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  1. #681
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    GRUPPEN-VERGEWALTIGUNG IN ILLERKIRCHBERG
    Mädchen (14) missbraucht – trotzdem keine Abschiebung
    Bürgermeister geht auf Nancy Faeser los

    Vor drei Jahren wurde in der 4700-Einwohner-Gemeinde ein ebenfalls 14-jähriges Mädchen vergewaltigt – von vier Asylbewerbern. Die Täter hatten ihr Opfer unter Drogen gesetzt, mehrfach innerhalb einer Nacht missbraucht.

    Ein Gericht verurteilte die Männer später zu milden Freiheitsstrafen – unter anderem, weil drei der Täter noch minderjährig waren. Jugendstrafrecht.

    ▶︎ Einer der verurteilten Täter, ein Afghane, ist mittlerweile wieder auf freiem Fuß. Baden-Württemberg will ihn und islamistische Gefährder abschieben. ABER: Das Innenministerium von Nancy Faeser (52, SPD) lehnt das ab!

    Das berichtet die WELT (gehört wie BILD zu Axel Springer) unter Berufung auf Dokumente, die der Zeitung vorliegen.
    So habe etwa Baden-Württembergs Justizministerin Marion Gentges (51, CDU) Faeser in konkreten Fällen persönlich aufgefordert, Abschiebungen „schnellstmöglich“ zu ermöglichen. Darunter war auf der Vergewaltiger von 2019. Das Schreiben schickte sie Mitte Oktober los.

    Eine Antwort gab es seitdem nicht!

    Dabei warnte Gentges Staatssekretär Siegfried Lorek (45, CDU) schon vor einem Jahr: Die Polizei sehe bei dem Afghanen eine „Rückfallgefahr für Sexualstraftaten zum Nachteil unbekannter junger Frauen“.

    Schon damals forderte das Land laut WELT die Bundesregierung auf, Abschiebungen nach Afghanistan in schweren Einzelfällen wie diesem wiederaufzunehmen. Ohne Erfolg......Illerkirchbergs Bürgermeister Markus Häußler (37, parteilos) ist fassungslos, dass der verurteilte Vergewaltiger wieder in Freiheit lebt. Auch aufgrund seiner Bemühungen habe das Land Baden-Württemberg alles versucht, den Straftäter abzuschieben. Vergeblich!

    Häußler zu WELT: „Das ist eine Blamage für unseren Rechtsstaat.“ https://www.bild.de/politik/inland/p...3574.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #682
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Illerkirchberg: Weder Warnungen noch eine monströse Flüchtlings-Betreuungsindustrie konnten das Schlimmste verhindern
    Seit dieser Woche ist die kleine 4.700-Einwohner-Stadt Illerkirchberg in Baden-Württemberg bundesweit zu einem Begriff geworden – und zum Synonym für das nächste fatale Scheitern der verbrecherischen Zuwanderungspolitik der Bundesregierung. Auch wenn es die öffentlich-rechtlichen Vernebelungsmedien und die Politik mit ihrer PR-Inszenierung einer angeblichen „Putschabwehr“ planmäßig schafften, von der gerade aufbrausenden Empörung über die Tat maximal abzulenken und einen bleiernen Mantel des neuerlichen Totschweigen über die ermordete Ece S. zu legen, haben die meisten Menschen durchaus nicht vergessen, dass hier abermals ein afrikanischer Asylbewerber mit einem Messer einheimische Menschen wahllos niedermetzelte – diesmal zwei 14-und 13-jährige Mädchen, von denen eines starb und das andere nur knapp überlebte.

    Inzwischen wird bekannt, dass Illerkirchberg nicht nur für das Versagen der Bundesregierung steht, sondern auch für das typisch deutsche üble Mitläufertum von Behörden vor Ort – und eine veritable Verdrängungs-, Vertuschungs- und Verharmlosungsindustrie, die staatlich finanziert wird und in Form von Flüchtlinsprojekten, kommunalen „Koordinatoren“, PR-Beratern, Journalisten und vor allem Sozialarbeitern alles unternimmt, um die Diskrepanz zwischen wolkigen Vielfalts-, Buntheits- und Toleranzfloskeln und der nüchternen, immer öfter blutigen Realität zu übertünchen.

