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  1. #351
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Das Asylbewerberheim im thüringischen Suhl mit 600 Bewohnern ist ein Kriminalitäts-Schwerpunkt. Viele Bürger sind verunsichert, die Stimmung in der Stadt ist angespannt. Auf FOCUS Online spricht sich Oberbürgermeister André Knapp (CDU) gegen die Aufnahme weiterer Flüchtlinge aus – und kritisiert die rot-rot-grüne Landesregierung.

    Der Suhler Oberbürgermeister André Knapp (CDU) hat sich gegen die Aufnahme weiterer Flüchtlinge in der thüringischen Stadt ausgesprochen und vor einer Überforderung der Einwohner gewarnt.

    „Aus den Erfahrungen der letzten Wochen sehe ich nicht, dass die Einrichtung in Suhl dauerhaft noch mehr Asylsuchende aufnehmen sollte und kann“, erklärte Knapp auf Anfrage von FOCUS Online. In Suhl befindet sich die Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Thüringen. Rund 600 Menschen sind momentan dort untergebracht.
    Thüringen: Rot-Rot-Grün will weitere Flüchtlinge aufnehmen
    Die rot-rot-grüne Landesregierung hatte unlängst angekündigt, 500 weitere Flüchtlinge aufnehmen zu wollen und die Pläne nach dem Großbrand im griechischen Flüchtlingslager Moria bekräftigt. Thüringer CDU-Politiker lehnen dies ab – unter anderem mit Verweis auf die konfliktträchtigen Zustände in der Suhler Erstaufnahmeeinrichtung.
    In der Asylunterkunft ist die Kriminalitätsbelastung in den vergangenen Monaten stark gestiegen. Allein von Januar 2020 bis Mitte Mai 2020 registrierte die Suhler Polizei mehr als 200 Straftaten, bei denen die Tatverdächtigen Bewohner des Heims waren. In der 35.000-Einwohner-Stadt kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen, die Stimmung ist angespannt. Zuletzt äußerten Busfahrer Angst, die Strecke zum Heim weiter anzufahren, weil sie Angst vor Übergriffen hatten und um die Sicherheit der Fahrgäste fürchteten.

    Oberbürgermeister: "Rechtsstaat muss für Ordnung sorgen"
    „Ich sehe, dass viele Menschen sehr kritisch auf die wiederkehrenden und teilweise zunehmenden Delikte im Stadtzentrum reagieren“, erklärte Knapp gegenüber FOCUS Online. „Mich erreichen Anrufe von Eltern, die angesichts des jüngsten Vorfalls, einer Messerstecherei am helllichten Tage, Sorge haben, ihre Kinder alleine durch die Innenstadt laufen zu lassen.“ Der 47-jähriger Kommunalpolitiker, selbst Vater von drei Kindern: „Hier muss der Rechtsstaat alle zur Verfügung stehenden Mittel ausschöpfen, um für Ordnung und Sicherheit zu sorgen.“

    Der Oberbürgermeister betonte, dass die meisten Bewohner der Einrichtung, insbesondere die dort lebenden Familien, gewillt seien, sich an die geltenden Gesetze und Normen zu halten. „Probleme bereiten in der Regel junge Männer aus dem nordafrikanischen Raum, insbesondere nach dem übermäßigen Genuss von Alkohol“, so Knapp. Immer wieder komme es zu Delikten wie Diebstahl, Körperverletzungen, Ruhestörungen und Sachbeschädigungen in der Innenstadt, den Einkaufscentern und dem öffentlichen Nahverkehr.
    Kritik an Regierung: Unterstützung "äußerst beklagenswert"
    Der CDU-Politiker übte im Gespräch mit FOCUS Online scharfe Kritik an der rot-rot-grünen Landesregierung für deren Umgang mit der 2014 eröffneten Asylunterkunft. „2015 kam es zum ersten Mal zu schweren Ausschreitungen zwischen den Bewohnern der Einrichtung“, so der Oberbürgermeister.

    Die kommunalpolitisch Verantwortlichen der Stadt Suhl hätten sich daraufhin „immer wieder“ hilfesuchend an den Freistaat Thüringen als Betreiber gewandt und „organisatorischen Mängel angezeigt“. Knapp: „Allerdings war die tatsächliche Bereitschaft des Freistaates Thüringen, die entsprechenden notwendigen organisatorischen und personellen Rahmenbedingungen für einen sicheren Betrieb der Einrichtung zu schaffen, äußerst beklagenswert.“

    Corona-Randale: SEK-Einsatz nach Unruhen im Asylheim
    Im März 2020 war die Lage in der Unterkunft eskaliert. Ein Asylbewerber hatte sich mit Corona infiziert, worauf sämtliche Heimbewohner für 14 Tage in Quarantäne bleiben mussten. Aus Unverständnis und Wut über die behördliche Maßnahme begannen einige Flüchtlinge zu randalieren und versuchten, das Heim auf eigene Faust zu verlassen. Erst ein massiver Polizeieinsatz mit mehreren Hundertschaften und Kräften des Spezialeinsatzkommandos (SEK) konnte die Unruhen beenden.

