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  1. #521
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Feiglinge aus dem Morgenland. Sonst das große Maul aber vor Gericht das arme Opfer spielen.....

    Angeklagter jammert über seine Grundschulzeit

    Dortmund – Regungslos sitzt der mutmaßliche Killer auf der Anklagebank des Landgerichts Dortmund.

    An den vier bisherigen Verhandlungstagen hat Alim K. (24) immer geschwiegen. Er müsse sich erst an die Prozessatmosphäre gewöhnen, sagte sein Verteidiger Dr. Michael von Glahn (64) auf BILD-Nachfrage. Dabei kennt der vorbestrafte Türke den Gerichtssaal bereits aus einem früheren Verfahren.
    Als der Angeklagte am fünften Prozesstag endlich die Maske abnimmt, spricht er aber nicht etwa über die abscheuliche Tat, die man ihm vorwirft. Stattdessen jammert K. vor Gericht über seine schwere Kindheit.
    „Ich fühlte mich in der Grundschule ausgegrenzt. Ich wurde gehänselt und geschubst, weil ich nicht ins Idealbild passte.“

    Zum Tatgeschehen kein Wort. Die Staatsanwaltschaft ist aber sicher: K. metzelte im Januar seine schwangere Ex-Freundin Juvy-Ann F. (†22) mit 76 Messerstichen brutal nieder. Immer wieder soll er dem wehrlosen Mädchen die Klinge ins Gesicht, den Hals, den Nacken gerammt haben. Wie im Wahn... https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...8046.bild.html


    ......diese Jammerei dürfte ihm vor Gericht Pluspunkte einbringen. Richter sind immer bestrebt Migranten einen Bonus einzuräumen um das von vornherein milde Urteil zu rechtfertigen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #522
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Daraus die direkten Widersprüche. Die sind so krass, dass man sich nicht sicher ist, ob der Täter die Allgemeinheit verhöhnen will oder wirklich so dämlich ist:

    Er soll Juvy-Ann mit 76 Messerstichen getötet haben
    An den vier bisherigen Verhandlungstagen hat Alim K. (24) immer geschwiegen. Er müsse sich erst an die Prozessatmosphäre gewöhnen,
    Juvy-Ann F. (†22) war schwanger, als sie getötet wurde
    „Ich fühlte mich in der Grundschule ausgegrenzt. Ich wurde gehänselt und geschubst, weil ich nicht ins Idealbild passte.“
    Immer wieder soll er dem wehrlosen Mädchen die Klinge ins Gesicht, den Hals, den Nacken gerammt haben.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...8046.bild.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #523
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  4. #524
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    DIE 3 KINDER SAHEN ZU
    Afghane tötet Ehefrau mit 64 Stichen

    Oldenburg (Niedersachsen) – Die Kinder (2, 7, 11) mussten alles mit ansehen. Der Afghane Mohammad H. (63) aus Delmenhorst gestand am Freitag, Ehefrau Raheleh (28) umgebracht zu haben. Mit 64 Stichen und Schnitten!

    Der Mann muss sich wegen Mordes vorm Landgericht Oldenburg verantworten. Immer wieder bricht er in Tränen aus: „Ich kann mich nicht an die Tat erinnern…“
    Laut Anklage hatte der Vater am 24. März die älteste Tochter von der Schule abgeholt und sich so Zutritt in die Wohnung der Noch-Ehefrau verschafft. Es gab eine richterliche Anordnung, dass er sich ihr nicht mehr nähern durfte. Von Gewalt und Streit ist die Rede.

    „Ich küsste ihr die Hände, flehte, dass wir wieder zusammen kommen!“, so Mohammad H. Doch sie wollte ihn nicht mehr, soll mit Fäusten auf ihn eingeprügelt haben.

    Da rastete er aus! „Er nahm das mitgeführte Küchenmesser und stach 64 Mal auf den Oberkörper und Kopf der Frau ein. Zuletzt schnitt er ihr die Kehle bis zur Wirbelsäule durch“, rekonstruiert der Staatsanwalt.

