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  1. #561
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    WAFFEN-ANGST
    Polizei überwältigt Brüll-Mieter

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    Der 23-Jährige steht in Handschellen an der Hauswand



    Hamburg – Aufruhr mittags im Immanuelstieg: Ein 23-Jähriger steht im 3. Stock eines Wohnhauses hinter einer eingeschlagenen Scheibe. Passanten hören, wie er krakeelt: Rennt weg!

    Dann sehen Augenzeugen, dass der Brüll-Mieter einen länglichen Gegenstand in der Hand hält – Waffen-Angst, Polizei!.... https://www.bild.de/regional/hamburg...9076.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #562
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    MUTMASSLICHER MESSERSTECHE
    Polizei München jagt Yassin Alsabbagh (24)
    München - Nach einem versuchten Tötungsdelikt fahndet die Münchner Polizei nach dem 24 Jahre alten Yassin Alsabbagh.

    Der Obdachlose wird dringend verdächtigt, in der Nacht zu Dienstag einen 22-Jährigen mit einem spitzen Gegenstand am Hals verletzt zu haben.
    Wie das Polizeipräsidium München mitteilte, war das Opfer stark blutend von Nachbarn im sechsten Stock eines Treppenhauses im Stadtteil Maxhof gefunden worden.

    Der Münchner kam in ein Krankenhaus, die Mordkommission nahm die Ermittlungen auf.

    https://www.bild.de/regional/muenche...5736.bild.html











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    Dortmund – Von einer meterhohen Plakatwand lächelt ein junger Mann. Er heißt Eryk Klein, galt als lebensfroh und freundlich. Die Plakatwand hat seine Mutter im Oktober zu Eryks Geburtstag gestaltet. In Gedenken an ihren einzigen Sohn, der nur 21 Jahre alt wurde.

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    Wenige Monate zuvor, im Juni, war der junge Mann in Dortmund nach einem harmlosen Streit erschossen worden. Am Dienstag begann vor dem Landgericht der Prozess gegen den mutmaßlichen Killer.
    Der Angeklagte Anas N. (21) war in der Nacht auf den 12. Juni mit Bekannten in der Nähe des Westparks unterwegs, als er in der Dortmunder City auf den gleichaltrigen Eryk mit dessen Clique traf. Es gab Streit, Zeugen berichten von einer Ohrfeige.
    Dann soll Anas N. mit einem Leihroller zur Wohnung seiner Mutter geeilt, mit einer Pistole zurückgekommen sein. Oberstaatsanwalt Carsten Dombert (58): „Um 2.34 Uhr schoss er dem Opfer in den Bauch. Die Kugel traf den Magen, eine Schlagader und einen Lendenwirbel.“
    Verzweifelt hatten Ärzte noch versucht, Eryk zu retten – um 4.55 Uhr mussten sie aber seinen Tod feststellen. Noch am Morgen wurde Anas N. festgenommen. Die Anklage lautet auf Totschlag und Verstoß gegen das Waffengesetz..... https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...9386.bild.html
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  3. #563
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Baden-Württemberg

    Mehrfach vorbestrafter Somalier attackiert Schwangere: Vier Jahre Haft
    Das Landgericht Mosbach hat am Mittwoch einen mehrfach vorbestraften Somalier wegen einer Attacke auf eine Schwangere zu vier Jahren Haft verurteilt. Die Richterin sah es als erwiesen an, daß der 38 Jahre alte Einwanderer im April auf dem Bahnhofsgelände in Neckarzimmern im Neckar-Odenwald-Kreis die Frau eine Treppe hinuntergestoßen, auf sie eigeprügelt und ihr das Handy gestohlen hatte, berichtete die Rhein-Neckar-Zeitung. Laut Anklage versetzte ihr der Somalier auch Tritte in den Bauchbereich.

    Erst nach dem Eingreifen einer jungen Frau habe der Angreifer von seinem Opfer abgelassen. Während die Attackierte ins Krankenhaus eingeliefert werden mußte, konnte die Polizei den Täter kurz darauf stellen. Die Frau gab vor Gericht an, sie habe heute noch Schmerzen, besonders im Genick, und Angst.

    Somalier ist mehrfach vorbestraft
    Der Einwanderer ist dem Bericht zufolge mehrfach vorbestraft. So wurde der Mann bereits wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung, Diebstahls, sexueller Belästigung, Betrugs und Fahren ohne Führerscheins belangt. Vor Gericht gab er an, er könne sich an den Raubüberfall nur sehr schlecht erinnern, er wisse aber, daß er der Frau nichts habe tun wollen. Seine Verteidigerin gab an, ihr Mandant habe wegen der Einnahme von Drogen Schwierigkeiten gehabt, außerdem habe er Stimmen gehört.