    Ungehörte Klagen der Einheimischen
    Dazu gehört, dass – wie Anwohner den zur Beerdigung des getöteten Mädchens angereisten Medienvertretern wiederholt klagten – schon seit Jahren immer wieder Belästigungen und Zwischenfälle mit Flüchtlingen der Unterkunft, in der der eritreische Messermörder lebte, bei der Gemeinde angezeigt wurden. Besorgte Eltern wanden sich an Kommunalpolitiker und regionale Medien – doch nichts geschah; keiner wollte sich die Finger verbrennen, als „rechts“ oder „rassistisch“ hingestellt werden oder womöglich „Wasser auf die Mühlen“ von AfD und XYZ schütten. So nahm der Wahnsinn seinen Lauf. Nicht einmal, dass bereits vor drei Jahren in dem Ort schon einmal eine 14-Jährige von drei klassischen Merkel-Gästen – arabischen und afghanischen Asylbewerbern – in ein Flüchtlingsheim gelockt, unter Drogen gesetzt und vergewaltigt worden war, konnte an der Ignoranz etwas ändern.

    Die systemische Perversion, dass eine regelrechte Infrastruktur von Helfern und fürsorglichen „Experten“ auf Steuerzahlerkosten nichts an der Mangel- oder Fehlsozialisation eines großen Teils der rechtswidrig ins Land gelangten, zumeist männlichen Migranten ändern kann, zeigt sich überall in Deutschland. Auch in „Killerkirchberg“. Ob es sich „nur“ um die Folge von Inkompatibilitäten und Anpassungsschwierigkeiten mit der hiesigen westlichen Gesellschaft handelt – Stichwort „Kulturschock“ – spielt dabei übrigens keine Rolle.

    1.200 „Integrationsmanager“ – und null Erfolg
    Ein Blick auf die umfassende Betreuung, die Zuwanderern in Illerkirchberg seit Jahren zuteil wurde, zeigt, auch und gerade mit Blick auf die deutsche Migrationspolitik insgesamt, dass die gewaltsame Prägung etlicher Menschen, die über die sperrangelweit offenen deutschen Grenzen zu uns strömen, durch keine noch so gut gemeinte Integrationsbemühung zu überwinden ist. Wie die „Welt” berichtet, werden Asylbewerber gerade im grün regierten Baden-Württemberg noch intensiver gefördert als in anderen Bundesländern: Neben der üblichen Betreuung durch Sozialarbeiter sind hier landesweit auch noch nicht weniger als 1.200 „Integrationsmanager“ im Einsatz, die sich selbst dann noch um Zuwanderer kümmern, wenn diese bereits in Gemeinden untergebracht sind. Dafür investiert das Land 50 Millionen Euro im Jahr.

    Allein im Alb-Donau-Kreis, wo der mutmaßliche Mörder der 15-Jährigen lebte, gibt es 24 „Integrationsmanager” – einer davon, eine Sozialarbeiterin, auch in Illerkirchberg. Deren Vorgesetzte erklärte der „Welt”, dass die Frau sich regelmäßig, je nach „individueller Situation”, mit den Migranten treffen würde; bei „akuten Anliegen“ einmal oder mehrfach pro Woche. Die Migranten erhalten dabei jede nur erdenkliche Hilfe, von der Anerkennung von Bildungsabschlüssen über die Arbeitsplatzsuche, Hilfe bei Behördengängen, Kinderbetreuung, Verkehrsverbindungen et cetera. Neben dieser Rundum-Bespaßung gibt es in Illerkirchberg auch noch einen zusätzlichen Migrationsbeauftragten, der sich um die bürokratischen Angelegenheiten der rund 50 Flüchtlinge kümmert, des Weiteren auch noch eine eigene „Migrationsberatung” für Erwachsene ab 27 Jahren mit alleine dort rund 139 (!) Stellen – und einen separaten „Jugendmigrationsdienst” für Jüngere.

    Fachkräfte für die Betreuung der „Fachkräfte“
    Damit nicht genug: Um Minderjährige ohne Eltern kümmert sich die Jugendhilfe mit betreuten Wohngruppen, und schließlich gibt es auch noch Helferkreise aus Privatleuten, ehemaligen Lehrern, Kirchenmitgliedern und Flüchtlingen. Dazu kommen – ebenfalls öffentlich geförderte -„Integrationsangebote“ in Privatinitiative, sowie jene von Moscheen und Kirchen. Bei alledem wird jedoch immer noch Personalmangel beklagt, „weil der Bedarf an Sozialpädagogen und Erziehern im Integrationsbereich wahnsinnig hoch ist“, so eine Vertreterin der Jugendhilfe. Dies ist angesichts einer buchstäblich grenzenlosen Migrationspolitik kein Wunder: Es kommen immer mehr ins Land. Nicht umsonst ist das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zur größten Migrationsbehörde der Welt geworden.