    Notfallseelsorgerin Barbara S. (74) zu BILD: „Es war der schlimmste Fall, den ich je erlebt habe. Alles voller Blut, auch das Treppenhaus. Dazwischen die Kinder, die herzzerreißend schrien und weinten.“

    Die Geschwister sind in einer Betreuer-Familie untergebracht. Der Prozess geht Dienstag weiter

    https://www.bild.de/regional/bremen/...6790.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #525
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Großeinsatz gegen albanische Drogenbande

    Duisburg/Essen/Bottrop – Der Einsatz war spektakulär und minutiös geplant. Nach monatelangen Ermittlungen wollten die Drogenfahnder keinen der Verdächtigen entkommen lassen. Acht Festnahmen bei Hasch-Razzia im Ruhrgebiet!

    20.45 Uhr im Duisburger Stadtteil Meiderich: Spezialkräfte der Polizei stoppen einen weißen Transporter, nehmen die Insassen fest. Zeitgleich schlagen weitere Beamte auch in anderen Städten zu, das SEK (Spezialeinsatzkommando), ein Hubschrauber und Kräfte aus Hessen und Köln unterstützen die gefährlichen Maßnahmen. Unter Federführung der Kripo Essen haben die Ermittler eine Albaner-Bande überführt.

    Zwei Autos besetzt mit weiteren Verdächtigen werden gestoppt, fünf Wohnungen bis in die Nacht durchsucht. Polizeisprecher Pascal Schwarz-Pettinato: „Dabei wurden größere Mengen gebrauchsfertiges Marihuana, Datenträger und weitere Beweismittel sichergestellt.
    Acht Personen werden am Samstag dem Haftrichter vorgeführt.“ Sechs von ihnen schnappte die Polizei in den Duisburger Stadtteilen Meiderich und Beeck, zwei in Bottorp und Essen. Dabei handelt es sich um eine Frau und sieben Männer, die in verschiedenen Bundesländern aktiv gewesen sein sollen.

    Weitere Einzelheiten will die Staatsanwaltschaft Essen am Montag bekannt geben.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...3008.bild.html
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  6. #526
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    STAATSANWALT SICHER
    Eritreer drohte, Kind zu schlachten
    Dresden - Für die Polizei ist der Eritreer Ismail S. (26) kein Unbekannter. Schon im März 2018 hatte er eine Frau in der Neustadt sexuell belästigt, ihr eine Bierflasche in Gesicht geschlagen. Sein Opfer verlor einen Zahn. Er bekam acht Monate Haft auf Bewährung. Und auch Geldstrafen wegen Diebstahl, Schwarzfahren und Drogenbesitz gesellen sich dazu.

    Jetzt erhob die Staatsanwaltschaft Dresden erneut Anklage gegen den geduldeten Asylbewerber wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung nach einem mutmaßlichen Messer-Angriff.

    Konkret soll der Eritreer am 28. Juni gegen 21.15 Uhr auf einem Parkplatz am Gorbitz Center erst gegenüber einem Kind „Ich schlachte dich!“, gesagt haben. Dabei soll er eine Geste gezeigt haben, „als ob er einem Opfer die Kehle durchtrenne“, so Oberstaatsanwalt Jürgen Schmidt (46).
    Als dann zwei Iraker (26, 45) S. daraufhin ansprachen, soll er „die beiden Iraker zu einer Schlägerei aufgefordert und dabei gedroht haben, er werde sie umbringen und abschlachten“, so Schmidt weiter.

    Schließlich kam es dazu, dass Ismail S. den jüngeren Iraker getreten, ein Messer gezückt und diesen am linken Bein verletzt haben soll.

    Ursprünglich hatte die Staatsanwaltschaft zunächst mitgeteilt, dass S. u.a. auch „Allahu Akbar“ gerufen haben soll und eine Machete (26 cm) und ein Messer (13 cm) dabei gehabt haben soll. Doch dies bestätigte sich nicht in den weiteren Ermittlungen. Grund: „Der Sachverhalt hat sich anders dargestellt, als in den ersten Zeugenaussagen“, erklärt Oberstaatsanwalt Jürgen Schmidt.

    Seit dem Vorfall sitzt S. in U-Haft.

    https://www.bild.de/regional/dresden...6676.bild.html


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    Messer-Räuber überfallen Kinder

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    Hamburg – Überfall auf zwei Jungs nahe der Europa Passage!

    Um 19 Uhr werden die beiden Kinder (12, 13) von zwei Teenagern (14, 15) verfolgt.

    Die Kids flüchten in ein Parkhaus an der Gertrudenstraße – doch sie werden eingeholt. Laut Polizei bedrohen die Räuber ihre Opfer mit einem Messer, erbeuten Geld, Kleidung, Kopfhörer.