    Erst wenige Wochen vor dem Prozeß stand der Somalier wegen einer anderen Straftat vor Gericht. Die Verhandlung mußte jedoch abgebrochen werden, „da Sprachbarrieren eine Verständigung unmöglich gemacht hatten“, wie die Rhein-Neckar-Zeitung schrieb. Beim aktuellen Prozeß habe das Gericht dann gleich drei Dolmetscher aufgeboten.


    https://jungefreiheit.de/politik/deu...er-jahre-haft/
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  4. #564
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

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    So sollen die Männer, die einen Caritas-Mitarbeiter brutal zusammenschlugen, ausgesehen haben


    St. Wendel – Erst zechten sie, dann schlugen sie zu: Zwei Männer verprügelten am 3. Dezember 2021 einen Caritas-Angestellten, verletzten ihn schwer. Jetzt jagt die Polizei die Schläger mit Phantombildern.

    Die beiden hatten in den frühen Morgenstunden auf dem Gelände der Caritas-Akademie für – der ehemaligen Wingerstschule – in der Dechant-Gomm-Straße Alkohol getrunken, Unrat hinterlassen.
    Als der Caritas-Mitarbeiter gegen 6 Uhr zur Arbeit kam, entdeckte er die Zecher. Er forderte sie auf, das Gelände zu verlassen und ihren Müll mitzunehmen.

    Das Duo griff den Mann sofort an, schlug ihn zu Boden. Er blieb schwer verletzt liegen, die Täter flüchteten.

    https://www.bild.de/regional/saarlan...3358.bild.html
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  5. #565
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Immer mehr Migranten-Banden bilden sich. Die Politik sieht weg, will die Entwicklung nicht wahrhaben....


    Fahrradfahrer in Lichtenberg zusammengeschlagen
    Eine Gruppe von Männern soll einen Fahrradfahrer in Berlin-Lichtenberg krankenhausreif geschlagen und bestohlen haben. Zehn Unbekannte im Alter von 17 bis 23 Jahren hätten den Mann am Freitagabend aus einer zwanzig- bis dreißigköpfigen Gruppe heraus angegriffen, sagte ein Polizeisprecher. In einem Park in der Nähe der Kreuzung von Falkenberger Chaussee und Vincent-van-Gogh-Straße sollen die Angreifer den 27-Jährigen mehrmals zu Boden gestoßen, auf ihn eingetreten und ihm Handy und Fahrrad abgenommen haben. Nach den Angaben vom Samstag ließen sie erst von ihm ab, nachdem die übrigen Gruppenmitglieder eingeschritten waren.


    https://www.berlin.de/aktuelles/berl...sammenges.html
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    Was man eben so dabei hat, wenn man vor Gericht muss.....


    Tausende Messer bei Kontrollen an Gerichten gefunden
    Bei den Kontrollen an den Eingängen der Berliner Gerichte sind in diesem und im vergangenen Jahr tausende Waffen gefunden worden. Meistens wurden von den Wachleuten bei den Besuchern Messer und andere Stich- und Hiebwaffen entdeckt. Gefunden wurden aber auch Pfefferspray, Scheren und Schlagstöcke. Das geht aus einer Antwort des Senats auf eine Linken-Anfrage hervor. In den Listen tauchen zudem Hunderte Funde von nicht erlaubten Glas- und Thermosflaschen, Nagelfeilen und Scheren auf. Die «Berliner Zeitung» (Freitag) hatte berichtet.


    Allein bei den Einlasskontrollen von Angeklagten, Zeugen und sonstigen Besuchern am Justizcampus Moabit mit Landgericht und Amtsgericht Tiergarten stießen die Wachleute in diesem Jahr auf 1969 Hieb- und Stichwaffen (2020: 2248).
    Am Amtsgericht Mitte waren es 266 normale Messer oder Taschenmesser (2020: 630), in Schöneberg 189 Messer (2020: 264). Besonders gut bewaffnet waren die Besucher im Amtsgericht Pankow, dort stießen die Kontrolleure auf 510 Messer und 826 Mal auf Pfefferspray. In anderen Bezirken gab es ebenfalls beträchtliche viele Funde.
    Die Senatsjustizverwaltung sprach von etwa 20 000 Waffen und gefährlichen Gegenständen allein 2018. 2019 habe es einen weiteren Anstieg von sichergestellten oder verwahrten Waffen und gefährlichen Gegenständen gegeben. Darin enthalten sind allerdings auch Gebrauchsgegenstände wie Nagelfeilen und normale Glasflaschen. Der Anstieg habe zudem auch etwas mit der flächendeckenden Einführung von Einlasskontrollen zu tun. Die Daten für 2020 und 2021 seien wegen der Corona-Pandemie nur in reduziertem Maße aussagekräftig, da zeitweise ein Notbetrieb eingerichtet.


