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18.10.2025, 11:20 #1471
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Aus zuverlässiger Quelle weiß ich, dass Behörden äußerste Zurückhaltung walten lassen wenn es um Migranten geht. Steuerprüfungen finden so gut wie nie statt, ganz offensichtlicher Betrug wird geduldet. So konnte auch ein Betrüger aus Bosnien durch Menschenhandel reich werden......
Ein bosnisches Bauunternehmen, das im Großraum Stuttgart tätig war, soll Sozialversicherungszahlungen in Höhe von 1,6 Millionen Euro vorenthalten haben. Der Zoll durchsuchte Wohn- und Geschäftsräume der beiden Geschäftsführer, wie ein Sprecher sagte.
Der 73 Jahre alte Vater und dessen 51-jähriger Sohn sollen mehr als 90 ausländische Arbeiter im Rahmen von Werkverträgen beschäftigt haben, die zunächst von der Agentur für Arbeit genehmigt worden waren.
Baufirma soll nicht existieren
Nach Prüfungen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls entstand jedoch der Verdacht, dass gegen Verpflichtungen des Werkvertragsverfahrens verstoßen wurde. Die bosnische Baufirma sei eigentlich gar kein richtiges Bauunternehmen, sondern eine Personal-Akquise-Firma.
Der Werkvertrag wäre somit rückwirkend nichtig und die gut 90 Arbeitnehmer versicherungspflichtig gewesen. Sofern im Rahmen der weiteren Ermittlungen die Werkverträge als nichtig erklärt würden, stehe zudem der Vorwurf der illegalen Ausländerbeschäftigung gegen Vater und Sohn im Raum.
Der Zoll stellte am Mittwoch Beweismittel sicher und befragte einige auf den Baustellen der Firma tätigen Arbeitnehmer zu ihren Beschäftigungsverhältnissen.
Die Arbeiter sollen auf Baustellen im Großraum Stuttgart – etwa Böblingen, Wendlingen, Feuerbach, Göppingen und Geislingen – eingesetzt worden sein. Vorwiegend hätten sie Flachdachbeschichtungen durchgeführt.
Das ist ein Werkvertrag
Ein Werkvertrag ist ein privatrechtlicher Vertrag, bei dem sich eine Partei verpflichtet, ein bestimmtes Werk oder Arbeitsergebnis gegen Zahlung einer vereinbarten Vergütung herzustellen.
Durch ein genehmigtes Werkvertragsverfahren bei der Agentur für Arbeit können Firmen aus Nicht-EU-Staaten legal und zeitlich begrenzt in Deutschland Aufträge durchführen.
Dabei soll es sich um eine echte, selbstständige Werkleistung handeln und keine verdeckte Beschäftigung oder Umgehung des deutschen Sozial- und Arbeitsrechts stattfinden.
Firmen aus EU-Ländern können ihre Aufträge in Deutschland vergleichsweise unbürokratisch und ohne Werkvertragsverfahren durchführen, müssen aber die arbeitsrechtlichen Mindeststandards einhalten. Die Entsendung ihrer Mitarbeiter unterliegt zudem speziellen Regelungen, insbesondere zum Sozialversicherungsstatus und Arbeitsschutz.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...d0e38ff7&ei=44Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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21.10.2025, 08:29 #1472
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Ein Asylbetrüger wie er den Linken gefällt.....
Berlin – Der Prozess gegen Hammer-Folterer Ramtin A. (44) läuft – und in den letzten beiden Verhandlungstagen kamen weitere Details zu Tage.
Am vergangenen Dienstag wurde weite Teile des Folter-Videos vom 25. Mai 2021 gezeigt. Der Ort: Ein Büro in der Neuköllner Weichselstraße, neben Ramtin A. und Opfer A. (31) sind zwei weitere Männer im Raum. Man sieht, wie Ramtin A., immer wieder mit einem Hammer auf Knie, Hände und ins Gesicht seines Opfers, A., wie Ramtin A. iranischsstämmig, schlägt.
Wie er gestikuliert, ihn anschreit. Ihm droht, seine Handys nach Nachrichten durchforstet. Das geht über Stunden und hat teils etwas von mittelalterlicher Folter. Einmal bietet Ramtin A. dem Opfer eine Flüssigkeit, offenbar Desinfektionsmittel, für die Hände an, um ihm dieses dann in die Augen zu spritzen.
Auf einem der Videos zum Ende der Folter ist auch zu sehen, wie Ramtin A. auf einem grünen Teppich gen Mekka betet...... https://www.bild.de/regional/berlin/...329773ec674010
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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22.10.2025, 09:55 #1473
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Der Algerier ist ein abgelehnter Asylbetrüger, der dank Demos der Linken im Lande bleiben durfte. Die Vergewaltigte kann sich auch bei den Omas gegen rechts bedanken.....
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------In einem leerstehenden Baumarkt in Soest ist es in der Nacht von Sonntag auf Montag zu einer schweren Vergewaltigung gekommen. Eine 20 Jahre alte Obdachlose soll dort von einem Algerier über Stunden missbraucht worden sein.
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag mitteilten, wurde der 37-jähriger Mann aus Algerien als Tatverdächtiger festgenommen. Er lebt in der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) in Soest und ist den Behörden bereits wegen mehrerer Delikte bekannt. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft stand der Mann zum Tatzeitpunkt unter Bewährung.
Nach der Tat schlief der Täter ein
Die junge Frau hielt sich gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten auf dem Gelände des ehemaligen Baumarktes auf. Als der Mann eingriff, um seine Partnerin zu schützen, soll der Täter ihn bewusstlos geschlagen haben.
Erst nach mehreren Stunden gelang es den beiden, das Gebäude zu verlassen und Hilfe zu rufen. Die Polizei traf kurz darauf am Tatort ein – der Verdächtige befand sich zu diesem Zeitpunkt noch in der Ruine. Er war nach der Tat eingeschlafen, wurde festgenommen.