    Der eigentliche Skandal liegt jedoch darin, dass all diese Anstrengungen nicht verhindern konnten, dass die Kleinstadt Illerkirchberg innerhalb von drei Jahren zum Schauplatz zweier grauenhafter Verbrechen geworden ist. Illerkirchen wirft damit ein bezeichnendes Schlaglicht auf das ungeheure Ausmaß, das die deutsche Sozialindustrie angenommen hat, die wohl die letzte wirkliche Wachstumsbranche in diesem Land ist – obwohl sie keine Erfolge und keine Effizienz aufzuweisen hat. Für akademischen und fachberuflichen Nachschub ist reichlich gesorgt: Derzeit sind bundesweit rund 110.000 Studenten in Studiengängen des Sozialwesens immatrikuliert, 62.000 studieren Pädagogik. Zum Vergleich: Dagegen machen jeweils nur etwa rund 8.000 junge Menschen in Deutschland eine Ausbildung zum Dachdecker oder Maurer. Nach dem Staat sind die katholische Caritas und die evangelische Diakonie mit über 600.000 Mitarbeitern die größten Arbeitgeber in Deutschland, weit vor beispielsweise Edeka oder Volkswagen.

    Keine entsprechenden Angebote für die Anwohner
    Was es hingegen bei alledem nicht gibt, sind entsprechende soziale Einrichtungen für die autochthone, aussterbende Restbevölkerung. Für die Belange der Deutschen und der hier angekommenen, eingelegten und integrierten Mitbürger mit Migrationshintergrund – wie die türkische Familie von Ece S. – gibt es keine offenen Ohren, keine Streetworker und Lobbyisten, denen sie ihr Leid klagen oder denen Gehör geschenkt wird. Eigentlich sollten dies ja die gewählten Volksvertreter tun (auch in Illerkirchberg wählten paradoxerweise ein Drittel der Einwohner grün!) – doch die ignorieren ihre Wähler und setzen sie im Gegenteil ständig neuen Zumutungen und tödlichen Risiken durch Ansiedlung von wildfremden Menschen unbekannter Herkunft, Identität und Vorgeschichte aus. Containerdörfer entstehen inzwischen überall in der deutschen Provinz – und damit sind die nächsten „Überraschungstaten“ schon vorprogrammiert.

    Das alles wird ignoriert und ausgeblendet, dafür tut die Politik in Bund und Ländern weitrerhin alles zur Organisation – und Perpetuierung – der Massenmigration, um den Moloch des Sozialstaatsapparats stetig zu vergrößern. Alleine im November gab es 29.383 neue Asylerstanträge, und selbst bei einer Ablehnung bleiben die meisten Antragsteller in Deutschland. Und Bundesinnenministerin Nancy Faeser unternimmt mit abstrusen Konstrukten wie dem „Chancen-Aufenthaltsrecht“ und erleichterten Einbürgerungen alles, um den Tatbestand der illegalen Einwanderung faktisch abzuschaffen.

    Ein selbsterhaltendes System
    Wer einmal in Deutschland ist, soll bleiben und wird von Legionen von Sozialarbeitern und allen Arten von Sonderbeauftragten für Migration, Integration betreut. Greift er zum Messer, vergewaltigt oder dreht anderweitig durch, setzt sich die Rundumbetreuung eben hinter Gefängnismauern fort, wo die Lebensbedingungen kaum anders als in den Erstaufnahmeeinrichtungen sind – und allemal immer noch deutlich komfortabler als in den meisten Herkunftsländern.