    https://www.berlin.de/aktuelles/berl...an-gerich.html
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  6. #566
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    SIE SPRENGTEN MINDESTENS 15 GELDAUTOMATEN
    Tarik B. soll Kopf
    der Bomber-Banden sein
    (Niedersachsen) glitzern.

    Donnerstag, 9.30 Uhr. Zwei Wagen der niederländischen Polizei halten vor dem Klinker-Gebäude am Grenzübergang zu Holland. Mehrere Beamte steigen aus. Sie sind das Vorauskommando für den hochkarätigen Gefangenen-Transport, der zwei Stunden später ankommt. In dem gepanzerten Fahrzeug sitzt Tarik B. (35). Er ist der Kopf einer Bande, die in Deutschland mindestens 15 Sprengstoff-Explosionen herbeigeführt haben soll.....Tarik B., der an diesem frostigen Tag an die deutsche Justiz ausgeliefert wird, ist einer von ihnen. Der Holländer mit marokkanischen Wurzeln muss sich wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit schwerem Bandendiebstahl und dem Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion vor Gericht verantworten.
    Im Februar hatte der Geld-Bomber mit Komplizen einen Automaten in einem Wohn- und Geschäftshaus in Schüttorf (Niedersachsen) gesprengt. Das Haus ging in Flammen auf. Die Bewohner, darunter ein Kind (7), mussten von der Feuerwehr mit einer Drehleiter gerettet werden.

    Der Schrecken der Nacht hat in allen Bundesländern Einzug gehalten. In dieser Woche krachte es in Thüringen, NRW und Baden-Württemberg. Im hessischen Erlensee schlugen in der Nacht zu Mittwoch die Trümmerteile eines Geldautomaten in einem benachbarten Seniorenheim ein..... https://www.bild.de/news/inland/news...4024.bild.html
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  7. #567
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    München – Er stach Alex (†17) ins Herz, weil er die Drogen nicht zahlen wollte.



    Der mutmaßliche Killer Mostafa S. (16) wurde durch Zielfahnder am Donnerstag um 9 Uhr in der elterlichen Wohnung in Perlach aufgespürt und verhaftet. Der ägyptische Schüler, der seit 2007 in München gemeldet ist, soll den 17-Jährigen mit einem Messerstich am 10. Dezember gegen 18 Uhr am Rosenheimer Platz getötet haben.

    Mostafa S. sitzt bereits wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft. Er ist zudem schon 14 Mal zuvor polizeilich in Erscheinung getreten. Die Ermittlungen zum zweiten – noch unbekannten – Tatverdächtigen laufen weiter auf Hochtouren.

    Die Kripo geht von einem Streit bei einem Drogengeschäft aus. Der Tatverdächtige wollte Marihuana bei Alex kaufen, es aber nach Erhalt nicht bezahlen. Daraufhin soll es zum Streit gekommen sein. Die Polizei fand 40 Gramm Marihuana am Tatort, in der Wohnung des Opfers weitere 100 Gramm.

    BILD erfuhr: Opfer Alexander D. und sein mutmaßlicher Killer hatten offenbar Kontakt
    über einen Messenger-Dienst. Schwierig für die Mordermittler: Die Nachrichten sollen sich nach einer fest eingestellten Dauer selbst gelöscht haben.

    Die Staatsanwaltschaft sieht das Mordmerkmal der Habgier erfüllt. Staatsanwältin Juliane Grotz: „Die Tat wurde begangen, weil der Täter an Rauschgift kommen wollte, ohne zu bezahlen.“ Der Beschuldigte wird nach dem Jugendstrafrecht verurteilt.

    Der Messer-Mord von München

    Alexanders grausamer Tod sorgte am Privat-Gymnasium Dr. Florian Überreiter an der Pariser Straße für tiefe Betroffenheit.


    https://www.bild.de/regional/muenche...7632.bild.html
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  8. #568
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    .... In der niedersächsischen Heidestadt Celle hat sich eine furchtbare Bluttat ereignet. Die zuständige Polizei-Dienststelle weigert sich freilich, Angaben zur ethnischen Zugehörigkeit von Opfer und Täter zu machen. Fast alle Medien berichten kaum oder gar nicht über die brutale Axt-Attacke.

