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  1. #1451
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Auf der Suche nach einem flüchtigen Mann hat es in einem Ravensburger Flüchtlingsheim einen größeren Polizeieinsatz gegeben. Auch Kräfte des Spezialeinsatzkommandos (SEK) waren an Ort und Stelle, wie eine Sprecherin der örtlichen Polizei berichtete. Ein Hubschrauber flog über dem Areal.

    Der bisher nicht identifizierte Mann wird verdächtigt, zuvor zwei Männer auf der Straße bedroht zu haben, wie die Polizei berichtete. Er soll dabei einen schusswaffenähnlichen Gegenstand und ein Messer dabeigehabt haben. Danach flüchtete er den Angaben zufolge.

    «Da nicht auszuschließen war, dass sich der Tatverdächtige in eine nahegelegene Flüchtlingsunterkunft begeben hat, umstellte und durchsuchte die Polizei mit Unterstützung eines Spezialeinsatzkommandos sowie der Polizeihundeführerstaffel das Gebäude», berichteten die Ermittler. Der Mann sei dort aber nicht gefunden worden. Wie die Sprecherin berichtete, kamen Menschen bei dem Einsatz nicht zu Schaden.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...f1746ff3&ei=48
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  2. #1452
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Der bisher nicht identifizierte Mann wird verdächtigt, zuvor zwei Männer auf der Straße bedroht zu haben, wie die Polizei berichtete. Er soll dabei einen schusswaffenähnlichen Gegenstand und ein Messer dabeigehabt haben.
    Ist bei denen doch normal.

  3. #1453
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Gelsenkirchen – Ein Unbekannter belästigte am 29.09.2025 eine junge Frau in Buer und griff ihren Begleiter mit einem Messer an.

    Die 22-Jährige aus Gelsenkirchen stand um 16.55 Uhr am Bussardhof, als der Mann zuerst verbal übergriffig wurde und dann ihre Hüfte umfasste. Ihr 29-jähriger Freund stellte den Mann zur Rede, woraufhin dieser ein Messer zog und in Richtung des Gelsenkircheners stach. Dem Angriff konnte der junge Mann ausweichen, indem er eine Mülltonne als Schutz nutzte und schließlich zu Fuß flüchtete. Der Täter verfolgte ihn kurz, verschwand dann aber in unbekannte Richtung.
    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...22b8be3e50719d

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    Berlin – Ein syrischer Staatsbürger soll für brutale Taten verantwortlich sein – jetzt haben ihn Beamte des Bundeskriminalamts in Berlin-Neukölln festgenommen. Laut Bundesanwaltschaft handelt es sich um Anwar S., gegen den ein Haftbefehl des Bundesgerichtshofs vom 15. September 2025 vorlag. Der Vorwurf: Verbrechen gegen die Menschlichkeit – darunter Tötung, Folter und Freiheitsberaubung.

    Nach Erkenntnissen der Ermittler war Anwar S. ein Anführer der sogenannten „Shabiha Miliz“, einer brutalen Schlägertruppe des syrischen Regimes unter Diktator Bashar Al Assad (60). Die Miliz kam zum Einsatz, um Proteste gegen die Regierung gewaltsam zu zerschlagen.
    Prügeleinsätze in Aleppo

    Zwischen Ende April und November 2011 soll S. mit seiner Einheit in Aleppo regelmäßig nach dem Freitagsgebet auf Zivilisten losgegangen sein – mit Schlagstöcken, Metallrohren und Elektroschockern. Ziel: Demonstrationen im Keim ersticken.
    Die Opfer wurden teilweise schwer verletzt. Manche lieferte die Miliz direkt an den syrischen Geheimdienst aus. Dort sollen sie über längere Zeiträume festgehalten, misshandelt und gedemütigt worden sein.

    Ein besonders grausamer Fall: Vor einer Moschee im Stadtteil Saif Al Dawla soll ein Demonstrant so schwer verprügelt worden sein, dass er wenig später an seinen Verletzungen starb.
    In Berliner Shisha-Bar festgenommen

    Der Zugriff und die Festnahme des Tatverdächtigen durch das BKA fand am Dienstagmorgen in der Nähe einer einschlägig bekannten Shisha-Bar in der Sonnenallee in Berlin-Neukölln statt.