    Dass angesichts solcher Zustände die Migrantenkriminalität immer weiter steigt, weil diese Sozialmaßnahmen zwar nichts an der Sozialisation der Migranten ändern, dafür aber Milliarden an Steuergeld in die Kassen der unzähligen Träger spülen, beweist, dass wir es hier mit einem selbsterhaltenden, kranken System zu tun haben, das von einer Ausweitung der importierten Probleme profitiert und auf sie angewiesen ist, statt diese zu beheben. Es ist letztlich wie mit der deutschen Arbeitslosenverwaltung in den tausenden Jobcentern: Würde dieser riesige Umverteilungsapparat seinen eigentlichen Zweck erfüllen und alle Arbeitslosen in Beschäftigung bringen, würde er sich selbst entbehrlich machen und abschaffen. Dasselbe gilt für die staatlich durchgefütterte Migrationslobby. Zusammen mit dem Asylrecht muss daher auch die gesamte deutsche Sozialpolitik reformiert und ihr bürokratischer Überbau verschlankt werden.

    https://journalistenwatch.com/2022/1...te-verhindern/
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  3. #683
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    FÜNF ASYLBEWERBER FESTGENOMMEN
    Wurde auf diesem Bauernhof eine 14-Jährige vergewaltigt?
    Ulm – Der ehemalige Bauernhof ist zehn Kilometer von Ulm (Baden-Württemberg) entfernt. Hier sollen fünf Asylbewerber (14 bis 26) eine 14-Jährige vergewaltigt haben!

    Die Schülerin war am 31. Oktober in Ulm mit Freundinnen unterwegs und hatte Alkohol getrunken, als sie ihre Peiniger traf. Einen soll sie gekannt haben. Deshalb fuhr sie mit der Gruppe zum Gehöft.
    Dort sei ihr laut Polizei Rauschgift verabreicht worden. Laut toxikologischer Untersuchung konnten in ihrem Blut verschiedene Drogen nachgewiesen werden, so die Polizei: „Dies legt die Vermutung nahe, das Mädchen sollte mit Rauschgiften gefügig gemacht werden.“

    Das Mädchen wurde außerdem nach der Tat von einem Arzt und Kriminaltechnikern untersucht. Laut Polizei stammen die fünf Verdächtigen aus Afghanistan, dem Irak und Iran.

    Oberstaatsanwalt Michael Bischofberger: „Drei davon sind mit dringendem Tatverdacht in U-Haft.“

    https://www.bild.de/news/inland/news...6068.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #684
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Essen: Nigerianer schlagen und würgen Lokführer bewusstlos
    Von der SPD-Bundestagsabgeordneten Aydan Özoguz (55) stammt eine vorausschauende Erkenntnis, die sich jetzt in einer Essener S-Bahn wieder einmal bewahrheitet hat. Sie lautet:

    „Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“ (SPD-Strategiepapier vom 19.05.2015)
    Oh, wie recht sie doch hat!

    In den Niederungen des multi-kulturellen Alltags lassen sich Kommunikationsprobleme beispielsweise dort nicht immer vermeiden, wo den Angestellten des deutschen öffentlichen Personen-Nahverkehrs das nötige Fingerspitzengefühl fehlt, wenn es darum geht, Menschen aus fremden, technikfernen Kulturkreisen die Funktion einer Lichtschranke zu erklären.

    Vor diesem Problem stand am späten Abend des 10. Dezember 2022 der Fahrzeugführer einer S-Bahn in Essen. Seine Bahn konnte nach einem Halt nicht weiterfahren, weil ein Fahrgast aus Nigeria in der Lichtschranke der Eingangstür stand und nicht begriff, dass die Weiterfahrt so lange technisch nicht möglich war, wie er nicht bereit war, aus eben dieser Lichtschranke heraus zu treten.

    Da machte der Fahrzeugführer einen Fehler: Er verließ seinen gesicherten, abgeschlossenen Führerstand, sprach den Nigerianer an und forderte ihn auf, aus der Lichtschranke herauszutreten. Der Nigerianer war in Begleitung eines Landsmanns unterwegs. Statt sich die Funktionsweise der Lichtschranke erklären zu lassen, glaubten die beiden 36 und 37 Jahre alten Männer offenbar an eine böse Absicht des S-Bahners, prügelten auf ihn ein und würgten ihn bis zur Bewusstlosigkeit.

    Das war, wie die Abgeordnete Özoguz sehr richtig prognostiziert hat, zweifellos anstrengend für alle Beteiligten, und für den S-Bahn-Führer gewiss auch schmerzhaft. Immerhin gelang es der Polizei, beide Täter festzunehmen, nachdem Mitreisende mutig und möglicherweise auch wütend genug waren, um den 36-Jährigen bis zum Eintreffen der Sicherheitskräfte festzuhalten.