    Die Polizei-Inspektion Celle hat eine Pressemitteilung veröffentlicht, in der mit auffallend dürren Worten über den schrecklichen Axt-Angriff auf eine „Ehefrau“ berichtet wird: „Am Dienstagnachmittag erschien ein 53 Jahre alter Mann bei der Polizei in Celle, er berichtete dort, dass seine Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung in der Neustadt liege und vermutlich tot sei.“........CZ: Regionalzeitung nähert sich der Wahrheit

    Einzig das Regionalmedium Cellesche Zeitung (CZ) bemüht sich, die Wahrheiten zumindest anzudeuten. Die CZ schreibt, der 53 Jahre alte Mann habe bei der Polizei „in gebrochener deutscher Sprache“ mitgeteilt, „dass seine Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung im Stadtteil liege und vermutlich tot sei“.

    „Gebrochene deutsche Sprache“? Ein versteckter, aber klarer Hinweis darauf, dass es sich bei dem Brutalo-Täter um einen Ausländer – vermutlich einen „Flüchtling“ – handelt.

    Dann ist bei der CZ zu lesen: Die Ermittlungsrichterin des Amtsgericht Celle habe „auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen den (…) Ehemann wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung erlassen“. Ihm werde „vorgeworfen, seiner Ehefrau im Verlauf eines Streits mit der stumpfen Seite einer Axt mehrfach auf den Kopf geschlagen zu haben“.

    Der Beschuldigte sei bereits wegen gefährlicher Körperverletzung vorbestraft, teilte dazu der zuständige Oberstaatsanwalt Lars Janßen mit. Der Täter habe sich im Beisein eines Anwalts bisher nicht vor der Untersuchungsrichterin äußern wollen .

    Polizei: Keine Auskunft über Ethnien

    Auch auf persönliche Nachfrage verweigerte die Celler Polizei-Pressesprecherin, Hauptkommissarin Birgit Insinger, strikt eine Auskunft darüber, zu welcher Ethnie Täter und Opfer gehören. Die fadenscheinige Begründung lautete am Donnerstag: Die ethnische Zugehörigkeit habe nichts mit der Tat zu tun.

    Wie in vielen ähnlich gelagerten Fällen fragen sich freilich etliche Bürger in der Heidestadt, warum solche Schwerkriminelle, die eine große Gefahr für Stadt und Land sind, nicht flugs in das Land ausgewiesen werden, woher sie ursprünglich als angebliche „Schutzbedürftige“ eingewandert sind.

    Ebenfalls stellt sich die Frage, ob die Polizei-Inspektion Celle, als sie nur sehr unvollständig über das „versuchte Tötungsdelikt“ Bericht erstattet hat, sich deswegen so wortkarg verhielt, weil es dementsprechende politische Weisungen höherer Dienststellen oder des Innenministeriums in Hannover erhalten hat, das von SPD-Minister Boris Pistorius geleitet wird.

    Wer hat den Maulkorb verhängt?

    Leider ist davon auszugehen, dass es diesbezüglich sogar grundsätzliche Anordnungen aus dem Landeskabinett von Niedersachsen gibt, dessen Chef Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) ist. Das sind gefährliche Entwicklungen, die wenig zu tun haben mit dem Grundgesetzartikel über die Meinungs- und Pressefreiheit, die theoretisch in der geltenden Verfassung in Artikel 5 Absatz 1 gewährleistet ist.

    Heißt es doch dort im Grundgesetz wörtlich: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“

    Verfassung und Verfassungswirklichkeit driften offensichtlich in der Bundesrepublik zunehmend auseinander. Nicht auszuschließen ist, dass der Täter, der „gebrochen Deutsch spricht“, in absehbarer Zeit von irgendeinem „Gutachter“ als „nicht schuldfähig“ erklärt und alsbald in die – vergleichsweise komfortable – forensische Psychiatrie verbracht wird.

    Abschreckung für potentielle Totschläger und Mörder sieht anders aus.

    https://www.pi-news.net/2021/12/cell...-verschleiern/

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    Nach einem Angriff im Gerichtssaal im Amtsgericht Dresden, wurde gegen einen 44 Jahre alten Mann Haftbefehl erlassen. Wie die Staatsanwaltschaft Dresden mitteilte, wird dem Beschuldigten gefährliche Körperverletzung und Beleidigung vorgeworfen. Er befindet sich in Untersuchungshaft.

