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  1. #651
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Rhetorische Frage: warum bekommt ein Somalier der zig sichere Länder bereist hat um in D. anzukommen, Asyl ?

    Ich habe auch Asylanten kennengelernt: eine Freundin hat sogar einen geheiratet... Er lebte 2 Jahre ? in der Türkei, 2 oder 3 in Griechenland bis er dann nach D. "geflüchtet" ist. Bei meiner Nachbarin lebte ein angeblich minderjähriger Syrer der in Syrien aber schon Militärdienst leistete laut eigener Aussage 19 Jahre alt war. Machte erst einen guten Eindruck - lernte sogar deutsch, hat mir sogar das von meiner Nachbarin (Jägerin) erlegte Wildschwein vorbeigebracht und bekam Arbeit als Securitymitarbeiter (mit Pistole bewaffnet - also kein Gaser sondern echte Schußwaffe). Inzwischen ist der aber im Knast - was der angestellt hat, weiß ich nicht...

  2. #652
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    Rhetorische Frage: warum bekommt ein Somalier der zig sichere Länder bereist hat um in D. anzukommen, Asyl ?

    ...

    Weil auch auf den Richterstühlen links-grüne Deppen sitzen und einfach behaupten, dass Länder wie Griechenland und Italien für "Flüchtlinge" unzumutbar sind.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #653
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Berlin – Aus Angst vor dem Krieg flüchtete Ollena J. (44) mit ihrer Familie aus der Ukraine. In Berlin fand die Kindergärtnerin den Tod. Getötet vom eigenen Ehemann!

    Ollena und Esdisher J. (50) hatten 2012 geheiratet, 2016 wurden sie Eltern. Kurz nach Kriegsbeginn flüchtete die Familie nach Berlin, lebte in einem Flüchtlingsheim. Doch das Leben in zwei kleinen Baucontainern war zu viel für den Kraftfahrer, das Geld war knapp...... https://www.bild.de/news/inland/news...2602.bild.html
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  4. #654
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Es sind auch diese ewigen Verharmlosungen der Medien, die den Verbrechern helfen....

    POLIZEI SCHLÄGT IN WUPPERTAL ZU
    Syrische Kinderbande raubt Prostituierte aus
    Der jüngste Verdächtige ist erst 14 Jahre alt.....
    ....Kinder sind Menschen bis zum Alter von 14 Jahren. Bei dieser angeblichen Kinderbande ist lediglich ein Mitglied 14, alle anderen sind älter. Von einer Kinderbande zu sprechen, ist eine glatte Lüge und Irreführung!
    Aber weiter im Text....


    Wuppertal – Sie sind fast noch Kinder – und überfielen brutal Prostituierte, um sie auszurauben. Die Bande umfasst zehn Syrer, der jüngste ist erst 14, der älteste 19 Jahre alt. Unter den Opfern: Ioanna (24) aus Hagen. Am Dienstag wurden ihre mutmaßlichen Peiniger gefasst.

    In einem Hochhaus in der Straße Röttgen nahmen die Beamten die beschuldigten Brüder Abdelkarim (16) und Mahmoud A. (17) fest. Gegen zwei weitere Komplizen (16, 17) wurden an ihren Anschriften Haftbefehle vollstreckt. Zudem wurden die Wohnungen von sechs weiteren Mitbeschuldigten (14, 15, 16, 17, 17 und 19) durchsucht.
    Bei der Razzia der Ermittlungskommission „Date“ wurden mutmaßliche Tatwaffen (u.a. eine Pistole) und Wertgegenstände wie Schmuck, der aus den Raubtaten stammen dürfte, sichergestellt.
    Die Masche der Bande: Auf dem Internet-Portal www.ladies.de suchte sie nach ihren Opfern. Einer gab sich als Freier aus, rief die Prostituierte an, verabredete ein Treffen. Dann zogen sie in wechselseitiger Beteiligung meist zu fünft los und raubten die Damen aus. Mindestens drei Opfer gab es, weitere werden vermutet. So fanden die Ermittler nach BILD-Informationen auf einem beschlagnahmten Handy das Video einer mutmaßlichen weiteren Tat.
    Wie brutal die Täter vorgingen, zeigt der Überfall auf Ioanna am 1. Juli in Hagen. Die gebürtige Griechin wurde gewürgt, festgehalten, geschlagen. Kurz verlor sie das Bewusstsein. Dann spürte Ioanna die nächsten Schläge. Tritte trafen ihren Schädel. Einer schüttete den Mülleimer über ihr aus. Alle lachten.
    Jemand versuchte sogar den Müll anzuzünden
    , wurde aber weggestoßen. Nach etwa zehn Minuten sperrten die Täter Ionanna ein, flohen mit über 1000 Euro Bargeld, einem Goldarmband und einem Handy.
    Ihr Anwalt Christian Simonis (45) zu BILD: „Ioanna leidet bis heute an den Folgen des Überfalls. Sie ist sehr erleichtert, dass die Verbrecher jetzt festgenommen wurden und hofft, dass sie vor Gericht eine gerechte Strafe bekommen.“

    https://www.bild.de/regional/duessel...5262.bild.html
    .... die Geschädigte erwartet nun eine gerechte Strafe für die Kriminellen? Da kann sie lange warten. Am Ende stehen nur lumpige Bewährungsstrafen und die Syrer gehen lachend aus dem Gerichtssaal.
    Wuppertal ist übrigens die Heimatstadt von Helge Lindh, dem Kriecher aus der SPD, der den Moslems die Füße leckt.
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  5. #655
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ein Toter nach Auseinandersetzung in Asylunterkunft
    Wiesbaden: Bei einer Auseinandersetzung in einer Asylunterkunft in Mainz-Kastel ist ein Mann gestorben. Zwei Frauen wurden schwer verletzt. Wie die Polizei mitteilte, wurde auch der mutmaßliche Täter mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Neben dem Toten waren außerdem zwei Kleinkinder in der Wohnung. Ihnen fehlt körperlich nichts. Hintergründe zur Tat sind noch nicht bekannt.

    https://www.br.de/nachrichten/meldung#n8
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  6. #656
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    ER BEISST, DROHT UND RANDALIER
    Neuer Nachbar terrorisiert schwäbisches Städtchen
    Seit Anfang Oktober leben die Menschen in der Villinger Altstadt in Angst. Sie werden von einem neu hinzugezogenen Anwohner terrorisiert, der Mann ist offenbar psychisch krank.
    https://www.bild.de/bild-plus/region...7914.bild.html
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    Villingen-Schwenningen: In der CDU-regierten baden-württembergischen Stadt werden die Bürger seit Wochen von einem „neu hinzugezogenen Anwohner“ terrorisiert. „Der Typ hat eine Frau niedergeschlagen, er beleidigt und bedroht Passanten, baut Auto-Unfälle. Insgesamt sind 18 Anzeigen zusammengekommen“, berichtet der ansässiger und vom importierten Terror betroffener Gastwirt Leonard Mala der Bildzeitung. Der Terror-Mann soll Firat heißen, er ist circa 30 Jahre alt. Wir wissen nicht, wo er herkommt, aber alle haben große Angst vor ihm. Wir müssen mit dem Schlimmsten rechnen, er wollte sich auch schon mit einem Messer bewaffnen.“ Der Gastwirt berichtet weiter, dass der „Randalierer“ zuvor im Döner-Lokal nebenan zugange gewesen sei. „Als ich ihn stoppen wollte, wurde ich von ihm in den Oberschenkel gebissen und musste ins Krankenhaus.“

    Vorläufiger Höhepunkt: In der vergangenen Woche einem Video ist zu sehen, wie der mutmaßlich natürlich psychisch Kranke das Lokal von Leonard Mala drei Minuten lang mit einem Pflasterstein attackiert und dabei alle acht Scheiben zertrümmert. In diesem Fall kann der Randalierer vorerst festgenommen werden. Die Staatsanwaltschaft ist jedoch machtlos, für eine Einweisung in eine geschlossene Psychiatrie ist der Tatbestand noch zu gering. Tatsächlich vermeldet der zuständige Staatsanwalt auf Bild-Anfrage: „Voraussetzung sind in jedem Fall gewichtige Anlasstaten. Da muss schon etwas vorgefallen sein.“....https://journalistenwatch.com/2022/1...-schwenningen/
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    Dresden – Brutale Attacke auf einen Fahrkarten-Kontrolleur (34) in Dresden!

    Am Sonntagmittag soll ein 23-jähriger Syrer einen Mann mit einem Messer niedergestochen haben, nachdem er wegen eines fehlenden Tickets aus einem Bus verwiesen wurde.

    Nach BILD-Informationen hat der Tatverdächtige die Haltestelle „Alter Postweg“ an der Joseph-Keilberth-Straße nach dem Rauswurf zunächst verlassen, kehrte dann aber mit einem Fahrrad zurück und zerstach einen Reifen des Busses.
    Als der Kontrolleur den Mann dabei erwischte und ihn konfrontierte, soll dieser durchgedreht sein und ihm ein Messer in den Bauch gerammt haben! Der Syrer flüchtete nach der Bluttat mit dem Fahrrad, konnte wenig später aber in der Nähe festgenommen werden.

    Die Polizei hält sich aufgrund der laufenden Ermittlungen noch bedeckt. „Einsatzkräfte haben an der Bushaltestelle einen Mann schwer verletzt festgestellt. Er wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht“, erklärte ein Sprecher...... https://www.bild.de/regional/dresden...3030.bild.html

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    MANN NACH HOMOPHOBER ATTACKE GESUCHT
    Frauenschläger bespuckte Regenbogenfahne
    Essen – Sie zeigte Flagge gegen Intoleranz und Hass – und wurde genau deshalb zum Opfer homophober Gewalt.

    Mit Bildern der Überwachungskameras im Essener Hauptbahnhof fahndet die Polizei nach einem Mann, der am 4. Juli um 0.30 Uhr eine Frau (30) geschlagen und auf ihre Regenbogenfahne gespuckt haben soll.
    Mit Freunden war die Bochumerin nachts auf dem Heimweg gewesen. Vermutlich hatte die Clique den ganzen Tag beim Christopher Street Day (CSD) in Köln gefeiert, war auf dem Heimweg ins Ruhrgebiet. Beim Umsteigen in Essen suchten sie die Hilfe einer Gruppe junger Männer, um den richtigen Bahnsteig zu finden. Statt eines Ratschlags gab es Pöbeleien.

    Ein dunkelhäutiger Mann (etwa 25 Jahre alt) spuckte auf die große Regenbogenfahne, die die Frau bei sich trug. Um weiteren Angriffen zu entgehen, flüchtete das Grüppchen. Vergeblich: Kurz darauf stand sie dem gesuchten Unbekannten am Bahnsteig 4 wieder gegenüber.
    Dieses Mal blieb es nicht bei Sachbeschädigung. Gezielt soll der Mann auf die Demonstrantin zugegangen sein, ihr eine Ohrfeige verpasst haben.

    Weil er unbehelligt entkommen konnte, gab ein Richter jetzt die Überwachungsbilder für die Fahndung frei.....

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...9718.bild.html

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    Geändert von Realist59 (01.11.2022 um 09:54 Uhr)
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  7. #657
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Wer kennt diese beiden Männer?
    Duo schubst Mann aus U-Bahn und tritt ihm mehrfach gegen den Kopf

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    Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, sollen die beiden Tatverdächtigen ihr Opfer aus der U-Bahn, die gegen 23.30 Uhr im U-Bahnhof Westphalweg hielt, gestoßen haben. Dann hätten sie dem 34-Jährigen mehrfach gegen den Kopf getreten und auch dann nicht von ihm abgelassen, nachdem er bereits zu Boden gegangen war.

    Als der Verletzte scheinbar bewusstlos liegen blieb, flüchteten die beiden Angreifer.... https://www.bz-berlin.de/polizei/duo...gegen-den-kopf
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  8. #658
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    BLUTTAT IN SIELMINGER
    Streit in Flüchtlingsunterkunft endet Tödlich
    Filderstadt – Bluttat in einer Sielminger Flüchtlingsunterkunft!

    Bei einem Streit zwischen zwei Flüchtlingen ist am Sonntagmorgen, 6. November, ein Gambier (✝︎25) so schwer verletzt worden, dass er starb. Der mutmaßliche Killer (26) wurde festgenommen.

    Bereits in der Früh gegen 8.30 Uhr hatten Bewohner der Unterkunft den Notruf gewählt. Sie berichteten, dass ein Mann schwer verletzt worden sei.
    Tatsächlich fanden die Einsatzkräfte den 25-Jährigen mit mehreren stark blutenden Verletzungen in einem Zimmer vor.

    Trotz Wiederbelebung konnte das Leben des Mannes nicht gerettet werden.

    Der 26-jährigen Gambier, der im Gebäude wohnt, war nicht mehr am Tatort, stellte sich wenig später aber selbst bei der Polizei. Er wurde vorläufig festgenommen. Am Montag, 7. November, wird er dem Haftrichter vorgeführt. Die Kripo hat die Ermittlungen übernommen.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...9872.bild.html
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  9. #659
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Steigende Ausländerkriminalität bringt Kommunen an die Belastungsgrenze
    „Der soziale Frieden wird gestört“
    Sigmaringen liegt im Süden Baden-Württembergs zwischen Schwäbischer Alb und Bodensee. In der nur 17.500 Einwohner zählenden Kleinstadt befindet sich eine von sechs Landeserstaufnahmen für Flüchtlinge (LEA). Dies führte in der jüngeren Vergangenheit nicht nur zu einem überproportionalen Anstieg der Bevölkerung, sondern auch zu einer signifikanten Zunahme der Kriminalitätsrate. Politik und Behörden sehen sich mit der Flüchtlingswelle zunehmend überlastet und fordern mehr Hilfe aus Stuttgart. Alleine in diesem Jahr hat Baden-Württemberg bereits 160.000 Flüchtlinge aufgenommen, nicht wenige davon landen zunächst in Sigmaringen oder einer der weiteren LEA des Landes.

    Oberbürgermeister Marcus Ehm (CDU) sieht die in Deutschland betriebene Migrationspolitik kritisch. Gegenüber der „Schwäbischen Zeitung“ beklagt der Rathauschef das Handeln auf den übergeordneten Ebenen der Politik. Sigmaringen werde mit dieser Unterbringung überlastet, was dazu führe, „dass der soziale Frieden gestört wird und natürlich auch die städtische Infrastruktur nachhaltig geschädigt werden kann.“ Bei der letzten großen Flüchtlingswelle in den Jahren 2017/18 lag die Quote der von „Nichtdeutschen“ begangenen Straftaten in Sigmaringen noch bei rund 12 Prozent, zuletzt ist sie auf etwa 20 Prozent angestiegen.

    Nicht nur ausländerrechtliche Straftaten
    Die Einwohner seien verängstigt und erhofften sich mehr Schutz, insbesondere von der Polizei, wie es in dem Bericht heißt. Denn: Die weit überdurchschnittliche Kriminalitätsrate unter den Flüchtlingen in Sigmaringen ist nicht alleine auf klassische „ausländerrechtliche Straftaten“ zurückzuführen, wie Oliver Weißflog bestätigt. Selbst unter Herausrechnung von Verstößen gegen das Aufenthaltsrecht oder illegalen Einreisen, bleibt den Worten des Polizeisprechers zufolge „aber dennoch ein Anstieg von Straftaten ersichtlich.“ Die Situation in Sigmaringen sei heute also angespannter als noch vor vier oder fünf Jahren, wie es in dem Bericht weiter heißt.
    Man beobachte das tagesaktuelle Geschehen „sehr genau“, führt Weißflog weiter aus, so dass die „polizeilichen Maßnahmen“ auf die jeweilige Entwicklung ausgerichtet werden könnten. Die Polizei betont aber auch, dass „bei Weitem nicht alle Flüchtlinge aus der LEA straffällig werden.“ Vielmehr sei es so, „dass ein ganz geringer Anteil der Bewohner uns einen ganz großen Teil der Arbeit bereitet“, beschreibt Weißflog die in Sigmaringen gemachten Erfahrungen.

    Diese Ausführungen legen nahe, dass insbesondere Wiederholungstäter für die ausufernde Kriminalitätsrate in Sigmaringen verantwortlich sein müssen. In den Jahren bis 2017 lag die Anzahl der von Nichtdeutschen begangenen Straftaten in Sigmaringen stets zwischen 600 und 800. Zuletzt ist dieser Wert sprunghaft auf 1.240 angestiegen, was einer Zunahme um deutlich über 50 Prozent entspricht. Wenn für diesen Anstieg tatsächlich nur ein „ganz geringer Teil“ verantwortlich ist, dann sollte es doch geeignete Maßnahmen geben, um dieses Problem zu lösen. In Deutschland ankommende Flüchtlinge haben gegebenenfalls zwar Anspruch auf Asyl, was strenggenommen aber nur auf die wenigsten Fälle zutrifft. Darin ausdrücklich nicht eingeschlossen ist jedoch das Recht, fortlaufend Straftaten begehen zu dürfen, ohne dass dies entsprechende Konsequenzen nach sich ziehen würde.

    Justizministerium verstärkt Polizeipräsenz in Sigmaringen
    Ginge es nach dem Willen des Gemeinderats, so würden in der LEA maximal 1.000 Flüchtlinge untergebracht. Aktuell beherbergt die Erstaufnahmestelle in Sigmaringen aber rund die doppelte Zahl an Bewohnern. Zum überwiegenden Teil soll es sich dabei um Männer aus Afghanistan, Nordafrika und Syrien handeln, wie der SWR kürzlich berichtete. Bei der jüngsten Sitzung des Gemeinderats stand das Thema ganz oben auf der Tagesordnung. Besorgte Bürger berichteten den Lokalpolitikern von „Belästigungen von Frauen und Mädchen durch Bewohner der LEA.“

    Die dramatische Situation in Sigmaringen und die Sorgen der dortigen Bevölkerung haben sich inzwischen auch bis nach Stuttgart herumgesprochen. Deshalb hat das Justizministerium die Entsendung von 20 zusätzlichen Polizisten nach Sigmaringen veranlasst, um die Lage in der Kleinstadt wieder unter Kontrolle zu bringen und für mehr Sicherheit zu sorgen. So wie es jedoch aussieht, wird das Problem die Einwohner und Polizei vor Ort aber noch eine ganze Zeit lang beschäftigen. Wie Oberbürgermeister Ehm bekanntgab, habe sich der zum Jahresende eigentlich auslaufende Vertrag „automatisch bis Ende 2026“ verlängert. Den Angaben des Rathauschefs zufolge sei darin zwar eine Belegung mit 2.100 Flüchtlingen vorgesehen, eine verbindliche Obergrenze sei dies jedoch nicht. Im Klartext: Sigmaringen muss so viele Flüchtlinge aufnehmen, versorgen und integrieren, wie der Kleinstadt „von oben“ zugeteilt werden.

    https://reitschuster.de/post/steigen...astungsgrenze/
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  10. #660
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    ZUGBEGLEITER BRUTAL VERPRÜGELT
    Polizei fahndet nach S-Bahn-Schlägern
    Leipzig – Ende Oktober sollen vier Männer einen Zugbegleiter (55) in einer S-Bahn in Richtung Leipzig-Stötteritz brutal verprügelt haben! Bisher gibt es noch keine Spur zu ihnen. Das soll sich jetzt ändern!

    Am Abend des 29. Oktobers kam es an der Haltestelle „Miltitzer Allee“ zur Attacke. Die S-Bahn konnte nicht abfahren, da eine Tür blockierte. Der Zugbegleiter ging durch den Waggon, wollte nach der Ursache schauen und forderte die vier Männer schließlich auf, den Türbereich zu verlassen.
    „Die Männer im scheinbaren Alter zwischen 18 und 25 Jahren traten und schlugen auf den 55-Jährigen ein. Dabei verletzten sie ihn im Gesicht; seine Brille ging zu Bruch“, erklärte Polizeisprecherin Yvonne Manger.

    Polizei veröffentliche Fahndungsfotos
    Gegen sie wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Doch die Tatverdächtigen konnten bisher nicht gefasst werden. Die Polizei veröffentlichte deshalb jetzt Fotos von der Überwachungskamera der S-Bahn und hofft auf Zeugenhinweise.

    Name:  01.jpg
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    https://www.bild.de/regional/leipzig...4928.bild.html

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    BURGKIRCHEN AN DER ALZ
    Messerattacke in Flüchtlingsunterkunft
    Burgkirchen an der Alz – In einer Flüchtlingsunterkunft in Oberbayern soll ein Mann einen anderen mit einem Messer verletzt haben.

    Die Polizei ermittelt nach Angaben vom Sonntag wegen versuchter Tötung. Der 22 Jahre alte Verdächtige kam in Untersuchungshaft.

    Nach bisherigen Erkenntnissen soll der Mann den 30-Jährigen am Samstag mit dem Messer am Hals getroffen haben. Das Opfer kam mit Schnittverletzungen in ein Krankenhaus.

    Die Hintergründe der Attacke in Burgkirchen an der Alz (Landkreis Altötting) waren zunächst unklar.
    https://www.bild.de/regional/muenche...8986.bild.html
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