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  1. #391
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Hessen/Gießen – In der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) in Gießen geht es für die Polizei auch in der Vorweihnachtszeit so „bunt“ weiter wie bislang. Am vergangenen Wochenende kam es dort wieder zu „mehreren Polizeieinsätzen“.

    Los ging es laut dem Portal Blaulicht Gießen am Freitag, als sich sogenannte Asylbewerber – einer aus Algerien und zwei weitere „Schutzsuchenden“ einen Mann aus Afghanistan beleidigten und verprügelten. Am Samstag dann wurde ein 23-jähriger Asylbewerber aus Algerien durch Messerstiche leicht verletzt und musste zur Wundversorgung in eine Klinik. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und die Ermittlungen dauern noch an.

    Wenige Stunden später rastete dann ein 24-jähriger Mann aus dem Irak aus. Er schlug zunächst mehrere Bewohner und bedrohte einen anderen Bewohner mit einem Messer. Dem wochenendlichen Messerstechereien und Prügeleien folgte sodann am Samstag eine Spuckattacke. Dieser war ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes ausgesetzt. Die Polizei ermittelt hier wegen versuchter Körperverletzung und Beleidigung gegen einen 18-jährigen Mann aus Algerien.

    Im letzten Monat waren die Beamten ähnlich oft im Einsatz und mussten entweder gefährliche Auseinandersetzungen zwischen jungen und kräftigen „Schutzsuchenden“ schlichten oder zum Teil schwere Übergriffe auf Mitarbeiter des Sicherheitsdienstens aufnehmen. So überschüttete Ende Oktober ein Jamaikaner einen Mitarbeiter der Einrichtung nach einem Streit mit heißem Wasser und schlug auf ihn ein.

    Bezahlt werden auch die aktuellen vorweihnachtlichen Polizeieinsätze, wie all die zurückliegenden Einsätze, welche die Polizei in der HEAE tätigte, inklusive der Rund-um-Versorgung durch den Steuerzahler. (SB)

    https://www.journalistenwatch.com/20...ere-einsaetze/
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  2. #392
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Was sie uns bringen, ist zwar weder Gold noch Wertvolleres, aber polizeiliche Vollbeschäftigung. Das ist doch auch etwas!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #393
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ein Iraker, der bereits in den Niederlanden gelebt hat und dort wegen Mordes im Knast war, kann problemlos nach Deutschland umziehen und hier seine nächste Frau töten........


    Dortmund – Das Dortmunder Schwurgericht hat einen Familienvater (42) wegen Totschlags zu 14 Jahren Haft verurteilt. Für die Richter steht fest, dass der Iraker Shukri E. im Februar seine Ehefrau Onalya (†30), die Mutter seiner vier Kinder erwürgt hat.

    Schockierend: Bereits 2004 war der Mann wegen der gewaltsamen Tötung seiner ersten Ehefrau in den Niederlanden zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt worden.
    Der Angeklagte hatte während des Prozesses zu den Vorwürfen geschwiegen. Zweifel an seiner Täterschaft haben die Richter jedoch nicht. Die Anwesenheit einer unbekannten weiteren Person sei durch nichts belegt, hieß es in der Urteilsbegründung am Montag.


    Täter verletzte sich selbst
    Der Iraker hatte nach der Tat selbst den Notruf abgesetzt. Als die Rettungskräfte eintrafen, wies der Oberkörper des Mannes schwere Stichverletzungen auf. Eine Medizinerin hatte diese im Prozess jedoch eindeutig als Selbstverletzungen erkannt.
    ►BILD fand heraus: Am 13. April 2004, damals lebte Shukri E. als Asylbewerber in den Niederlanden, erstach er Khoudaida K. (17) in ihrem Bett – zwei Mal rammte er der jungen Frau ein Küchenmesser in die Brust. Die Richter in Den Haag verhängten zehn Jahre Haft.

    Frau war sicher, dass er sie töten würde
    2010 wurde der Iraker vorzeitig entlassen und abgeschoben. Dann lernte er Onalya kennen. Nebenklage-Anwältin Sandra Günther (44): „Onalya hatte Angst vor ihrem Mann, flüchtete 2019 in ein Frauenhaus. Sie sagte damals, sie sei sicher, dass ihr Mann sie irgendwann töten werde.“

    Trotzdem hatte sie der Kinder wegen Anfang 2020 wieder Besuchen ihres Mannes und auch Übernachtungen zugestimmt.


    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...0882.bild.html
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    Stuttgart – Pfandflaschen sammeln ist im Stuttgarter Gerber-Center tabu. Sarjo C. (29) tat es trotzdem, bekam Hausverbot. Aus Wut darüber soll der Gambier mit einem Küchenmesser versucht haben, einen Security-Mitarbeiter zu erstechen.

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  4. #394
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Frankfurt – Mieser geht's kaum. Seine Opfer sucht Mohamed A. (46) immer gezielt aus: ältere, gehbehinderte Frauen, denen er flink Handtasche samt Geldbörse aus dem Rollator klaut.

