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  1. #421
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Es wird immer schlimmer........

    Mannheim: „Teenies“ marodieren mit Macheten und Schlagstöcken......Am Freitag beobachteten Zeugen am helllichten Tag mehrere „Ansammlungen von Kindern und Jugendlichen“ in der Mannheimer Neckarstadt und riefen verängstigt die Polizei. Die „Jugendlichen“ sollen schwer bewaffnet sein. So rotteten sich gegen 16:30 Uhr in der Mannheimer Mittelstraße etwa 15 bis 20 Jugendliche in „Kleingruppen“ – im wahrsten Sinne des Wortes – zusammen und hatten sich mit tödlichen Schlagwerkzeugen bewaffnet auf den Weg zum Neckar gemacht. Die Polizei rückte nach eigener Auskunft „sofort mit starken Kräften“ in die Neckarstadt, Innenstadt und den Jungbusch aus und konnte zehn Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren aufgreifen. Sie wurden zum Polizeirevier Mannheim-Innenstadt gebracht.
    Messer, Schlagstöcke, Schlagringe und Macheten sind für kleine Kinder nicht

    Wie sich herausstellte, waren die Mannheimer Buben unter anderem mit Messern, Schlagstöcken und einem Schlagring bewaffnet. Bei einem der integrationsbemühten kleinen Racker fand die Polizei sogar eine beidseitig geschliffene Machete! Sämtliche Waffen wurden vorläufig sichergestellt. Wie die Polizei mitteilte, sind die „Hintergründe des Zusammentreffens der Jugendlichen“ bisher noch unklar und Gegenstand der Ermittlungen „des Hauses des Jugendrechts“ Mannheim bei der Kriminalpolizei Heidelberg.

    Gegen die „Teenies“ (euphemistische Mainstream-Medien) wird nun wegen Verstößen gegen das Waffengesetz sowie gegen die geltende Corona-Verordnung ermittelt. Inwiefern weitere Strafbestände hinzukommen, würde derzeit geprüft. Die Kinder und Jugendlichen wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen umgehend „in die Obhut ihrer Eltern übergeben“.

    Mannheim: Jugendliche randalierten im Mai 2020 am Flankenkopf

    Bereits im Mai 2020 musste die Polizei gegen Ansammlungen von Jugendlichen am Plankenkopf vorgehen. Dort waren es in der Spitze über 250 meist „jugendliche“ Personen! Gleich an zwei aufeinanderfolgenden Tagen eskalierte die Situation in der Mannheimer Innenstadt. Die Polizei richtete daraufhin eigens eine Ermittlungsgruppe ein. Die Bilanz: Gegen sage und schreibe 16 vorwiegend migrantische Täter im Alter von 14 bis 20 Jahren wurden Ermittlungsverfahren, unter anderem wegen Landfriedensbruch und tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte eingeleitet. Es wurden Wohnungen durchsucht, die Polizei hatte Beweismittel wie Handys und Computer sichergestellt.

    Darüber hinaus wurden gegen 86 Personen Ermittlungen eingeleitet, die in verschiedenen sozialen Netzwerken Hetze und Hass gegen die Polizei im Netz verbreitet hatten. Seit den Vorfällen am Plankenkopf seien die Kontrollen in der Mannheimer Innenstadt intensiviert worden, allerdings mit „mittelgroßem Erfolg“.

    http://www.pi-news.net/2021/02/mannh...chlagstoecken/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #422
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    TEENIE-GANG (13, 15, 17) WOLLTE TAXIFAHRER AUSRAUBEN
    Beschlossen die Mädchen auf der Rückbank seinen Tod?
    Beschlossen sie auf der Rückbank seinen Tod?

    Der brutale Messerüberfall am 25. Oktober an der B6 bei Garbsen: Kurz vor dem Prozess wegen versuchten Raubmordes gegen die Minderjährigen Nuran (15), Dilara (17) und Maryam (13) spricht Amir B. zum ersten Mal öffentlich über seine Horror-Fahrt mit den Killer-Mädchen.

    Amir B. ist schwer traumatisiert. Seit mehr als 17 Jahren fährt er Taxi in Hannover – nie sei ihm etwas passiert: „Dieser Überfall war der erste – und heftigste“, sagt der Familienvater.