    Eine Überwachungskamera soll den Vorfall aufgezeichnet haben. Das berichtet die „Bild“-Zeitung. Aus den Aufnahmen lässt sich bestimmt ein reichweitenstarkes Video für YouTube und für TikTok machen …

    https://www.pi-news.net/2022/12/esse...er-bewusstlos/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    JUGENDLICHE WOLLTEN AN DER KASSE VORDRÄNGELN
    Schläger-Trio attackiert Penny-Kunden
    Dortmund – Erst wollten sie sich an der Penny-Kasse in Dortmund vorbei drängeln, dann attackierten sie einen Kunden (48) vor dem Supermarkt mit Fäusten und einer Dose!

    Jetzt fahndet die Dortmunder Polizei nach dem jugendlichen Trio.
    Die jungen Männer stritten laut Polizei am 14. Juli an der Supermarktkasse an der Martener Straße mit dem Mann, an dem sie sich mit Chips und Getränken dreist vorbei drängeln wollten. „Vor dem Geschäft provozierten die Jugendlichen den Mann erneut und griffen ihn an“, so ein Polizeisprecher.
    Dann sollen sie den Mann unvermittelt mit Fäusten geschlagen haben. Und einer der Jugendlichen warf ihm laut Polizei eine Getränkedose an den Kopf! Der Mann erlitt eine stark blutende Kopfwunde.

    Die Täter flüchteten unerkannt. Jetzt fragen die Ermittler, wer kennt die auf den Fotos abgebildeten Männer?


    Name:  01.jpg
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    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...0534.bild.html
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  5. #685
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    In den Hamburger Stadtteilen Lurup und Eidelstedt sind am Wochenende auf offener Straße innerhalb kurzer Zeit gleich drei Frauen Opfer sexueller Übergriffe geworden. Der NDR spricht in seiner Berichterstattung nebulös von „offenbar sexuell motivierten Angriffen“.

    Aus welchem Milieu der mutmaßliche Täter vermutlich stammt? Dazu kommt vom ARD-Sender kein einziges Wort.
    Mainstream-Medien vertuschen Hintergründe

    Der NDR berichtet, dass nun die Polizei nach „Zeuginnen und Zeugen“ suche. In Lurup habe „ein Mann“ am Freitagabend zunächst eine 18-jährige Frau attackiert. Als das Opfer lautstark schrie, sei der Täter geflüchtet.

    Wenig später, so der norddeutsche Sender weiter, habe wahrscheinlich der selbe Täter in der Nähe „eine 22-Jährige unsittlich“ berührt. Und am nächsten Abend sei es zu einem erneuten Übergriff in Eidelstedt durch den schon zuvor in Erscheinung getretenen Mann gekommen.

    Die betroffene Frau habe sich „laut“ gewehrt, auch in diesem Fall sei der Täter geflüchtet. Weitere Sätze zu Zeugen-Hinweisen, die längst bekannt sind? Fehlanzeige bei der linksgrün dominierten ARD.

    „Südländisches Erscheinungsbild“

    In Wahrheit ist bekannt – das berichtet in diesem Ausnahmefall sogar die linke Hamburger Morgenpost, die sonst sehr bemüht ist, alles zu verschweigen, was man negativ über Ausländer im allgemeinen und Flüchtlinge im besonderen auslegen könnte –, dass der gesuchte „Mann“ ein „südländisches Erscheinungsbild“ hat, etwa 20 bis 30 Jahre alt sowie ungefähr 1,80 Meter groß ist und einen Mund-Nasen-Schutz getragen hat.

    „Südländisches Erscheinungsbild“: Eine bekanntlich heute oft übliche Formulierung dafür, dass der gesuchte Straftäter vermutlich in den Reihen von („geflüchteten“) Ausländern zu suchen ist, die arabischer oder afrikanischer Herkunft sind.

    Dass ausgerechnet der öffentlich-rechtliche Rundfunk – in diesem Fall die zweitgrößte Sendeanstalt der ARD, der NDR – nicht erwähnt, dass der gesuchte Gewalttäter sehr wahrscheinlich ein „Südländer“ ist, überrascht nicht all zu sehr.

    Unter den Mainstream-Medien in Deutschland versuchen nicht zuletzt ARD und ZDF immer wieder gezielt zu vertuschen, dass insbesondere bei schweren Gewalttaten unter den Tätern ausländische Männer – zumeist angeblich geflüchtete „Schutzsuchende“ – weit überproportional vertreten sind.

    https://www.pi-news.net/2022/12/hamb...chtige-fakten/
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  6. #686
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Viele sogenannte Flüchtlinge sind verschwunden. Oft sind es jene, die mehrere Identitäten angegeben haben und schlicht eine oder zwei davon vergessen. Faktisch haben diese Personen nie existiert, gelten aber als vermisst. Dass dem aber nicht immer so ist, zeigt folgender Bericht.......