    Nach dem Vorfall habe Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) persönlich darauf gedrängt, dass die längst überfälligen Veränderungen in der Unterkunft nun endlich angestoßen würden, so der Suhler Oberbürgermeister zu FOCUS Online. „Dafür bin ich ihm dankbar, dränge aber gleichzeitig nachdrücklich darauf, dass die festgelegten Maßnahmen nun auch zügig umgesetzt und beibehalten werden.“

    Sicherheitsmaßnahmen im Heim sollen verstärkt werden
    Aufgrund der Vielzahl von Straftaten hatte Thüringens Migrationsminister Dirk Adams (Grüne) verstärkte Sicherheitsmaßnahmen für die Erstaufnahmeeinrichtung angekündigt. Unter anderem sollen eine Videoüberwachung für bestimmte Gemeinschaftsbereiche und ein digitales Schließsystem für mehr Schutz sorgen. Dafür will die Landesregierung zwei Millionen Euro ausgeben.

    Suhls Oberbürgermeister begrüßt den Einsatz von Videotechnik in den Fluren der Einrichtung und im Außenbereich „ausdrücklich“. Knapp: „Sie kann der Aufklärung von Ordnungswidrigkeiten und Straftaten dienen, aber auch eine präventive Funktion erfüllen.“

    Pläne der Stadt: Mehr Polizeistreifen, neue Videokameras
    Auch die Stadt tue ihr Möglichstes, um die Situation zu entschärfen. So seien im Ordnungsamt drei neue Stellen geschaffen worden. „Wir streben eine kontinuierliche gemeinsame Bestreifung der Innenstadt mit unseren Ordnungskräften und der Polizei an“, sagte Knapp zu FOCUS Online. Im September habe der Stadtrat zudem entschieden, in der Innenstadt Videoüberwachung einzuführen. Die Vorbereitungen dafür liefen „auf Hochtouren“.

    Der 2018 zum Stadtchef gewählte Christdemokrat betonte, niemand könne hundertprozentige Sicherheit garantieren. „Aber wir können alles dafür tun, damit unsere Bürger sich in unserer Stadt sicher fühlen.“ Er hoffe, dass sich Zustände in der Erstaufnahmeeinrichtung zeitnah verbessern und sich damit die Lage in Suhl entspannt. Die Tatsache, dass Busse auf bestimmten Strecken nur noch mit Security-Mitarbeitern fahren können, dürfe „keine Dauerlösung darstellen“.

    Knapp zu FOCUS Online: „Wir erwarten hier in einer Sicherheitspartnerschaft mit dem Freistaat Thüringen die vollumfängliche Unterstützung der zuständigen staatlichen Stellen.“

    https://www.focus.de/politik/sicherh..._12504168.html
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  2. #352
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    WEIL SIE NICHT MIT AUSREISEN WOLLTE
    Asylbewerber soll Frau niedergestochen haben

    Name:  111.jpg
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    Dresden – Er „durchstach den Magen“, so die Staatsanwaltschaft und beschädigte Teile des Dünn- und Dickdarms sowie eine Vene im Bereich des linken Eierstocks.

    Der abgelehnte Asylbewerber Lawin P. (22, U-Haft) aus dem Irak steht seit Mittwoch wegen versuchten Mordes vor dem Dresdner Landgericht.

    Er soll laut Anklage am 2. Februar Huda Z. (22, Irakerin) mit einem mindestens fünf Zentimeter langen Klappmesser in den Bauch gestochen haben.
    Der Angeklagte schwieg gestern vor Gericht. Vermutetes Motiv für die Tat: Er sollte nach Italien abgeschoben werden, wollte, dass sie mitkommt. Doch die junge Frau wollte in Sachsen bleiben.

    Nach Aussage von Hudas Mutter liebte sie nicht ihn sondern einen anderen. Der Prozess wird fortgesetzt.

    https://www.bild.de/regional/dresden...1132.bild.html
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  3. #353
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    WEIL SIE NICHT MIT AUSREISEN WOLLTE
    Asylbewerber soll Frau niedergestochen haben

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    Das Foto zeigt nachdrücklich, wie es um sein Unrechtsbewußtsein steht.
    Dennoch wird das Strafmaß ihm wahrscheinlich den Wunsch nach Besserung bescheinigen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #354
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Sie stammen aus der Ukraine und erhielten hier Asyl. Das alleine ist schon absurd, da es innerhalb der Ukraine sichere Regionen gibt. Hier, fern der Heimat drehte der "Flüchtling" dann durch........

    BEZIEHUNGS-DRAMA IN DER NÜRNBERGER SÜDSTADT
    Flucht überlebt,vom Ehemann getötet Haftbefehl gegen Valerii K. (52)


    Das Leben von Svitlana K. (46) war ein einziges Drama: Sie hat die Flucht aus der umkämpften Region Donezk (Ukraine) geschafft, die Familie fand in Nürnberg Zuflucht. Svitlana kämpfte mit Behördenentscheidungen, opferte sich für ihren Job als Altenpflegerin auf – doch zu Hause erlebte sie die Hölle. ...........

    https://www.bild.de/bild-plus/region...ogin.bild.html

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  5. #355
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Im früher einmal beschaulichen Pforzheim ist ein rege ausgetragener Konflikt um einen Friseursalon entbrannt. Am 14. Oktober 2020 stürmten am hellichten Tage mehrere „Männer“ den Laden in der multi-kulturell geprägten Brüderstraße, die im Volksmund liebevoll „Dönereck“ genannt wird. Sie versprühten in großen Mengen Reizgas und verletzten damit mehrere Kunden und Mitarbeiter des Salons. Innerhalb kürzester Zeit war daraufhin eine andere Gruppe von „Männern“ zur Stelle, die sich mit den Angreifern eine Straßenschlacht lieferte.

    Die „Männer“ gehören dem Vernehmen nach zu verschiedenen „Großfamilien“. Die Pforzheimer Polizei geht zwar dem Bericht eines regionalen Onlinemagazins zufolge von „interfamiliären Streitigkeiten“ als Tatmotiv aus. Trotzdem hat sie rein vorsorglich eine 20-köpfige (!) Sonderkommission gebildet, die das Tatgeschehen aufklären und die absehbare weitere Eskalation der Auseinandersetzung verhindern soll. Dem Bericht zufolge war unweit des Friseursalons kürzlich ein Dönerladen angegriffen worden. Der Überfall vom 14. Oktober könnte möglicherweise eine Racheaktion gewesen sein.

    Wie immer in solchen Fällen vermeiden es die Massenmedien, in der deutschen Bevölkerung mittlerweile weit verbreitete Vorbehalte gegen „Männer“ dadurch anzufachen, dass sie über den Ort des Geschehens hinaus, an dem sich die Ereignisse dummerweise nicht totschweigen lassen, bewegte Bilder des Geschehens landläufig werden lassen. Der schöne Schein des Multi-Kulturalismus könnte ansonsten sehr hässlich eingetrübt werden. Und wer will das schon?

    http://www.pi-news.net/2020/10/gross...-in-pforzheim/
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  6. #356
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Der schöne Schein des Multi-Kulturalismus
    Dieser „schöne Schein" ist ein häßliche Fratze.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #357
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Die Zeitung "Welt" hat ein neues Wort kreiert. Der Asylzuwanderer. Leider hinter der Bezahlschranke verborgen aber eine kurze Einleitung zeigt bereits wie brisant diese idiotische Zuwanderungspolitik Merkel ist............

    In den Jahren seit 2015 war jeder achte in Deutschland zu einer schweren Körperverletzung ermittelte Tatverdächtige ein Asylzuwanderer. Dies geht aus einer Sonderauswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) durch das Bundeskriminalamt (BKA) hervor, die WELT AM SONNTAG exklusiv vorliegt.
    https://www.welt.de/politik/deutschl...rdaechtig.html
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  8. #358
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Erstmals Klarheit über die Beteiligung von Asylzuwanderern an schweren Straftaten!

    Obwohl sie nur etwa ein Fünfzigstel der Gesamtbevölkerung stellen, waren Zuwanderer, die als Schutzsuchende (nicht illegal) nach Deutschland gekommen sind, bei jeder achten schweren Körperverletzung seit 2015 tatverdächtig (nicht verurteilt!).

    Das berichtet die WELT am SONNTAG und beruft sich auf eine Sonderauswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) durch das Bundeskriminalamt (BKA).

    ► Schwere oder gefährliche Körperverletzung: Von Anfang 2015 bis Ende 2019 wurden 715 134 Tatverdächtige ermittelt – davon 95 282 Asylzuwanderer (Anteil von 13,3 %).
    ► Bei Mord und Totschlag: 14,9 Prozent (2050 von insgesamt 13 775 Tatverdächtigen).


    https://www.bild.de/politik/inland/p...4042.bild.html
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  9. #359
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Jugendlicher überfällt Ehepaar mit Pistole

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    Saarbrücken – Wer kennt diesen miesen Räuber? Der Gesuchte hat am 10. August mit einem Komplizen bewaffnet ein Ehepaar überfallen.

