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  1. #501
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    DRESDEN. Sicherheitsbehörden in Sachsen haben im ersten Halbjahr 2021 bei rund 2.500 teils schweren Straftaten Ermittlungen gegen ausreisepflichtige aber geduldete Ausländer eingeleitet. Wie eine Anfrage des innenpolitischen Sprechers der AfD-Fraktion im Dresdner Landtag, Sebastian Wippel, ergab, registrierten die Sicherheitsbehörden von Anfang Januar bis Ende Juni 2.459 solcher Fälle.

    Geduldete Ausländer sind jene Asylbewerber, deren Verfahren abgeschlossen sind und die eigentlich ausreisepflichtig wären, bei denen jedoch Abschiebehindernisse vorliegen. Laut der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik für Sachsen leiteten die Ermittler wegen mehr als 640 Rohheitsdelikten oder Straftaten gegen die persönliche Freiheit Verfahren gegen Geduldete ein. Auch bei mehr als 50 Sexualstraftaten ermittelte die Polizei gegen Ausländer mit diesem Aufenthaltsstatus.

    AfD: Landesregierung geht fahrlässig mit Sicherheit der Bürger um
    Dasselbe war bei fast 160 Diebstählen unter erschwerenden Umständen, bei rund 440 Vermögens- und Fälschungsdelikten sowie bei nahezu 430 sonstigen Straftaten und mehr als 370 Straftaten gegen strafrechtliche Nebengesetze ohne ausländerrechtliche Verstöße der Fall. In Deutschland hielten sich Ende 2020 mehr als 230.000 geduldete Ausländer auf.

    „Den sächsischen Bürgern wäre viel Leid erspart geblieben, wenn die Regierung unter CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer ausreisepflichtige Asylbewerber endlich konsequent abschieben würde. Es ist skandalös, wie fahrlässig mit der Sicherheit der Bürger umgegangen wird. Es dürfen keine Duldungen mehr erteilt werden, wenn Asylbewerber ihre Pässe wegwerfen und ihre Herkunftsländer Kriminelle nicht mehr zurücknehmen möchte“, kritisierte der AfD-Politiker Wippel.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...en-straftaten/
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  2. #502
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    20 Jahre ist der Täter alt. Er ist erwachsen, Volljährig. Und was schreibt die Bild?


    Bauchschuss für Revier-Rivalen – 3,5 Jahre Haft

    Hannover – Anfang Februar 2021 eskalierte ein Revierstreit zwischen Dealern – am Ende blieb einer mit Bauchschuss am Boden liegen.

    Im Prozess um die Mitternachtsschießerei an der Büttnerstraße (Vahrenwald) verurteilte das Landgericht Hannover am Donnerstag den Schützen Hamzeh D. (20) zu 3,5 Jahren Jugendknast wegen gefährlicher Körperverletzung.

    Aufgrund seiner Kokain- und Cannabisabhängigkeit wird der Heranwachsende in einer Entzugsklinik untergebracht. Der Richter: „Es gehört viel kriminelle Energie dazu, Streitigkeiten wie im Wilden Westen zu klären.“.... https://www.bild.de/regional/hannove...9622.bild.html
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  3. #503
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Aufgrund seiner Kokain- und Cannabisabhängigkeit wird der Heranwachsende in einer Entzugsklinik untergebracht. Der Richter: „Es gehört viel kriminelle Energie dazu, Streitigkeiten wie im Wilden Westen zu klären.“.
    Und wächst und wächst - bis er über sich hinausgewachsen ist, aber weiter als Heranwachsender gilt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #504
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Macheten-Mann wütet 12 Stunden durch Berlin
    Berlin – Eine unheimliche Serie von Angriffen und Überfällen hat die Menschen in Berlin-Wedding und Berlin-Pankow am Donnerstag zwölf Stunden in Angst und Schrecken versetzt. Immer passte die Beschreibung auf ein und denselben Täter. Zwei Männer wurden von ihm schwer verletzt. Sein Motiv: unklar!