    Anwar S. wird am Mittwoch (1. Oktober 2025) dem Ermittlungsrichter beim Bundesgerichtshof vorgeführt. Dieser wird über den weiteren Vollzug des Haftbefehls entscheiden.
    https://www.bild.de/regional/berlin/...a4480f90e2f385
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  4. #1454
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ein Mann hat einen 20-Jährigen in Kassel mit der Faust ins Gesucht geschlagen und seine Wertsachen erbeutet.

    Ein 20-jähriger Mann aus dem Landkreis Göttingen ist am Montag bei einem Raub in der Artilleriestraße verletzt worden. Seinen Angaben zufolge war er gegen 15 Uhr dort zu Fuß unterwegs, als ihn ein entgegenkommender Mann anrempelte und ihm anschließend dafür die Schuld gab, heißt es in der Mitteilung der Polizei.

    Nach einem kurzen Wortgefecht habe der Unbekannte dem 20-Jährigen unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen und dem dadurch zu Boden gegangenen Opfer die Geldbörse aus der Hosentasche genommen. Mit dem erbeuteten Portemonnaie samt Bargeld, Ausweisen und Karten ergriff der Täter letztlich die Flucht in Richtung Universität.

    Er soll 20 Jahre alt und sehr schlank gewesen sein. Der Mann hatte kurze Haare und einen dunkleren Teint. Er trug einen schwarzen Ziegenbart. Zudem soll der junge Mann mit einem schwarzen Pullover, einer schwarzen Weste und einer schwarzen Jogginghose bekleidet gewesen sein. Er hat nach der Beschreibung des Opfers eine Kapuze über seinen Kopf gezogen.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...54cbc0fb&ei=94
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  5. #1455
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Deutsche machen um diese Barbershops einen weiten Bogen. Zu Recht, wie man sieht.......

    Hamburg – Wenn die Haare nach dem Friseurbesuch nicht sitzen, ist Ärger verständlich. Doch als ein Kunde in Hamburg darüber Unmut bei seinem Coiffeur äußerte, endete das in einem blutigen Streit.

    Erst fünf Jahre nach der Tat steht aktuell Friseur Mohanad G. (30) vor Gericht. Er soll seinem Kunden eine Schere in den Rücken gerammt haben.
    Streit um Haarschnitt

    Mohamad A. (38) spricht über den Horror-Friseurbesuch am Schiffbeker Weg. Es ist der 28. November 2020, ein Samstag: „Beim Haare frisieren hat er meine Kotletten wegrasiert. Die waren sonst immer länger.“ Als der Kunde sich beschwerte, soll der Friseur ausgerastet sein: Er sei schließlich Meister und ihm müsse keiner erklären, wie er Haare zu schneiden hat. Der Friseur soll A. schließlich den Kittel weggerissen haben. „Er schrie mich an: ´Steh auf und geh!“

    Der Vater von 4 Kindern (damals 3-13) entgegnet: „Was machst Du da mit mir? Ich komme doch ständig zu Dir.“ Laut Polizei-Akte droht der Friseur: „Ich werde Dich umbringen, abschlachten“.

    Laut Staatsanwaltschaft kommt es zur Schubserei, die Situation eskaliert: Der Angeklagte soll eine rund 20 Zentimeter lange Schere genommen und diese seinem Kunden in den Rücken gerammt haben. „Erst habe ich das gar nicht bemerkt. Dann spürte ich einen Druck, hatte Schmerzen, mir wurde langsam schwindelig. Als ich mit meiner Hand auf den Rücken fasste, hatte ich Blut dran.“ Klinik, Not-OP: „Die Ärzte sagten mir immer wieder, wie viel Glück ich gehabt hatte. Einen Millimeter tiefer und ich wäre tot gewesen.“

    https://www.bild.de/regional/hamburg...04c86ca0ddd413
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    Dresden (Sachsen) – Brutaler Angriff auf einen jungen Mann (19) am Hauptbahnhof in Dresden: Zwei Syrer (15) sollen laut Polizei am Sonntagmorgen einen jungen Tschechen mit einem Messer bedroht, ausgeraubt und anschließend vergewaltigt haben.