Bei der Durchsuchung stellten die Beamten ein Messer sicher. Die Frau wurde medizinisch und psychologisch betreut. Der Tatverdächtige befindet sich inzwischen in Untersuchungshaft.
https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...8-d9df3aa94dc2
Und für solche Kerle gehen die Omas auf die Straße. Aber das ist eben das Stadtbild, was sie haben wollen......
In Siegen-Geisweid in Nordrhein-Westfalen mussten am Samstag mehrere Streifenwagen der Polizei ausrücken, weil ein Syrer seine libanesische Ehefrau auf offener Straße brutal niederschlug. Brisant: Vor Ort stellte sich heraus, dass der Mann drei Ehefrauen und zehn Kinder hat.
Nachdem sie Hilfeschreie gehört hatten, so berichtet es die Westfalenpost, alarmierten Anwohner im idyllisch und ländlich gelegenen Siegen-Geisweid am Samstagnachmittag gegen 15:45 Uhr die Polizei. „Sie sahen, wie eine Frau flüchtete und von einem Mann auf der Straße körperlich attackiert und erheblich geschlagen wurde“, heißt es weiter.
Wie die Polizei gegenüber NIUS mitteilte, handelt es sich bei dem Mann um einen 57 Jahre alten Syrer, die 52-jährige Ehefrau hat die libanesische Staatsangehörigkeit, beide haben einen festen Wohnsitz in Deutschland.
Vor Ort erfuhren Reporter der Westfalenpost, dass der 57-Jährige seine Frau geschlagen haben soll, nachdem „vermutlich Geld gestohlen worden war“. Zur eigenen Sicherheit habe die Polizei den Mann und sein Fahrzeug durchsucht. Die Verständigung sei sehr schwierig gewesen, da der Mann nur Arabisch gesprochen habe und man sich mit einer Übersetzungs-App behelfen musste.
Polizeibekannt wegen gefährlicher Körperverletzung
Der syrische Tatverdächtige hat laut Auskunft der Polizei drei Ehefrauen und zehn Kinder. Gegen ihn wurde eine Strafanzeige wegen Körperverletzung erstattet. Nach Informationen von NIUS ist er polizeibekannt, unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und Diebstahl.
Laut Polizei fielen die Schilderungen der Tat sehr unterschiedlich aus. Die Frau gab an, geschlagen worden zu sein, während der Mann das abstritt. „Die Rettungswagenbesatzung konnte keine korrespondierenden Verletzungen feststellen. Die Geschädigte kam zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus“, heißt es seitens der Polizei auf eine NIUS-Anfrage.
https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...1-e36b94abf7dc
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Messerübergriffe, Vergewaltigungen und Tötungsdelikte sind inzwischen trauriger Alltag in Deutschland. Durch die fortgesetzte Masseneinwanderung in den vergangenen zehn Jahren haben die Übergriffe und Gewaltdelikte eine neue Qualität erreicht. In vielen Medien laufen die Nachrichten darüber nur noch „unter ferner liefen“ – wenn denn überhaupt berichtet wird.
NIUS dokumentiert den Wahnsinn, der sich in deutschen Städten abspielt, in einem ständig aktualisierten Protokoll:
Aiglsbach, 20. Oktober: Ein Reisebus ist nachts auf der A93 unterwegs. Gegen 3:30 Uhr zwingen drei unbekannte Männer den Bus mit Lichtsignalen bei der nächsten Ausfahrt abzufahren. Dort geben sie sich dann als Kontrolleure aus. Plötzlich bedrohen sie die Fahrgäste mit Schusswaffen und fordern Bargeld und Dokumente der Passagiere. Danach flüchten sie mit einem Kleinbus in Richtung München. Die Fahrgäste bleiben unverletzt, stehen aber unter Schock. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und sucht nun nach Zeugen.
Lemgo, 20. Oktober: Am Abend geraten ein Jugendlicher und ein 33-jähriger Mann auf dem Parkplatz eines Edeka-Marktes in einen Streit. Gegen 20.30 Uhr verlagert sich dieser in den Eingangs- und Kassenbereich, wo die Situation eskaliert. Der 33-Jährige greift den Jugendlichen plötzlich mit einem spitzen Gegenstand, vermutlich ein Messer, an. Kunden und Mitarbeiter werden Zeugen des Angriffs. Rettungskräfte versuchen, den schwer verletzten Jugendlichen zu reanimieren, doch er verstirbt noch am Tatort.
Bremen, 19. Oktober: Im Ortsteil Kattenturm werden gegen Mittag eine 30-jährige Frau und ihr 12-jähriger Sohn von einer unbekannten, maskierten Person mit einem Messer angegriffen. Nach der Attacke flüchtet der Täter. Zeugen alarmieren sofort Polizei und Rettungskräfte. Der Notarzt kann jedoch nur noch den Tod der 30-Jährigen feststellen. Ihr Sohn ist mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gekommen. Die Staatsanwaltschaft und Polizei Bremen ermitteln. Die Fahndung nach dem Unbekannten läuft.
Bielefeld, 19. Oktober: Am frühen Abend geraten zwei Familien an der Heeper Straße in einen Streit. Vier Personen erleiden dabei leichte Verletzungen, drei von ihnen durch ein Messer. Bei dem Streit soll es um Geld gegangen sein.
Soltau, 18. Oktober: Gegen 15 Uhr rammt ein 61-jähriger Autofahrer einen 30-jährigen E-Scooter-Fahrer in der Celler Straße. Nach dem Unfall wird der Autofahrer aggressiv und droht dem E-Scooter-Fahrer damit, dass er seinen Hund einsetzen würde. Außerdem zückt der Mann eine Sichel und verletzt den E-Scooter-Fahrer an der Hand.
Weilburg, 17. Oktober: Am späten Abend schlägt ein Mann auf einen Busfahrer ein und bedroht ihn mit einem Messer. Danach flüchtet er. Ersten Ermittlungen nach hatte der Unbekannte zuvor am Busbahnhof in Weilburg in dem Bus erbrochen und war daraufhin vom Busfahrer gebeten worden den Bus zu verlassen. Laut Beschreibung des Busfahrers handelt es sich bei dem Täter um einen dunkelhäutigen Mann.
