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  1. #601
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    2 MÄNNER (23, 24) WEGEN SCHWERER VERGEWALTIGUNG VOR GERICHT
    Die Bestien aus der Gartenlaube

    Hannover – 3 Jahre lang lebten sie unbehelligt in Freiheit. Doch als Chatprotokolle ihrer abscheulichen Tat verlesen wurden, war's vorbei.

    Prozess vorm Landgericht gegen zwei Cousins (23, 24) aus dem Libanon wegen gemeinschaftlicher Vergewaltigung. Ihr Opfer: die 20-jährige Tessa R. (Name geändert). Am Abend des 13. Oktober 2018 lockten die Männer die junge Frau in die Gartenlaube eines Onkels (Kolonie Lerchenlust) und füllten sie mit selbst gemixtem Wodka-O ab.
    Mustapha war mit dem Mädchen befreundet. Er und sein Verwandter Hussein hatten die Tat offenbar genau geplant – gefilmt, sogar Sprachnachrichten aufgenommen! Die Polizei sicherte Handy-Videos, Chatverläufe.
    Das Protokoll eines bestialischen Verbrechens
    ► Mittags schrieb Hussein: „Ich will sie f... Wir müssen ihr Alkohol geben.“

    ► Um 23.04 Uhr schickte Mustapha eine Nachricht an einen Freund, verhöhnte die bereits von ihm geschundene Frau. „Spuck ihr nochmal in den Mund“ ist zu hören, das Klatschen einer Hand auf Haut, Gegröle, Schnaufen.

    ► Kurz darauf spottet Mustapha: „Der Arsch ist schön, da kann man gut eindringen.“

    ► Gegen 23.50 Uhr postet er ein Foto von Tessa R. – ohnmächtig und halbnackt am Boden.

    ► „Da kommt Blut raus“, Gejohle im Hintergrund. „Die kann nicht mehr.“

    Wegen Flucht- und Verdunkelungsgefahr ließ der Richter die Männer noch im Saal verhaften. Am Mittwoch wollen sie aussagen.

    https://www.bild.de/regional/hannove...6478.bild.html
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  2. #602
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    FOTOFAHNDUNG IN BERLIN
    Gürtel-Schläger prügelt auf Mann (32) ein

    Name:  1.jpg
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    Im vergangenen Sommer prügelte dieser Heranwachsende mit einem Gürtel auf einen 32-Jährigen ein

    Berlin – Er sieht auf diesem Bild noch aus wie ein Kind, hält einen Nietengürtel in der Hand. Kurz nach dieser Aufnahme verprügelte der Heranwachsende mit diesem Gürtel einen Mann (32) in Berlin!

    Jetzt sucht die Polizei mit diesen Fotos nach dem Verdächtigen.

    Die Tat ereignete sich am 14. Juli 2021 (Mittwoch) gegen 15.45 Uhr in einer U-Bahn der Linie U5 und in der U-Bahnhof-Haltestelle Brandenburger Tor. Wie die Berliner Polizei mitteilte, habe es zuvor einen verbalen Streit gegeben, „der anschließend eskalierte und mit den Schlägen endete“. Wie ein Sprecher zu BILD sagte, ging es bei dem Streit um die zu laute Handy-Nutzung in der Bahn..... https://www.bild.de/regional/berlin/...0194.bild.html
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  3. #603
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Jetzt sucht die Polizei mit diesen Fotos nach dem Verdächtigen.

    Die Tat ereignete sich am 14. Juli 2021
    Jetzt sucht die Polizei!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #604
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    München – Nach einer Schlägerei unter jungen Leuten mit einem Toten und einem Schwerverletzten in München hat die Polizei einen Jugendlichen (16) festgenommen.

    Er steht im Verdacht, bei der Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen einen 18-Jährigen so schwer verletzt zu haben, dass er wenig später in einem Krankenhaus starb.

    ▶︎ Der Verdächtige Iraker sollte im Laufe des Tages einem Haftrichter vorgeführt werden. Vor den Ermittlern wollte sich der 16-Jährige zunächst nicht äußern. Details zur Tat will die Polizei am Donnerstag bei einer Pressekonferenz bekannt geben.

    https://www.bild.de/regional/muenche...1548.bild.html
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  5. #605
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    in München hat die Polizei einen Jugendlichen (16) festgenommen.
    Sicher wird er am Ende mit einem ermahnendem „Dudu!" wieder auf die Menschheit losgelassen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #606
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    VERSUCHTER TOTSCHLAG IN LEMGO (NRW)
    Polizei sucht gefährlichen Messerstecher

    Lemgo (NRW) – Wo ist Wassim Salaheddine Grou (24)? Die Polizei sucht ihn wegen versuchten Totschlags!