    Angriff während Sitzung
    Der Tunesier soll bei einer nichtöffentlichen Sitzung im Familiengericht seine 30-jährige ehemalige Lebensgefährtin überwältigt, mehrfach auf sie eingeschlagen und sie getreten haben, bevor Justizbeamte eingriffen. Das Opfer habe mehrere Prellungen und starke Schmerzen im Gesicht davongetragen. Zuvor soll der Beschuldigte die Familienrichterin beleidigt haben.

    Der Mann ist laut Staatsanwaltschaft mehrfach einschlägig vorbestraft. Er habe die Tat bereits gestanden. Ermittlungen zum Hintergrund und Motiv der Tat dauerten jedoch noch an und würden einige Zeit in Anspruch nehmen, so die Anwaltschaft...... https://www.mdr.de/nachrichten/sachs...hrtin-100.html

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    SIE VERKAUFTEN 23 329 090 STÜCK AN DEUTSCHLAND UND ZOCKTEN 5 MIO. UMSATZSTEUER AB – FÜR ROLEX UND ROLLS-ROYCE
    Die Masken-Männer!

    Hamburg - In diesem Prozess geht es um Summen, dass einem schwindelig wird ...

    Unstrittig ist, dass die fünf Angeklagten dem Gesundheitsministerium des früheren Ministers Jens Spahn (41, CDU) 23 329 090 Atemschutzmasken verkauft haben. Erlöse: mehr als 109 Millionen Euro, darauf werden 17 Mio. Euro Umsatzsteuer fällig.
    Doch der vermutlich üppige Gewinn hat den Masken-Männern laut Staatsanwaltschaft nicht gereicht. Vier von ihnen sollen bei der Umsatzsteuer geschummelt, beim Finanzamt Harburg 4,5 Millionen Euro hinterzogen haben.

    Außerdem sei die Steuerschuld durch Scheinrechnungen geschönt worden. Dem angeklagten Steuerberater Tim P. (30) wird vorgeworfen, er habe Beihilfe zur versuchten Steuerhinterziehung geleistet. Anklage: Bandenmäßige Steuerhinterziehung.
    Zum Prozessbeginn stritten alle alles ab. Beim Hauptangeklagten Ali A. sprach die Verteidigerin sogar von einem „Konstrukt der Staatsanwaltschaft“.

    Jedenfalls kam im Prozess Merkwürdiges auf den Tisch.

    Ein Beispiel: Der angeklagte Rechtsanwalt Khisraw H. (45) erhielt einen Mercedes G 63 AMG (585 PS) im Wert von 163 000 Euro geschenkt! Dafür soll die Firma, über die der Maskenhandel lief – ein kleiner Autobetrieb des jüngsten Angeklagten (22) – eine Scheinrechnung ausgestellt haben. Folge: Vor- und Schenkungssteuer soll der Anwalt hinterzogen haben.

    Mutmaßlicher Boss der Gang: Ali A. (30)
    Der Chef des Autohandels: Sajad A. (22)
    Ein Anwalt auf der Anklagebank: Khisraw H. (45)
    Vermeintlicher Vize-Chef: Tabesch S. (31)


    https://www.bild.de/regional/hamburg...2516.bild.html
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  9. #569
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Berliner Polizei fahndet nach gewalttätigem Maskenverweigerer
    Ein Mann soll einen 55-Jährigen angegriffen haben, nachdem dieser ihn auf einen fehlenden Mundschutz hinwies. Jetzt sucht die Polizei ihn mit Fotos.

    Name:  11.jpg
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    Mit Fotos von Überwachungskameras der BVG fahndet die Polizei nach diesem Mann.

    Der gesuchte Mann soll am 6. Juli 2020 im U-Bahnhof Bundesplatz einen 55-Jährigen angegriffen haben. Das teilte die Polizei am Freitag mit. Demnach soll der 55-Jährige den Mann auf eine fehlende Mund-Nasen-Bedeckung aufmerksam gemacht haben......... https://www.tagesspiegel.de/berlin/n.../27904288.html
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  10. #570
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    AFGHANE (20) IN U-HAFT
    Fast totgeprügelt wegen Masken-Hinweis?

    Wurde ein U-Bahn-Passagier (56) fast totgeschlagen, weil er einen anderen Fahrgast (20) auf die Maskenpflicht hingewiesen hatte.

    Im Pressebericht vom 5. November der Polizei heißt es lapidar, es kam „zu einer verbalen Auseinandersetzung“. Nichtiger Grund der Attacke: Der eine Fahrgast soll den anderen auf die Maskenpflicht hingewiesen haben.

    https://www.bild.de/bild-plus/region...9554.bild.html
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