Flensburg, 17. Oktober: Gegen 19:30 Uhr suchen Einsatzkräfte der Polizei ein Mehrfamilienhaus in der Innenstadt auf, nachdem über den Notruf eine mit einem Messer bewaffnete Person gemeldet wurde. In der Wohnung finden die Beamten dann einen leblosen 43-jähriger Mann mit Stichverletzungen. Bei ihm handelt es sich um einen ukrainischen Staatsangehörigen. Der zunächst flüchtige Tatverdächtige kann wenig später durch weitere Einsatzkräfte auf dem Dach eines Nebengebäudes festgestellt und dort vorläufig festgenommen werden. Bei ihm handelt es sich um einen 30-jährigen Mann, ebenfalls aus der Ukraine. Gegen ihn läuft nun ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Totschlags.
Coburg, 15. Oktober: Um kurz nach 16 Uhr gehen mehrere Mitteilungen von Müttern und Erzieherinnen ein, die über eine körperliche Auseinandersetzung vor einer Schule berichten.
Ein 42-jähriger syrischer Familienvater schlägt zusammen mit seinen 18- und 19-jährigen Söhnen mehrfach auf einen 39-jährigen Deutsch-Syrer ein. Auch als dieser bereits am Boden liegt, treten die Angreifer weiterhin gegen den Oberkörper und die Beine des Mannes. Die beiden jugendlichen Söhne kommen im Verlauf der Auseinandersetzung auf die Idee, die Metallstange eines Sonnenschirmes als Schlagwaffe zu benutzen, woraufhin mutige Passanten eingreifen, um Schlimmeres zu verhindern. Nach aktuellem Ermittlungsstand der Polizei ist ein seit längerer Zeit schwelender Familienstreit Auslöser der Schlägerei gewesen.
Berlin, 15. Oktober: Im Stadtteil Kreuzberg schießen bislang noch unbekannte Personen gegen 16 Uhr aus einem fahrenden Auto heraus auf eine Personengruppe auf dem Gehweg. Drei Menschen werden dabei verletzt. Auch ein BVG-Bus wird von den Schüssen getroffen. Jetzt wird wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt. Laut Staatsanwaltschaft sind der oder die Täter noch immer nicht bekannt.
Boostedt, 14. Oktober: Eine 17-Jährige ist am Abend zu Fuß auf dem Weg in Richtung Dorfmitte unterwegs. Gegen 19:50 Uhr wird sie von einem unbekannten Mann angesprochen. Dieser hält sie schließlich fest und berührt sie im Intimbereich. Das Mädchen wehrt sich lautstark, sodass Passanten auf die Situation aufmerksam werden. Daraufhin flüchtet der Täter. Die Polizei leitet sofort nach Bekanntwerden des Falls umfangreiche Ermittlungen ein und kann einen Tag später einen Tatverdächtigen festnehmen. Bei ihm handelt es sich um einen 28-jährigen libyschen Staatsbürger.
Klein Upahl, 14. Oktober: In einem Waldstück finden Ermittler die Leiche eines Kindes. Wie DNA-Analysen ergeben, handelt es sich bei dem Toten um den 8-jährigen Fabian. Er wurde am 10. Oktober vermisst gemeldet. Die Polizei geht von einem Gewaltverbrechen aus.
Berlin, 14. Oktober: Gegen 21.30 Uhr hält sich ein 25-Jähriger mit seinen beiden Schwestern, 20 und 26 Jahre alt, vor einem Mehrfamilienhaus in der Alexandrinenstraße, im Stadtteil Kreuzberg auf. Plötzlich fallen mehrere Schüsse aus unbekannter Richtung. Die Polizei sperrt die Straße daraufhin bis etwa 1.40 Uhr zwischen Oranienstraße und Ritterstraße ab, um den Vorfall zu untersuchen. Ein Fachkommissariat der Polizei hat die Ermittlungen übernommen. Verletzt wurde niemand.
Röthenbach an der Pegnitz, 12. Oktober: Eine junge Frau steigt am Nürnberger Hauptbahnhof in die S-Bahn-Linie S2 ein und verlässt diese gegen 18 Uhr an der Haltestelle Röthenbach-Steinberg. Von dort geht sie die Schönberger Straße in Richtung Osten. An der Einmündung zur Gartenstraße spricht sie dann ein unbekannter Mann an und fragt nach einer Zigarette. Die Frau setzt ihren Weg über den Erlenplatz in die Himmelgartenstraße fort. In einem angrenzenden Waldstück, zwischen der Werner-von-Siemens-Allee und der Himmelgartenstraße, greift der Unbekannte sie schließlich an, reißt sie zu Boden und nimmt sexuelle Handlungen an ihr vor. Anschließend flüchtet der Täter. Die Frau begibt sich nach dem Übergriff in ein Krankenhaus und erstattet Anzeige. Laut Beschreibung ist der Mann etwa 25 bis 30 Jahre alt, rund 1,80 Meter groß, schlank, trug einen schwarzen Kapuzenpullover und eine schwarze Jacke. Zudem soll er ein „Orientalisches Aussehen“ (persisch/arabisch) gehabt haben.
Bayreuth, 12. Oktober: Gegen 0.45 Uhr kommt es vor einer Diskothek in der Innenstadt zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Insgesamt vier Personen im Alter zwischen 16 und 18 Jahren schlagen dabei auf zwei 24-Jährige ein. Noch bevor die Polizei eintrifft flüchten die Tatverdächtigen. Den Beamten gelingt es jedoch im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung einen 18-jährigen Syrer festzunehmen. Auch die Personalien der anderen Täter sind der Polizei bereits bekannt.
Arnsberg, 11. Oktober: Ein 40-jähriger deutscher Staatsangehöriger albanischer Abstammung schlägt mit einer Eisenstange auf Gebäude und drei Einsatzfahrzeuge der Polizei ein. Er verursacht dabei immense Schäden. Umherstehende Passanten bitten die Polizisten einzuschreiten, diese warten allerdings einige Minuten, bevor sie eingreifen. Auf eine Ansprache durch die Polizeibeamten zeigt sich der Mann aggressiv, bedroht sie mit der Eisenstange. Nach mehreren Minuten, in denen der Mann ungestört wütet, schießen die Beamten ihm schließlich ins Bein, um ihn handlungsunfähig zu machen. Danach kommt er zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Lebensgefahr besteht nicht.