    Die syrischen Jugendlichen sollen ihr Opfer gegen 4.15 Uhr angegriffen haben. Der 19-Jährige war am frühen Abend am Wiener Platz am Hauptbahnhof auf dem Heimweg, als er mutmaßlich zuerst überfallen und dann sexuell misshandelt wurde. Die Polizei auf BILD-Nachfrage: „Die Beschuldigten sollen dem Mann unter Vorhalt eines Messers 300 Euro geraubt und ihn vergewaltigt haben.“
    Das Opfer rief im Morgengrauen die Polizei

    Das Opfer rief unmittelbar nach der Tat die Polizei, die die Täter kurz darauf fassen konnte. Die Polizei: „Die beiden hielten sich in unmittelbarer Nähe zum Tatort auf.“ Die Beschuldigten wurden festgenommen, der Ermittlungsrichter in Pirna erließ Haftbefehl. Sie sitzen in Untersuchungshaft. Die beiden sollen in Heidenau und Neustadt leben und laut einem Sprecher der Staatsanwaltschaft Dresden bisher nicht polizeilich in Erscheinung getreten sein...... https://www.bild.de/regional/dresden...1ec4e7d026789c
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  6. #1456
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Deutschland, deine „Fachkräfte“: Syrischer Arzt rechnete tausende erfundene Hausbesuche ab

    Die seit 2015 versprochenen „Fachkräfte“, die im Zuge der Massenmigration angeblich nach Deutschland strömen und alle Probleme des Landes lösen, sind zwar weitestgehend ausgeblieben – und unter den wenigen Ausnahmen finden sich auch noch solche, deren kriminelle Energie der ihrer weniger gebildeten Landsleute in nichts nachsteht. Dies gilt auch bei denen, die schon vor der großen Grenzöffnung ins Land kamen.

    Im bayerischen Waldkirch soll der aus Syrien stammende Arzt Hassan O., der seit über 20 Jahren in Deutschland lebt und seit 2017 als Bereitschaftsarzt tätig war, über 6.000 Hausbesuche abgerechnet haben, die gar nicht stattgefunden haben. In 600 weiteren Fällen, soll O. Telefonate mit seinen Patienten als persönliche Besuche abgerechnet haben. Der Schaden beträgt mindestens 1,6 Millionen Euro. Bei der Überprüfung der Abrechnungen kam ihm die Kassenärztliche Vereinigung auf die Spur, die dann Anzeige bei der bayerischen Zentralstelle zur Bekämpfung von Betrug und Korruption im Gesundheitswesen (ZKG) erstattete.

    Goldbarren und Luxus-BMW sichergestellt
    Bei einer Razzia in Os Villa wurden Bargeld und Goldbarren im Wert von 300.000 Euro sowie ein BMW X5 sichergestellt. „Die ZKG strebt neben der Bestrafung des Angeschuldigten die Einziehung der offenen Schadensbeträge – und damit letztlich die Wiedergutmachung der Schäden – im Rahmen der Hauptverhandlung an“, erklärte Oberstaatsanwalt Daniel Hader. Die Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg hat inzwischen Anklage wegen Betrugs in 13 Fällen erhoben. Nun wartet O. in U-Haft auf die Entscheidung des Landgerichts Nürnberg-Fürth, ob das Hauptverfahren eröffnet wird.

    Der Fall zeigt vor allem, wie leicht es ist, das deutsche Gesundheitssystem auszutricksen. Die Abrechnungsmodalitäten öffnen solchen Betrügereien offenbar Tür und Tor. Dass man O. erwischte, ist reiner Zufall, wie viele weitere Fälle dieser Art es gibt, kann man sich gar nicht ausmalen. Dass die gesetzlichen Krankenkassen 2024 ein Defizit von 6,2 Milliarden Euro verbucht haben, ist auch auf solche falschen Abrechnungen zurückzuführen, die O. immerhin drei Jahre lang unbemerkt einreichen konnte. Die Krankenkassenbeiträge steigen inzwischen immer weiter.

    https://journalistenwatch.com/2025/1...ausbesuche-ab/
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  7. #1457
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Ein 27-Jähriger raubte unter Einsatz eines Messers Zigaretten von seinem Mitbewohner.

    Der Vorfall ereignete sich am frühen Morgen des 04.10.2025. Gegen 06:00 Uhr erschien ein 28-jähriger Mann, eriträischer Staatsbürger, bei der Polizei in Bad Windsheim. Er berichtete, dass er von seinem Mitbewohner mit einem Messer bedroht wurde und deshalb seine Zigaretten übergeben musste. Aus Angst floh er aus der Wohnung.
    Die Polizei konnte den Tatverdächtigen, ebenfalls ein eriträischer Staatsbürger, kurze Zeit später festnehmen. Bei ihm wurde ein verbotenes Einhandmesser gefunden.

    Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde der 27-Jährige dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl wegen schwerer räuberischer Erpressung. Zudem wird gegen ihn wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt. Der Tatverdächtige befindet sich nun in Untersuchungshaft.
    https://www.bild.de/regional/bayern/...b38b5d7f791485
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  8. #1458
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Papenburg – Ein 23-jähriger Mann wurde am 06.10.2025 um 13.30 Uhr in der Richardstraße Opfer eines Raubüberfalls.

    Er war zu Fuß in Richtung Hauptkanal unterwegs, als ihn drei unbekannte Männer an der Einmündung zur Dietrich-von-Velen-Straße angriffen. Zwei hielten ihn fest, während der dritte ihm die Bauchtasche entriss. Danach flohen die Täter.
    In der Tasche befanden sich ein Mobiltelefon, Bargeld, persönliche Dokumente und eine EC-Karte. Die sofortige Fahndung der Polizei blieb bisher erfolglos.

    Die Täter werden als männlich, mit südländischem Erscheinungsbild und schwarzen Jacken der Marke North Face beschrieben. Einer der Männer ist etwa 1,80 Meter groß und hat ein Tränentattoo auf der rechten Gesichtshälfte.
    https://www.bild.de/regional/nieders...e834f4da2e17cd
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  9. #1459
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Berlin – Sie waren einfach nur die Straße entlangspaziert. Doch das passte diesem homophoben Schläger und seinen Freunden nicht. Die Männer schlugen und traten auf ein lesbisches Paar ein, prügelten eine der Frauen bewusstlos. Erst jetzt, mehr als zwei Jahre nach der Gewalttat, fahndet die Polizei öffentlich nach dem Gewalttäter.
    Die Attacke auf die 27-Jährige und ihre vier Jahre ältere Partnerin ereignete sich bereits im Sommer 2023. Mit Handyfotos, die eines der Opfer noch selbst vom Täter gemacht hatte, versuchen Ermittler nun endlich, die Identität des Mannes zu klären.

    Die Frauen waren laut Polizei am Donnerstag, dem 6. Juli 2023, gegen 19.30 Uhr auf der Reichenberger Straße in Berlin-Kreuzberg unterwegs, als sie von vier Männern zunächst queer- und frauenfeindlich beleidigt wurden.

    „Auf die verbale Auseinandersetzung folgte ein körperlicher Angriff, wobei die Frauen durch Schläge und Tritte zu Boden gebracht wurden und die 27-Jährige kurzzeitig das Bewusstsein verlor“, sagt eine Sprecherin der Berliner Polizei. Mit einer Platzwunde am Kopf musste die 31-Jährige in eine Klinik gebracht werden.

    Wegen der offensichtlich politischen Motivation der Schläger hat der Polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen in dem Fall übernommen.
    Warum erst jetzt die Fahndung nach dem Schläger?

    Doch warum dauerte es mehr als zwei Jahre, bis nach dem brutalen Schläger mit Bildern gesucht wird?