    Der Sonntagnachmittag. An der Schmiedestraße steigen die Mädchen in den Fond des Wagens, sie tragen Schutzmasken. Ihr Ziel: „Irgendwo“ am Osterwalder Wald. „Bring´ uns nur dahin“, sagt eines der Kinder. Ein Handy geht um. Die Drei tauschen Botschaften aus. Der Mordplan? Laut Anklage wollten sie Amir B. niederstechen, aus dem Wagen werfen und schließlich sein Geld aus dem Portemonnaie einstecken.
    An der Phillip-Reis-Straße baten sie den Iraner, den Wagen zu stoppen. „Die 17-Jährige hielt einen 10-Euro-Schein in der Hand. Dann spürte ich einen brennenden Schmerz in der Schulter“, so der Mann.

    Die Klinge eines Keramikmessers. Die 15-jährige Nuran, die hinter ihm saß, soll das Messer geführt haben. „Es schoss sofort Blut aus der Wunde, mir wurde heiß.“ Der ca. sieben Zentimeter tiefe Stich verfehlte knapp die Lunge des Fahrers. Ein zweiter Hieb des Mädchens streifte Amir B. am Arm.

    Dann stürmte das Trio aus dem Wagen, riss die Fahrertür auf. Erneut wollte die 15-Jährige auf ihn einstechen. Amir B. knallte die Tür zu, gab Gas. Am nächsten Schnellrestaurant rief er völlig geschockt die Polizei: „Ein Mädchen hat mich eingestochen.“ Die Täterinnen entkamen, prahlten anschließend mit ihrer Tat.
    Das wurde ihnen zum Verhängnis. Noch am selben Tag werden sie festgenommen – und wieder laufen gelassen! Erst drei Wochen später kamen die beiden Älteren in U-Haft, nachdem die Kripo auf die Handy-Botschaften der Mädchen gestoßen war.

    Am 5. März trifft der Taxifahrer zum 2. Mal auf die jungen Frauen – diesmal vorm Landgericht. Die 13-Jährige ist strafunmündig.

    https://www.bild.de/regional/hannove...4692.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #423
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    In dem Zusammenhang ist auch zu erwähnen das viele Schulen offen deutsche Eltern raten ihre Kinder besser woanders einzuschulen. Es ist schlichtweg unverantwortlich die deutschen Kinder mit muslimischen zusammen in einer Schule zu lassen. Da ist alles möglich und schon die kleinen muslimischen Jungen sind zu alles in der Lage, da ist Traumatisierung schon vorprogrammiert !!! Hier offenbart sich auch wieder die zutiefst heuchlerische Einstellung der linken Wählerschaft, denn weder in diesen Schulen noch später bei Polizei und Bundeswehr sind deren Spröslingen vorzufinden....
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  4. #424
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    DREI AUTOS ABGEFACKELT, 40 FESTNAHMEN
    Bewaffnete Banden ziehen zündelnd durch Bensheim
    Vier Kinder unter 14 Jahren wurden ihren Eltern übergeben
    Bensheim (Hessen) –Am Freitag zogen zwei offensichtlich rivalisierende Banden durch Bensheim. Autos gingen in Flammen auf, es gab Festnahmen.

    Um 16.30 Uhr wurde der Brand eines Mini auf dem Parkplatz des SV Schönberg gemeldet. Rund 45 Minuten später brannte ein Renault Sénic in der Nibelungenstraße. Dann um 17.40 Uhr ein Opel Corsa in der Wilhemstraße in der Nähe der Polizeistation.
    Zugleich meldeten Zeugen in dem Bereich zwei größere Gruppen Jugendlicher, deren Route zu den Feuern passte. Sie sollen teilweise bewaffnet gewesen sein. Unter anderem mit Dachlatten. Und so standen sie schnell in Verdacht, auch die Autos angezündet zu haben.

    Die Polizei zog Kräfte aus ganz Südhessen und dem Rhein-Main-Gebiet zusammen, leitete eine Großfahndung ein, bei der auch ein Hubschrauber zum Einsatz kam. Es gelang, die Randalierer zu orten und einzukesseln.

    Die Beamten nahmen 40 Personen zwischen 13 und 24 Jahren fest. Am späten Abend stauten sich die Gefangenentransporter vor der Polizeiwache. Vier Kinder unter 14 Jahren wurden ihren Eltern übergeben, der Rest bis in die Nacht überprüft.