    Nach kurzer Flucht werden die Verdächtigen im Lohsepark (HafenCity) geschnappt.


    https://www.bild.de/regional/hamburg...1472.bild.html

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    DAS UNGEBORENE BABY SOLLTE STERBEN
    ER ließ seine schwangere Freundin mehrmals attackieren!
    Im neu aufgerollten Prozess hat der Syrer sein Schweigen gebrochen
    Hamburg - Sie sollte das gemeinsame Kind noch vor der Geburt verlieren!

    Der 26-jährige Ahmad H. soll dafür im Oktober 2019 sowie im April 2020 zwei brutale Angriffe auf seine schwangere Freundin Samuela A. organisiert haben. Doch sein Plan ging nicht auf! Denn sein Sohn kam wenig später per Notkaiserschnitt im Marienkrankenhaus zur Welt.

    „Das muss man erst mal bringen! Auf eine höchstschwangere Frau, die die eigene Lebensgefährtin ist, so einzuschlagen“, sagte der Vorsitzende Richter damals.

    Urteil: Eine Freiheitsstrafe von drei Jahren und drei Monaten!

    Dagegen hatte der Syrer Berufung eingelegt und muss sich nun seit Dienstag erneut vor dem Landgericht Hamburg verantworten.
    Das Gericht sah es als erwiesen an, dass A. H. mit unbekannten Komplizen zwei Überfälle auf seine schwangere Freundin Samuela (damals 17) inszeniert hat. Motiv: Sie sollte ihr Baby verlieren!
    Beim ersten Überfall in einem Park war die junge Frau in der neunten Woche schwanger, beim zweiten bereits im achten Monat. Beide Male bekam sie schwere Schläge und Tritte, vor allem in den Bauch. Zum Schluss zog A. H. ihr eine Jacke über den Kopf und prügelte selbst mit. Dann warf er sich zu Boden und tat, als ob er auch verletzt sei.

    Dabei soll der Syrer jeweils von einem zweiten Mann unterstützt worden sein. Sein mit ihm angeklagter syrischer Freund (26, Boxer) wurde freigesprochen. Ihm war nicht nachzuweisen, dass er einer der Komplizen war.

    Im neu aufgerollten Prozess hat der Angeklagte vor dem Landgericht Hamburg am Dienstag sein Schweigen gebrochen und einen Teil der Vorwürfe bestritten. „Ich habe nichts mit dem ersten Fall zu tun“, sagte der Angeklagte. „Ich wollte das Kind. (...) Ich wollte sie heiraten“, sagte der Syrer weiter.
    Opfer Samuela A.: „Nachdem Ahmad von der Schwangerschaft erfahren hatte, war er ein komplett anderer Mensch. Die ersten Tage wollte er gar nicht mit mir reden.“

    Dann habe er sie auf Knien angefleht, habe ihr Geschenke gemacht, aber sie habe eine Abtreibung abgelehnt. Tage später der erste Überfall: Im Park „An der Steinbek“ wurde sie von einem Unbekannten zu Boden geschlagen, in den Bauch getreten.

    Geschockt sah sie, dass ihr Freund den Angreifer laufen ließ. Da war sie in der 9. Schwangerschaftswoche.
    Im 8. Monat der zweite Überfall, wieder in einem Park. Samuela A.: „Ich dachte, dass ich jetzt sterbe. Der Mann schlägt und schlägt – und Ahmad macht mit!“

    Eine Beteiligung an der zweiten Attacke gab der Angeklagte vollumfänglich zu. Er habe seine Freundin jedoch lediglich „erschrecken“ wollen, beteuerte er. Kurz zuvor habe er herausbekommen, dass sie ihn mit seinem besten Freund betrogen haben soll. Dafür habe er sie bestrafen wollen. Schläge in den Unterleib habe er dabei nicht gewollt, das bedauere er.