    Auch einen Polizisten raubte der 38-jährige, polizeibekannte Thailänder aus und bedrohte vier weitere Menschen.
    ► U2, Bahnhof Vinetastraße, 10.53 Uhr: Ein Fahrgast (55) wird bei der Zugeinfahrt unvermittelt von einem ihm gegenüber sitzenden Mann mit einem Messer attackiert. Dreimal sticht der Täter zu, trifft den Kopf, schlitzt dem völlig überraschten Opfer die Wange auf. Dann flüchtet er über den Bahnhof.

    Der Schwerverletzte wird ins Virchow-Klinikum gebracht. Intensivstation! Kripo-Ermittler sichern Aufnahmen aus der Videoüberwachung des Bahnhofs.

    Die zeigen einen etwa 1,70 Meter großen Asiaten mit Seitenscheitel, Rucksack und einer grünlichen Jacke mit Geweih auf dem Rücken. So haben ihn auch Zeugen beschrieben.

    ► Reinickendorfer Straße, 16.45 Uhr: Ein Polizist außer Dienst wird mit einem Messer bedroht. Der Räuber verlangt Geld. Der Beamte gibt es ihm. Gleiche Täterbeschreibung! Die Polizei bildet eine Ermittlungsgruppe (BAO) mit dem Namen „Geweih“.

    ► Sprengelstraße, 18 Uhr: Der Besitzer eines schwarzen Mercedes (41) will gerade losfahren, als seine Beifahrertür aufgerissen wird. Der Unbekannte will sein Auto kapern. Der Autofahrer gibt den Wagen nicht her. Wieder sticht der Täter zu. Der Mann wehrt sich, erleidet stark blutende Verletzungen im Nacken und am Auge. Krankenhaus!
    ► Gerichtsstraße, 22.25 Uhr: Vier junge Männer (21, 22, 25) werden mit einer Machete bedroht. Sie alarmieren die Polizei.

    ► Wildenowstraße, 22.40 Uhr: Ein Passant wählt den Notruf. Ein Mann mit Machete auf der Straße!

    ► Kiautschoustraße, 22.43 Uhr: Polizeifahnder erwischen den Macheten-Mann. Er wehrt sich heftig.

    Am Freitagnachmittag wird er von einem Richter in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung, räuberischer Erpressung und Bedrohung gegen ihn laufen weiter.



    https://www.bild.de/regional/berlin/...7342.bild.html
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  5. #505
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Achtung - Fahndung!

    *** Somalier aus Psychiatrie geflüchtet ***

    dpa-Nachricht:
    https://www.t-online.de/nachrichten/...gebrochen.html

    Der Gesuchte ist den Angaben zufolge 1,75 Meter groß, etwa 90 Kilogramm schwer, hat schwarze Haare und braune Augen.

    --> Und schwarze Haut! Das hat die dpa schön weggelassen.

    Es handelt sich nämlich um jenen Afrikaner, der laut den Fällen, die auf der Seite https://www.wuerzburg-attentat.com gelistet werden, am 18. Oktober 2016 zahlreiche Menschen, darunter auch Kleinkinder, mit einem Messer bedrohte.

    Zitat:
    Am 18. Oktober 2016 wäre es dann beinahe zu einem grausamen Amoklauf gekommen. Er ging am Bahnhofsvorplatz mit einem Küchenmesser auf die Leute los und schrie, dass er sie umbringen würde. Selbst vor einem zweieinhalbjährigen Mädchen machte er nicht Halt und fuchtelte mit dem Messer vor ihr herum. Zum Glück waren nahe des Bahnhofs schnell Beamte der Bundespolizei zugegen, die schließlich ihre Dienstwaffe zogen, woraufhin sich der messerbewaffnete Schwarze ergab.
    Urteil der 2. Große Strafkammer des Landgerichts Gießen: Freispruch!
    Denn der 26-jährige Somalier leide an einer "schizoaffektiven Psychose". Er wurde in die forensische Psychiatrie Haina/Nordhessen eingewiesen.


