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  1. #511
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    TÄTER SIND FLÜCHTIG
    Streit vor Berliner Kiosk – Mann (46) erschossen
    Berlin – Tödliche Schüsse am Freitagabend in Berlin-Wedding. Kurz vor 20 Uhr sollen sich vor einem Kiosk und Backshop in der Nähe des Nettelbeckplatzes mehrere Männer gestritten haben.

    Plötzlich rastete einer aus, zog eine Waffe und feuerte mehrere Schüsse ab. Ein 46-jähriger Mann wurde getroffen und schwerst verletzt.
    Der alarmierte Notarzt konnte das Leben des Niedergeschossenen nicht mehr retten, der gebürtige Tunesier starb im Rettungswagen.
    Der Täter und weitere Personen flüchteten vom Tatort. Sie sollen laut zahlreichen Augenzeugen in einem weißen Fahrzeug davon gerast sein.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...3730.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #512
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    K.O.-TROPFEN-VERGEWALTIGER
    Als sein Opfer vom Balkon stürzte, rief er seinen Anwalt
    Köln – Vergewaltigt. Gedemütigt. Und dann einfach auf der Straße liegen gelassen. Wie Abfall. Diese Tat macht wütend und sprachlos...

    Es ist der 17. Januar. Ein kalter Wintertag. Laut Anklage trifft sich Alseny B. (39) mit einer Arbeitskollegin in seiner Deutzer Wohnung. Er kippt ihr K.o.-Tropfen in den Wein. Sie wird ohnmächtig. Anschließend zieht er sie aus. Vergewaltigt sie. Und filmt den Horror mit seinem Handy. Als die 27-Jährige um vier Uhr wach wird, irrt sie benebelt durch die Wohnung und fällt von einem sieben-Meter hohen Balkon in die Tiefe. Der nackte Körper schlägt auf dem Boden auf.
    Laut Anklage soll Alseny B. nicht heruntergerannt sein, um sich um sein Opfer zu kümmern. Oder den Rettungswagen zu verständigen. Stattdessen soll er seinen Anwalt angerufen haben!

    Was geht in einem solchen Menschen bloß vor?
    Die Frau liegt über 20 Minuten auf der Straße. Im Schnee. Sie überlebt den Horror nur, weil der Anwalt des Täters den Rettungsdienst verständigt.

    Vor dem Kölner Landgericht verdeckte Alseny B. sein Gesicht, als ihn die Wachmeister in den Gerichtssaal führten. Die Beweise, die gegen den aus Guinea stammenden Mann vorliegen, sind erdrückend.
    Das Opfer – traumatisiert und für immer körperlich gehandicapt. Auf der Intensivstation kämpfte die Frau um ihr Leben. „Meine Mandantin lag mehrere Wochen im Koma“, sagte die Anwältin des Opfers, Monika Müller-Laschet, am Rande des Prozesses. „Ihre linke Gesichtshälfte und die linke Hand sind seitdem gelähmt.“

    Alseny B schwieg zu den Vorwürfen. Zu einer Tat, für die man keine Worte findet...

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...7976.bild.html
    Sie war nur eine Frau.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #513
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Essen – Auf dem Gehweg vor dem Mehrfamilienhaus an der Röntgenstraße in Essen-Altendorf sind mehrere große dunkelrote Lachen zu sehen. Als die Polizei den Eingangsbereich absperrte, war der mutmaßliche Täter bereits im Gewahrsam.

    Blut-Tat auf offener Straße!

    Nach einer brutalen Messerattacke auf eine Frau (30) ist der Tatverdächtige (30) am Mittwochmorgen in Essen innerhalb von acht Minuten festgenommen worden....Der Verdächtige und das Opfer, beide aus Eritrea stammend, haben laut Polizei gemeinsame Kinder....https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...4480.bild.html
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  4. #514
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    München – Ihr Baby war erst zwölf Tage alt. Doch das junge Glück wurde durch einen Messerstich komplett zerstört. Bluttat in Maxhof um ein junges Paar: Vor dem Landgericht München I muss sich Hristo H. (47) seit Donnerstag wegen Totschlags verantworten.

