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  1. #1431
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Als Schwarzfahrer erwischt, dann zugeschlagen: Ein Kontrolleur verlor ein Augenlicht beim Handgemenge mit Mohammad A. (24) und seiner Frau Israa M. (22).

    Das Paar aus Spandau nun vor Gericht – als Brutalo-Fahrgäste. Schweigend hören sie die Anklage, wollen eigentlich nichts sagen. Als Opfer Ekon B. (47, Name geändert) aussagt, heult A. los: „Es tut mir so leid wegen deines Auges.“ Ekon B. fassungslos: „Ich habe nur meine Arbeit gemacht und jemand vernichtet mein Leben.“

    Der 18. August 2022. Gegen 17 Uhr eine Ticket-Kontrolle in der Buslinie M29. A. kann keine Fahrkarte vorweisen, soll als Schwarzfahrer an der nächsten Haltestelle mit den Kontrolleuren aussteigen. Die Personalien sollen aufgenommen werden. A. habe sich aber geweigert.

    Erst ein Streitgespräch. Dann wurde es handgreiflich. Die Staatsanwältin: „Die Angeklagten fassten den Entschluss, sich unter Anwendung von Gewalt dem erhöhten Beförderungsentgelt des A. zu entziehen.“ 60 Euro wären fällig geworden.

    Mohammad A. versuchte laut Anklage zu fliehen – die Kontrolleure hätten ihn festgehalten. Ekon B.: „Er schlug mich, versetzte mir Tritte, die Frau schlug auch mit einer Handtasche zu und sprühte mir etwas ins Gesicht, wohl Reizgas.“ Seit 2017 ist B. als Kontrolleur in Bussen und Bahnen unterwegs – „so etwas habe ich noch nicht erlebt“.

    Ekon B. hat vier Kinder, drei von ihnen leben bei der Mutter in Nigeria. Er schickt ihnen regelmäßig Geld. Zur Geburt seines jüngsten Kindes wollte er zu Hause sein – „aber ich konnte nicht, hatte diese Verletzung, bin seitdem auf dem rechten Auge blind“.

    Die Richterin: „Schlugen beide Angeklagten?“ Ex-Kontrolleur B., der nun als Helfer im Büro arbeitet: „Ja, von rechts und links.“ Und er sei wegen seiner Hautfarbe rassistisch beleidigt worden, voller Hass.

    Opfer B. fragt sich bis heute immer wieder: „Was habe ich falsch gemacht?“ Schwerbeschädigt seitdem, 70 Prozent. B.: „Mein Leben hat sich dramatisch verändert.“

    Mohammad A. stand damals unter Bewährung. Ihm droht nun Knast. Fortsetzung: 16. September.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...ebab7939&ei=16
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  2. #1432
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    München / Neufahrn b. Freising – Ein 29-jähriger Bosnier sorgte in einer S-Bahn bei Neufahrn für Chaos, als er Reisende belästigte und die Notbremse zog.

    Der Vorfall ereignete sich am frühen Mittwochnachmittag, dem 10.09.2025, als der Mann gegen 13.30 Uhr mehrere Fahrgäste ansprach und verbal belästigte. Er schlug mit den Fäusten in die Luft und betätigte grundlos die Notbremse der S-Bahn.

    Besonders schockierend: An einer geöffneten Tür stieß er eine 83-jährige Frau, die daraufhin stürzte und sich am linken Knie verletzte. Sie klagte auch über Rückenschmerzen, benötigte jedoch keine stationäre Behandlung.

    Ein weiterer Fahrgast, ein 69-jähriger Mann, wurde von dem Bosnier im Unterkörperbereich getreten, verzichtete aber auf medizinische Hilfe.

    Die Polizei Neufahrn konnte den Mann schnell festnehmen und übergab ihn an die Bundespolizei. Auf der Dienststelle in München wurde eine erkennungsdienstliche Behandlung durchgeführt. Hinweise auf Drogenkonsum führten zur Anordnung einer Blutentnahme durch die Staatsanwaltschaft.

    Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 29-Jährige entlassen. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen Körperverletzung und Missbrauchs von Notrufeinrichtungen.

    https://www.bild.de/regional/muenche...4fcb47b9cd48f5
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  3. #1433
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Endbereicherung bis in die hintersten Winkel Deutschlands: Prozess gegen kriminellen Syrer-Clan in Traunstein

    Nach zehn Jahren Massenmigration hat die kulturelle Bereicherung nun so ziemlich jeden Winkel Deutschlands erreicht. Am Dienstag begann der Prozess gegen vier mutmaßliche Mitglieder des syrischen „Al Sarawi“-Clans – und zwar nicht in Berlin oder Frankfurt, sondern vor dem Landgericht Traunstein im einst idyllischen Chiemgau. Die Angeklagten wurden mit Fuß- und Handfesseln in den Gerichtssaal geführt. Ihnen wird gewerbsmäßiges Einschleusen, erpresserischer Menschenraub, Anstiftung zu Gewalttaten und Geldwäsche über das sogenannte Hawala-System – ein informelles Zahlungssystem ohne Bankbeteiligung – vorgeworfen.

    Zwischen 2022 und 2024 sollen sie fast 800 Menschen – größtenteils syrische Landsleute – über die Balkanroute nach Deutschland geschleust und dabei rund 3,6 Millionen Euro eingestrichen haben. Zwei Frauen kamen 2023 bei der Schleusung von Belarus nach Lettland vor Erschöpfung ums Leben. Die Migranten zahlten laut Staatsanwaltschaft zwischen 4.500 und 12.000 Euro. Der Hauptangeklagte soll zudem mehrere Morde in Auftrag gegeben haben, unter anderem an seiner in der Türkei lebenden Ex-Frau. Obwohl er sie „gekauft und bezahlt“ habe, habe sie sich nicht an „Vereinbarungen“ gehalten. Einem Bekannten bot er deshalb 100.000 Euro, um ihr „die Knochen zu brechen“ und sie zu vergewaltigen.

    Europaweit aktives Schleusernetzwerk
    Für die Ermordung ihres in Berlin lebenden neuen Ehemannes wollte er weitere 70.000 Euro springen lassen. Die Morde kamen zwar nicht zustande, dafür wurde dem Vater der Frau 2023 in Syrien mehrfach in die Brust geschossen, er überlebte aber ebenfalls. Es sind wieder einmal Abgründe an nackter Barbarei, die sich hier offenbaren. Mindestens 23 (!) weitere Verhandlungstage sind angesetzt, mit einem Urteil wird im Dezember gerechnet, der Prozess wird nach dem 2018 eingeführten „Traunsteiner Modell“ geführt, das auf spezialisierten Abteilungen bei grenznahen Staatsanwaltschaften, enger Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Behörden sowie nachweisbaren Erfolgen, wie etwa einem Rückgang von Schleuserfällen und hohen Strafen für deren Hintermänner, basiert. Das Al-Sarawi-Netzwerk ist europaweit, vor allem aber an der serbisch-ungarischen Grenze aktiv.

    Dass allein diese Organisation in drei Jahren rund 800 Menschen nach Deutschland geschafft hat, wobei die wahre Anzahl unbekannt ist und viel höher liegen dürfte, zeigt wieder einmal, welche Zustände hier herrschen. Dank der „Willkommenskultur“ ist Menschenhandel zu einer Milliardenindustrie geworden, an der völlig skrupellose Verbrecher sich eine goldene Nase verdienen. Und der völlig überforderte Staat schaut dem selbst verschuldeten Kontrollverlust entgeistert zu.
    https://journalistenwatch.com/2025/0...in-traunstein/

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    Fast alle schockierende Zahlen im Zusammenhang mit der Migration, die in letzter Zeit publik wurden, basieren auf Nachfragen von AfD-Politikern. Die Altparteien haben uns immer nur angelogen........


    Hamburg. – Eine Kleine Anfrage des AfD-Fraktionschefs Dirk Nockemann im Hamburger Rathaus hat neue Einblicke in die Kriminalitätsstatistik von syrischen Staatsangehörigen geliefert. Die Senatsantwort zeigt: Im ersten Halbjahr 2025 wurden bereits 969 syrische Tatverdächtige registriert, was auf eine steigende Tendenz hindeutet. Zum Vergleich: 2024 lag die Gesamtzahl bei 1.812 und 2023 bei 1.691, obwohl die Bevölkerung rückläufig ist – aktuell leben 17.137 Syrer in Hamburg, 2023 waren es noch 17.880.


    Syrer im islamistischen Spektrum
    Besonders häufig handelt es sich um Straftaten gegen die persönliche Freiheit. Im Jahr 2024 wurden 746 solcher Delikte erfasst, darunter 563 Körperverletzungen. Es folgen 395 Fälle von Vermögens- und Fälschungsdelikten sowie 355 Diebstahlsdelikte. Auch 72 Sexualdelikte sind dokumentiert. Die Halbjahresbilanz für das Jahr 2025 zeichnet ein ähnliches Bild: Es wurden bereits 372 Straftaten gegen die persönliche Freiheit registriert, darunter 274 Körperverletzungen.

    Von den 180 in Hamburg bekannten Intensivtätern besitzen 14 die syrische Staatsangehörigkeit, was einem Anteil von 7,7 Prozent entspricht. Zudem ist ein Syrer als Gefährder eingestuft. Aktuell ordnet der Verfassungsschutz 90 Syrer dem islamistischen Spektrum zu.

    Abschiebungen nach Syrien bleiben aus
    Ende Juli 2025 waren 258 Syrer in Hamburg ausreisepflichtig. Davon hatten 180 eine Duldung, 78 hatten keinen Duldungsstatus. In diesem Zeitraum gab es 21 freiwillige Ausreisen und 43 Überstellungen in Drittländer. Abschiebungen nach Syrien fanden nicht statt.

    Nockemann fordert härtere Maßnahmen
    AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann kritisiert die Entwicklung scharf: „In Hamburg ist die Kriminalitätsbelastung durch Syrer weiterhin sehr hoch – und dass, obwohl weniger Syrer in Hamburg leben. 2024 wurden 1.812 syrische Tatverdächtige erfasst, und schon im ersten Halbjahr 2025 sind es fast 1.000“, so der Politiker in einer Presseaussendung. Fakt sei, dass die „syrischen ‚Schutzsuchenden‘, die dereinst mit Kuscheltieren willkommen geheißen wurden“, in Hamburg in überproportionaler Weise kriminell seien. Die „mickrigen Abschiebzahlen“ seien ein „Witz“. Es fehle am politischen Willen, Abschiebungen auch nach Syrien zu forcieren. Die AfD fordert daher einen Aufnahmestopp syrischer sowie afghanischer Migranten, zugleich müsse der Abschiebedruck erhöht werden.

    https://www.freilich-magazin.com/ges...-halbjahr-2025
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    Dieser Staat interessiert sich für alles und jeden. Nur nicht bei der Migration. Wer ins Land kommt, scheint niemanden zu interessieren und so tummeln sich hier hunderttausende radikale Kräfte. So fällt es dann auch niemanden auf, dass regelmäßig hunderte Migranten einfach so verschwinden. Vor einiger Zeit gab es mal die Meldung, dass mehr als 4000 "unbegleitete Flüchtlinge" einfach so verschwunden sind. Nun meldet Brandenburg 300 "abgetauchte" Asylbetrüger.....


    In Brandenburg sind derzeit fast 300 abgelehnte Asylbewerber untergetaucht und zur Fahndung ausgeschrieben. Davon sind 83 vollziehbar ausreisepflichtig. Das geht aus einer Antwort des Potsdamer Innenministeriums auf eine „Kleine Anfrage“ des CDU-Landtagsabgeordneten Rainer Genilke hervor, die am Donnerstag von der CDU-Fraktion veröffentlicht wurde.

    Allerdings konnte das Ministerium in der Antwort nicht erklären, was neben der Ausschreibung zur Fahndung unternommen wurde, um die Personen zu finden: Auf die Frage „In wie vielen Fällen untergetauchter Personen wurden aufenthaltsermittelnde Maßnahmen eingeleitet?“ erklärte das Ministerium lediglich, dass es dazu keine statistischen Angaben gebe.

    Genilke reagierte darauf empört: „Fast 300 ausreisepflichtige Personen tauchen in Brandenburg einfach unter und der Innenminister weiß nicht einmal, ob nach ihnen gesucht wird“, sagte der CDU-Abgeordnete. „Bei keiner einzigen Person konnte er angeben, ob aufenthaltsermittelnde Maßnahmen eingeleitet wurden.“ Das sei ein sicherheitspolitischer Offenbarungseid und zeige ein „erschreckendes Desinteresse“.