Gießen, 11. Oktober: Ein 33-jähriger Mann betritt gegen 15 Uhr ein am Marktplatz gelegenes Wettbüro und gibt dort mehrere Schüsse ab. Drei Männer im Alter von 16, 27 und 40 Jahren werden dabei verletzt. Danach flüchtet der 33-Jährige, wird aber schließlich von der Polizei festgenommen und sitzt seither in U-Haft. Die genauen Hintergründe der Tat sind weiter unklar. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist laut Staatsanwaltschaft lediglich bekannt, dass es bereits vor einigen Wochen im selben Wettbüro zu einem Streit zwischen dem Beschuldigten und einem anderen Besucher gekommen war.
Dreis-Tiefenbach, 10. Oktober: Am Abend geraten zwei Männer im Alter von 34 und 36 Jahren vor einem Mehrfamilienhaus in der Feldwasserstraße in einen Streit. Im Verlauf der Auseinandersetzung zieht der 36-Jährige plötzlich ein Messer und stößt es seinem Kontrahenten in den Bauch. Danach flieht er. Rettungskräfte bringen den Schwerverletzten in ein Krankenhaus. Die Polizei ist mit mehreren Streifen vor Ort und kann den Täter nach einer sofort eingeleiteten Fahndung festnehmen.
Hamburg, 9. Oktober: Drei Männer geraten am Abend an der Kornbergstraße in einen Streit. Plötzlich zieht einer der Beteiligten eine Waffe und schießt damit auf die anderen beiden. Die Männer im Alter von 42 und 52 Jahren gehen sofort verletzt zu Boden, der Schütze flüchtet mit seinem Auto. Zeugen alarmieren die Rettungskräfte. Der Täter, ein 46-jähriger Mann, stellt sich wenig später selbst bei der Polizei. Gegen ihn wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
Berlin, 9. Oktober: Rund um den Alexanderplatz versammeln sich am Abend Hunderte Schaulustige, aber auch Krawallmacher, um ihre Solidarität mit Gaza zum Ausdruck zu bringen. Sie werfen Baustellen-Absperrungen auf die Straßen. Zudem kommt es zu massiven Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Beamten werden mit Flaschen und Pyrotechnik beworfen. Der Polizei gelingt es den aggressiven Mob von der Straße zu drängen und nimmt 50 Personen fest. Insgesamt ist die Polizei mit mehr als 300 Kräften im Einsatz. Alle verletzten Beamten können vor Ort durch die polizeieigenen Rettungssanitäter behandelt werden.
Paderborn, 8. Oktober: Am Mittag wird eine Schülerin des Westfalenkollegs von einem 25-jährigen Mann mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. Anschließend flüchtet der Angreifer vom Tatort in unbekannte Richtung. Die Polizei rückt sofort mit einem Großaufgebot aus. Schüler und Lehrer müssen mehrere Stunden in den Klassenzimmern verharren. Noch während der laufenden Fahndungsmaßnahmen meldet sich der flüchtige Tatverdächtige bei der Leitstelle der Polizei und wird daraufhin gegen 14 Uhr im Bereich des Padersees vorläufig festgenommen.
Berlin, 8. Oktober: Gegen 15 Uhr geraten zwei Gruppen von insgesamt rund 30 Personen auf einem Gehweg vor dem S-Bahnhof Köllnische Heide aneinander. Im Verlauf der Auseinandersetzung werden auch Messer eingesetzt. Dabei erleiden zwei 28 Jahre alte Männer Stichverletzungen. Beide werden von Rettungskräften in Krankenhäuser gebracht. Lebensgefahr besteht nicht. Ein Verdächtiger kann unweit des Tatorts festgenommen werden. Ob er für die Messerattacke verantwortlich ist, wird derzeit geprüft.
Herdecke, 7. Oktober: Die neu gewählte Bürgermeisterin, Iris Stalzer (SPD), wird in ihrem Haus von ihrer 17-jährigen Adoptivtochter über Stunden gequält. Danach sticht die Jugendliche mehrfach auf ihre Mutter ein und verständigt schließlich selbst den Notruf. Das Opfer wird schwerverletzt im Wohnzimmer entdeckt und sofort in eine Klinik gebracht. Ein Tatmesser und blutverschmierte Kleidung, die der 17-Jährigen gehören soll, findet die Polizei später im Rucksack ihres 15-jährigen Adoptivsohns. Der zuständige Oberstaatsanwalt hat gegen die Tochter keinen Haftbefehl beantragt. Er wertet die Tat als gefährliche Körperverletzung.
Hattingen, 5. Oktober: Gegen 19:50 Uhr kommt es in der Martin-Luther-Straße, zwischen einer Moschee und einer benachbarten Tankstelle, zu einem Streit zwischen zwei 15-jährigen Jungen. Einer der Jugendlichen erleidet dabei mehrere Stichverletzungen. Es ist noch unklar, ob die Verletzungen von dem anderen Jugendlichen stammen. Wegen der Schwere der Verletzungen hat die Polizei Hagen eine Mordkommission eingesetzt. Sie soll die genauen Hintergründe der Tat und den Ablauf der Auseinandersetzung klären.
Garrel, 5. Oktober: Eine Gruppe junger Männer wird am frühen Morgen der Eintritt zu einer örtlichen Shisha-Bar verwehrt. Darauf reagieren die Männer aggressiv und es kommt zu einer Schlägerei der Gruppe mit anderen Gästen aus der Bar. Rund zehn Personen sind insgesamt beteiligt. Dabei wird auch Reizgas versprüht. Als die Polizei anrückt, fliehen die meisten der Beteiligten. Vier Männer werden bei der Schlägerei verletzt.
Göttingen, 5. Oktober: Abend treffen sich rund 15 Mitglieder der AfD Niedersachsen im Rahmen einer parteiinternen Veranstaltung in einem Restaurant in der Innenstadt. Bei einem anschließenden Spaziergang durch die Göttinger Innenstadt geht die Gruppe auch an dem linken Wohnprojekt „OM10“ vorbei. Ein Mitglied der AfD-Gruppe wird dann von Personen aus der „OM10“ erkannt, woraufhin etwa fünf Personen aus dem Gebäude auf die Gruppe zugehen und auf die AfD-Mitglieder einschlagen. Zwei Männer werden dabei leicht verletzt. Einem Mitglied wird zudem eine Flasche auf den Kopf geschlagen. Im Rahmen einer unmittelbar nach dem Angriff eingeleiteten Fahndungsmaßnahme werden fünf Tatverdächtige, darunter zwei Frauen im Alter von 26 und 35 Jahren sowie drei Männer im Alter von 23, 32 und 49 Jahren aus der Stadt und dem Landkreis Göttingen in Tatortnähe angetroffen, jedoch nach Abschluss der Identitätsfeststellung wieder entlassen.
Berlin, 5. Oktober: Auf einem Straßenfest im Stadtteil Schöneberg geraten gegen 15.45 Uhr zwei Männer, die sich kennen, in der Belziger Straße in einen Streit. Der 43-Jährige zieht ein Messer und bedroht damit seinen 33-jährigen Kontrahenten. Der 34-jährige Schwager des Jüngeren will schlichten und erleidet dabei eine Stichverletzung am Unterarm. Der Angreifer flieht zunächst, wird aber von Zeugen verfolgt und schließlich in der Elßholzstraße von der Polizei festgenommen. Nach den polizeilichen Maßnahmen wird er allerdings wieder entlassen. Der verletzte 34-Jährige muss zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.
Berlin, 1. Oktober: Die Bundesanwaltschaft lässt drei Männer festnehmen, die im Verdacht stehen, Mitglieder der palästinensischen Terrororganisation Hamas zu sein. Bei der Razzia werden Schusswaffen und Munition sichergestellt. Die Waffen sollten der HAMAS für Mordanschläge auf israelische oder jüdische Einrichtungen in Deutschland dienen. Wie die Karlsruher Behörde mitteilt, handelt es sich bei den Festgenommenen um den deutschen Staatsangehörigen Abed Al G., den im Libanon geborenen Wael F. M. sowie den deutschen Staatsangehörigen Ahmad I.
Neumünster, 30. September: Gegen 18:30 Uhr rückt die Polizei zur Kieler Straße aus und findet dort den 24-jährigen Turan K. mit einer lebensbedrohlichen Schussverletzung auf. Dieser stirbt noch am Einsatzort. Ein 26-jähriger Deutscher mit türkischem Migrationshintergrund wird unmittelbar festgenommen, zwei weitere Männer (29 und 34) kommen nach kurzer Zeit wieder frei, da sich der dringende Tatverdacht gegen sie nicht bestätigt. Gegen den 26-jährigen Tatverdächtigen erlässt das Amtsgericht Neumünster am Mittwochabend Haftbefehl wegen Totschlags. Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt überstellt.
Bayreuth, 30. September: An der Zentralen Omnibushaltestelle eskaliert am Abend ein Streit zwischen einem 15-jährigen Mädchen und einem 13-jährigen Jungen. Während der Auseinandersetzung greift die Jugendliche plötzlich zu einem Cuttermesser und schneidet dem Jungen damit tief ins Gesicht. Das Opfer wird in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei nimmt die 15-Jährige fest und bringt sie ins Bezirkskrankenhaus. Die Polizei Bayreuth-Stadt ermittelt jetzt wegen gefährlicher Körperverletzung.
Warngau, 30. September: Am Nachmittag greift ein 62-jähriger Ukrainer seine 53-jährige Ehefrau in der Asylunterkunft in der Valleyer Straße mit einem Messer an. Die Frau, die ebenfalls Ukrainerin ist, erleidet dabei mehrere Stichwunden und wird in ein Krankenhaus gebracht. Der Angreifer wird von der Polizei festgenommen. Der Anfangsverdacht wegen eines versuchten Tötungsdelikts erhärtet sich jedoch nach ersten Ermittlungen nicht. Der Tatverdächtige 62-Jährige muss sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten und wurde wieder auf freien Fuß gesetzt.
Dresden, 28. September: Gegen 4 Uhr morgens bedrohen zwei 15-jährige Syrer am Hauptbahnhof in Dresden einen 19-jährigen Tschechen mit einem Messer und rauben ihm 300€. Danach vergewaltigen sie ihr Opfer. Die Polizei kann die beiden Syrer kurz nach der Tat festnehmen. Ein Ermittlungsrichter hat Haftbefehle gegen beide Beschuldigte erlassen. Sie befinden sich zur Zeit in Untersuchungshaft.
Osnabrück, 28. September: Auf einem Spielplatz in der Innenstadt kommt es am Abend zu einer Massenschlägerei mit etwa 50 Beteiligten. Noch bevor die Polizei eintrifft sind die Personen jedoch geflüchtet. Die Beamten können trotzdem 15 Männer im Alter von 16 bis 30 Jahren in der Nähe festnehmen. Sie weisen unter anderem Prellungen, Schnitt- und Schürfwunden am Körper auf. Die Polizei stellt bei ihnen zusätzlich zwei Messer sicher. Fünf Männer werden in Gewahrsam genommen, die anderen entlassen oder an ihre Erziehungsberechtigten übergeben. Die Polizei ermittelt nun wegen schweren Landfriedensbruchs.
Gelsenkirchen, 28. September: Auf der Pommernstraße im Stadtteil Bismarck geraten um kurz nach 20 Uhr mehrere Personen in einen lautstarken Streit, der schließlich in eine Massenschlägerei ausartet. Die Beteiligten gehen dabei mit Messern, Baseballschlägern und Elektroschockern aufeinander los. Die Polizei rückt mit einem Großaufgebot an. Angehörige und Bekannte der Schläger behindern jedoch den Einsatz und so kommt es zu chaotischen Szenen. Es muss aus mehreren Städten Unterstützung geholt werden, ein Hubschrauber kreist über dem Einsatzort. Noch vor Ort nehmen die Beamten fünf Tatverdächtige fest. Zahlreiche Personen werden schwer verletzt. Ein Mann sogar so schwer, dass er später im Krankenhaus verstirbt. Eine Mordkommission hat nun die Ermittlungen übernommen.
https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...0-8cb1207c0fbfGeändert von Realist59 (25.10.2025 um 08:41 Uhr)
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23.10.2025, 09:02 #1474
AW: Asylbewerber als Kriminelle
In anderen Berichten heißt es die Täterin sei Deutsche. Der geübte Leser bezweifelt diese Behauptung, denn so eine Tat ist für Deutsche völlig untypisch und erst recht für Frauen. Nun kommt heraus, dass die Mörderin aus Usbekistan stammt. Usbeken sind mehrheitlich Moslems....
Ansbach (Bayern) – Es war ein fatales Zusammentreffen zweier Jugend-Cliquen am 21. Juni an einer Bushaltestelle in Ramsberg am Brombachsee (südlich von Nürnberg). Nach kurzem Streit lag ein 15-Jähriger am Boden in seinem Blut – erst geschlagen, dann niedergestochen von einer 19-Jährigen. Der Junge starb noch am Tatort.
Jetzt wird die junge Frau angeklagt – wegen Mordes. Aus Sicht der Staatsanwaltschaft ist bei der Tat das Mordmerkmal der Heimtücke erfüllt. Zunächst hatte es geheißen, Täterin und Opfer hätten wegen einer Zigarette gestritten.
Nun geht die Anklage davon aus, dass dem Streit „höchstwahrscheinlich fremdenfeindliche Äußerungen“ der 19-Jährigen gegenüber dem Jugendlichen vorausgegangen seien. Dieser habe die deutsche und die brasilianische Staatsangehörigkeit. Die Familie der Täterin stammt ursprünglich aus Usbekistan, zog dann nach Bayern. „Dass Ausländerfeindlichkeit tragendes Motiv der Tat war, haben die Ermittlungen nicht ergeben“, so ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.
Wer über die Anklage entscheidet
Die Staatsanwaltschaft stützt sich auf eine Videoaufnahme der Tat, zudem seien 29 Zeugen und drei Sachverständige benannt worden. Über die Zulassung der Anklage hat nun eine Jugendkammer des Landgerichts Ansbach zu entscheiden.
Dabei wird auch zu entscheiden sein, ob für die 19-Jährige Jugendstrafrecht oder allgemeines Strafrecht zur Anwendung kommt. Bei einer Verurteilung nach Jugendstrafrecht drohen ihr demnach bis zu 15 Jahre Haft, nach allgemeinem Strafrecht könnte sie vom Gericht gar eine lebenslange Freiheitsstrafe erhalten.
Die junge Frau war der Polizei bereits wegen Körperverletzung und Eigentumsdelikten bekannt.
https://www.bild.de/regional/bayern/...7aa2400fa99ec6
.....das das Opfer Halbbrasilianer ist, wird nun natürlich eine rassistische Tat daraus gemacht um sie am Ende als rechtsextremistisch verbuchen zu könnenAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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24.10.2025, 10:37 #1475
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Omas Lieblinge .....
HEINSBERG. Mehrere junge Männer haben in Heinsberg bei Aachen mutmaßlich eine Jugendliche vergewaltigt. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Aachen wird gegen fünf Verdächtige ermittelt, darunter Erwachsene, Heranwachsende und Minderjährige.
Wegen der mutmaßlichen Tat kam es zu einem größeren Polizeieinsatz, bei dem auch ein Spezialeinsatzkommando beteiligt war. Ort des Geschehens soll die Wohnung eines der Beschuldigten gewesen sein.
Opfer soll einen der Syrer gekannt haben
Wie die Aachener Zeitung berichtet, handelt es sich bei den fünf Tatverdächtigen um Männer syrischer Herkunft. Auch das 17jährige Opfer sei keine Deutsche. Eine offizielle Bestätigung dieser Angaben steht noch aus.
Nach bisherigen Erkenntnissen kannte das Opfer einen der Männer bereits persönlich. Vier Verdächtige wurden unmittelbar nach der Tat festgenommen, ein weiterer stellte sich später der Polizei. Aus Gründen des Opferschutzes machte die Staatsanwaltschaft keine weiteren Angaben.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...waltigt-haben/
.....und für solche Stadtbildfiguren demonstrieren die Neubauers dieses Landes. Geht es noch idiotischer?Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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29.10.2025, 11:19 #1476
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Eine weitere Festnahme vermeldet die Polizei zum Vorfall am Samstag (25. Oktober) an der Viktoriastraße in Essen-Katernberg. Einsatzkräfte der Polizei hatten dort zwei schwer verletzte Männer (19 und 22 Jahre) vorgefunden. Der 22-Jährige wies augenscheinlich eine Schussverletzung auf. Die Ermittler gehen von einem Clan-Bezug aus.
Noch am späten Abend konnte ein 23-jähriger Tatverdächtiger mit syrischer Staatsangehörigkeit festgenommen werden. Er befindet sich mittlerweile in Untersuchungshaft.
Die Essener Ermittler fahndeten nach dem Bruder des einen Tatverdächtigen
Im Rahmen der Ermittlungen stellte die Mordkommission fest, dass der Bruder des bereits Festgenommenen, ein 25-jähriger Syrer aus Essen, ebenfalls an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen sei. Im Rahmen von umfangreichen Fahndungsmaßnahmen sei es den Ermittlern gelungen, den 25-Jährigen heute (28.10.) gegen 11.30 Uhr in einer Wohnung in Lünen festzunehmen und den bereits erlassenen Untersuchungshaftbefehl zu vollstrecken.
Der Zugriff erfolgte laut Polizei durch Spezialeinheiten, da eine Bewaffnung des Tatverdächtigen nicht ausgeschlossen werden konnte. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern weiterhin an.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...dddbf089&ei=56Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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31.10.2025, 09:45 #1477
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Der Iraker Ismail A. begeht nach seiner Rückkehr nach Deutschland Straftaten und wird in die Psychiatrie eingewiesen. Nach einem Prozess wird er aber entlassen. Abgeschoben wird er nicht, weil es Chaos um die Zuständigkeit gibt.
Eigentlich sollte Ismail A. gar nicht das Problem der deutschen Behörden sein. Der Iraker stellte zwar in Deutschland einen Asylantrag, hatte aber bereits vorher einen in Schweden gestellt. Durch das Dublin-Verfahren ist also Schweden, das Land in dem der Erstantrag gestellt wurde, für den Geflüchteten zuständig.
Deutschland schob ihn also ab - doch Ismail A. kam jeweils nach wenigen Tagen wieder. Nachdem er zwischenzeitlich in der Psychiatrie saß, ist der Iraker nun wieder frei - obwohl er ausdrücklich weiterhin als Gefahr eingestuft wird.
Ismail A. fiel mehrfach negativ auf und kam dann in die Psychiatrie
In Deutschland fiel er zuvor gleich mehrfach negativ auf. Sexuelle Belästigung, Erregung öffentlichen Ärgernisses, Beleidigung, Erschleichung von Leistungen. In Dresden schnappte ihn dann im März 2025 die Polizei, nachdem er erst eine 17-Jährige und dann ein 10 Jahre altes Mädchen begrapscht hatte. In Gewahrsam beschimpfte er schließlich die Dolmetscherin und drohte ihr.
Im Juni 2025 wurde er nochmal abgeschoben, kehrte aber wenig später zurück. Die Staatsanwaltschaft Dresden reagierte mit einem Haftbefehl und brachte Ismail A. in der Psychiatrie unter. Ob er dort bleiben muss, weil er für die Allgemeinheit gefährlich ist, sollte nun das Landgericht Dresden entscheiden. Es entschied sich dagegen.
Iraker kommt aus Psychiatrie frei - mit Papiertüte, Geld und Tabletten für drei Tage
Der Vorsitzende Richter Andreas Ziegel sieht die Taten der sexuellen Belästigung als erwiesen an, sagt aber, dass der Strafrahmen von bis zu zwei Jahren Haft nicht für eine Unterbringung ausreiche. Das berichtet die "Bild" aus dem Gericht.
"Ich will das nicht kleinreden, das ist für jede Frau eine unschöne und auch für uns eine blöde Situation, wenn tatsächlich etwas Schlimmeres passieren sollte", betont er. "Aber wir haben keine Hinweise darauf, dass er Gewalt anwendet, um seine Forderung durchzusetzen. Dass das möglich ist, ist uns völlig klar. Wir sind aber an das Gesetz gebunden." Laut "Bild" wurde bei dem Iraker eine Psychose mit Elementen der Schizophrenie diagnostiziert - er gilt als schuldunfähig.
Kurios wurde es, als es um das weitere Verfahren mit dem Iraker ging. Sein Anwalt besorgte ihm eine Notunterkunft, die Mitarbeiter der Psychiatrie gaben ihm eine Papiertüte mit Sachen, 70 Euro und Tabletten für drei Tage mit. Der Richter gab zu bedenken: "Wenn er keine Medikamente mehr einnimmt, können solche Sachen wieder passieren."
Abschiebung? Staatsanwaltschaft offen, aber Chaos um Zuständigkeit
Die Staatsanwaltschaft will Rechtsmittel gegen das Urteil einlegen, zeigt sich aber auch für eine Abschiebung des Irakers in sein Heimatland offen. Das gestaltet sich aber schwierig, weil es Chaos um die Zuständigkeit gibt.
Die Landesdirektion Sachsen sagt "Bild", sie sei nicht zuständig. Das Landesverwaltungsamt ebenso. Das Innenministerium in Sachsen verweist auf den Landkreis Harz, der zwar eine Zuständigkeit "aktuell" bejaht, aber aus Datenschutzgründen nicht mehr sagen will.
Ein Insider bemängelt "ein unfassbares Zuständigkeitschaos. Wir haben mehr als 100 Asylbehörden in Deutschland – die eine hat mal mehr zu sagen, die andere mal weniger". Es sei an der Zeit, zu zentralisieren, fordert er. "Dann könnte man endlich konsequent vorgehen und so was würde nicht mehr passieren."
https://www.focus.de/politik/deutsch...6cc7df927.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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31.10.2025, 10:23 #1478
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Sind wir zum „Abschuss“ freigegeben? Über 135.000 deutsche Opfer syrischer Straftäter seit 2015
Diese Zahl stammt aus einer Antwort der Regierung auf eine parlamentarische Nachfrage der AfD-Fraktion und zeigen das ganze Ausmaß des Migrationswahnsinns: Von 2015 bis 2024 haben syrische Straftatverdächtige rund 135.668 deutsche Staatsbürger zu Opfern gemacht. Besonders stark fiel der Zuwachs im Jahr 2024 aus. Und das sind nur die Opferzahlen mit Tätern syrischer Herkunft.
Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) dokumentiert einen stetigen Anstieg solcher Delikte. Im Jahr 2024 meldeten Behörden 101.265 Straftaten ohne Migrationsverstöße durch syrische Verdächtige – ein Plus gegenüber den 94.158 Fällen aus 2023. Besonders besorgniserregend: Gewaltverbrechen kletterten auf 12.512 Fälle, den Höchststand des Jahrzehnts. Schwere Körperverletzungen beliefen sich auf 9.310 Vorfälle, Raubdelikte auf 2.402. In der Rubrik Vergewaltigungen, sexuelle Nötigungen und schwere Übergriffe zählten Ermittler 648 Taten – ein Sprung von über 60 Prozent seit 2020, berichtet das freilich-magazin exklusiv.
Und diese genannten Opferzahlen beziehen sich nur Täter syrischer Herkunft.
Ähnlich hoch sind die Zahlen bei anderen Herkunftsländern: Afghanen verursachten 82.960, Iraker 69.946, Marokkaner 39.918 und Algerier 32.383 deutsche Opfer. Insgesamt leiden seit 2015 mehr als 460.000 Deutsche unter Kriminalität aus den Top-10-Nationen wie Syrien, Afghanistan, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia oder Eritrea
AfD-Abgeordneter Christopher Drößler fordert harte Maßnahmen: „Die Fakten sprechen für sich – Deutsche fallen vor allem Clans aus orientalischen Ländern zum Opfer.“ Er plädiert für eine aggressive Abschiebungskampagne, priorisiert Syrien, Afghanistan, Marokko und Irak. Die Politik müsse Abschiebungen in diese Staaten ermöglichen.freilich-magazin.com
Diese Daten unterstreichen einmal mehr die katastrophalen Folgen der kulturfremden Massenmigration seit 2015, die immer mehr Deutsche zu Opfern machen.
https://journalistenwatch.com/2025/1...ter-seit-2015/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.11.2025, 12:29 #1479
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Seit 2015 fast eine Million Opfer durch migrantische Tatverdächtige aus den größten Herkunftsländern
Eine neue Auswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) zeigt: Zwischen 2015 und 2024 wurden in Deutschland rund 938.000 Menschen Opfer von Tatverdächtigen aus zehn zentralen Herkunftsländern von Asylbewerbern. Unter den Opfern waren etwa 426.000 Deutsche und 512.000 Nichtdeutsche, berichtet der Focus.
Die Daten stammen aus einer Kleinen Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion, die beim Bundesinnenministerium eingereicht wurde. Für die Untersuchung wurden zehn Länder herangezogen, aus denen in den vergangenen Jahren besonders viele Asylbewerber nach Deutschland kamen – darunter Syrien, Afghanistan, Irak, Iran und Somalia. Auf Basis der PKS ließ sich anschließend nachvollziehen, wie viele Opfer den Straftaten von Verdächtigen mit den jeweiligen Staatsangehörigkeiten zugeordnet werden konnten.
Tatverdächtige kamen am häufigsten aus Syrien
Auch wenn die Statistik formal nicht zwischen anerkannten Flüchtlingen, Asylbewerbern oder anderen Ausländern unterscheidet, gehen Beobachter davon aus, dass der überwiegende Teil der Fälle auf Zugewanderte aus diesen Ländern entfällt. Dass Touristen aus Staaten wie Afghanistan oder dem Irak in nennenswerter Zahl in der Kriminalstatistik auftauchen, gilt als unwahrscheinlich.
Besonders häufig wurden Deutsche Opfer von Tatverdächtigen aus Syrien – rund 136.000 Fälle in dem genannten Zeitraum. Dahinter folgen Tatverdächtige aus Afghanistan, dem Iraker und Marokko. Allerdings, so betonen Statistiker, spiegle diese Reihenfolge vor allem die Bevölkerungsverteilung wider: Je größer die in Deutschland lebende Gruppe eines Herkunftslandes, desto höher auch die Zahl der Tatverdächtigen und Opfer.
Die Zahlen dokumentieren dennoch einen klaren Trend: Die Opferzahlen durch Verdächtige aus wichtigen Asylherkunftsländern steigen seit Jahren kontinuierlich an.
https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...2-0090386dbf4fAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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03.11.2025, 09:52 #1480
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Die Syrer haben sich zum Albtraum entwickelt. Während die linken Deppen alles tun um sie im Land zu behalten, planen sie den bewaffneten Umsturz und wollen ein Kalifat auf deutschem Boden errichten. Im Wochenrhythmus werden radikale syrische Elemente verhaftet. Dass weitreichende Anschläge bisher immer verhindert werden konnten, liegt nicht an unserer, von den linksdominierten Behörden behinderte Polizei, sondern an ausländischen Geheimdiensten aus USA und Israel......
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Ist die Hauptstadt knapp einem Terroranschlag entgangen? Spezialkräfte haben am Samstag einen Syrer festgenommen. Nach BILD-Informationen aus Sicherheitskreisen lautet der Verdacht, dass er ein Selbstmord-Attentat geplant haben könnte.
Der Beschuldigte, Abdalla R. (22), soll eine Bluttat geplant haben, bei ihm sollen nach BILD-Informationen Materialien zum Bau von Sprengsätzen sichergestellt worden sein. Der mutmaßliche Attentäter soll sich die Bauteile im Internet bestellt haben.
SEK bei Festnahme im Einsatz
Er wurde nach seiner Festnahme in Berlin-Neukölln in einer Gefangenensammelstelle untergebracht, am Sonntagnachmittag wurde er dem Haftrichter vorgeführt. Der erließ Haftbefehl, nun sitzt der Syrer in Untersuchungshaft – wegen Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat.
Wie BILD aus Sicherheitskreisen erfuhr, hatte der Syrer drei Wohnanschriften in Berlin. Jeweils eine an der Buschkrugallee, der Sonnenallee und an der Lindenstraße.
https://www.bild.de/regional/berlin/...4efb1472f4f587
Und wieder ein Syrer....
Ein aufgebrachter Mann attackierte am Samstag einen Polizisten in Sinsheim-Weiler.
Gegen 13:00 Uhr meldeten mehrere Zeugen eine Person, die Passanten anpöbelte. Die Polizei traf schnell ein und stellte den 26-Jährigen, einen syrischen Staatsangehörigen.
Der Mann weigerte sich, seine Personalien anzugeben und seinen Ausweis zu zeigen. Als die Beamten ihn durchsuchen wollten, wurde er aggressiv und musste an einer Hauswand fixiert werden.
Plötzlich versuchte er, einen Kopfstoß gegen einen Polizisten auszuführen. Der Angriff wurde abgewehrt und der Mann festgenommen. Verletzt wurde niemand.
Im Polizeirevier Sinsheim verhielt sich der 26-Jährige weiterhin aggressiv. Ein Alkoholtest vor Ort war negativ, doch es bestand der Verdacht auf Drogenkonsum, weshalb eine Blutprobe entnommen wurde.
Eine Überprüfung ergab, dass der Mann zur Festnahme ausgeschrieben war. Er wurde dem Amtsgericht vorgeführt und muss sich nun auch wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte verantworten.
https://www.bild.de/regional/baden-w...9fa029228f0a4bAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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