    Der Schlosser hatte im November in Maxhof seinen Nachbarn, den frisch gebackene Vater Lachezar V. (30), im Treppenhaus nach einem Streit brutal niedergemetzelt. Der junge Vater wollte gerade mit seiner Frau und seiner neugeborenen Tochter zum Einkaufen fahren, als ihn der Angeklagte beim Rauchen vom Balkon aus anpöbelte.
    Es kam zum Wortwechsel und zur Konfrontation im Hausflur. Laut Anklage soll das spätere Opfer den Nachbarn Hristo H. Vor der Tat geschlagen haben. „Der Angeschuldigte war über diesen Angriff wütend, entschloss sich, den Geschädigten für sein Verhalten abzustrafen“, so die Staatsanwaltschaft. Hristo H. ging in die Küche, holte ein Messer mit einer 20 cm langen Klinge, lief V. ins Treppenhaus hinterher und rammte ihm das Messer in die Brust.

    Lachezar V. brach blutend zusammen. Die Klinge hatte seinen Brustschlagader perforiert. Viktoria V. fand ihren Mann in einer Blutlache. Der Rettungsdienst brachte ihn unter laufender Reanimation in die Klinik, doch es war zu spät..... https://www.bild.de/regional/muenche...6486.bild.html
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  5. #515
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Dieser Räuber hatte keine Skrupel, Tote zu bestehlen.

    Die Polizei nahm am Dienstag einen Mann (24) fest, der mehrere Urnengräber auf einem Friedhof in Wesel aufgebrochen und Grabbeigaben gestohlen hat. Nach Angaben eines Sprechers hatte er es hauptsächlich auf Schmuck abgesehen.
    Der Libanese habe mehrere Taten eingeräumt, kam danach wieder auf freien Fuß.

    Im August war es auf dem Friedhof zu zahlreichen Raubzügen gekommen. Aus einem der Gräber wurde sogar eine Urne entfernt, die Asche des Toten einfach ausgekippt.........
    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...9934.bild.html
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  6. #516
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Der Libanese habe mehrere Taten eingeräumt, kam danach wieder auf freien Fuß.
    Na, bitte, geht doch!
    Konsequenzen sind für andere da.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #517
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Bluttat in einer Berliner Grünanlage: Mitten am Tag hat ein 29-Jähriger auf eine Gärtnerin eingestochen. Ein Zeuge eilte der Frau zu Hilfe – und wurde ebenfalls durch Stiche verletzt.



    In Berlin-Wilmersdorf hat ein 29-Jähriger einer 58-jährigen Landschaftsgärtnerin mehrfach in den Hals gestochen. Der Vorfall ereignete sich laut Polizei am Samstagnachmittag gegen 13.30 Uhr in einer Grünanlage der Prinzregentenstraße Ecke Güntzelstraße.


    Zunächst sprach der Mann die Frau an, weil er sich mutmaßlich daran störte, dass sie als Frau arbeite. Anschließend stach er unvermittelt mehrere Male gezielt mit einem Messer in den Hals. Die Frau wurde lebensgefährlich verletzt. Ein 66-jähriger Mann kam der Frau zu Hilfe. Auch er wurde durch Halsstiche schwer verletzt. Beide kamen in ein Krankenhaus und wurden operiert.

    Umfassende Ermittlungen eingeleitet

    Der Tatverdächtige konnte von der Polizei festgenommen werden. Nach jetzigem Ermittlungsstand habe vermutlich eine psychische Erkrankung bei der Tat eine Rolle gespielt, so die Polizei.

    Die Generalstaatsanwaltschaft und der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes ermitteln auch mit Blick auf einen möglichen islamistisch motivierten Angriffs. Der tatverdächtige Afghane lebt seit 2016 in Deutschland. Der 29-Jährige wird am Sonntag einem Ermittlungsrichter vorgeführt.

    https://www.t-online.de/region/berli...ensgefahr.html
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  8. #518
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Gießen: 19-Jähriger am Wochenende fünfmal festgenommen

    Dieser kriminelle Streifzug durch Gießen erscheint rekordverdächtig: Ein 19-Jähriger wurde am Wochenende innerhalb kürzester Zeit gleich fünfmal von der Polizei festgenommen.