    „Ich war nicht so bescheuert, sie zu schwängern und es danach abzutreiben. Ich wollte von ihr nicht nur ein Kind, sondern viele Kinder.“

    Wenig später kam ihr Sohn im Marienkrankenhaus per Notkaiserschnitt zur Welt. Er soll eine Trichterbrust haben, Ursache unklar..... https://www.bild.de/regional/hamburg...9860.bild.html
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  7. #527
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ahrensburg (Schleswig-Holstein) - Eine junge Frau (23) aus Afghanistan wird in einer Flüchtlingsunterkunft im schleswig-holsteinischen Ahrensburg erstochen. Beamte nehmen kurz darauf ihren Ehemann (38) fest. Er gilt als dringend tatverdächtig. Die polizeilichen Ermittlungen laufen derweil auf Hochtouren. Am Donnerstag suchten die Beamten an einem Bahnhof nach Hinweisen und fanden etwas, das Aufschluss über die schreckliche Tat geben könnte.

    Am Bahnhof Ahrensburg-Gartenholz stießen die Polizisten auf zwei Mobiltelefone und eine Handyhülle. Jetzt wird geprüft, ob die Fundstücke in Zusammenhang mit der Gewalttat stehen.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...3854.bild.html
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  8. #528
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    VON KUMPEL ERSTOCHEN
    Der nette Busfahrer lag am Straßenrand tot im Gebüsch
    Berlin – Die Leiche lag in einem Gebüsch. Polizisten entdeckten sie gestern Vormittag um 10 Uhr an der Ortnitstraße in der Stadtrandsiedlung Malchow.

    Schnell waren die Kollegen der Mordkommission vor Ort. Denn: So wie der Tote aufgefunden wurde, konnte eigentlich nur ein Verbrechen vorliegen.

    Nur wenige Meter von seinem Fahrzeug entfernt wurde Hozan al M. (31) aus Syrien offenbar ermordet!
    Der Busfahrer, der in Hohenschönhausen lebte, soll erstochen worden sein. Der Täter soll schon längere Zeit psychische Probleme gehabt haben........
    https://www.bild.de/regional/berlin/...0092.bild.html
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  9. #529
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    IN ASYLBEWERBER-UNTERKUNFT IN STADE
    Mann (40) geht mit Messer auf Polizisten los – erschossen!
    Er war psychisch auffällig ++ Richterin lehnte Unterbringung in Psychiatrie ab
    Stade (Niedersachsen) – Tödlicher Polizeieinsatz in einer Asylbewerber-Unterkunft.

    Gegen 23.30 Uhr wurden Einsatzkräfte in der Nacht auf Montag zu einer Asylbewerber-Unterkunft im niedersächsischen Harsefeld gerufen. Ein sudanesischer Mann (40) hatte sich mit einem Messer bewaffnet, ging auf die Polizeibeamten los. Dann fielen Schüsse.
    Mehrere Kugeln trafen den 40-jährigen Asylbewerber und verletzten ihn so schwer, dass er wenige Zeit später im Krankenhaus starb.
    Mehrere Einsätze wegen des Mannes
    Schon den ganzen Sonntag musste die Polizei wegen des Mannes zu Einsätzen in die Asyl-Unterkunft.

    Um 12 Uhr ging der erste Notruf bei der Polizei ein, weil der 40-Jährige mit einem Küchenmesser hantierte und bedrohlich wirkte. Die Beamten beruhigten ihn und rückten wieder ab.
    Um 14.00 Uhr dann ein erneuter Notruf. Wieder fiel der mutmaßlich psychisch Kranke mit seinem Messer auf, erneut beruhigten ihn die Polizisten und beendeten den Einsatz.

    Es wurde beantragt, den auffälligen Mann in psychiatrische Einrichtung einweisen zu lassen. Doch dies wurde von einer zuständigen Richterin des Amtsgerichts nicht bewilligt. Der Mann hätte sich immer wieder beruhigt und sich kooperativ gezeigt. Eine Gefahr schien ihrer Einschätzung nach, nicht von ihm auszugehen.

    Ermittlungsverfahren wegen Totschlags
    Die Staatsanwaltschaft Stade ein Ermittlungsverfahren wegen Totschlags gegen die Beamten eingeleitet, um zu überprüfen, ob sie in berechtigter Notwehr gefeuert haben. In den kommenden Tagen führt die Polizeidirektion Cuxhaven weitere Ermittlungen durch. Am Montag untersuchten Spurensicherer den abgesperrten Tatort.

    Die beteiligten Einsatzkräfte werden derzeit seelsorgerisch betreut.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...5020.bild.html
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  10. #530
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Mann (40) geht mit Messer auf Polizisten los – erschossen!
    Problem gelöst!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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