    Bitte unbedingt weiterleiten, bevor die nächsten deutschen Frauen abgeschlachtet werden!

  6. #506
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Abgeschoben und trotzdem wieder hier. Das ist keine Ausnahme, sondern der Normalzustand. Zig Tausende Abgeschobene kommen kurz nach ihrer Abschiebung wieder zurück. Deutschland ist das Paradies für Kriminelle....

    2020 abgeschoben und nun wieder in Berlin
    Görli-Dealer soll Elfjährige bedrängt haben
    Der 32-jährige Marokkaner war 2020 abgeschoben worden. Er kam zurück nach Berlin, sitzt nun wegen Gewalt-, Sexual- und Drogendelikten in Untersuchungshaft.
    Er nutzte mehr als 50 Aliasidentitäten, war 2020 aus Berlin abgeschoben worden – nun ist der mutmaßliche Drogendealer wieder in der Hauptstadt, sitzt aber in Untersuchungshaft. Der 32 Jahre alter Marokkaner soll am Donnerstag im Görlitzer Park einem 11-jährigen Mädchen Drogen angeboten, sie mehrmals angesprochen und verfolgt haben. Das Mädchen alarmierte per Handy die Polizei.

    Am Sonnabend erließ ein Richter einen Haftbefehl gegen den Mann. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Sonntag mit. Zuerst hatte die „Morgenpost“ über den Fall berichtet.

    Nach dem Anruf des Mädchens am Donnerstag nahmen Polizisten den Mann fest. Bei der Überprüfung der Personalien stellten die Beamten fest, dass der 32-Jährige der Brennpunktinspektion für Görlitzer Park, Wrangelkiez und Kottbusser Tor bekannt ist.
    Seit Juni sei er „mehrfach durch Gewalt-, Sexual-, und Betäubungsmitteldelikte“ aufgefallen, teilten die Behörden mit. Anfang Juni war er beim Drogenhandel geschnappt worden, im Juli soll er mit einer Eisenstange auf zwei Parkläufer des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg losgegangen sein.

    Und wenige Wochen später einem Menschen im Park mit einer Schere zahlreiche Stichwunden zugefügt haben. Ermittelt wird auch wegen sexueller Belästigung und Verstößen gegen des Aufenthaltsrecht und illegaler Einreise.
    Wegen mehrerer Straftaten und Vorstrafen war er im Sommer 2020 abgeschoben worden. Obwohl ihm ein Wiedereinreiseverbot erteilt worden ist, war er nach Berlin zurückgekehrt. Laut „Morgenpost“ soll er sich mit seinen Alias-Personalien mal als Franzose, mal als Italiener, mal als staatenloser Palästinenser aus dem Gaza-Streifen ausgegeben haben.

    Der Görlitzer Park ist Hotspot der Dealer
    Mit der Festnahme sei die Gefahr einer weiteren Eskalation und weiterer schwerer Straftaten verhindert worden, hieß es. Bei einer Verurteilung droht dem Mann die erneute Abschiebung.

    Der Görlitzer Park ist ein Kriminalitäts-Hotspot und einer der wichtigsten Handelsplätze für Drogendealer. Seit eineinhalb Jahren ist dort eine Brennpunkt- und Präsenzeinheit der Direktion 5 unterwegs, die Brennpunktinspektion soll Netzwerke, Händlerstrukturen und Hintermänner ermitteln.
    Anwohner und Besucher klagen über aggressive Dealer, Belästigungen und Gewalt. Die Dealer finanzieren mit dem Verkauf oft auch ihren eigenen Drogenkonsum. Im September 2020 fand ein vierjähriges Mädchen, das mit seiner Kita-Gruppe unterwegs war, einen Löffel, der vermutlich als Drogenbesteck diente – und nahm ihn in den Mund.