    Gießen - Nach mehreren Straftaten ist ein 19-Jähriger am Wochenende innerhalb kurzer Zeit fünfmal festgenommen worden. Der Asylbewerber aus Marokko, der in Thüringen wohnt, stahl zunächst am Samstagabend den Rucksack eines unbekannten Mannes.


    Gegen 20 Uhr lief er am Marktplatz in Gießen an einem Straßenmusiker vorbei und entwendete eine am Boden liegende Tasche. Der Bestohlene folgte dem Dieb, forderte seinen Rucksack und ließ die Polizei über den Angestellten eines Restaurants informieren. Eine Streife nahm den Verdächtigen in der Nähe fest. Die Beamten fanden bei ihm vier Flaschen Parfum. Anschließend wurde er wieder entlassen.
    19-Jähriger in Gießen festgenommen: In Klinik gebracht, dort Blutdruckmessgerät geklaut


    Kurz vor Mitternacht meldete ein Zeuge zwei verdächtige Männer, die wohl einen in der Mühlstraße geparkten BMW aufgebrochen hatten und daraus eine Handtasche entwendeten. Bei der Fahndung nahm die Polizei den 19-Jährigen zum zweiten Mal fest. Bei seiner Durchsuchung fanden die Beamten eine Geldbörse, die aus einem Diebstahl von Samstagnachmittag aus einem in der Marktstraße geparkten Porsche stammte. Das aus dem BMW gestohlene Diebesgut hatte der junge Mann nicht dabei. Offenbar war sein Komplize damit geflüchtet.


    Nach Abschluss der Maßnahmen entließen die Beamten den Tatverdächtigen erneut. Im Laufe der nachfolgenden Nacht griff eine Streife der Bundespolizei den Mann zum dritten Mal auf. Er musste wegen einer zu hohen Dosis an Betäubungsmitteln in eine Klinik gebracht werden.
    19-Jähriger in Gießen gleich fünffach festgenommen: Fahrraddiebstahl nach Entlassung

    Am nächsten Morgen gegen 9 Uhr weigerte er sich zunächst, die Klinik zu verlassen. Als eine Streife dort ankam, wollte der Mann ohne Ticket mit dem Bus in die Innenstadt fahren. Als die Beamten ihn durchsuchten, fanden sie in bei ihm ein Blutdruckmessgerät und ein Tablet aus der Klinik. So wurde er das vierte Mal festgenommen und anschließend, aufgrund fehlender Haftgründe, wieder entlassen.


    Keine drei Stunden später wurde der 19-Jährige von einer Streife in der Roonstraße kontrolliert. Beamte stoppten den Mann gegen 11.40 Uhr auf einem Fahrrad, das er offenbar zuvor gestohlen hatte. Der Marokkaner wurde erneut festgenommen und dann einem Haftrichter vorgeführt.

    https://www.giessener-allgemeine.de/...ELL_sIvGDsFB9w
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  9. #519
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Killer erstach seine Frau vor den Augen der Kinder
    Syrer tötete Ehefrau im Ehrenwahn

    Der Syrer Wahid S. (30) muss lebenslänglich hinter Gitter. Das Landgericht Paderborn verurteilte den dreifachen Vater wegen Mordes
    Im November 2020 hatte der Pizza-Kurier seine Ehefrau Nuha († 20) mit 31 Messerstichen förmlich massakriert. Die Tat geschah im Auto, vor den Augen der drei Kinder (5/6/6).
    Im Prozess hatte Wahid S. die Vorwürfe bestritten und versucht, den Verdacht auf Familienangehörige zu lenken. Am Tatabend war es in der Wohnung eines Vettern zu einer Aussprache der Eheleute gekommen. Wahid S. glaubte (zu Unrecht), dass seine Frau ihn betrügen würde. Zum Schein versöhnte er sich im Beisein der Familie mit ihr.