    18 Mal ist der kokainsüchtige Familienvater (vier gescheiterte Entzugs-Therapien in 15 Jahren) vorbestraft, meist wegen Diebstahls.
    Zuletzt hat er die Bornheimerin Wilma S. (88) nach dem Einkauf im Treppenhaus erwischt. 50 Euro Bares aus dem Geldbeutel geklaut, dann 200 Euro mit ihrer EC-Karte abgehoben. „Das ist viel Geld für mich. Ich bekomme nur eine kleine Rente“, sagte Wilma S, erfreulich rüstig im Zeugenstand.
    Zwar hat der geständige, Reue zeigende A. im Gerichtssaal über seinen Anwalt Ivo Hänel der Seniorin die 250 Euro zurückerstattet. Aber weihnachtliche Milde mochte das Schöffengericht unter Vorsitz von Eva-Maria Livesey-Wardle nicht walten lassen: 3 Jahre, vier Monate Haft lautete das Urteil.

    Staatsanwalt Asim Khan hatte dreieinhalb Jahre Haft gefordert. A.'s Diebstahlsmasche wertete als „mit das Schäbigste, was man tun kann.“

    https://www.bild.de/regional/frankfu...8152.bild.html
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  5. #395
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    3 Jahre, vier Monate Haft lautete das Urteil.
    Nanu, keine „Bewährung"?
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  6. #396
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Nanu, keine „Bewährung"?
    Die zahlreichen Vorstrafen dürften das ausgeschlossen haben. Es wird Zeit den Kerl abzuschieben.
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  7. #397
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Und immer schön das arme Opfer spielen.......

    SENEGALESE (32) FESTGENOMMEN
    Mann nimmt Polizist in Schwitzkasten


    Polizisten der Reiterstaffel wollten am 2. Weihnachtsfeiertag einen Senegalesen (31) im Englischen Garten kontrollieren. Der Mann war zuvor bei Rot über eine Fußgänger-Ampel in der Von-der-Tann-Straße gegangen – vor den Augen vieler Kinder. Weil er sich nicht ausweisen wollte, wurde eine Streife zur Unterstützung gerufen.
    Dann sollte der Mann aus Puchheim durchsucht werden, um den Ausweis zu finden. Dagegen wehrte er sich heftig, nahm einen Polizisten (22) in den Schwitzkasten.

    Es kam zum Gerangel, der Angreifer wurde fixiert. Dabei rief der Senegalese immer wieder: „Ich bekomme keine Luft.“ Ein Video davon kursiert momentan im Internet. Die Aufnahmen zeigen, dass er nicht am Hals gepackt wurde. Das ganze wurde von einer Body-Cam dokumentiert.

    https://www.bild.de/regional/muenche...6780.bild.html

    ...alleine deshalb müsste der Kerl angeklagt werden.....
    Dabei rief der Senegalese immer wieder: „Ich bekomme keine Luft.“
    ...keine Sonderrechte für Afrikaner!
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  8. #398
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Asylbewerber aus der Ukraine kann es nicht geben, da es dort keine politische Verfolgung gibt. Was das für Leute sind, kann man an dieser Meldung erkennen.............


    Burghausen – Grausame Tat in der Silvesternacht! In einer Unterkunft für Asylbewerber im Landkreis Altötting wurde die Leiche eines Bewohners (49) gefunden.

    Dringend tatverdächtig sei ein 59 Jahre alter Mitbewohner, teilte die Polizei am Samstag mit. Die Männer kommen beide ursprünglich aus der Ukraine.

    Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes hatte den Toten am Neujahrstag gegen 9.20 Uhr in einem Zimmer entdeckt.

    Der 49-Jährige habe erhebliche Verletzungen aufgewiesen.

    Die Polizei geht deshalb stark von einer Gewalttat aus. Der mutmaßliche Täter hat sich das Zimmer in der Unterkunft in Burghausen mit dem Opfer geteilt, heißt es von der Polizei.

    Es sei vermutlich zu einem Streit zwischen den beiden Männern in der Silvesternacht gekommen, sagt die Polizei weiter.

    Der mögliche Täter befindet sich jetzt in U-Haft.

    https://www.bild.de/regional/muenche...0654.bild.html
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  9. #399
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    In den gestrigen Abendstunden des 24. November ist es in Wattenscheid zu einem versuchten Raubüberfall auf ein Geschäft gekommen.

    Nach bisherigem Ermittlungsstand betraten kurz vor Ladenschluss, gegen 19.55 Uhr, zwei maskierte Männer den am Alten Markt 1 gelegenen Laden. Unter Vorhalt einer Schusswaffe forderten die Räuber die Herausgabe von Bargeld. Die beiden Mitarbeiterinnen, die sich zu diesem Zeitpunkt hinter dem Kassenbereich befanden, konnten die Kassenlade nicht öffnen. Die Räuber verließen letztlich ohne Beute das Geschäft und flüchteten in Richtung Weststraße.

    Nach Zeugenangaben werden die Tatverdächtigen wie folgt beschrieben:

    Die Person mit der Schusswaffe in der Hand ist zwischen 20 und 25 Jahre alt, circa 175 bis 180 cm groß, augenscheinlich "Südländer", trug eine schwarze Kapuzenjacke mit drei orange-weißen Streifen im Brustbereich, eine helle Jeans sowie dunkle Sportschuhe.

    Die andere Person ist ebenfalls zwischen 20 und 25 Jahre alt, circa 170 bis 175 cm groß, augenscheinlich "Südländer", hat dunkle Augen, war mit einem blauen "Hoody" mit unbekannten schwarzen Schriftzug sowie mit Sportschuhen bekleidet.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11530/4773554
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  10. #400
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Wie stark „pigmentiert" muß man sich einen „Südländer" vorstellen?
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