    Andere Anwohner wiederum kritisieren die Einsätze der Polizei als rassistisch und fordern, den Dealern müsse eine legale Tätigkeit erlaubt werden, die Kosten für die Polizeieinsätze sollten in bessere soziale Betreuung, Unterkünfte und Duschen gesteckt werden.

    Task Force prüft für 250 Straftäter im Kiez die Abschiebung
    Von Februar 2020 bis August 2021 hat die Polizei im Bereich Kottbusser Tor, Görlitzer Park, und Wrangelkiez Erlöse aus dem Drogenhandel in Höhe von mehr 350.000 Euro und mehr als 170 Kilogramm Drogen beschlagnahmt. Gegen 114 von 127 festgenommenen Verdächtigen sind Haftbefehle erlassen worden.
    Allein zwischen Januar und November 2020 registrierte die Polizei im Park 5440 Delikte, fast zwei Drittel, nämlich 1831 Taten, waren Drogendelikte. Das waren 28 Prozent mehr als im Jahr 2019, als 1435 Drogendelikte festgestellt worden sind.

    Weil die Gegend als kriminalitätsbelasteter Ort eingestuft ist, darf die Polizei dort ohne Anlass und konkreten Verdacht Personen überprüfen und durchsuchen. Da es sich bei Drogenstraftaten um Kontrolldelikte handelt, werden sie durch vermehrte Kontrollen nun häufiger aktenkundig.

    Auch eine gemeinsame Task Force des Landesamtes für Einwanderung und der Polizei Berlin ist mit dem Görli befasst. Sie hat rund 250 Personen im Visier, die im Görlitzer Park sowie im Wrangelkiez wiederholt Straftaten begehen und kein dauerhaftes Bleiberecht in Deutschland haben...... https://www.tagesspiegel.de/berlin/2.../27539444.html

    ...obwohl der Marokkaner eine ganze Latte an Straftaten vorweisen kann, wurde er nicht vor Gericht gestellt...

    Seit Juni sei er „mehrfach durch Gewalt-, Sexual-, und Betäubungsmitteldelikte“ aufgefallen, teilten die Behörden mit. Anfang Juni war er beim Drogenhandel geschnappt worden, im Juli soll er mit einer Eisenstange auf zwei Parkläufer des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg losgegangen sein.

    Und wenige Wochen später einem Menschen im Park mit einer Schere zahlreiche Stichwunden zugefügt haben. Ermittelt wird auch wegen sexueller Belästigung und Verstößen gegen des Aufenthaltsrecht und illegaler Einreise.
    ....wie ist das möglich? Ein Mann, der eine echte Gefahr für die Bürger ist, kann sich frei und von der Justiz unbehelligt in Berlin bewegen und weitere Straftaten begehen. Der Rot-Rot-Grüne Senat sieht sich eben vor allem als Sachwalter der Kriminellen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #507
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Deutschland ist das Paradies für Kriminelle
    Damit bekommt das frühere „Made in Germany" einen neuen Aspekt, wobei man nur einen Buchstaben weglassen müßte, um der Wirklichkeit näherzukommen: Mad in Germany".
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #508
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Leipzig – Zwei Tage nach einer tödlichen Auseinandersetzung im Leipziger Müller-Park hat die Polizei am Montag einen 28-jährigen Mann aus Somalia verhaftet.

    „Der Beschuldigte wurde am Montag dem zuständigen Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ den Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des Totschlags. Der Beschuldigte wurde daraufhin in eine Justizvollzugsanstalt gebracht“, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.
    ►In der Nacht auf Sonntag hatte es in dem Park nahe dem Hauptbahnhof, einem Dealer-Hotspot, erneut eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gegeben – wieder mit tragischem Ausgang. Es ist bereits das zweite Todesopfer innerhalb der letzten neun Monate.