    Dann ging er heimlich in die Küche, versteckte ein Fleischermesser in seiner Kleidung.
    Als die Eheleute und die Kinder kurz darauf im Auto (ein VW Golf) saßen, stach er völlig unvermittelt zu. Nuha S. verblutete auf dem Beifahrersitz, der Mörder wurde von Polizisten überwältigt. Der Richter: „Er handelte aus einem tief patriarchalischen Ehrverständnis.”

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...8872.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Wie ist es möglich, dass ein Schwerverbrecher der in der Psychiatrie gelandet ist, Ausgang erhält?

    POLIZEI REGENSBURG FAHNDET
    Gewalttäter flieht aus Klinikum!

    Regensburg – Er war auf Ausgang – und haute ab!

    Die Polizei und die Staatsanwaltschaft Regensburg suchen den 24-jährigen Sajjad Alkhafaji. Er kam wegen Gewaltdelikten in eine Fachklinik in Regensburg.

    Jetzt ist er weg! Am Montag hatte der gefährliche Straftäter genehmigten Ausgang. Seitdem ist er verschwunden. Die Polizei fahndet jetzt mit einem Foto nach ihm.

    Beschreibung: etwa 1,85 Meter groß, schlank, braune Augen, schwarze wellige Haare. Am linken Oberarm hat er die Buchstaben „J.R“ eintätowiert.
    https://www.bild.de/regional/muenche...1196.bild.html
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Die islamische Familie ist ein Hort des Grauens......


    POLIZISTEN GREIFEN IM LETZTEN MOMENT EIN
    Syrer (18) will Schwester (21) erstechen
    Todes-Drohung vor dem Haftrichter wiederholt

    Kamen – Polizisten haben in Kamen (NRW) offenbar im letzten Moment einen Mord verhindert: Ein junger Syrer (18) soll auf offener Straße versucht haben, seine Schwester (21) zu erstechen!

    Der Beschuldigte war dabei mit einem „Entkerner“ bewaffnet – ein arabisches Küchenwerkzeug, mit dem man etwa das Innere von Zucchinis entfernt.

    Abdullah A. soll sich geärgert haben, dass die Mutter von zwei Kindern Sprachnachrichten mit einem fremden Mann austauschte. Staatsanwalt Felix Giesenregen (36) bestätigt: „Wir haben Haftbefehl wegen versuchten Mordes beantragt. Der Beschuldigte befindet sich jetzt in Untersuchungshaft.“

    Der Streit begann bereits am 21. August in der Wohnung der Schwester. Dort frittierte der junge Mann gerade Pommes, als seine Schwester im Nebenzimmer in ihr Smartphone sprach.

    Nach BILD-Informationen stellte er sie deswegen zur Rede, schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht – und vergaß sein Essen! Flammen schlugen aus dem Topf, die Feuerwehr rückte an. Abdullah A. landete im Krankenhaus: Verdacht auf Rauchvergiftung.
    Am nächsten Tag soll der schmächtige, kleine Syrer (ca. 1,60 Meter) in die Wohnung zurückgekommen sein. Dem gemeinsamen Vater berichtete er nach ersten Ermittlungen dort abends von dem aus seiner Sicht unmoralischen Männerkontakt – schließlich sei seine Schwester (trägt Kopftuch) in der Heimat Syrien verheiratet.

    Der Vater, der insgesamt sechs Kinder hat, fand den Männerkontakt offenbar weniger schlimm. Da rastete Abdullah laut Polizeiakten richtig aus, schlug seiner Schwester zweimal mit der Faust ins Gesicht! Eine Schwester alarmierte den Polizei-Notruf 110, das Opfer flüchtete kurz darauf aus der Wohnung, gefolgt von ihrem wütenden Bruder.
    Sie sprang in ein Taxi. Ein jüngerer Bruder stellte sich Abdullah A. in den Weg, der mit dem Entkerner auf seine Schwester losgehen wollte – doch da bremste schon ein Polizeiwagen. Mit gezückten Waffen zwangen die Beamten Abdullah A. zur Aufgabe.