    MORDKOMMISSION ERMITTELT IN ALT-MÖLLN
    Teppich-Leiche bei Flüchtlingsheim ausgegraben

    Polizisten stehen an einem Erdloch. Es ist dunkel. Bitterkalt. Ein Beamter trägt Gummihandschuhe, am Stiefel seines Kollegen klebt Erde. Um sie herum sind kleine Hügel – Aushub.

    Es sind Ermittlungen in einem mutmaßlichen Gewaltverbrechen – ausgelöst durch einen mysteriösen Leichenfund!
    Der 850-Einwohner-Ort Alt-Mölln in Schleswig-Holstein. Polizisten bekamen Montag einen Tipp, die Leiche einer vermissten Person sollte dort vergraben sein. Danach kam es auf dem Gelände eines Flüchtlingsheims zum Einsatz. Ein technischer Zug der Bereitschaftspolizei, Spürhunde und Ermittler der Mordkommission K1 sind ausgerückt. Polizisten untersuchten den Boden auf dem Heim-Gelände. Was sie hinter Carports entdeckten, ist schauderhaft.
    Laut Ermittlern lag im Erdreich eine verklebte Textilrolle. „Im Institut für Rechtsmedizin bestätigte sich die Vermutung, dass in dem Paket ein menschlicher Leichnam befand“, so Christian Braunwarth, Sprecher der Staatsanwaltschaft.

    Noch ist völlig unklar, wie die Person gestorben ist, wer sie auf dem Grundstück in einem Gewerbegebiet verscharrt hat und wann. Polizei und Staatsanwaltschaft schweigen..... https://www.bild.de/regional/hamburg...6784.bild.html
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  7. #687
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    München – Ein Prozess unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu einer der gruseligsten Taten der vergangenen Jahre.

    Im Dezember vergangenen Jahres soll Mostafa S. (17) den erst 17-jährigen Gymnasiasten Alex D. am Rosenheimer Platz bei einem geplatzten Drogendeal erstochen haben. Der Schüler wollte Mostafa Marihuana verkaufen, doch dann gab es Streit um die Bezahlung. Mostafa S. soll Alex ein Messer ins Herz gerammt haben.

    Noch heute finden sich am Tatort am Rosenheimer Platz Trauerbotschaften an der Hauswand von Mitschülern und Freunden des Getöteten. „In meinem Herzen wirst du für immer leben Bruder“.

    Angeklagter Mostafa S. rastete im Mord-Prozess mehrfach aus
    Der mutmaßliche Messer-Mörder muss sich derweil seit November diesen Jahres zusammen mit einem mutmaßlichen Komplizen (16) vor dem Münchner Landgericht verantworten. Anklage wegen Mordes in Mittäterschaft. Weil beide noch Minderjährige sind, wird der Prozess unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführt.
    Doch BILD erfuhr, dass der gebürtige Ägypter Mostafa S. (17) in laufender Verhandlung „mehrfach ausgerastet“ sein soll. So heißt es aus Justizkreisen. Er wurde offenbar so aggressiv im Prozess, dass er komplett gefesselt werden musste. An Händen wie auch an den Füßen. Sein Verteidiger Roland Autenrieth wollte sich auf Anfrage dazu nicht näher äußern........

    https://www.bild.de/regional/muenche...1204.bild.html
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  8. #688
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Das gemeingefährliche Massenmigrationskarusell dreht sich immer schneller. Während mit Placeboaktionen aktuell die Jahrzehnte lang verschleppte Eindämmung von kriminellen Araberclans publikumswirksam zelebriert wird, strömen Illegale aus den muslimisch-afrikanischen Gegenden dieser Erde nach Deutschland. Mit welchen Auswirkungen, zeigt eine Antwort der Bundesregierung auf eine AfD-Anfrage: Jeder zehnte Somalier in Deutschland war 2020 statistisch Tatverdächtiger in einem Strafverfahren.