    Das Opfer wurde offenbar im Streit mit einer Gruppe zunächst schwer verletzt und anschließend einfach am Boden liegend zurückgelassen. Die Polizei leistete am Tatort noch Erste Hilfe, der junge Afrikaner starb aber wenig später in der Klinik.


    https://www.bild.de/regional/leipzig...8224.bild.html
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  9. #509
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Essen: Ticketkontrolle eskalierte zwischen Hauptbahnhof und Steele. Bis zu acht Männer gingen auf Zugbegleiter los - einer mit einer Kette um die Hand.

    Eine Gruppe gewaltbereiter junger Männer hat zwei Zugbegleiter der S-Bahn 9 zwischen Essen-Hauptbahnhof und Essen-Steele brutal mit Tritten und Schlägen attackiert. Die beiden 33 und 35 Jahre alten Opfer wurden so schwer verletzt, dass sie in ein Krankenhaus gebracht werden mussten. Sie waren nicht mehr dienstfähig. Die Angreifer flüchteten, die Bundespolizei sucht nach ihnen, wertet Videoaufzeichnungen aus und hofft auf Hinweise von Zeugen.

    Wie die Behörde am Dienstag berichtete, hatten die beiden Bahnmitarbeiter die sechs- bis achtköpfige Gruppe im Alter von etwa 18 bis 25 Jahren am Montag gegen 17 Uhr nach Fahrausweisen gefragt. Sogleich begannen die Unbekannten, die Kontrolleure vermutlich in arabischer Sprache, so die Bundespolizei, zu beleidigen.
    Bundespolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung
    Als die S9 in Steele anhielt, ging die Gruppe zum Angriff auf den Bottroper und Bochumer los. Einer der Schläger soll sich zuvor eine Kette um die Faust gewickelt haben.

    Während es den Opfern gelang, die Polizei zu verständigen, flüchteten die Männer in Richtung Krayer Straße und Buschstraße.,

    https://www.waz.de/staedte/essen/jun...233125279.html
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  10. #510
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    K.O.-TROPFEN-VERGEWALTIGER
    Als sein Opfer vom Balkon stürzte, rief er seinen Anwalt
    Köln – Vergewaltigt. Gedemütigt. Und dann einfach auf der Straße liegen gelassen. Wie Abfall. Diese Tat macht wütend und sprachlos...

    Es ist der 17. Januar. Ein kalter Wintertag. Laut Anklage trifft sich Alseny B. (39) mit einer Arbeitskollegin in seiner Deutzer Wohnung. Er kippt ihr K.o.-Tropfen in den Wein. Sie wird ohnmächtig. Anschließend zieht er sie aus. Vergewaltigt sie. Und filmt den Horror mit seinem Handy. Als die 27-Jährige um vier Uhr wach wird, irrt sie benebelt durch die Wohnung und fällt von einem sieben-Meter hohen Balkon in die Tiefe. Der nackte Körper schlägt auf dem Boden auf.
    Laut Anklage soll Alseny B. nicht heruntergerannt sein, um sich um sein Opfer zu kümmern. Oder den Rettungswagen zu verständigen. Stattdessen soll er seinen Anwalt angerufen haben!

    Was geht in einem solchen Menschen bloß vor?
    Die Frau liegt über 20 Minuten auf der Straße. Im Schnee. Sie überlebt den Horror nur, weil der Anwalt des Täters den Rettungsdienst verständigt.

    Vor dem Kölner Landgericht verdeckte Alseny B. sein Gesicht, als ihn die Wachmeister in den Gerichtssaal führten. Die Beweise, die gegen den aus Guinea stammenden Mann vorliegen, sind erdrückend.
    Das Opfer – traumatisiert und für immer körperlich gehandicapt. Auf der Intensivstation kämpfte die Frau um ihr Leben. „Meine Mandantin lag mehrere Wochen im Koma“, sagte die Anwältin des Opfers, Monika Müller-Laschet, am Rande des Prozesses. „Ihre linke Gesichtshälfte und die linke Hand sind seitdem gelähmt.“

    Alseny B schwieg zu den Vorwürfen. Zu einer Tat, für die man keine Worte findet...

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...7976.bild.html
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