    Dabei bedrohte der junge Kerl (15 bis 17 Jahre alt, 1,70 bis 1,80 Meter groß) den Mann (64) mit einer schwarzen Pistole, hielt sie ihm sogar an den Kopf!
    Zu dem Raub war es gegen 16 Uhr in einem Wohnhaus im Sittersweg gekommen. Der mutige Bewohner hatte die Jugendlichen nach draußen gedrängt und die Tür wieder geschlossen. Nun fahndet die Polizei mit einem Phantombild nach dem Verbrecher mit der Waffe.

    https://www.bild.de/regional/saarlan...0044.bild.html
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  10. #360
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Antwort der Bundesregierung
    Ausländergewalt: Syrer begehen am häufigsten Gewalttaten
    BERLIN. Ausländer, die in Deutschland Gewalttaten begehen, sind am häufigsten syrischer Herkunft. Im vergangenen Jahr waren 37,5 Prozent aller verdächtigen Gewalttäter Ausländer. Darunter waren Syrer mit 12,2 Prozent am stärksten vertreten, wie aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine kleine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner hervorgeht, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt.

    2009 hatte die Zahl der verdächtigen Syrer bei 0,9 Prozent gelegen. Der größte Sprung zeigt sich in den Jahren 2015 und 2016. Dort hatte sich die Zahl der verdächtigen Syrer von 3,6 auf 9,8 Prozent erhöht.

    Anteil syrischer Verdächtiger bei Tötungen seit 2010 verzehnfacht
    Mit zwölf Prozent wurden 2019 am zweithäufigsten Türken Gewalttaten verdächtigt. 2009 hatte ihr Anteil unter ausländischen Verdächtigen bei 34,1 gelegen. Am dritthäufigsten wurden 2019 mit 7,5 Prozent, Afghanen der Gewaltkriminalität bezichtigt. Auch bei ihnen ist der Sprung von 2015 auf 2016 am größten und erhöhte sich von 3,0 auf 6,5 Prozent.

    Bei Tötungsdelikten belegten Türken, Syrer und Afghanen ebenfalls die vorderen drei Plätze unter den nichtdeutschen Verdächtigen. Die Zahl der türkischen Beschuldigten hat sich seit 2013 jedoch kontinuierlich verringert. Der Anteil an Syrern hat sich seit 2010 hingegen verzehnfacht.

    Syrer sind am häufigsten bei Sexualverbrechen verdächtig
    Am höchsten war der Anteil von syrischen Verdächtigen im vergangenen Jahr mit 12,4 Prozent bei Sexualverbrechen. Damit hat sich die Zahl seit 2015 ungefähr verdreifacht. Am zweihäufigsten wurden Türken entsprechender Straftaten beschuldigt. Darauf folgten Afghanen. Ihr Anteil hat sich seit 2015 mehr als verdoppelt.

    Das Bundesinnenministerium erklärte die Zahlen mit Unterschieden in der Sozialstruktur. Demnach seien Ausländer im Vergleich zur deutschen Bevölkerung „im Durchschnitt jünger und häufiger männlichen Geschlechts“. Sie lebten eher in Großstädten und gehörten zu einem größeren Anteil unteren Einkommens- und Bildungsschichten an. Zudem seien sie häufiger arbeitslos. Ein tatsächlicher Vergleich der Kriminalitätsbelastung von Deutschen und Ausländern sei aber aufgrund verschiedener Faktoren gar nicht möglich.

    Brandner wirft Bundesregierung Realitätsverweigerung vor
    Brandner nannte die Begründung „lächerlich und peinlich“. In der aufgelisteten Gewaltkriminalität stammten 31,7 Prozent der nichtdeutschen Tatverdächtigen allein aus den drei muslimisch geprägten Ländern.

    „Daß die Bundesregierung die Zahlen mit kruden Ausreden beschönigen will, kommt einer Realitätsverweigerung gleich“, sagte er. „Merkel und ihre Unterstützer haben im Zuge der Asylkrise mitnichten Fachkräfte ins Land geholt, sondern viele tausend Gewalttäter und Kriminelle“, kritisierte der AfD-Politiker.

    In den vergangenen Jahren hatten Gewalttaten von Syrern immer wieder für Empörung gesorgt. Im Oktober 2019 hatte beispielsweise ein polizeibekannter Mann mit einem gestohlenen LKW acht Fahrzeuge gerammt und dabei mehrere Menschen verletzt. Jüngst hatte ein 20 Jahre alter Syrer, der 2015 als Flüchtling nach Deutschland gekommen war, einen Urlauber in der Dresdner Innenstadt erstochen und seinen Lebensgefährten verletzt.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...n-gewalttaten/
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