https://www.msn.com/de-de/nachrichte...eb75958a7d68e2

    ...liest man den Artikel aufmerksam durch fallen verschiedene Formulierungen auf. Obwohl 18-jährig wird von einem "Burschen" berichtet. Das suggeriert aber, dass es sich hier eher um ein Kind handelt. Und hier vor allem.....

    Von einem Intensivtäter spricht die Polizei hier, weil sie mit dem betreffenden jungen Mann seit längerem in regelmäßigen Abständen zu tun hat, wie ein Sprecher erklärte. Es um Delikte wie etwa Sachbeschädigung, Diebstahl, Raub unter 16-Jährigen: Es sei eine ganze Litanei an Vorwürfen. Der betreffende Jugendliche habe gerade die Schwelle zu Volljährigkeit überschritten.

    ...obwohl er 18 ist, fallen seine Aktivitäten in den Bereich der unter 16-Jährigen?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #727
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.812
    Blog-Einträge
    1

    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Die „paranoide Schizophrenie" macht's möglich.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #728
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Aserbaidschaner gegen Ukrainer: Ein Toter nach Eisenstangen-Krawall in Flüchtlingsheim
    In einer Hamburger Flüchtlingsunterkunft sind mehrere Bewohner brutal aufeinander losgegangen. Bei der Prügelei mit Eisenstange wurde ein Mann tödlich verletzt. Nicht der erste Todesfall in einem Flüchtlingsheim in dieser Woche.
    Nach einer Schlägerei in einer Flüchtlingsunterkunft in Hamburg-Ohlsdorf ist ein Mann gestorben. Laut Polizei sollen vier Männer in einer Erstaufnahme-Wohnung mit verschiedenen Gegenständen, darunter eine Eisenstange, aufeinander eingeprügelt haben. Bei den Involvierten soll es sich um zwei Ukrainer, darunter das spätere Todesopfer, und zwei Aserbaidschaner (43, 50) handeln, wie die Mopo berichtet.

    Das Opfer sei 61 Jahre alt. Er kam mit lebensgefährlichen Kopfverletzungen in ein Krankenhaus. „Dort verstarb der Mann dann“, so ein Polizeisprecher zur Mopo. Zwei beteiligte Männer kamen demnach ebenfalls sofort in eine Klinik, ein dritter, nachdem er auf der Fahrt zur Polizeiwache einen Krampfanfall erlitt.

    Der Auslöser des Streits ist noch unbekannt. Befragungen waren aufgrund des Gesundheitszustandes der Beteiligten bisher nicht möglich. Es soll laut Mopo auch gravierende Sprachbarrieren geben. Nach bisherigen Erkenntnissen gelten die Aserbaidschaner als tatverdächtig. Die genauen Umstände ermittelt nun die Kripo.

    Immer wieder Gewalttaten in Flüchtlingsheimen
    Es ist längst nicht der erste Fall von gewalttätigen Ausschreitungen von Bewohnern in Erstaufnahme-Einrichtungen. Die Meldungen von Streit der in Handgreiflichkeiten und Gewaltexzessen enden, häufen sich. Immer wieder in den Schlagzeilen war dabei die Flüchtlingsunterkunft in Freiburg im Breisgau. In der Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) kam es im Laufe der letzten Wochen immer wieder zu Polizeieinsätzen. Hier sollen unter Anderem Flüchtlinge mit Eisenstangen bewaffnet durch die Unterkunft in Freiburg gezogen und mit Messern und anderen Gegenständen aufeinander losgegangen sein. Etwa 40 Bewohner waren an den Tumulten beteiligt (Pleiteticker.de berichtete). Ein Sprecher der Freiburger Polizei sprach von einer „sehr ex­tremen Situation“ in der Unterkunft in Freiburg.

    Vergangene Woche kam es auch im fränkischen Kupferzell zu einer blutigen Tat in einer Flüchtlingsunterkunft. Ein 33 Jahre alter Mann aus Nigeria hatte dort mit einem 26-Jährigen gestritten und ihn anschließend mit einem Küchenmesser verletzt.

    Im thüringischen Sömmerda waren bei einem Streit in einer Flüchtlingsunterkunft sieben Menschen verletzt worden, darunter zwei Kleinkinder. Dort habe zunächst ein 21 Jahre alter, betrunkener Mann in der Unterkunft randaliert und einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes attackiert. Als drei weitere Bewohner den 42-Jährigen angriffen, schlugen und mit einem Messer bedrohten, setzte dieser den Angaben zufolge Pfefferspray ein. Dabei wurden vier Angreifer und auch zwei Kinder im Alter von einem Jahr leicht verletzt.

    https://pleiteticker.de/aserbaidscha...echtlingsheim/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #729
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Raub in Stuttgart
    Drei Männer rauben 49-Jährigen an Haltestelle „Stadtbibliothek“ aus

    Ein 49-Jähriger steigt aus der Bahn an der Haltestelle „Stadtbibliothek“. Drei Männer rauben ihn dort aus. Die Polizei sucht die Täter – laut Beschreibung fehlen einem der Männer die Schneidezähne.
    Ein 49-Jähriger ist in der Nacht zum Samstag an der Stadtbahnhaltestelle „Stadtbibliothek“ ausgeraubt worden. Die Polizei teilt mit, dass der Mann gegen 0.25 Uhr aus der Stadtbahn U7 aussteigen wollte, als er plötzlich von zwei Männern festgehalten wurde. Ein weiterer Mann zog ihm die Wollmütze über den Kopf und raubte zwei Smartphones und den Geldbeutel aus der Jacke des Opfers. In der Börse waren laut Aussagen des Mannes ein dreistelliger Bargeldbetrag, Ausweispapiere und Bankkarten.

    Die Polizei hat folgende Personenbeschreibung bekommen: Die Täter werden mit dunklem Teint beschrieben, sie sollen zwischen 35 bis 45 Jahre alt und zwischen 1,70 bis 1,80 Meter groß sein. Sie sollen Vollbärte und dunkle Kleidung getragen haben, einem Täter fehlen laut Aussage die oberen Schneidezähne.
    https://www.stuttgarter-zeitung.de/i...6299a8afd.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #730
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.812
    Blog-Einträge
    1

    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Die Täter werden mit dunklem Teint beschrieben, sie sollen zwischen 35 bis 45 Jahre alt und zwischen 1,70 bis 1,80 Meter groß sein. Sie sollen Vollbärte und dunkle Kleidung getragen haben, einem Täter fehlen laut Aussage die oberen Schneidezähne.
    Moslems? Neger?
    Karnevalisierte Deutsche?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)

Ähnliche Themen

  1. Kriminelle Ausländer
    Von Realist59 im Forum Deutschland
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 25.04.2023, 07:52
  2. Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 20.11.2019, 09:46
  3. Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 01.08.2015, 06:03
  4. Kriminelle Asylbewerber erhalten Asyl
    Von Turmfalke im Forum Deutschland
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 20.10.2014, 18:15
  5. Antworten: 15
    Letzter Beitrag: 26.08.2012, 14:16

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •