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  1. #611
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Immer mehr Georgier stellen hier Asylanträge. Sie werden nicht verfolgt, es gibt keinen einzigen Asylgrund, aber abgeschoben wird auch niemand.


    NACH MESSER-ANGRIFF
    Beinahe-Killer auf der Flucht
    Seine Komplizen wurden schon in Frankreich gefasst
    Trier – Er hat im Flüchtlingsheim in Hermeskeil (Rheinland-Pfalz) einen Menschen fast umgebracht und ist dann abgehauen. Nun fahndet die Polizei europaweit nach dem Georgier Rostom Kozolashvili (33).

    Dazu veröffentlichten die Fahnder ein Foto des Gesuchten, der nach wie vor bewaffnet sein könnte. Für Hinweise, die zur Ergreifung des Mannes führen, hat die Staatsanwaltschaft Trier eine Belohnung in Höhe von 2000 Euro ausgesetzt.
    Der Fall: Am 27. März 2022 (Sonntag) kam es laut den Ermittlern gegen 21 Uhr auf dem Gelände der „Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende“ (AfA) zu einem erneuten Streit zwischen drei Georgiern (28, 32, 33) und einem Libanesen (27). Der Zoff eskalierte diesmal völlig, die drei Osteuropäer gingen mit Messern auf ihr Opfer los. Ein Stich verletzte den Mann schwer, ein Zeuge konnte einen weiteren Stich verhindern. Die Täter hauten ab.

    Das Opfer schwebte wegen der Attacke in Lebensgefahr, musste in der Nacht zum Montag im Brüderkrankenhaus Trier notoperiert werden. Der Libanese ist mittlerweile außer Lebensgefahr..... https://www.bild.de/regional/frankfu...0274.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #612
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    IMMER WIEDER KRAWALL UND MESSERSTECHEREIEN
    So will Reul gegen gewalttätige Männergruppen vorgehen
    Düsseldorf – Innenminister Herbert Reul (69, CDU) nimmt jetzt die Gruppen junger Männer ins Visier, die immer häufiger pöbelnd und randalierend an bestimmten Punkten – wie der Düsseldorfer Altstadt, dem Aasee in Münster oder dem Aachener Weiher in Köln – auftauchen und heftig Krawall machen.

    Reul sagte, dass „regelwidriges Gruppenverhalten“ ein neuer Schwerpunkt der NRW-Polizei werde. „Die wachsende Gewaltbereitschaft nehmen wir sehr ernst“, so Reul am Donnerstagmittag.

    Seine Diagnose: Besonders in den vergangenen zwei Jahren tummelten sich Krawallmacher in Gruppen auf Feiermeilen oder in Parks, wo sie nach Drogen- und Alkoholkonsum „gezielt Stress“ suchen würden. Er nannte die Düsseldorfer Altstadt als Beispiel, wo im letzten August 500 junge Leute Rettungskräfte bedrängt hatten. An den Karnevalstagen seien vier junge Männer niedergestochen und teils lebensgefährlich verletzt worden.
    Laut Minister Reul handelt es sich bei diesen Krawallmachern um männliche Jugendliche und Männer unter 30 Jahren, mal mit, mal ohne Migrationshintergrund. Oft komme es zu Auseinandersetzungen unter den Feiernden, oft würden Einsatzkräfte angegriffen, manchmal auch unter Einsatz von Messern oder anderen Waffen. Bei Messerattacken sei der Anteil nichtdeutscher Täter aber mit 42,6 Prozent deutlich überproportional gewesen.
    Dagegen setzt die Polizei auf eine verstärkte und vernetzte Zusammenarbeit aller Behörden in den betroffenen Städten. Das reicht von der Einrichtung von Waffenverbotszonen mehr Austausch mit Streetworkern und Jugendämtern, bis zum häufigeren Einsatz von Videoüberwachung, Platzverweisen, Beleuchtungskonzepten. Es sollen auch insgesamt mehr Polizeibeamte zum Einsatz kommen, Infos über Mehrfachtäter in einer speziellen Dienststelle gebündelt werden. Reul nannte das am Donnerstag einen „proaktiven, vernetzten, repressiven und präventiven Mix von Maßnahmen.“

    Ein erstes Konzept zur Behörden-Zusammenarbeit gegen die Randale-Gruppen gibt es bereits in Münster, in Düsseldorf werde es laut Reul auch bald eine solche Vereinbarung geben.

    https://www.bild.de/regional/duessel...6338.bild.html
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  3. #613
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    BRUTALE AUTO-DIEBE
    Räuber-Duo prügelt Mann mit Eisenstange nieder
    Es ist der 7. April 2022 in Pulheim (Rhein-Erft-Kreis). Der Besitzer (56) eines Hofes wird von zwei Männern in seine Scheune gerufen und dort dann brutal überfallen.

    Mit Phantombildern, die anhand der Beschreibung des Opfers gezeichnet worden sind, sucht die Polizei nun nach den beiden Räubern.

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    Sie sollen am besagten Tag gegen 20.45 Uhr den Mann an der Burgstraße unter einem Vorwand in die Scheune gelockt und ihn dort mit einer Eisenstange geschlagen haben.

    Die Täter – sie sprachen gebrochen Deutsch – ließen den 56-Jährigen mit schwersten Verletzungen zurück und klauten im Anschluss unter anderem sein Auto, einen Toyota C-HR in grau mit Erstzulassung 2021.... https://www.bild.de/regional/koeln/k...0894.bild.html
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  4. #614
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    TÄTER BEREITS MIT HAFTBEFEHLEN GESUCHT
    An Berliner Bahnhof! Messer-Attacke mitten im Berufsverkehr

    Berlin – Der Bahnhof Ostkreuz am frühen Morgen. Berliner fahren zur Arbeit, es ist voll. Da sticht ein Mann (29) einem Fahrgast von hinten in den Rücken!

    Das Opfer (46) wartete am Dienstag gegen 6.40 Uhr auf seine S-Bahn. Auf dem Bahnsteig der Ringbahn rempelte ihn plötzlich jemand an. Dann die Messer-Attacke – mitten im Berufsverkehr.

    Der schwer verletzte Mann rettete sich zu Sicherheitsmitarbeitern der Deutschen Bahn. Die Security konnte den Täter fassen und bis zum Eintreffen der Bundespolizei festhalten.

    Das Messer wurde später im Gleisbett gefunden. Das Opfer wurde vor Ort von Sanitätern versorgt, dann in ein Krankenhaus gebracht.

    Der mutmaßliche Täter, ein Iraker, ist der Polizei bereits bekannt. Als die Beamten seine Personalien überprüften, stellten sie fest, dass er schon mit vier Haftbefehlen gesucht wurde – wegen Eigentumsdelikten und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz.
    Auch dieses Mal stand der Iraker offenbar unter Drogen, hatte auch Alkohol konsumiert. Der Verdächtige wurde in den Gewahrsam der Landespolizei gebracht.

    Gegen ihn wird nun unter anderem wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...0860.bild.html
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  5. #615
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    PROBLEMZUWANDERUNG BIS AUFS MESSER: MIGRANTISCHE STRAFTATEN EXPLODIEREN

    Die zumindest in Teilen wiedererlangte temporäre Freiheit bewirkt anscheinend auch „Frühlingsgefühle“ bei etlichen in Deutschland untergekommenen Migranten aus südlicheren Breitengraden – was sich daran ablesen lässt, dass derzeit die Meldungen über Messerattacken und Sexualdelikte besonders kräftig ins Kraut schießen. Fast kein Tag vergeht, an dem nicht blutige Zwischenfälle mit mittlerweile charakteristischem Tatmuster zu beklagen sind, bei denen autochthone deutsche Täter so gut wie immer auszuschließen sind und zwischen der Erstmeldung (der bezüglich Identität des Verdächtigen gewöhnlich noch nichts zu entnehmen ist, mit Ausnahme des spezifischen „Einmann“-Syndroms) und der späteren Offenlegung der einschlägigen Täterherkunft nur mehr Stunden liegen.

    So handelte es sich bei der aufsehenerregenden Vergewaltigung, Misshandlung und anschließenden Beraubung einer 77-jährigen (!) Seniorin in Halle um die Tat eines 23jährigen Schutzsuchenden aus Gambia. Der Fall verschwand schnell wieder aus den Nachrichtenspalten – auch, weil der mutmaßliche Täter schnell festgenommen werden konnte (ein Polizeirevier lag zufällig in der Nähe des Tatorts). Mehr als Bewährung und ermahnende Worte werden ihm für dieses faktische „Kavaliersdelikt“ kaum blühen. Von offizieller Seite wurde lediglich mitgeteilt, dass das Opfer „Verletzungen” erlitten habe und „ambulant behandelt” werden musste.

    Messerattacken landauf, landab
    Am Ostermontag folgte gleich die nächste Meldung aus Köln-Nippes, wo eine 36-jährige Frau tot in ihrer Wohnung gefunden wurde. Als dringend tatverdächtig wurde ihr 41-jähriger syrischer Ehemann festgenommen. Die beiden vier- und fünfjährigen Kinder kamen in staatliche Obhut. Vorgestern stach dann ein unter Drogen stehender, polizeibekannter und mit mehreren Haftbefehlen gesuchter 29-jähriger Iraker am Berliner Ostkreuz, mitten im Berufsverkehr, einem Mann von hinten in den Rücken. Und heute nachmittag ging es in München rund: Dort wurde das Areal um die Sendlinger Straße weiträumig abgesperrt und Geschäfte mussten schließen, weil es zu einer Messer-Attacke gekommen war, bei der mindestens zwei Personen schwer verletzt wurden. Im letzteren Fall ist über die Täter noch nichts bekannt, fest steht nur, dass es sich um die bereits vierte schwere Messerstecherei binnen eines Monats alleine in der Münchner City handelt. Am 10. April wurde am Stachus ein Somali von einem Unbekannten – möglicherweise einem Landsmann – erstochen. In der Woche zuvor war ein Streit zwischen zwei Großfamilien in der Maximilianstraße aus dem Ruder gelaufen, als zahlreiche Männer mit Macheten und Messern aufeinander losgingen. Und am 14. März starb ein Iraker im Zuge einer Messerstecherei am Korbinianplatz.

    All diese Fälle sind nur ein winziger Bruchteil einer immer dramatischeren Entwicklung, die von der Kriminalstatistik – allen politischen Beschönigungen und Beschwichtigungen zum Trotz – gedeckt wird. Die Zahl der Messerangriffe in Deutschland stieg im vergangenen Jahr auf über 20.000 – rund 60 pro Tag; ein Allzeitrekord, der jedoch bald schon wieder gerissen werden dürfte. Obwohl die Einführung der „Messerkriminalität“ als Sonderform von Gewaltverbrechen in die Kriminalstatistik bereits 2018 beschlossen wurde, ist eine bundeseinheitliche Erfassung laut BKA „mangels valider Daten“ bislang gescheitert. Dennoch ist bekannt, dass seither mindestens 100 Menschen durch Messerangriffe ermordet wurden. 40 Prozent der Tatverdächtigen besitzen dabei keine deutsche Staatsbürgerschaft – eine massive Überrepräsentierung der migrantischen Tätergruppe.

    Verdruckste Deutsche weichen dem Problem aus
    Doch nicht nur bei Messerattacken, sondern auch bei Sexualverbrechen ist eine eindeutige Tendenz zu verzeichnen: Auf Anfrage teilte das Bundeskriminalamt (BKA) mit, dass es alleine im Corona-Jahr 2020, trotz Lockdowns, 704 (!) Gruppenvergewaltigungsverfahren gab – was (eine möglicherweise erhebliche Dunkelziffer noch gar nicht eingerechnet) fast zweien solcher Sexualdelikte pro Tag entspricht. In beiden Jahren davor waren es 710 bzw. 659 Gruppenvergewaltigungen gewesen – und dabei handelt es sich nur um die Fälle, die überhaupt zur Anzeige gelangten. 2020 stammte der überwiegende Teil der praktisch ausnahmslos männlichen Täter aus den Ländern Afghanistan, Syrien und dem Irak also islamisch geprägten Staaten. Dass alleine das Täteraufkommen der Afghanen an solchen Verbrechen bereits vor zwei Jahren, noch vor dem fluchtartigen Abzug der NATO-Truppen und der dadurch bedingten Massenaufnahme afghanischer „Ortskräfte“, derart hoch war, lässt für die Zukunft das Schlimmste befürchten: schon 2018 lag ihr prozentualer Anteil bei sechs Prozent – bei einem damaligen afghanischen Bevölkerungsanteil von lediglich 0,3 Prozent. Die meisten Taten wurden bezeichnenderweise sogar während des noch laufenden Asylverfahrens begangen.

    Natürlich werden solche Taten und ihre Hintergründe in den Mainstream-Medien gar nicht oder nur in aller Kürze behandelt; denn allzu sehr würden sie den unter allen Umständen und gegen alle Realität aufrecht zu erhaltende Mythos vom grundsätzlich „guten” Migranten in der permanenten Opferrolle ins Wanken bringen, das (zumal nach Angela Merkels bedingungsloser Grenzöffnung von 2015) allgegenwärtig ist. Und die Schönredner der Willkommenskultur befürchten, dass derartige Fälle „Wasser auf die Mühlen von…” (im Zweifel der AfD) sein könnte – und so weiter, und so fort.

    Anhaltende Fehlentwicklung
    Dabei haben selbst aufgeklärte Islamkritiker und Experten mit Migrationshintergrund eine dezidierte Meinung zur anhaltenden Fehlentwicklung – und sprechen darüber schonungsloser als die verdrucksten Deutschen mit ihrer Dauerneurose, ja keine „rechten“ Narrative zu bedienen.

    So kritisiert die Frauenrechtlerin Necla Kelek: „Die Migrationsforschung muss hinterfragen, wie es passieren kann, dass ein junges Mädchen Opfer von Männern wird, die aus einem anderen Kulturkreis stammen.” Dies finde bisher schlicht nicht statt. „Gruppen-Vergewaltigungen sind das Grauenhafteste, was einer Frau passieren kann. Wenn die Gesellschaft sie damit allein lässt, wird die Seele fast ausgelöscht.“ Die überwiegend islamische Prägung der Täter, mit ihrer Mischung aus religiös-ideologischem Überlegenheitsgefühl, Frauenverachtung und dem Hass auf die Aufnahmegesellschaft mit ihren grundverschiedenen Werten, wird zu einer immer weiteren Eskalation solcher Straftaten führen – es ist eine Spirale des Schreckens. Der Experte für innere Sicherheit und Migrationskritiker Stefan Schubert sprach in seinem Buch „Sicherheitsrisiko Islam“
    allein für den Zeitraum von 2015 bis 2019 von einer Million Straftaten durch „Flüchtlinge.“ Mit der grenzenlosen und registrierungsfreien Aufnahme immer weiterer illegaler Migranten wird sich diese Bilanz noch deutlich erhöhen.

    https://ansage.org/problemzuwanderun...n-explodieren/
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  6. #616
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Verprügelt und beraubt: Sechs junge Männer greifen Jugendlichen im Pforzheimer Blumenhof an

    Pforzheim. Mehrere junge Männer haben am Mittwochabend in der Pforzheimer Innenstadt einen Jugendlichen angegriffen.

    Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen war der Jugendliche gegen 21.30 Uhr zu Fuß am Schloßberg unterwegs, als er auf Höhe des Blumenhofes durch einen der insgesamt sechs unbekannten Männer angesprochen wurde. Kurz danach kreiste die Gruppe den Jugendlichen ein, dann versetzte ihm einer der Täter unvermittelt einen Schlag und in der Folge traten die Männer auf ihn ein.

    Während des Angriffs fiel die Sonnenbrille des Jugendlichen auf den Boden und wurde von einem der Täter gestohlen. Außerdem versuchte einer der Unbekannten, ihm auch seine Halskette zu entreißen, was allerdings nicht gelang. Schließlich flüchteten die Täter den Schloßberg hoch in Richtung Östliche Bahnunterführung. Der Jugendliche erlitt durch den Angriff leichte Verletzungen.

    Beschreibung von zwei Tätern liegt vor
    Die sechs Täter werden alle beschrieben als etwa 19 bis 20 Jahre alt und mit südländischem Erscheinungsbild. Es soll Deutsch mit ausländischem Akzent gesprochen worden sein.

    Einer der Täter soll etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß sein und einen langen, schwarzen Bart haben. Er sei mit einer schwarzen Nike-Jacke mit weißen Nike-Emblemen, einer Jeanshose und weißen Nike "Air Force"-Schuhen bekleidet gewesen.

    Ein weiterer Täter habe eine rote Jogginghose, einen Joggingpullover mit rot-blauen Längsstreifen sowie schwarze "Sneaker"-Schuhe getragen. Diese Person hätte einen Dreitagebart gehabt.

    Von den übrigen Tätern ist ausschließlich bekannt, dass sie schwarz gekleidet gewesen seien und weiße Schuhe getragen haben sollen. Einer hätte eine Gucci-Umhängetasche getragen.

    https://www.pz-news.de/pforzheim_art...d,1697913.html
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  7. #617
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Berlin-Pankow: Sechsfache Mutter erstochen, Verdächtiger festgenommen
    Die 31-jährige Frau erlag noch am Tatort ihren Verletzungen. Die Polizei nahm einen Mann fest. Die Mordkommission befragt Zeugen.
    Opfer und Täter lebten in Flüchtlingsunterkunft
    Die Polizei Berlin nahm gegen 13 Uhr einen 42-jährigen Mann fest. Zeugen hatten den Tatverdächtigen zuvor erkannt. Nach Informationen der Berliner Zeitung soll es sich bei dem Messerangriff um einen Femizid gehandelt haben. Das 31-jährige Opfer sei die ehemalige Lebensgefährtin des mutmaßlichen Täters. Beide stammen laut der Polizei aus Afghanistan, hatten sechs Kinder und wohnten in der Unterkunft für Geflüchtete in der Mühlenstraße. Der Tatverdächtige befindet sich in Polizeigewahrsam und wird wegen des dringenden Tatverdachts spätestens am Samstag einem Haftrichter vorgeführt.

    https://www.berliner-zeitung.de/news...chen-li.224972
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  8. #618
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Hannover – Brutal stopften die zwei Räuber ihr laut Staatsanwaltschaft zwei Slips in den Mund, klebten diesen mit Paketband zu. Silke B. († 53) erstickte. Mit circa 950 Euro Beute flüchteten die Täter aus dem Apartment (BILD berichtete). Aber keiner von beiden will für den qualvollen Tod der Prostituierten verantwortlich sein.

    Im Prozess um den mutmaßlichen Raubmord an Silke B. hauen sich die Angeklagten Shaho K. (25) und Hamid C. (35) gegenseitig in die Pfanne!
    Das Duo soll am 19. September 2021 das Wohnungsbordell in der Flemesstraße (Stadtteil Stöcken) betreten haben, um die Prostituierte auszurauben. Silke B. wurde geschlagen, gewürgt, gefesselt.

    Zunächst hatte Shaho K., der das vermeintliche Sex-Treffen eingefädelt hatte, den Raub gestanden. Ausgerüstet mit Knebelmaterial und Gummihandschuhen seien sie in die Wohnung gegangen. Auf Hamid C.s Geheiß habe er sich auf dem WC die Handschuhe übergezogen. Er habe zwar geholfen, die Füße der Frau zu fesseln, danach jedoch das Geld gesucht. Mit dem Tod der Frau habe er nichts zu tun gehabt.
    Das reklamiert auch Hamid C. für sich. Seine Version: Er habe seinen Kumpel nur nach Stöcken fahren wollen – und vom Überfall nichts gewusst! Shaho sei mit einer Pistole vom WC zurückgekehrt, habe auf die Frau eingeprügelt. Unter Zwang habe er ihm beim Fesseln geholfen: „Er bedrohte mich mit der Waffe und schrie mich an, dass ich mitmachen solle, ansonsten würde mir etwas passieren.“ Er sei es gewesen, der dann das Geld suchte. Als C.s Verteidiger Philipp Kaiser die Einlassung vorträgt, dreht Shaho K. durch, wirft dem Anwalt „Lüge!“ vor..... https://www.bild.de/regional/hannove...7738.bild.html
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  9. #619
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    DRESDEN
    Sechs Verletzte bei Massenschlägerei in Asylheim
    Dresden - Massenschlägerei in der Dresdner Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber an der Bremer Straße.

    Montagabend gerieten zunächst zwei rivalisierende Gruppen in Streit. Dieser eskalierte.
    „Aus bislang unbekannter Ursache gingen zwei Gruppen aus jeweils etwa 15 Männern aufeinander los und attackierten sich mit verschiedenen Gegenständen“, sagte Polizeisprecher Stefan Grohme (41) am Dienstag.

    Drei Afghanen (22, 22, 30) und zwei Iraker (17, 22) erlitten bei der Massenschlägerei u.a. Schnittverletzungen. Verletzt wurde auch ein Wachmann (42), als er versuchte, den Streit zu schlichten.

    Grohme: „Die Dresdner Polizei ermittelt wegen besonders schweren Fall des Landfriedensbruchs.“

    https://www.bild.de/regional/dresden...8860.bild.html
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  10. #620
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Millionen Einzelfälle. Dies ist einer davon.........

    40-JÄHRIGER TOT
    Messer-Killer führt Polizei zu Opfer

    Frankfurt – Er führte die Ermittler selbst zu seinem Opfer: Ein Eritreer (34) tötete in der Innenstadt einen Landsmann (40), stellte sich dann der Polizei.

    Am Samstag (7. Mai 2022) gegen 1 Uhr wählte der 34-Jährige den Notruf, gestand, einen Mann getötet zu haben.

    Festnahme, der Afrikaner nannte den Beamten eine Wohnung in der Alten Gasse als Tatort. Dort fand die Polizei tatsächlich einen Toten.

    Der 40-Jährige wies „Verletzungen scharfer Gewalt“ auf, eine Mordkommission übernahm die Ermittlungen.

    Warum und wie es zu der Bluttat kam, ist noch nicht endgültig geklärt. Der 34-Jährige sollte am Sonntag wegen Totschlag-Verdachts beim Haftrichter vorgeführt werden.

    https://www.bild.de/regional/frankfu...3734.bild.html
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