    Die Polizeisprecherin: „Wie immer in solchen Fällen müssen zunächst alle anderen Ermittlungsansätze ausgeschöpft sein, bevor öffentlich gefahndet werden darf.“ In diesem Fall habe es immer wieder neue Ansätze gegeben, denen die Staatsschützer zunächst nachgehen mussten. Denn: Auch für mutmaßliche Täter gelten Persönlichkeits- und Datenschutzrechte.......
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    https://www.bild.de/regional/berlin/...154520ea1374c3

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    Oberhausen (NRW) – Er schlug sie immer wieder. Und doch gab Kitem S. (32) dem Vater ihrer drei Kinder und ihres ungeborenen Babys noch eine Chance. Jetzt ist die junge Frau tot und Kutjem S. wird wegen Mordes der Prozess gemacht.

    Am 11. April erschütterte der Femizid das Ruhrgebiet: Mitarbeiter des Jugendamtes Oberhausen hatten Alarm geschlagen, weil die sonst so zuverlässige Kitem S. die Tür nicht öffnete, als die beiden jüngeren Kinder von einer Fördermaßnahme nach Hause gebracht wurden. Der ältere Sohn war nicht aus dem Kindergarten abgeholt worden. Polizisten brachten die Tür auf und fanden die Leiche.
    Anklage geht von „purem Frauenhass“ aus

    Vor dem Landgericht Duisburg vertritt Staatsanwalt Martin Mende die Anklage wegen Mordes. Er ist überzeugt, dass der Kosovare aus niederen Beweggründen tötete, der Frau „jegliches Lebensrecht aberkannte und über sie bestimmen wollte“. Auch seine ehemaligen Lebensgefährtinnen hätten unter seiner Gewalttätigkeit gelitten. „Sein Handeln war laut Anklage von purem Frauenhass geprägt“, erklärte Gerichtssprecher Philipp Hein.
    Kitem S. muss in etwa acht Jahren langen Beziehung viel gelitten haben. Kutjem S. kam wegen häuslicher Gewalt in Untersuchungshaft, wurde verurteilt, schlug danach wieder zu.

    Am 9. März flüchtete Kitem S. offenbar nach einer erneuten Attacke mit ihrer Tochter (3) und den Söhnen (2, 4) in ein Frauenhaus. Und nahm den Ermittlungen zufolge schon dort wieder Kontakt mit ihrem Peiniger auf.
    Opfer dachte, die Schwangerschaft würde es schützen

    Rechtsanwältin Kirsten Etzbach vertritt die Geschwister der Frau: „Nach meiner Kenntnis dachte sie, ihr Lebensgefährte werde ihr nichts tun, weil sie schwanger ist. Sie hat ihn geliebt und wollte an ihn glauben.“
    Was genau am 11. April in der Wohnung des Paares geschah, ist unklar – Kutjem S. bestreitet nach BILD-Informationen, ein Mörder zu sein. Doch die Ermittlungen ergaben laut Anklage, dass er seine Freundin im Badezimmer erdrosselte und mit stumpfer Gewalt gegen den Kopf tötete. Er flüchtete, stellte sich drei Tage später im badischen Kehl.
    https://www.bild.de/regional/nordrhe...154520ea136e60
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  10. #1460
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Chemnitz – Ein 26-jähriger Marokkaner sorgte am Hauptbahnhof für Aufsehen, als er nach einem Diebstahl aggressiv auf die Polizei reagierte.

    Ein Mitarbeiter des DBStore meldete den Diebstahl gegen 6.00 Uhr. Die Beamten stellten den Verdächtigen kurz darauf vor dem Bahnhof. Doch der Mann wehrte sich heftig gegen die Mitnahme zur Dienststelle. Er bespuckte und beleidigte die Polizisten, trat um sich und verletzte dabei zwei Beamte leicht. Auch der Tatverdächtige wurde leicht verletzt.

    Bei der anschließenden Durchsuchung fanden die Beamten etwa 38 Gramm Haschisch bei ihm. Das Rauschgift wurde konfisziert. Gegen den Mann wurden Strafanzeigen wegen Diebstahl geringwertiger Sachen, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und Verstoßes gegen das Konsumcannabisgesetz erstattet.
    https://www.bild.de/regional/chemnit...122ee99c5cd851
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