    Zum Hintergrund der Randale sagte die Polizei Südhessen auch am Samstag noch nichts.

    https://www.bild.de/regional/frankfu...7294.bild.html
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  5. #425
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Sie können dann wieder ihre Tätigkeiten aufnehmen.
    Das geht so weiter, bis...?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #426
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    KRIMINALITÄT
    Doppelmord in Lüneburg? Medien verschweigen Hintergründe
    Täter: Ein mehrfach vorbestrafter Ausreisepflichtiger

    In der Psychiatrischen Klinik Lüneburg hat ein Insasse zwei Menschen brutal angebracht, eine Pflegerin wurde schwer verletzt, zwei weitere Personen leicht. Der mutmaßliche Doppelmörder konnte von mehreren Streifenwagen-Besatzungen der Polizei unter Einsatz von Pfefferspray festgenommen werden.

    Wieder einmal ist es interessant, dass zwar nahezu alle größeren Medien hierzulande über den Doppelmord berichteten – aber fast alle keine genauen persönlichen Hintergründe des Täters veröffentlicht haben.

    Um das vorweg zu nehmen, was Zeitungen, Radiosender und Fernsehanstalten verschweigen – von der Münchner „Abendzeitung“ und vom „NDR“ über das Hamburger Abendblatt“ und die „Süddeutsche Zeitung“ („SZ“) bis zum „Spiegel“ und zur „Zeit“: Der Tatverdächtige ist ein Syrer, der offiziell als „Schutzsuchender“ – also als „Flüchtling“ – gilt. Der „Geflüchtete“ ist hierzulande bereits mehrmals schwer straffällig geworden, wurde aber rechtswidrig von den zuständigen Behörden weiterhin in Deutschland „geduldet“.

    Die „SZ“ beschönigt den Doppelmord
    Die „Süddeutsche“ etwa schreibt beschönigend von einem „Gewaltausbruch“. Der mutmaßliche Täter wird leichthin so beschrieben: „Der junge Mann“ sei „erst Stunden zuvor freiwillig zur Beobachtung in die Klinik gekommen“. Der Täter „soll einen 54 Jahre alten Patienten derselben Station durch Gewalteinwirkung auf den Hals getötet haben“. Ein anderer „Patient wurde so schwer verletzt, dass er im Krankenhaus starb“.

    „Gewalteinwirkung auf den Hals“? Das ist oft die beschönigende Umschreibung dafür, dass einem Menschen die Kehle durchgeschnitten wurde. Die „Abendzeitung“ berichtete vernebelnd: „Was der Auslöser für die Gewaltattacke auf der Station war, blieb zunächst unklar.“ Damit ist der Fall für die Mainstream-Medien erledigt. Wie hätte wohl die Welt des linken Medien-Mainstreams reagiert, wenn ein „Bio-Deutscher“ mehrere Flüchtlinge in der Psychiatrie umgebracht hätte?

    Besonders originell hat sich die „Bild-Zeitung“ verhalten: In einer Meldung im Internet verschweigt das Boulevardblatt ebenfalls die Identität des mutmaßlichen Doppelmörders, in der norddeutschen Print-Ausgabe aber wird der Täter relativ genau beschrieben.

    Digital schreibt „Bild“ die grausamen Taten allerdings auch schön: „Wieso es zu der Gewalttat mitten in der Nacht kam und wieso die Situation so eskalierte, ist nun Gestand der polizeilichen Ermittlungen.“ Die „Situation“ ist „eskaliert“? Auch die „Bild“-Redakteure wagen es an dieser Stelle nicht, die grausamen Einzelheiten des Doppelmordes beim Namen zu nennen.

    Die Fakten sprechen für sich
    In der psychiatrischen Lüneburger Klinik „Am Wienebütteler Weg“ ist am Freitag gegen 2:10 Uhr zunächst ein 54-jähriger Patient niedergemetzelt worden. Einen weiteren 56-jährigen Mitpatienten auf der Station verletzte der Täter so schwer, dass dieser wenig später im Krankenhaus starb. Auch eine 61-jährige Pflegerin wurde durch den „Schutzsuchenden“ schwer verletzt.

    Der Täter warf außerdem Gegenstände auf die eingetroffenen Polizeibeamten, dabei sind noch eine 42-jährige Pflegerin sowie ein Polizist verletzt worden.