    Nach BILD-Informationen schilderte der Verdächtige beim Haftrichter sein wirres Frauenbild. Reue zeigte er danach nicht: Stattdessen soll er angekündigt haben, seine Schwester beim nächsten Mal zu töten.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...9082.bild.html

    __________________________________________________ _________________________________



    NORDÖSTLICH VON HAMBURG
    Frau (23) in Ahrensburger Flüchtlingsheim getötet
    Spurensicherung der Mordkommission vor Ort
    In den Wohn-Containern am Kornkamp in Ahrensburg wurde am Dienstagvormittag eine 23-jährige Frau aus Afghanistan erstochen aufgefunden.

    Unter dringendem Tatverdacht, die Frau getötet zu haben, steht ihr 28-jähriger Ehemann. Er wurde wegen des Verdachts des Totschlags bei einer Bus-Kontrolle in Bayern vorläufig festgenommen.
    Der Afghane gab in einer ersten Vernehmung durch die Polizei an, dass seine Ehefrau tot in der gemeinsamen Wohnung in Ahrensburg liege, wo sie sich zwei Tage zuvor selbst gerichtet haben soll.
    Nach BILD-Informationen war die Frau mit mehreren Stichverletzungen in der Flüchtlingsunterkunft tot aufgefunden worden. Ihre Leiche war mit einem Teppich abgedeckt. In einer Hand hatte die Frau ein Messer.

    Das Paar soll seit fast einem Jahr in Ahrensburg gelebt haben. Zwischen einem Gokart und der Sandkiste auf dem Gelände der Unterkunft sind später Beamte in weißen Schutzanzügen unterwegs, fotografieren auch die Zimmer in Unterkunft 17 ganz genau.

    Polizeisprecher Stefan Muhtz: „Ablauf und Hintergrund der Tat sind noch unklar und Gegenstand der Ermittlungen, die noch ganz am Anfang stehen.“

    https://www.bild.de/regional/hamburg...6234.bild.html
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  10. #520
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Iraker schlug Hotelangestellten und randalierte mit Eisenstange
    Ein Geflüchteter aus dem Irak randalierte am Sonnabend in der Lobby eines Hotels in Charlottenburg. Am Mittwoch wurde Haftbefehl gegen den 31-Jährigen erlassen.
    Am vergangenen Wochenende hat sich in Berlin offenbar ein weiterer islamistischer Angriff ereignet. Ein Iraker hat nach Informationen des Tagesspiegels am Sonnabend in einem Hotel in Charlottenburg randaliert und einen Angestellten verletzt.

    Der Täter habe gegen Mittag das Hotel betreten und den Mitarbeiter mit Fäusten geschlagen, hieß es am Mittwoch in Sicherheitskreisen. Der attackierte Angestellte flüchtete in die Rezeption. Der Iraker soll mit einer Eisenstange, die er aus dem Boden gerissen hatte, die Glastür der Rezeption eingeschlagen haben. Den herbeigerufenen Polizeibeamten habe er zugerufen, "Ich bringe alle Menschen um". Dann habe er einen Zeigefinger in die Höhe gehalten und "Allah" gerufen. Das ist offenbar die sogenannte Tauhid-Geste. Mit dem erhobenen Zeigefinger betonen Islamisten, aber auch andere Muslime, die Einzigartigkeit Gottes.

    Die Polizei nahm den Täter am Dienstag fest. Am Mittwoch erließ das Amtsgericht Tiergarten auf Antrag der Generalstaatsanwaltschaft einen Haftbefehl gegen den 31-Jährigen. Als Gründe werden Körperverletzung, Sachbeschädigung und Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten genannt. Ein islamistisches Motiv werde geprüft, sagten Sicherheitskreise.
    Auch die Kombination mit einer psychischen Störung sei möglich, allerdings habe eine Untersuchung des Irakers keine Hinweise auf eine Erkrankung ergeben. Bei der Generalstaatsanwaltschaft ermittelt die Abteilung Terrorismus.
    Der Mann soll schon früher mit aggressivem Verhalten aufgefallen sein. In einer Unterkunft für Geflüchtete soll er mit einem Messer Bewohner bedroht haben. Der Mann ist seit Jahren ausreisepflichtig, 2018 wurde sein Asylantrag abgelehnt.

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/m.../27593626.html
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