    Somalier in Deutschland sind laut einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage AfD-Bundestagsabgeordneten Harald Weyel weitaus häufiger Tatverdächtige in Kriminalfällen als Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft. Im Antwortschreiben, aus dem die JF zitiert, waren im Jahr 2020 mehr als 5.200 Somalier Tatverdächtige in einem Strafverfahren. Da laut der Bundesregierung in diesem Jahr rund 47.000 Personen aus Somalia in Deutschland lebten, waren statistisch gesehen mehr als zehn Prozent aus dieser Migrantengruppe im Visier der Polizei. Aus dem Zahlenwerk herausgerechnet wurden bereits alle Straftaten, die mit dem Aufenthaltsrecht zusammenhängen und nicht von Deutschen begangen werden können. Im Vergleich: Bei Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit lag dieser Wert unter zwei Prozent.

    Wie die JF berichtet, war die Anfrage des AfD-Politikers dem Doppelmord von Ludwigshafen geschuldet, bei dem ein Somalier auf offener Straße mit einem Messer zwei Maler tötete und einem der Opfer danach eine Hand abtrennte. Der Täter soll dabei islamistische Parolen gerufen haben. Weyel, Ökonom mit einer Professur in Betriebswirtschaft und AfD-Politiker, weißt hier auf eine „bedrohliche Entwicklung“ hin. Gewaltvorfälle mit Somaliern „füllen die Lokalnachrichten, und die Politik schaut tatenlos zu“, so der Bundestagsabgeordnete mit afroamerikanischen Wurzeln. Grundsätzlich zeige sich, dass die „schon 2013 beginnende Masseneinwanderungswelle“ eine „schwere Hypothek“ für die Bürger dieses Landes sei.
    Ein kurzer, vollkommen unvollständiger Rückblick bestätigt Weyels Warnung:

    06/2021 – stach der Somalier Abdirahman Jibril A. in Würzburg zuerst in einem Kaufhaus und danach auf der Straße mit einem Messer auf Menschen ein. Dabei tötete er drei Frauen und verletzte fünf weitere Personen schwer.
    06/2022 – 26 Jahre alter Somalier stößt eine 63-jährige Frau von hinten unvermittelt ins Gleisbett der S-Bahn am Münchner Hauptbahnhof.
    04/2021 – Der Somalier Abdi Mohamed M. vergewaltigte über Jahre hinweg mehrere Frauen und Mädchen und saß mehrfach wegen exhibitionistischen Handlungen oder sexuelle Nötigung im Knast.
    08/2018 – 19-Jähriger Somalier vergewaltigt in Halle-Neustadt eine 74-jährige Frau
    08/2022 – Polizeibekannter 43-jährige Somalier ersticht einen 79-Jährigen in Ludwigsburg.
    01/2016 – Ein 20-jähriger „Flüchtling“ aus Somali vergewaltigt eine 88-jährige Frau in Bad Oeynhausen
    usw. usw. usw.

    https://journalistenwatch.com/2022/1...verdaechtigen/
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  9. #689
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    .......„Ein Afghane schlitzt seiner Frau die Kehle auf. ‘In Deutschland hat der Mann keinen Wert“, sagt er. Tag 6 im Pankower Frauenmord-Prozess. Am 29. April 2022 stirbt Zohra (31) mit 13 Messerstichen und Kehlschnitt. Gul A. (42) droht lebenslange Haft. Die eigenständige Lebensführung der sechsfachen Mutter habe ihn gekränkt, so die Mordanklage. Er stilisiert sich als Opfer: Anfangs war mein Leben in Deutschland gut. Wir bekamen 2600 Euro im Monat aufs Konto, die Geldkarte hatte meine Frau. Wir gingen zum Deutschkurs, die Kinder zur Schule und zur Kita. Ich fragte, was ist mit dem vielen Geld passiert.“..... https://reitschuster.de/post/das-neu...welt-oder-ddr/
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  10. #690
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    MÄDCHEN (10) SEXUELL MISSBRAUCHT
    Polizei nimmt
    Mann (26) aus Burundi fest
    Braunschweig – Im Missbrauchsfall an einem zehnjährigen Mädchen hat die Polizei einen Tatverdächtigen ermittelt und am Wochenende festgenommen.

    Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Braunschweig wurde der Mann am Montag der Haftrichterin beim Amtsgericht Braunschweig vorgeführt. Diese ordnete die Untersuchungshaft an. Es handelt sich um einen 26-jährigen Mann aus Burundi..... https://www.bild.de/regional/hannove...3928.bild.html
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