    Der 21-jährige Tatverdächtige lebte bis zur Tat in einem kleinen Ort im Landkreis Lüneburg.

    Die zuständige Pressesprecherin der „Gesundheitsholding Lüneburg GmbH“, Angela Wilhelm, hat ebenfalls versucht, die brutalen Fakten aus der Lüneburger Psychiatrie kleinzureden: „Der Patient war freiwillig zur stationären Behandlung gekommen. Nachts kam es ohne jegliche Vorzeichen zur Gewalteskalation.“ Eine „Gewalteskalation“? Sprache ist oft verräterisch.

    Dem Leser werden die schlimmsten Tatsachen einfach verschwiegen
    Der zuständige Lüneburger Oberstaatsanwalt Christoph Hillmer resümierte die schlimmen Ereignisse in Lüneburg teils mit vornehmen Worten: Der Täter habe „sich nicht zum Tatvorwurf eingelassen“. Auf Deutsch: Der mutmaßliche Täter weigert sich, Aussagen zu machen. Das ist sein gutes Recht, aber man sollte die Dinge beim Namen benennen.

    „Bild“ hat in ihrer Print-Zeitung geschrieben, dass es gegen den festgenommenen Tatverdächtigen bereits „Verfahren wegen Körperverletzung und Bedrohung“ gegeben hat. Eine etwas verniedlichende Umschreibung dafür, dass der Verdächtige offenbar schon mehrfach als brutaler Schläger aufgefallen ist – und vermutlich Mitbürger wiederholt in Angst und Schrecken versetzt hat.

    Anders formuliert: Menschen sind Opfer eines Kriminellen geworden, der längst hätte abgeschoben werden müssen. Aber wie viele Medien in Deutschland würden sich heute noch trauen, diese bitteren Wahrheiten auszusprechen?

    https://reitschuster.de/post/doppelm...hintergruende/
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  7. #427
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Menschen sind Opfer eines Kriminellen geworden, der längst hätte abgeschoben werden müssen. Aber wie viele Medien in Deutschland würden sich heute noch trauen, diese bitteren Wahrheiten auszusprechen?
    Es ist peinlich, wie erbärmlich sich der deutsche Journalismus um die wahrheitsgetreue Wiedergabe von Fakten drückt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #428
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Es ist peinlich, wie erbärmlich sich der deutsche Journalismus um die wahrheitsgetreue Wiedergabe von Fakten drückt.
    Sie alle - Politiker und Journalisten - tragen die Verantwortung für die zahllosen kriminellen Handlungen ihrer Schützlinge. Jeder Handwerker wird für den von ihm verursachten Schaden zur Rechenschaft gezogen. Die Politiker und Hetzer in den Redaktionsstuben bleiben unantastbar.
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  9. #429
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Sie alle - Politiker und Journalisten - tragen die Verantwortung für die zahllosen kriminellen Handlungen ihrer Schützlinge. Jeder Handwerker wird für den von ihm verursachten Schaden zur Rechenschaft gezogen. Die Politiker und Hetzer in den Redaktionsstuben bleiben unantastbar.
    Das ist auch wohlbegründet, denn die Besagten wissen meist nicht, worüber sie eigentlich reden.
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  10. #430
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Die Polizei ist von politischer Seite dazu verdonnert, Migranten mit Samthandschuhen anzufassen. Und so können sich auch Serienstraftäter frei bewegen ohne juristische Konsequenzen für ihr handeln zu erfahren. Die Politik mordet mit........

    Ein Serienstraftäter zettelt vor einem Leipziger Nachtclub eine Schlägerei an. Die Polizei kommt, checkt seine Personalien – und lässt ihn laufen. Nur 72 Tage später ersticht der mehrfach vorbestrafte Mann am Rande des Chemnitzer Stadtfests einen Menschen (†35) – und setzt sich ins Ausland ab.

    Hätte die Bluttat von Chemnitz verhindert werden können, wenn die Polizei in jener Nacht den inzwischen mit internationalem Haftbefehl gesuchten Iraker Farhad Ahmad (24) gründlicher kontrolliert hätte? ....https://www.bild.de/bild-plus/region...2932.bild.html

    Name:  2 (1).jpg
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    Nach Farhad Ramazan Ahmad (24) wird weltweit gefahndet. Er gilt als unberechenbar, könnte bewaffnet sein
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