    Doch noch Anfang Dezember 2024 konnte das damals von der CDU geführte Innenministerium auf ähnliche Fragen der AfD-Abgeordneten Daniela Oeynhausen ebenfalls keine Antwort geben.

    „Rainer Genilke schießt sich mit seiner künstlichen Empörung gleich drei Eigentore“, sagte der SPD-Abgeordnete Erik Stohn auf Anfrage. „Erstens tritt er damit den eigenen CDU-Landräten in die Hacken, die in dieser Frage unbestreitbar Mitverantwortung tragen.“ Zweitens zeige sich beim früheren Minister eine „erstaunliche Regierungsamnesie“: „Ausgerechnet die CDU, die über Jahre hinweg im Innenministerium Verantwortung trug, versucht nun so zu tun, als hätte sie mit den Problemen nichts zu tun gehabt.“

    Drittens sei die Debatte längst geführt: Innenminister René Wilke habe die Problematik offen angesprochen und transparent gemacht. „Wenn die CDU nun im Nachhinein seine Position bestätigt, ist das weniger ein Angriff als vielmehr eine verspätete Zustimmung.“

    Wilke spricht sich für Verlust des Asylanspruchs aus
    Nach Angaben des Innenministeriums sind in Brandenburg zwischen dem 1. Januar und 17. Juli 2025 insgesamt 855 Fahndungen nach untergetauchten Asylbewerbern ausgelöst worden. Innenminister Wilke sprach sich dafür aus, dass Personen, die während ihres Asylverfahrens untertauchen, ihren Asylanspruch verlieren.

    Bereits im Juli hatte sich Wilke für Sanktionen ausgesprochen. „Da können wir uns auch nicht auf der Nase herumtanzen lassen, sondern müssen sagen: Wenn du ständig versuchst, dich da zu entziehen, dann müssen wir dafür sorgen, dass wir deiner habhaft werden“, so Wilke. „Menschen, die während ihres Asylverfahrens untertauchen, sollen automatisch einen Asylanspruch verwirken. Denn wie soll man einem Bürger erklären, dass da jemand ist, der hierherkommt und eine Prüfung seines Asylantrags möchte, sich dann aber dem Verfahren entzieht?“

    Eine Möglichkeit sei, dass Brandenburg sich mit einer Initiative bei der Innenministerkonferenz oder im Bundesrat dafür einsetzen könnte, dass das auf Bundesebene zügig eingeführt werde, sagte der Minister. Zudem sollten Wiedereinreisen nach einem schon einmal abgelehnten Asylantrag künftig effektiver verhindert werden.

    Als untergetaucht gelte, wer sich dem Zugriff der Behörden entzieht, etwa durch Aufenthalt an unbekanntem Ort. Von derzeit 796 aktiven Fahndungen betreffen 496 Fälle ohne Asylentscheid des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, 296 ausreisepflichtige Personen mit negativem Bescheid und vier Personen mit positivem Bescheid. Vergleichszahlen zu Vorjahren liegen laut Ministerium nicht vor, da die Zuständigkeit erst im Mai 2024 von den Landkreisen auf die Zentrale Ausländerbehörde überging.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...be2fa051&ei=66
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  4. #1434
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Er selbst ist zu feige, also soll der Sohn ran.....


    Unfassbarer Fall mitten in Deutschland: Syrer befiehlt Sohn: Töte deine Schwester!
    Der geht stattdessen zur Polizei
    Der Vater floh 2019 mit seiner Frau und acht Kindern aus Syrien nach Deutschland. Die Familie lebt von der Stütze und in einer großen Wohnung. Doch ein Leben, wie es hier normal ist, sollten die Kinder nicht führen dürfen. Vater Ali (46) führte ein hartes Regiment, unterdrückte seine Frau und Töchter, ließ sie überwachen.

    Jetzt diese schockierende Meldung der Polizei Cuxhaven (Niedersachsen): Der Vater soll seinen 17-jährigen Sohn damit beauftragt haben, dessen 19-jährige Schwester zu töten! Das Motiv, so die Polizei: eine angebliche Verletzung der Familienehre!...... https://www.bild.de/regional/nieders...45e275697a2b42
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    Ein Mann muss reanimiert werden: Wieder Messerstecherei in Berlin-Mitte

    Berlin – Nachdem erst Ende August eine Auseinandersetzung zwischen zwei Männergruppen am Humboldt-Forum in Berlin-Mitte mehrere teils Schwerverletzte gefordert hatte, kam es dort am Freitagabend wieder zu einer Bluttat. Ein Mann musste reanimiert werden.

    Mehrere Rettungsfahrzeuge der Feuerwehr waren im Einsatz. Ein Mann wurde ins Krankenhaus transportiert, während er noch von einem Sanitäter wiederbelebt wurde. Ein weiterer soll ebenfalls schwer verletzt worden sein. Es seien bisher keine Todesopfer zu beklagen.

    Laut Polizeisprecher Florian Nath soll eine Gruppe Afghanen eine Gruppe Syrer attackiert haben.
    Am Tatort lagen kurz nach dem Abtransport stille Zeugen am Boden, die das Ausmaß der brutalen Auseinandersetzung zeigen – zahlreiche Verbandspäckchen, Kanülen, Einweghandschuhe und Blutlachen. Zeugen sollen den Einsatzkräften berichtet haben, dass zwei Personengruppen – insgesamt etwa 20 Personen – aufeinander losgegangen sein sollen. Im Verlauf der Auseinandersetzung sei die Lage eskaliert, Messer sollen gezückt worden sein.
    Gewalt zwischen rivalisierenden Gruppen?

    Die Polizei sperrte das Areal weiträumig ab. Bisher wurde nichts über eventuelle Festnahmen bekannt.

    Eine Mordkommission der Polizei und die Staatsanwaltschaft ermitteln jetzt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes. Ob die neuerliche Auseinandersetzung mit dem blutigen Streit am 23. August zu tun hat, wird nun untersucht.
    Damals waren ebenfalls zwei Gruppen an der selben Stelle aneinandergeraten, sechs von ihnen erlitten Schnitt- und Stichverletzungen im gesamten Körperbereich. Ein 24-Jähriger schwebte zeitweilig in Lebensgefahr.

    Im Zuge der Ermittlungen wurde damals eine 14-Jährige festgenommen und in die Obhut des Kindernotdienstes übergeben. Alle Beteiligten stammen aus Afghanistan. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zu dem neuen Zwischenfall übernommen, Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen. Die Diskussion über Messergewalt wird dadurch sicher erneut entfacht.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...cf6b1bfe3e342f
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  5. #1435
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Anhang 10334

    Nach einer mutmaßlichen Vergewaltigung in München sucht die Polizei mit Fotos nach zwei Verdächtigen. Sie sollen Ende Mai dieses Jahres eine 17-Jährige in einer Tiefgarage am Stachus vergewaltigt haben, wie die Polizei mitteilte. Die nun veröffentlichten Fotos stammen laut Polizei unter anderem von Überwachungsaufnahmen der Tiefgarage und sollen die mutmaßlichen Täter zeigen.

    Die 17-Jährige habe die beiden Männer am späten Abend des 30. Mai am Stachusbrunnen kennengelernt. Nach einiger Zeit seien die drei zusammen in eine nahegelegene Tiefgarage gegangen, wo es zu der Vergewaltigung gekommen sein soll. Am Tag darauf sei Anzeige erstattet worden.

    Die Suche nach den Tätern blieb laut Polizei bisher ohne Erfolg. In der Zeit nach der Tat hätten unter anderem Zivilbeamte am Stachus nach den Männern gefahndet. Außerdem wurde nach Angaben eines Polizeisprechers eine männliche DNA-Spur gesichert, die jedoch bislang nicht zur Identifikation eines Verdächtigen geführt habe..........



    https://www.welt.de/vermischtes/arti...mit-Fotos.html
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  6. #1436
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Düsseldorf – Sonntag, 14.09.2025, 04.35 Uhr in der Altstadt: Zwei junge Männer werden nach einem Raub festgenommen.

    Polizisten bemerkten einen Mann, der gerade Opfer eines Überfalls geworden war. Drei Unbekannte hatten ihn festgehalten und seine Jacke gestohlen. Das Opfer verfolgte die Täter und sah, wie sie Jacke und Geldbörse fallen ließen.

    Die Beamten fanden die drei Verdächtigen in der Nähe. Bei einem 16-Jährigen wurde das Bargeld entdeckt, das aus der Geldbörse stammte. Der Jugendliche aus Marokko und ein 18-jähriger Algerier, die bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten sind, wurden festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt. Der dritte Verdächtige wurde mangels Haftgründen entlassen.

    https://www.bild.de/regional/duessel...7a8328b6ff1e5a
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  7. #1437
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Versuchter Raub: Ein 26-Jähriger aus dem Kreis Hersfeld-Rotenburg muss trotz psychischer Probleme in Haft.

    Aufgebracht wird der Angeklagte in Handschellen von zwei Justizbeamten in den Gerichtssaal gebracht. „Scheiß Gefängnis“, platzt es aus ihm heraus. „Scheiß alles, hab keine Lust mehr“, fährt er fort. Dabei klappert er nervös mit den Handschellen auf dem Tisch. Den Hinweis der Staatsanwältin, dass auch ein neues Verfahren aufgrund seines Verhaltens eingeleitet werden kann, nimmt er breit grinsend und nd zur Kenntnis. Der Angeklagte scheint mit der gesamten Situation psychisch überfordert und wiederholt mehrfach, wie „scheiße“ es doch im Gefängnis sei. Als sein Verteidiger hinzukommt, beruhigt sich der Mann ein wenig. „Sie müssen mich rausmachen“, erklärt er ihm.

    Auf den Zuschauerbänken fließen derweil Tränen. Beim Anblick ihres Sohnes und Bruders in Handschellen auf der Anklagebank können seine Mutter und Brüder nicht mehr an sich halten. Taschentücher werden herumgereicht und schnell noch ein paar Worte in anderer Sprache gewechselt, als die Richterin und Schöffen den Saal betreten und die Verhandlung beginnt.

    Beim Verlesen der Anklageschrift durch die Staatsanwältin erfährt man, dass der Angeklagte aufgrund eines anderen Betrug-Verfahrens offenbar noch bis November eine Haftstrafe in der JVA Dieburg absitzt. Heute aber soll es um zwei versuchte Raubtaten gehen, die bereits zwei Jahre zurückliegen. Dem 26-Jährigen, der mit seiner Familie im Kreis Hersfeld-Rotenburg lebt und ursprünglich aus Kroatien stammt, wird vorgeworfen, in zwei Fällen andere Personen zur Herausgabe von Geld und Smartphones genötigt zu haben.

    Drohung mit dem Regenschirm
    So soll er in einem Fall einen jungen Mann im Bahnhof Fulda mit dem Hinweis, ihn anderenfalls mit seinem Regenschirm zu schlagen, nach dessen Handy und Bargeld gefragt haben. Mitarbeiter der DB-Sicherheit beobachteten die Szene allerdings und schritten sofort ein. Im zweiten Fall soll sich ein ähnliches Szenario im McDonald's in Bad Hersfeld abgespielt haben. Beim Verlassen des Lokals soll er einen Teenager zunächst nach Zigaretten und Kleingeld angeschnorrt haben. Als dieser verneinte und weitergehen wollte, habe der Angeklagte erwähnt, ein Messer dabeizuhaben. Er sei dem Opfer noch auf dem Parkplatz auf dem Weg zu seinem Motorroller hinterhergelaufen. Dieser konnte allerdings rechtzeitig losfahren und die Polizei verständigen, die den Angeklagten kurz danach tatsächlich mit einem Messer antraf.

    „Ich sage gar nichts“, so der Angeklagte auf die Frage der Richterin hin, ob er sich zu den Vorwürfen äußern wolle. Auch sein Anwalt bestätigt, dass sich der Angeklagte, der von Bürgergeld lebt und aufgrund kognitiver Einschränkungen seit zwei Jahren einen gesetzlichen Betreuer zur Seite hat, nicht äußern wird.

    Also geht es mit der Befragung des Geschädigten aus dem ersten Fall weiter. Der heute 32-Jährige bestätigt die Version aus der Anklageschrift grundsätzlich und gibt an, dass es „eine völlig komische Situation“ gewesen sei, als er damals auf den Zug wartete und plötzlich von dem Angeklagten angesprochen worden sei. Zwar sei der zunehmend fordernder geworden, als er ihm kein Geld und Handy geben wollte, bedroht habe er sich aber nicht gefühlt.

    Angeklagter wirkt in sich gekehrt
    Ähnliches Verhalten schildert auch das zweite Opfer. Er sei in normalem Ton angesprochen worden, als er damals mit seinem Essen das McDonalds verlassen wollte. Der Angeklagte habe ruhig und in sich gekehrt gewirkt.

    „Ich dachte zuerst, dass er vielleicht irgendwelche Rauschmittel konsumiert hat.“ Erst nachdem er einen metallischen Gegenstand gesehen habe, der aus der Jacke des Angeklagten herausgeragt sei, habe er die Situation als ernst wahrgenommen.

    Auch der dritte Zeuge, ein Polizeibeamter, erklärt, dass der Mann sich widerstandslos verhalten habe, als man ihn in der Nähe des Burgerladens antraf. Er sei für die Polizei kein unbekanntes Gesicht, davon zeugen auch neun Eintragungen im Strafregister des 26-Jährigen – darunter Diebstähle, exhibitionistische Handlungen, Beleidigung und Bedrohung.

    Deswegen sei auch er ihm aus anderen Verfahren bereits bekannt, erklärt der vom Gericht bestellte Psychiater und gibt Einblicke in die Biografie und Psyche des 26-Jährigen. Dieser lebe in den Tag hinein und vertreibe sich die Zeit mit Videospielen und Spaziergängen in der Stadt. Untersuchungen hätten eine deutliche Intelligenzminderung und Verhaltensstörungen zu erkennen gegeben.

    Der Angeklagte leide unter einer schweren psychischen Beeinträchtigung. Dies erkläre auch, warum der Mann teils teilnahmslos und berauscht auf andere Menschen wirke. Für ihn sei auffällig, dass sich der Angeklagte keine Opfer ausgesucht habe, bei denen er mit ernsteren Konsequenzen hätte rechnen müssen. „Er kann erkennen, was richtig und was falsch ist. Seine Beeinträchtigung führt aber dazu, dass er sich nicht immer dran hält, weil er in manchen Momenten das Gefühl hat, etwas haben zu müssen, was er nicht aufschieben kann.“

    Strafmaß als Streitpunkt
    Inwiefern ist der Angeklagte damit straffähig? Eine Frage, bei der die Ansichten von Anklage und Verteidigung weit auseinandergehen. So forderte die Staatsanwaltschaft eine Freiheitsstrafe von drei Jahren und drei Monaten. Hier sei der Strafrahmen schon gemildert, da es in beiden Fällen bei einem Versuch des Raubes geblieben sei. Allerdings müsse noch ein dritter Fall mit eingerechnet werden, der an diesem Tag jedoch keine Rolle vor Gericht spielt. Der Verteidiger führt aus, dass sich sein Mandant nicht bedrohlich verhalten habe. Daher sei sein Mandant wegen einfacher Erpressung zu einer dreimonatigen Bewährungsstrafe zu verurteilen.

    Trotz verminderter Schuldfähigkeit verurteilt das Amtsgericht den 26-Jährigen wegen versuchter räuberischer Erpressung zu zwei Jahren Haft ohne Bewährung. Im Grunde gebe es nichts, das für ihn spreche, führt die Richterin aus, was sich auch in seinem Verhalten zeige. „Sie haben sich nicht entschuldigt bei den Opfern, Reue oder eine Sicht auf Besserung sind bei Ihnen nicht zu erkennen.“

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...e264ae45&ei=63
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  8. #1438
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Andere Leute mit einem Gürtel zu schlagen, ist typisch arabisch. Man kann also davon ausgehen, dass der Täter in diesem Fall also ein Araber ist. Wahrscheinlich ein Syrer.....


    Saarbrücken – Mitten am Samstagmittag, dem 06.09.2025, kam es am Rabbiner-Rülf-Platz zu einer brutalen Attacke mit einem Gürtel.

    Ein Unbekannter schlug gegen 12.07 Uhr auf mehrere Personen, vermutlich Jugendliche, ein. Mindestens ein Jugendlicher wurde dabei verletzt. Als die Polizei eintraf, waren weder der Angreifer noch die Opfer vor Ort.

    Die Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt sucht dringend Zeugen.

    https://www.bild.de/regional/saarlan...6a177d432adcf0
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  9. #1439
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Und solche Leute werden aktiv ins Land geholt. Unter heftigem Jubel der Linken. Und nun also ein Femizid. Und was sagen die Linken? Nichts. Frauen, die sonst eine große Klappe haben, kuschen. Sie holen ihre eigenen Mörder ins Land, bzw. verhindern deren Abschiebung.....


    Das Landgericht Darmstadt hat am Dienstag den 37jährigen Afghanen Wahid H. zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, daß H. am 4. Dezember 2024 seine Ex-Frau im hessischen Bensheim mit einem Messer aus niederen Beweggründen ermordete. H. hatte die Tat lange abgestritten und gestand erst kurz vor Urteilsverkündigung. Dies wirkte sich strafmildernd aus: Eine besondere Schwere der Schuld stellte das Gericht nicht fest.

    Am Montag hatte in dem Prozeß seine heute elfjährige Tochter ausgesagt, die den Mord mitansehen mußte. Laut HR schilderte sie, wie sie in der Küche zunächst Knochen knacken und Schreie gehört habe. Der Vater habe auf den Hals der Mutter eingestochen und anschließend versucht, deren Kopf abzureißen.

    Afghane ertrug Emanzipation nicht
    Weitere Zeugen sagten aus, H. sei ein gewalttätiger Ehemann gewesen. Er habe seine Frau mit Schlägen und Tritten malträtiert. Das Paar hatte 2012 in Afghanistan geheiratet und kam 2021 nach Deutschland. Der Richter machte klar, daß er in H. einen „archaischen Mann“ sieht, der einen „Besitzanspruch über seine Frau“ gehabt habe. Die habe sich dagegen von ihm emanzipieren wollen. Schließlich habe sie sich gegen dessen Willen von ihm scheiden lassen und zog mit den Kindern in eine eigene Wohnung.

    Die Staatsanwaltschaft sprach daher von einem Femizid. „Wenn sie mir nicht zu Willen ist, dann muß sie sterben“, brachte derweil der Richter die Motivlage auf den Punkt. Dem Täter hielt er zum Ende des Prozesses entgegen: „Zu keinem Zeitpunkt haben Sie etwas zu ihren Kindern gesagt oder Empathie gegenüber ihrer Tochter gezeigt.“

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...genen-tochter/
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  10. #1440
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    AW: Asylbewerber als Kriminelle

    Hamburg – Ein 24-Jähriger wurde von der Polizei vorläufig festgenommen, da er im Verdacht steht, mehrere Sexualdelikte in Hamburg begangen zu haben.

    Die Taten ereigneten sich in den Stadtteilen Wilhelmsburg, Hamm, St. Georg und Langenhorn. Am 24.06.2022 um 20.15 Uhr sowie am 27.04.2025 um 03.23 Uhr und 04.18 Uhr wurden Frauen in Wilhelmsburg und Hamm überfallen. Ein weiterer Vorfall ereignete sich am 02.05.2025 um 16.33 Uhr.
    Nach intensiven Ermittlungen des Landeskriminalamtes, bei denen auch ein Super-Recognizer der Bundespolizei beteiligt war, fiel der Verdacht auf den 24-jährigen Afghanen. Die Staatsanwaltschaft erwirkte einen Durchsuchungsbeschluss für seine Wohnung in Bramfeld, der Anfang September vollstreckt wurde.

    Bei der Durchsuchung fanden die Ermittler umfangreiche Beweismittel. Ein DNA-Abgleich erhärtete den Verdacht, dass der Mann auch für zwei weitere Belästigungen in St. Georg und Langenhorn verantwortlich ist.

    Gestern wurde der Verdächtige in seiner Wohnung festgenommen und in das Untersuchungsgefängnis gebracht. Ein Haftrichter erließ heute einen Haftbefehl. Die Ermittlungen dauern an.
    https://www.bild.de/regional/hamburg...14d40a280ec711
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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