    Der Mann ist dringend verdächtig, bei einem Streit an einem Kulturverein in Lemgo auf Kontrahenten eingestochen zu haben.

    Am 23. September 2021 waren an der Einrichtung zwei Gruppen aneinandergeraten – erst gab es wüste Beschimpfungen, dann flogen die Fäuste.

    Zwei Verletzte müssen ins Krankenhaus
    Doch einer der Männer zückte auch ein Messer! Vom Kulturverein gingen gegen 20.25 Uhr mehrere Notrufe bei der Polizei ein.

    Ein Polizeisprecher: „Einem 37-jährigen Bielefelder und einem 25-jährigen Lagenser wurden mit Stichwaffen Verletzungen beigebracht. Beide wurden im Krankenhaus ärztlich behandelt.“


    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...5324.bild.html
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  7. #607
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Am 23. September 2021
    Gottes Mühlen mahlen langsam, aber die der Polizei scheinen auch nicht die schnellsten zu sein.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #608
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Asylbewerber aus Ägypten!



    BLUTVERGIESSEN IM FLÜCHTLINGSHEI
    ER hat gerade zugestochen

    Hamburg - Blutiger Messerstreit in einer Flüchtlingsunterkunft am Alma-Ohlmann-Weg!

    Dort geriet ein Syrer (25) gegen 4.20 Uhr mit zwei Ägyptern (22, 27) in einen heftigen Streit. Er griff dabei zu einem Messer und fuchtelte damit wild vor den beiden anderen Männern herum.

    Bei der Abwehr des Angriffes wurde der 27-Jährige durch einen tiefen Schnitt schwer an der Hand verletzt und erlitt außerdem eine Platzwunde am Kopf. Er kam ins Krankenhaus. Der jüngere wurde nur leicht verletzt, musste aber auch behandelt werden.

    Der 25-jährige Täter wurde festgenommen und soll nun von einem Amtsarzt untersucht werden.

    Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch unklar, die Kripo ermittelt!

    https://www.bild.de/regional/hamburg...9598.bild.html
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    MITBEWOHNER ÜBERGOSS IHN IM WOHNHEIM
    Siedend heißes Öl


    München – Die Wunden in seinem Gesicht sind zum Glück verheilt. Doch immer, wenn Lucky J. (46) sein Hemd auszieht, wird er an den schrecklichen Vorfall in der Asylbewerberunterkunft in Zorneding erinnert.

    Ein Mitbewohner überschüttete den Nigerianer mit kochend heißem Öl. Schwere Brandnarben zeichnen seither seinen Oberkörper.

    Prozess gegen Omar B. (25) aus Gambia wegen schwerer Körperverletzung. Im April 2021 soll der Asylbewerber in der Unterkunft in Zorneding (Lkr. Ebersberg) abends in der Küche in einem Topf rund 300 ml Liter Öl erhitzt – und das kochende heiße Öl seinem Mitbewohner Lucky J. ins Gesicht geschüttet haben.

    Das Opfer erlitt laut Staatsanwaltschaft „schwere Verbrennungen 2. und 3. Grades in Gesicht, Hals und Schulter". An rund acht Prozent seiner Körperoberfläche. In seinem Gesicht sind die Brandwunden inzwischen verheilt. „Zum Glück. Es hat fast ein Jahr gedauert." Am Oberkörper wird er wohl für immer gezeichnet bleiben.

    Der Grund für den Angriff war eine Nichtigkeit. „Wir waren Zimmergenossen. Und Omar wollte das Bett am Fenster." Es gab Streit, sogar Handgreiflichkeiten. Die beiden wurden in getrennten Zimmern untergebracht. „Sechs Monate später dann passierte das. Er wollte sich wohl rächen."

    Im Prozess entschuldigte sich der Angeklagte. Er sitzt seither in Haft. Ein Urteil soll im April gefällt werden.


    https://www.bild.de/regional/muenche...4522.bild.html
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  9. #609
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Während der Fahrt: Beifahrer schneiden Fahrer Ohr ab - Polizei muss Warnschüsse abgeben

    Am Donnerstagabend hat die Meldung geschockt, dass die Polizei bei einer Verkehrskontrolle nahe der Autobahn Warnschüsse abgeben musste. Jetzt zeigt sich, dass die Geschichte noch dramatischer ist als angenommen. Ein Ohrstück musste angenäht werden.

    Update, 25. März, 15.35 Uhr: Taufkirchen - Der Fahrer des auffälligen Autos wurde nicht nur von seinen Beifahrern mit einer Pistole bedroht und heftig verprügelt. Sie haben ihm auch einen Teil seines Ohrs abgeschnitten.

    „Das Ohr wurde gefunden und konnte wieder angenäht werden“, teilte ein Sprecher des Polizeipräsidiums München mit. Ansonsten belassen es die Beamten in diesem verstörenden Fall, zu dem es auf der Hohenbrunner Straße gekommen ist, bei den wenigen bekannten Fakten. Denn die Hintergründe bleiben vorerst völlig unklar.

    Er wollte auch sich aufmerksam machen
    Fest steht: Das Opfer, ein 22-jähriger Afghane mit Wohnsitz im Landkreis München, war mit seinem Opel gegen 16.15 Uhr auf dem Verbindungsstück zwischen dem Kreisverkehr an der Tegernseer Straße und der Autobahn-Auffahrt Taufkirchen-Ost unterwegs. Genauso wie eine Streife der Polizeiinspektion Haar, die von einem Einsatz kam. Als der Fahrer in seiner misslichen Lage das Polizeiauto bemerkte, ergriff er seine Chance. „Er ist in Schlangenlinien gefahren, um auf sich aufmerksam zu machen“, erklärt Sprecher Sven Müller. Mit Erfolg. Die Polizisten erkannten die bedrohliche Situation und wollten den Opel stoppen. Der 22-Jährige kam ihnen zuvor: Er fuhr auf den Seitenstreifen und stieg hastig aus. Das hinderte seine afghanischen Beifahrer nicht, ihm nachzukommen und unvermittelt mit Faustschlägen zu beginnen. Dabei hielt ein 40-Jähriger eine Schusswaffe in Händen, die sich später als Schreckschusspistole herausgestellt hat. Ein Minderjähriger (15) war mit einem Taschenmesser bewaffnet.

    Trotz Warnung Waffe nicht abgelegt
    Die Situation eskalierte, als der 40-Jährige seine Waffe trotz der eindringlichen Appelle der Polizisten nicht ablegen wollte. Erst nach drei Warnschüssen in die Luft kam er der Aufforderung nach. Die Beamten, die Unterstützung von einer zweiten Streife bekommen haben, mussten zudem ihre Schlagstöcke einsetzen, um die Beifahrer festnehmen zu können.

    Die Männer mit Wohnsitz in München kamen am Freitag vor den Haftrichter: Gegen beide wird wegen Bedrohung und gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Bislang bleiben viele Fragen offen: Etwa, in welcher Verbindung die drei Afghanen zueinander stehen. Sind sie verwandt? Seit wann leben sie in Deutschland? Handelt es sich um ehemalige Asylbewerber? Dazu gab es von der Polizei keine Angaben. Genauso wie zu dem Grund für den Streit und die Gewalt-Eskalation: Er liegt bislang völlig in Dunkeln. „Das alles ist Teil der Ermittlungen“, heißt es am Freitag aus dem Präsidium.

    Warnschüsse der Polizei waren in Taufkirchen nötig, um drei Männer festzunehmen. Eine Person wurde dabei verletzt und kam ins Krankenhaus.

    https://www.tz.de/muenchen/region/po...-91433908.html
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  10. #610
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    MANN IN KÖLN ERSTOCHEN
    18 Haftbefehle! Groß-Razzia in Flüchtlingsheimen
    Opfer (†37) starb 18 Tage nach der Tat
    Hunderte Polizisten haben am Donnerstag mehrere Flüchtlingsunterkünfte in Nordrhein-Westfalen durchsucht.

    Die Polizei erklärte, dass seit den frühen Morgenstunden sechs Wohnungen und vier Flüchtlingsunterkünfte in Köln sowie eine Unterkunft in Wuppertal durchsucht wurden.

    Die Polizei will 18 Männer und Jugendliche im Alter von 17 bis 60 Jahren wegen „gemeinschaftlichen Totschlags“ in Untersuchungshaft nehmen.

    Den Ermittlern zufolge waren die Männer an einem Angriff auf einen 37-Jährigen am 10. März in Köln-Höhenberg beteiligt. Demnach hätten sie mit mindestens neun weiteren, noch nicht identifizierten Tatbeteiligten auf das Opfer eingeschlagen, getreten und gestochen.
    Die bisherigen Verdächtigen seien durch Videoaufnahmen identifiziert worden.

    Das Opfer sei nach mehreren Notoperationen am 28. März gestorben. Hintergrund der Tat sollen familiäre Streitigkeiten zwischen zwei aus dem ehemaligen Jugoslawien stammenden Großfamilien sein.

    https://www.bild.de/regional/koeln/n...7810.bild.html
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